DE2500820A1 - Dampfdruckkochtopf mit bajonettverschluss - Google Patents

Dampfdruckkochtopf mit bajonettverschluss

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DE2500820A1
DE2500820A1 DE19752500820 DE2500820A DE2500820A1 DE 2500820 A1 DE2500820 A1 DE 2500820A1 DE 19752500820 DE19752500820 DE 19752500820 DE 2500820 A DE2500820 A DE 2500820A DE 2500820 A1 DE2500820 A1 DE 2500820A1
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Walter Haaga
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Oberschwaebische Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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Oberschwaebische Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • D a m p f d r u c k k o c h t o p f m i t B a j o n e t t v e r s c h l u ß Die Erfindung betrifft einen Dampfdruckkochtopf mit Bajonettverschluß, gegeneinander verriegelbaren Topf- bzw. Deckelhandgriffen und unter Federwirkung stehendem, mit einer Dampfaus trittsöffnung des Deckels zusammenarbeitenden Druckbegrenzungsventil.
  • Das Druckbegrenzungs- oder Abblasventil wurde bisher im allgemeinen getrennt von der Verriegelungseinrichtung auf dem Deckel des Dampfdruckkochtopfes angeordnet. TJiÄ ein unbeabsichtigtes Öffnen eines noch unter Druck stehenden Topfes oder Gefäßes zu verhüten, wurde von der Anmelderin bereits vorgeschlagen, die Federbelastung des Druckbegrenzungs- oder Abblasventils von der ordnungsmäßigen Verriegelung der Handgriffe abhängig zu machen. Dadurch wurde die Sicherheit gegen ein gef-hrliches vorzeitiges Öffnen des Damp£-druckkochtopfe3 betraCchtlich erhöht. Die diesbezügliche altere Patentanmeldung P 2) 52 ,89.9-16 enthält verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung eines solchen SicherheitssysUems.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, weitere vorteilhafte Lösungen des Problems zu schaffen, die sich durch besondere Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen. Auch soll die Herstellung bzw.
  • Montage und eventuelle Demontage der Sicherheitseinrichtung erleichtert und verbilligt werden. Ferner sollen die Funktionsteile der Einrichtung möglichst gut geschützt i.n die Handgriffe eingebaut, trotzdem aber im Bedarfsfall zwecks Reinigung oder Reparatur leicht zugänglich sein. Auch das Druckbegrenzungs-oder Abblasventil soll hinsichtlich seiner Fertigung und Montage im Topfdeckel besonders einfach ausgebildet werden.
  • Diese Aufgaben werden gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckelhandgriff um eine waagerechte Achse dreh- oder kippbar an dem Deckel des Topfes gelagert ist und bei seiner Verriegelung mit dem Topfhandgriff unter der Wirkung eines Schließfederorgans das Druckbegrenzu,ngsventil im Sinne einer Schließung desselben belastet. Die dreh- oder kippbare Lagerung des Deckelhandgrlffes ermöglicht eine sehr einfache Betätigung der Ver- bz.
  • Entriegelung der Handgriffe und ein damit zusammenhängendes zwangsläufiges Schließen bzw. Öffnen des Druckbegrenzungs- oder Abblasventils. Die Sicherheitsfunktion dieses Ventils wird dadurch aber nicht beeinträchtigt.
  • Die praktische Ausführung der Erfindung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Gemäß einer vorteilhafen Ausbildung kann der Deckelhandgriff mittels eines Achsstiftes in einem am Umfangsrand des Deckels befestigten Lagerblech oder einem sonstigen Lagerbock gelagert und als doppelarmiger Hebel ausgebildet sein, dessen kürzerer Hebelarm über den Deckel und das Druckbegrenzungsventil greift, während sein längerer Hebelarm ein Verriegelungselement aufweist, welches mit einem am oder im Topfhandgriff angeordneten, korrespondierenden Riegelelement in der Schließstellung der Griffe zum Eingriff gelangt, und daß an bzw. in dem Topnhandgriff oder an bzw. in diesem lällgeren Hebelarm des Deckelhandgriffes eine Schließfeder derart angeordnet ist, daß sie mindestens in der Schließti-@@@ stellung der Griffe einen den längeren Hebelarm des Deckelhandgriffes anhebenden Druck ausübt. Dabei können die einzelnen Elemente der Einrichtung wie insbesondere die Schließfeder, die Verriegelungsmittel usw. verschiedenartig ausgeführt und eingebaut werden.
