DE2500820C2 - Dampfdruckkochtopf mit einem Durckbegrenzungsventil , das vom Deckelhandgriff aus betätigbar ist - Google Patents

Dampfdruckkochtopf mit einem Durckbegrenzungsventil , das vom Deckelhandgriff aus betätigbar ist

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DE2500820C2
DE2500820C2 DE19752500820 DE2500820A DE2500820C2 DE 2500820 C2 DE2500820 C2 DE 2500820C2 DE 19752500820 DE19752500820 DE 19752500820 DE 2500820 A DE2500820 A DE 2500820A DE 2500820 C2 DE2500820 C2 DE 2500820C2
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Walter 7935 Rottenacker Haaga
Peter Ing.(Grad.) 7980 Ravensburg Tess
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dampfdruckkochtopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Ein derartiger Dampfdruckkochtopf ist aus der US-PS 24 83 297 ersichtlich. Bei diesem Dampfdruckkochtopf sind die Topf' und Deckelhandgriffe in der Schließstellung nicht gegeneinander verriegelbar, was zwar an sich bei anderen Dampfdruckkochtöpfen bekannt ist, hier aber eine Betätigung des Druckbegrenzungsventils in Abhängigkeit von einer Verriegelung der Handgriffe ausschließt Ferner ist die Schließfeder bei dem bekannten Dampfdruckkochtopf im Deckelhandgriff nahe dem Topfdeckelrand und der Drehachse des doppelarmigen Deckelhandgriffes angeordnet was einerseits für die Zugänglichkeit und Montage der Schließfeder ungünstig ist und andererseits einen sehr kurzen Hebelarm für die Federkraft ergibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Dampfdruckkochtopf der eingangs genannten Art, die Anordnung der Schließfeder zu vereinfachen, ihre Belastungskraft günstiger zu gestalten und einen die Funktionssicherheit des Gerätes erhöhenden Zusammenhang zwischen der Schließfederwirkung und einer Verriegelung der Handgriffe zu schaffen.
Diese Aufgabe soll durch die im Patentanspruch I gekennzeichnete Ausbildung des Dampfdruckkochtopfes gelöst werden.
25 OO
Padurch wird die Montagemöglichkeit, Auswechselbarkeit und Federkraftwirkung verbessert und erreicht, daß der längere Hebelarm des Peckelhandgriffes gleichzeitig bei seiner Verriegelung mit dem Topfhandgriff von der Schließfeder im Sinne einer Belastung des Druckbegrenzungsventils mittels des kürzeren Hebelarms des Deckelhandgriffes angehoben wird, um das Ventil zu schließen. Die eigentliche Sicherheitsfunktion des Druckbegrenzungsventils wird durch diese Wirkungsweise aber nicht beeinträchtigt ι ο
Weitere vorteilhafte, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung von verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 teils im Schnitt, teils in Seitenansicht einen Topfhandgriff und einen Deckelhandgriff eines Dampfdruckkochtopfes bei geschlossenem Druckbegrenzungsventil und verriegelten Griffen,
F i g. 2 den vorderen Teil des abgebrochen gezeichneten Deckeü'.andgriffes nach F i g. 1 von unten gesehen mit waagerechtem Schnitt durch das Drehlager,
F i g. 3 die Topf- und Deckelhandgriffe gemäß F.; g. 1 bei der Entriegelung und mit geöffnetem Druckbegrenzungsventil,
F i g. 4 in Stirnansicht die freien Enden des Topf- und des Deckelhandgriffes vor der Verriegelung mit einer Ausführungsform der Schließfeder,
F i g. 5 in Stirnansicht die freien Enden des Topf- und des Deckelhandgriffes gemäß F i g. 4 in Verriegelungsstellung,
Fig.6 in Seitenansicht das freie Ende des Deckelhandgriffes mit dem Riegelnocken,
F i g. 7 in Stirnansicht das freie Ende des Topfhandgriffes mit einer weiteren Ausführungsform der Schließfeder,
Fig.8 teils im Schnitt, teils in Seitenansicht einen Topf- und Deckelhandgriff mit einer weiteren Ausführungsform der Verriegelungselemente,
Fig.9 eine Surnansicht auf die freien Enden des Topf- und Deckelhandgriffes, und
Fig. 10 teils im Schnitt, teils in Seitenansicht einen Topf- und Deckelhandgriff mit einer Variante der Verriegelungselemente nach Fig. 10.