  • Eine vorteilhafte weItere Ausgestaltung der Erwindung besteht darin, daß die Drehlagerung des Deckelhandgriffes derart ausgebildet ist, daß der Deckelhandgriff leicht und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge von dem Deckel abnehmbar ist. Dies kann z.B.
  • mit Hilfe einer Druckknopfbetätigung geschehen.
  • Das Druckbegrenzungs- oder Abblasventil kann er,indungsgemaß so ausgebildet sein, daß das Ventilgehäuse des Ventils aus einem etwa zylindrischen, mindestens teilweise aus elastischem Material wie z.B.
  • Gummi bestehenden Ventilkörper besteht, dessen oberer, mit einer Ringnut versehener Teil in eine Bohrung des Topfdeckels oder sonstigen Wandungsteiles einpreßbar oder einknöpfbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind In der nachstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind die wesentlichen Merkmale der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 teils im senkrechter Längsschnitt, teils in Seitenansicht einen Topfhandgrlff und einen Deckelhandgriff mit abgebrochen dargestellten Topf- und Deckelteilen eines Dampfdruckkochtopfes bei geschlossenem Druckbegrenzungsventil und verriegelten Griffen, Fig. 2 den vorderen Teil des abgebrochen gezeichneten Dackelhandgriffes nach Fig. 1 von unten gesehen init waagerechtem Schnitt durch das Drehlager dieses Handgriffes, Fig. 3 die Topf- und Deckelhandgriffe gemäß Fig. 1 bei der Entriegelung und mit geöffnetem Druckbegrenzungsventil, Fig. 4 in Stirnansicht die freien Enden des Topf- und des Deckelhandgriffes vor der Verriegelung mit einer Ausftihrungsform der Riegelfeder, Fig. 5 in Stirnansicht die freien inden des Topf- und des Deckelhandgriffes gemäß Fig. 4 in Verriegelungsstellung, Fig. 6 in Seitenansicht das freie Ende des Deckelhandgriffes mit dem Riegelnocken, Fig. 7 in Stirnansicht das freie Ende des Topfhandgriffes mit einer weiteren Ausführungsform der Riegelfeder, Fig. 3 teils in senkrechtem Längsschnitt, teils in Seitenansicht einen Topf- und Deckelhandgriff ähnlich Fig. 1 mit leicht demontierbarem Deckelhandgriff, Fig. 9 den vorderen Teil des abgebrochen gezeichneten Deckelhandgriffes nach Fig. 8 von unten gesehen mit waagerechtem Schnitt durch das Drehlager, Fig. 10 teils in senkreciltem Längsschnitt, teils in Seitenansicht einen Topf- und Deckelhandgriff mit eIner weiteren Ausführungsform der Verriegelungselemente> Fig. 11 eine Stirnansicht auf die freien Enden des Topf- und Deckelhandgriffes, und Fig. 12 teils in senkrechten Längsschnitt, teils in Seitenansicht einen Topf- und Deckelhadgriff mit einer Variante der Verriegelungselemente nach Fig. 10.
  • Der Dampfdruckkochtopf besteht ganz allgemein aus einem nur teilweise gezeigten Topf 1, an welchem z.B.
  • mittels eines Metallrahmens 2 ein Topfhandgriff 7 befestigt ist, und einem ebenfalls nur teilweise dargestellten Deckel 4, an welchem ein mit dem Topfhandgriff 5 zusammenarbeitender Deckelhandgriff 5 angeordnet ist.
  • In eine Bohrung 6 des Deckels 4 ist ein Druckbegrenzungsventil 7 eingebaut. Dieses besteht gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung aus einem etwa zylindrischen Ventilkörper 8 aus Gummi oder sonstigem elastischen Material, dessen oberer, mit einer Ringnut versehener Teil in die Bohrung 6 eingepreßt oder eingeknöpft ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der Ventilkörper o hat eine durchgehende Längsbohrung 9 und eine di«elbe innerhalb des Declrelraumes kreuzende Qu-rbollrung 10. Durch die Längsbohrung 9 verl&½uft mit zur Durchströmung genügendem Abstand ein Ventilschaft 11, der außerhalb des Deckels 4 einen Ventilteller oder -kegel 12 und innerhalb des Deckels 4 einen Anschlagteller 15 tragt.