Der Dampfdruckkochtopf besteht aus einem Topf 1, an welchem mittels eines Metallrahmen 2 ein jTopfhandgriff 3 befestigt ist und einem Deckel 4, an [welchem ein mit dem Topfhandgriff 3 zusammenarbeitender Deckelhandgriff 5 angeordnet ist so
In eine Bohrung 6 des Deckels 4 ist ein Druckbegrenzungsventil 7 eingebaut Es besteht aus einem etwa zylindrischen Ve>itilkörper 8 aus Gummi oder sonstigem [elastischen Material, dessen oberer, mit einer Ringnut ■ersehener Teil in die Bohrung β eingepreßt oder ingeknöpft ist Der Ventilkörper 8 hat eine durchgeende Längsbohrung 9 und eine dieselbe innerhalb des kelraumes kreuzende Querbohrung 10. Durch die
ngsbohrung 9 verläuft mit zur Durchströmung enügendem Abstand ein Ventilschaft 11, der außerhalb !es Deckels 4 einen Ventilteller 12 und innerhalb des :kels 4 einen Anschlagteller 13 trägt.
Der Rand de» Deckels 4 ist mit nach innen mgebördelten Deckelsegmenten 14 versehen, die bei :iner Drehung des Deckels 4 relativ zum Topf 1 um « lessen vertikale Mittelachse nach Art eines Bajonett-
terschlusses in nach außen umgebördelte Topifsegmente ^ 5 am oberen Topfrand einrasim Dabei wird ein in den Deckelrand eingelegter Gummidichtungsring 16 auf den oberen Topfrand gedrückt, wodurch der Topf 1 und der Deckel 4 dicht miteinander verbunden werden.
Der Deckelhandgriff 5 ist nicht fest, sondern um eine waagerechte Achse dreh- oder kippbar mit dem Rand des Deckels 4 verbunden. Zu diesem Zweck ist in einer Querbohrung 17 des Deckelhandgriffes 5 ein Achsstift 18 angeordnet dessen inneres, mit einem Gewinde versehenes Ende in eine Buchse 19 einschraubbar ist Der Achsstift 18 ist in Lagerbohrungen 20 der Schenkel eines U-förmigen Lagerbleches 21 gelagert welches atn Rande des Deckels 4 befestigt ist Der Deckelhandgriffs stellt also einen um den Achsstift 18 drehbaren doppelarmigen Hebel dar.
Oberhalb des Druckbegrenzungsventils 7 hat der den kürzeren Hebelarm des Deckelhandgriffes bildende Teil des Deckelhandgriffes 5 die Form einer sich über den Deckelrand und das Ventil wölbenden Kappe 22 mit einem inneren Vorsprung 23, der sich von oben her auf den Ventiltellfir 12 legt Zwischen dem Deckelrand und der Innenwand der Kappe 22 ist ein VedereJement eingesetzt, weiches bestrebt ist den Deckel! andgriff 5 im Uhrzeigersinn um den Achsstift 18 zu drehen bzw. zu kippen, so daß sich die Kappe 22 vom Deckel 4 und damit auch der Vorsprung 23 von dem Druckbegrenzungsventil 7 abhebt Dieses Federelement kann aus einem elastisch federnden, zugleich als Dichtung dienenden Federkörper 24 bestehen. Anstatt dessen oder zusätzlich kann hier oder an einer sonstigen geeigneten Stelle auch eine in gleichem Simie wirkende Feder angeordnet werden.
Am freien, nach unten vorspringenden Ende 25 des der Kappe 22 gegenüberliegenden längeren Hebelarmes des Deckelhandgriffes 5 ist ein Nocken 26 angeordnet der beim Schließen des Dampfdruckkochtopfes, d. h. wenn der Deckelhandgriff 5 im Sinne des Pfeiles S der F i g. 4 über den Topfhandgriff 3 gebracht wird, in einen im freien Ende des Topfhandgriffes 3 vorgesehenen Führungsschlitz 27 eingeführt wild Gegen den Deckelhandgriff 5 bzw. den Nocken 26 wirkt von unten eine im Endteil des Topfhandgriffes 3 angeordnete Schließfeder 28, z. B. eine einseitig eingespannte Blattfeder, oder ein sonstiges, elastisch federndes Organ. In der Endstellung des Deckeihandgriffes 5 rastet der Nocken 26 in eine Ausnehmung 29 des Topfhandgriffes 3 ein. Dadurch sind der Deckelhandgriff 5 und der Topfhandgriff 3 miteinander verriegelt Gleichzeitig drückt die Schließfeder 28 den über ihr liegenden Hebelarm des Deckelhandgriffes 5 nach oben, so daß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn um den Achsstift 18 gedreht wird. Dadurch bewegt sich der von der Kappe 22 gebildete kürzere Hebelarm des Deckelhandgriffes 5 nach unten, der Vorsprung 23 drückt auf den Ventilteller 12, und das Druckbegrenzungsventil 7 wird geschlossen. Nunmehr kann der Dampfdruckkochtopf aui Druck, im Höchstfall bis auf einen von der Schließkraft der Schließfeder 28 bestimmten Maximaldruck gebracht werden. Diese Schließ- und Verrie gelungsstellung ist in Fig.! dargestellt
Um den Dampfdruckkochtopf zu öffnen, muß der Deckelhandgriff 5 im Sinne des Pfeiles ö in Fig.3 entgegen der Wirkung der Schließfeder 28 nach unten gedrückt werden. Dadurch wird die gegenseitige Verriegelung der beider Handgriffe gelöst wobei zwangsläufig auch das Druckbegrenzungsventil 7 geöffnet wird. In Fig.3 ist dieser Öffnungsvorgang veranschaulicht. Der ubfirdruckrlamnf rntwpirhi WiPT.
bei aus dem Topfinneren durch die Querbohrung 10. die Längsbohrung 9 und den Spalt zwischen dem Ventilsitz des Ventilkörpers 8 und dem Ventilteller 12, der von dem überdruck angehoben wird. Dann kann der Deckel 4 mittels des Deckelhandgriffcs 3 auf dem Topf 1 verdreht und gefahrlos von dem Topf abgenommen werden.
Bei der in Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist im freien Ende des Topfhandgriffes 3 eine Schließfeder in Form eines elastisch federnden Körpers to 28' angeordnet, der mit dem Nocken 26 zusammenwirkt. Eine weitere Ausführungsform der Schließfeder 28" zeigt F i g. 7. Die Schließfeder 28" besteht hier aus einer U-förmig oder haarnadelförmig gebogenen Blattfeder, die in eine Ausnehmung am freien Ende des Topfhandgriffes 3 eingebaut ist.
Bei den in F i g. 8,9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Deckelhandgriff 5 ebenfalls jeweils miltpl« pjnpc waatrprprhlpn ArhcctiftAc IR in H«»n Schenkeln des U-förmigen Lagerbleches 21 dreh- oder kippbar gelagert. Die Verriegelungselemente bestehen hier aus einem im Deckelhandgriff 5 untergebrachten, unter Federwirkung stehenden und von Hand betätigbaren Hebelwerk mit einem in den Topfhandgriff 3 einführbaren Riegel. Nach Fig.8 ist in einer unterseiti- gen Längsausnehmung 36 des Deckelhandgriffes 5 ein doppelarmiger, um einen Lagerbock 37 drehbarer Hebel mit Hebelarmen 38, 39 gelagert. Der sich nach dem freien Ende des Deckelhandgriffes 5 erstreckende Hebelarm 38 hat an seinem nach unten abgebogenen Ende 40 einen gemäß F i g. 9 unten abgeschrägten Riegelvorsprung 41, der in der Schließstellung, wenn die Handgriffe 3 und 5 übereinander liegen, in eine Verriegelungsnut 42 des Topfhandgriffes 3 eingreift. Zwischen dem Hebelarm 38 und der Innenwand der Längsausnehmung 36 des Deckelhandgriffes 5 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder 43 eingespannt. Der Hebelarm 38 verdreht in der Verriegelungsstellung gleichzeitig über die Schließfeder 43 den Deckelhandgriff 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Achsstift 18, wodurch das Druckbegrenzungsventil 7 geschlossen wird.