  • Der Rand des Deckels 4 ist mit nach innen umgebördelten Segmenten 14 versehen, die bei einer Drehung des Deckels 4 relativ zum Topf 1 um die vertikale Mittelachse desselben nach Art eines Bajonettverschlusses In entsprechende, nach außen umgebördelte Segmente 15 am oberen Topfrand einrasten. Dabei wird ein in den Deckelrand eingelegter Gummidichtxungsring 16 auf den oberen Topfrand gedrückt, wodurch der @@ Topf 1 und der Deckel 4 dicht miteinander verbunden werden.
  • Der Deckelhandgriff 5 ist nicht fest, sondern gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung um eine waagerechte Achse dreh- oder kippbar mit dem Rand des Deckels 4 verbunden. Zu di.esem Zweck ist gemäß dem husführungsbeispiel in einer Querbohrung 17 des Deckelhandgriffes 5 ein Achsstift 18 angeordnet, dessen inneres, mit einem Gewinde versehenes Ende in eine Buchse 19 einschraubbar ist. Der Achsstift 18 ist in Lagerbohrungen 20 der Schenkel eines U-förmigen Lagerbleches 21 gelagert, welches am Rande des Deckels 4 befestigt ist.
  • Der Deckelhandgriff 5 stellt also einen um die Achse 18 drehbaren doppelarmigen Hebel dar.
  • Oberhalb des Druekbegrenzungsventils 7 hat der den kürzeren Hebelarm des Deckelhandgriffes bildende Teil, des Deckelhandgriffes 5 erfindungsgemäß die Form einer sich über den Deckelrand und das Ventil wölbenden Kappe 22 mit @ einem inneren Vorsprung 23, der sich von oben her auf den Ventilteller 12 legt. Zwischen dem Deckelrand und der Innenwandung der Kappe 22 ist erfindungsgenäß ein Fcderelement eingesetzt, welehes bestrebt ist, der Deckelhandgriff 5 im Uhrseigersim um die Aehse 18 zn drehen bzw. zu kippen, so daß sieh die Kappe 22 vom Deckel 4 und damit auch der Vorsprung 23 von dem Ventil 7 abhebt. Dieses P@derelement kann gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem elastisch federnden, zugleich als Dichtung dienenden Körper@@@ bestehen. Anstattdessen oder zusätzlieh kann hier oder @@ an einer sonstigen geeigneten Stelle auch eine in gleichem Sinne wirkende Feder angeordnet werden.
  • Am freien, nach unton vorspringenden Ende 25 des der Kappe 22 gegenüberliegenden @@ längeren Hebelarmes des Deckelhandgriffes 5 ist gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ein Nocken 26 angeordnet, der beim Schließen des Dampfdruckkochtopfes, d.h. wenn der Dockelhandgriff 5 im Sinne des Pfeiles S der Fig. 4 über den Topfhandgriff 3 gebracht wird, in einen im freien Ende des Topfhandgriffes 3 vorgeschenen Führungsschlitt 27 eingeführt wird. Gegen den Deckelhandgriff 5 bzw. den Nocken 26 wirkt von unten erfindungsgemäß eine im Endteil des Topfhandgriffes @ angeordnete Schließfeder 28, z.B. eine einseitig eingespannte Blattfeder, oder ein sonstiges, elastisch federndes Organ. In der End-stellung des Dockelhandgriffes 5 rastet der Nocken 26 in eine Ausnehmung 29 des Topfhandgriffes 3 ein. Dadurch sind der Deckelhandgriff 5 und der Topfhandgriff 3 miteinander verriegelt. Gleichzeitig dräckt die Schließfeder 2@ den über ihr liegenden Hebelarm des Deckelhandgriffes 4 5 nach oben, so daß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 13 gedreht bzw.
  • gekippt wird. Dadurch bewegt sich der im wesentlichen von der Kappe 22 gebildete Hebelarm des Topfhandgriffes 5 nach unten, der Vorsprung 23 drückt auf den Ventilteller 12, und das Druckbegrenzungsventil 7 wird geschlossen. Nunmehr kann der Dampfdruckkochtopf auf Druck, im Höchstfall bis auf einen von der Schließkraft der Schließfeder So bestimmten Maximaldruck gebracht werden. Diese Schließ- und Verriegelungsstellung ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Um den Dampfdruckkochtopf öffnen zu können, muß der Deckelhandgriff 5 im Sinne des Pfeiles Ö in Fig. 3 entgegen der Wirkung der Schließfeder 2 nach unten gedruckt werden. Dadurch wird die gegenseitige Verriegelung der beiden Handgriffe gelöst, wobei zwangshäufig auch das Druckbegrenzungsventil 7 geöffnet wird.
  • In Fig. 5 ist dieser Öffnungsvorgang veranschaulicht.
  • Der Überdruckdampf entweicht hiebei aus dem Topf inneren durch die Querbohrung 10, die Längsbohrung 9 und den Spalt zwischen dem Ventilsitz des Ventilkörpers o und dem Ventilteller 12, der von dem Überdruck angehoben wird. Dann kann der Deckel 4 mittels des Deckel handgriffes 5 auf dem Topf 1 verdreht und gefahrlos von dem Topf abgenommen werden.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausfahrungsform der Erfindung ist im freien Ende des Topfhandgriffes 5 eine Schließfeder in Form eines elastisch federnden Körpers 2ot angeordnet, der mit dem Nocken 26 zusammenwirkt. Eine weitere Ausführungsform der Schließfeder 28" zeigt Fig. 7. Die Schließfeder 23" besteht hier aus einer U-förmig oder haarnadelförmig gebogenen Blattfeder, die in eine Ausnehmung am freien Ende des Topfhandgriffes ()) eingebaut ist. Auch andere Ausbildungen und Anordnungen der Schließfeder sind im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Bei der in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehlagerung des Deckelhandgriffes 5 so ausgebildet, daß dieser Handgriff ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen einfach und rasch von dem Deckel 4 abgenommen werden kann, um eine gute Reinigung und Austauschbarkeit zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die Lagerbohrungen 20 der Schenkel des U-förmigen Lagerbleches 21 mit nach oben randoffenen Langlöchern 50 versehen, deren Breite kleiner als der Durchmesser der Lagerbohrungen 20 ist. Der Achsstift 31 hat zwei dickere Abschnitte 32, welche in die Lagerbohrungen 20 passen, und jeweile anschließend zwei dünnere Abschnitte 55, welche durch die Langlöcher 50 passen. Dieser Achsstift 31 ist mittels eines mit ihm verbundenen, seitlich des Deckelhandgriffes 5 von außen zugänglichen Druckirnopfes 54 in seiner Achsrichtung entgegen der Wirkung einer Feder 55 längsverschiebbar gelagert0 Normalerweise dreht sich der Achsstift 31 mit seinen dickeren Abschnitten 92 in den Lagerbohrungen 20. Drückt man den Druckknopf 4 in den Griff hinein, so verschiebt sich der Achsstift 31, und die dünneren Abschnitte 3 gelangen in die Lagerbohrungen 20, worauf der Achsstift 51 durch die Langlöcher 30 nach oben aus dem Lagerblech 21 herausgehoben werden kann. Damit wird auch der Deckelhandgriff 5 frei und hebt sich von dem Deckel 4 ab.
  • Bei den in Fig. 10, 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Deckelhandgriff 5 ebenfalls jeweils mittels eines waagerechten Achsstiftes 18 in denSchenkeln eines U-förmigen Lagerbleches 21 dreh-oder kippbar gelagert. Die V@rriegelungselemente bestehen hier gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung aus einem im Deckelhandgriff 5 untergebrachten, unter Federwirkung stehenden und von Hand betätigbaren Hebelwerk mit einem in den Topfhandgriff 3 einführbaren Riegel. Bel Fig. 10 ist @ in einer unterseitigen Längsausnehmung 36 des Deckelhandgriffes 5 ein doppelarmiger, um einen Lagerbock 37 drehbaren Heble 38, 39 gelagert. Der sich nach dem freien Ende des Deckel handgriffes 5 erstreckende Hebelarm 38 hat an seinem nach unten abgebogenen Ende 40 einen gemäß Fig. ll unten abgeschrägten Riegelvorsprung 41, der in der Schließstellung, wenn die Handgriffe 3 und 5 übereinander liegen, in ein Verriegelungsnut 42 des Topfhandgriffes 3 eingreift. Zwischen dem H@belarm 38 und der Innenwandung der Längsausnehmung 5o des Deccelhandgriffes 5 ist eine z.B. als Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder 43 eingespannt. Der Hebelarm 38 verdreht in der Verriegelungsstellung gleichzeitig über die Schließfeder 43 den Deckelhandgriff 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 18, wodurch das Druckbegrenzungsventil 7 geschlossen wird.