Auf das nach oben gebogene Ende 44 des Hebelarmes 39 ist ein Druckknopf 45 aufgeschraubt. Zwecks Entriegelung der Handgriffe 3 und 5 wird der Druckknopf 45 betätigt, wodurch der Riegelvorsprung 41 aus der Verriegelungsnut 42 des Topfhandgriffes 3 herausgehoben wird. Gleichzeitig wird der Deckelhandgriff 3 im Uhrzeigersinn um den Achsstift 18 verdreht, wodurch das Druckbegrenzungsventil 7 entlastet und geöffnet wird. Im offenen oder entriegeltem Zustand der Handgriffe hält der Federkörper 24 den Deckelhandgriff 5 so. daß das Druckbegrenzungsventil 7 geöffnet bleibt.
Bei der in Fig. 10gezeigten Ausführungsform ist der doppelarmige, um einen Lagerbock 46 drehbare Hebel ..».. At ΛΛ
einer Längsausnehmung 36' des Deckclhandgriffes 5 angeordnet. Das nach dem freien Ende des Deckelhandgriffes hin gerichtete Ende des Hebelarmes 47 ist mit einem Druckknopf 49 verbunden. Der nach dem Topf 1 hin gerichtete Hebelarm 48 trägt an seinem nach unten abgeknickten Ende 50 einen Riegelvorsprung 51, der in eine Verriegelungsnut 52 des Topfhandgriffes 3 eingreift, wenn die Handgriffe übereinander gestellt sind. 1'vischen dem Hebelarm 48 und der Innenwand der Längsausnehmung 36' ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder 53 eingespannt. Die Wirkungsweise dieser Ausführung entspricht analog derjenigen gemäß F i g. 8 und 9.
In allen Fällen können die Schließfedern bzw. das federnde Element oder der Federkörper so ausgelegt sein, daß das Druckbegrenzungsventil bei Überschreitung eines vorher bestimmbaren Dampfdruckes im Topfinneren selbsttätig öffnet und den Dampf abbläst.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    25 OO
    1, Dampfdruckkochtopf mit nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander zu verbindenden Topf-und Deckelteilen, welche mittels ihrer zugehörigen Topf- und Deckelhandgriffe gegeneinander verdrehbar sind, und mit einem im Deckel angeordneten Druckbegrenzungs- oder Abblasventil, welches von dem als doppelarmigen Hebel ausgebildeten, um eine waagerechte Achse dreh- oder kippbar an dem Deckel gelagerten Deckelhandgriff mittels dessen kürzeren, Ober das Druckbegrenzungsventil ragenden Hebelarmes betätigbar ist, wobei der längere Hebelarm des Deckelhandgriffes mittels einer auf ihn wirkenden Schließfeder is derart anhebbar ist, daß das Druckbegrenzungsventil im Schließsinne von dem kürzeren Hebelarm des Deckelhandgriffes belastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hebelarm des Deckelhandgriffes (5) in an sich bekannter Weise -mit dem Topfherdgriff (3) in der Schließstellung der Griffe (3,5) 2i>er Verriegelungselemente verriegelbar ist und daß die Schließfeder (28,28', 28") am bzw. im freien Ende des Topfhandgriffes (3) angeordnet ist
  2. 2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (28) aus einer am freien Ende des Topfhandgriffes (3) eingespannten Blattfeder besteht, deren freier, federnder Teil auf das freie Ende des Deckelhandgriffes (5) oder auf ein an demselben angeordnetes Riegelement (Nokken 26) wirkt
  3. 3. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder aus einem in eine Ausnehmung des freier. Endes des Topfhandgriffes (3) eingebauten elastischer. Federungskörper (2S') besteht
  4. 4. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (28") aus einer U-förmig oder haarnadelförmig gebogenen Blattfeder besteht, die in eine Ausnehmung des freien Endes des Topfhandgriffes (3) eingebaut ist
  5. 5. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (43, 53) aus einer Schraubenfeder besteht
  6. 6. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Riegelelement des Deckelhandgriffes (5) aus einem am freien Ende (2S) seines längeren Hebelarmes angeordneten, nach dem Topfhandgriff (3) vorspringenden Nocken (26) so besteht, der beim Verriegeln der Griffe in einen im freien Ende des Topfhandgriffes (3) vorgesehenen Führungsschlitz (27) einführbar und in der Endstellung in eine Ausnehmung (29) des Topfhandgriffes (3) einrastbar ist
  7. 7. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dreh- oder kippbare Deckelhandgriff (5) unter der Wirkung mindestens eines Federelementes (Federkörper 24) steht, welches den kürzeren Hebelarm (Kappe 22) des Deckelhandgriffes (5) von dem Deckel bzw. von dem Druckbegrenzungsventil (?) abzuheben sucht und das als Druckfederelement aus einem zugleich als Dichtung dienenden Körper aus elastisch federndem Material besteht
  8. 8. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am längeren Hebelarm des Deckelhandgriffs (5> angebrachten, mit dem Topfhandgriff (3) verriegelbaren Verriegelungselemente aus einem in einer unteren Längsausnehmung (36; 36') des Deckelhandgriffes (5) untergebrachten, unter Federwirkung stehenden und von Hand betätigbaren Hebelwerk (38,39; 47,48) mit einem in den Topfhandgriff (3) einführbaren Riegelvorsprung (41,51) bestehen,
  9. 9. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk aus zwei, um einen Lagerbock (37) drehbaren Hebelarmen-v38,39) besteht, der einer, äußerer Hebelarm (38) an seinem nach unten abgebogenen äußeren Ende (40) einen abgeschrägten Riegelvorsprung (41) aufweist, der in der Schließstellung der Griffe (3, 5) in eine Verriegelungsnut (42) des Topfhandgriffes (3) eingreift, während das nach oben gebogene Ende (44) des anderen, inneren Hebelarmes (39) mit einem von außen zugänglichen Druckknopf (45) oder dgl. verbunden ist, und daß zwischen dem äußeren Hebelarm (38) und der Innenwand der Längsausnehmung (36) des Deckelhandgriffes (5) als Schließfeder (43) eine Schraubenfeder eingespannt ist (F i g, 8 und 9)·
  10. 10. Dampfdruckkochtopf nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk aus zwei, um einen Lagerbock (46) drehbaren Hebelarmen (47, 48) besteht, deren innerer Hebelarm (48) an seinem nach unten gerichteten Ende (50) einen abgeschrägten Riegelvorsprung (51) aufweist, der in der Schließstellung der Griffe (3, 5) in eine Verriegelungsnut (52) des Topfhandgriffes (3) eingreift, während das Ende des anderen, äußeren Hebelarmes (47) mit einem von außen zugänglichen Druckknopf (49) oder dgl. verbunden ist, und daß zwischen dem inneren Hebelarm (48) und der Innenwand der Längsausnehmung (36') des Deckelhandgriffes (5) als Schließfeder (43) eine Schraubenfeder eingespannt ist
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134393A1 (de) * 1981-08-31 1983-03-10 Württembergische Metallwarenfabrik AG, 7340 Geislingen Dampfdruck-kochgeraet - griffloesung

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