  • Auf das nach oben gebogene Ende 44 des Hebelarmes 39 ist ein Druckknopf 45 aufgeschraubt. Zwecks Sntriegelung der Handgriffe 5 und 5 wird der Druckknopf 45 betätigt, @ wodurch der Riegelvorsprung 41 aus der Verriegelungsnut 42 des Topfhandgriffes 3 herausgehoben wird. Gleichzeitig wird der Deckelhandgriff 5 im Uhrzeigersinn um die Achse 18 verdreht, wodurch das Druckbegrenzungsventil 7 entlastet und geöffnet wird. Im offenen ode entriegeltem Zustand der Handgriffe hält das federnde Element 24 den Deckel/handgriff 5 so, daß das Druckbegrenzungsventil 7 geöffnet bleibt.
  • 3ei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der doppelarmige, um einen Lagerbock 46 drehbare Hebel 47, 43 umgekehrt wie in Fig. 10 in einer Längsausnehmung 36' des Deckelhandgriffes 5 angeordnet. Das nach dem gf freien Ende des Deckelhandgriffes hin gerichtete Ende des Hebelarmes 47 ist mit einem Druckknopf 49 verbunden. Der nach dem Topf 1 hin gerichtete Hebelarm 48 trägt an seinem nach unten abgeknickten Ende 50 einen Riegelvorsprung 51, welcher in eine Verriegelungsnut 52 des Topfhandgriffes 3 eingreift, wenn die Handgriffe übereinander gestellt sind. Zwischen dem Hebelarm 48 und der Innenwandung der Längsausnehmung zum ist eine z.B. als Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder 59 eingespannt.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausfährung entspricht analog derjenigen gemäß Fig. 10 und 11.
  • Allc Einzelmerkmale der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungen können beliebig kombiniert werden. In allen Pillen können die Schließfedern ozw. das federnde 3lement oder der elastische Dichtkörper so ausgelegt sein, daß das Druckbegrenzungsventil bei Überschreitung eines vorher bestimmbaren Dampfdruckes im Topfinneren selbsttätig öffnet und den Dampf abbläst. Im übrigen beschrankt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern sie urrifaßt alle Varianten im Rahmen der Erfindungsmerkmale, die gegebenenfalls auch einzeln bei ähnli chen Dampfdruckkochtöpfen verwendbar sind, wie z . z.B.
  • das einknöpfbare Druckbegrenzungs- oder Abblasventil.
  • Auch können die Erfindungsmerkmale als vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der in der Patentanmeldung P 23 52 389.9-16 enthaltenen Erfindung im Zusatzverhältnis zu dieser Anmeldung gekennzeichnet werden.
  • Ans prü ehe

Claims (19)

  1. P a t e t a n s p r ü c h e : 1. Dampfdruckkochtopf mit Bajonettverschluß, gegeneinander verriegelbaren Topf- und Deckelhandgriffen und in Abhängigkeit von der Verriegelung federbelastbarem Druckbegrenzungs- oder Abblasventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelhandgriff (5) um eine waagerechte Achse dreh- oder kippbar an dem Deckel (4) des Topfes (1) gelagert ist und bei seiner Verriegelung mit dem Topfhandgriff (v) unter der Wirkung eines Schließfederorgans das Druckbegrenzungsventil (7) im Sinne einer Schließung desselben belastet.
  2. 2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneb, daß der Dcckelhandgriff (5) mittels eines Achsstiftes (13) in einem am Umfangsrand des Deckels (4) befe@tigten Lagerblech (21) oder eInem sonstigen Lagerbock gelagert und als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen kürzerer Hebelarm über dem Deckel und das Druckbegrenzungsventil (7) greift, während sein längerer Hebelarm ein Verriegelungselement aufweist, welches mit einem am oder im Topfhandgriff (,) angeordneten, korrespondierenden Riegelelement in der Schlleßstellung der Griffe (3, 5) zum Eingriff gelangt, und daß an bzw.
    in dem Topfhandgriff (3) oder an bzw. in diesem längeren Hebelarm des Deckelhandgriffes (5) eine Schließfeder derart angeordnet ist, daß sie mindestens in der Schließstellung der Griffe (3, 3) einen den längeren Hebelarm des Deckelhandgriffes (5) anhebenden Druck aus-Tot.
  3. 3. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder am bzw. im freie Ende des Topfgriffes (5) angeordnet ist.
  4. 4. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder aus einer an bzw. im freien Ende des Topfhandgriffes (3) eingespannten Blattfeder (23) besteht, deren freier, federnder Teil auf das freie Endes des Deckelhandgriffes (5) oder auf ein an demselben angeordnetes Riegelelement wirkt.
  5. 5. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder aus einem in eine Ausnehmung des freien Endes des Topfhandgriffes (3) eingebauten elastischen Federungskörper (2@') besteht.
  6. 6. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder aus einer U-förmig oder haarnadelförmig gebogenen Blatt feder (28") besteht, die in eine Ausnehmung des freien Endes des Topfhandgriffes (3) eingebaut ist.
  7. 7. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Schließfeder aus einer Schraubenfeder (43; 59) besteht.
  8. 8. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement des Deckelhandgriffes (5) aus einem am freien Ende (25) des längeren Hebelarmes des Deckelhttndgriffes angeordneten, nach dem Topfhandgriff (3) vorspringenden Nocken (26) besteht> welcher beim Verriegelungsvorgang der Griffe in einen Im freien Ende des Topfhandgriffes (v) vorgesehenen F'lilrungsschlitz (27) einführbar und in der Endstellung in eine Ausnehmung (29) des Topfhandgriffes (9) einrastbar ist.
  9. 9. Dampfdruckkochtopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bs 8, dadurch r ekennzeichnet, daß der dreh- oder kippbare Deckelhandgriff (5) unter der Wirkung mindestens eines Federelementes steht, welches den über dem Deckel (2) ) bzw. über dem Druckbegrenzungsventil (7) liegenden Hebelarm des Deci-elhandgriffes von dem Deckel bzw. von dem Ventil (7) abzuheben sucht.
  10. 10. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebelarm des Deckelhandgriffes (5) die Form eincr slch über den Deckelrand und das Druckbegrenzungsventil (7) wölbenden Kappe (22) hat, deren Innenwand, vorzugsweise ein innerer Vorsprung (29) derselben, über dem Ventilschaft oder -teller (12) des Druckbegrenzungsventiles (7) liegt.
  11. 11. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 2 und 9 bzw. 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem zwischen dem Deckelrand des Deckels (4) und dem kürzeren Hebelarm des Deckelhandgriffes (5), z.B. der Innenwandung der Kappe (22) eingesetzten Druckfederelement besteht.
  12. 12. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfederelement aus einem zugleich als Dichtung dienenden Körper (24) aus elastisch federndem iiaterial besteht, 15.
  13. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicimet, daß die Drehlagerung des Deckelhandgriffes (5) derart ausgebildet ist, daß der Decicelhandgriff (5) leicht und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge von dem Deckel (4) abnehmbar ist0
  14. 14. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen (20) der Schenkel des Lagerbleches (21) od.dgl. mit nach oben randoffenen Langlöchern (90) versehen sind, deren Breite kleiner als der Durchmesser der Lagerbohrungen ist, und daß der mit dickeren, den Lagerbohrungen (20) angepaßten Abschnitten (52 ) und dünneren, den Langlöchern (so) angepaßten Abschnitten (33) versehene Achsstift (31) mittels eines von außen zugänglichen Druckknopfes (34) od.dgl. entgegen der Wirkung einer Feder (35) achsial verschiebbar Im Deckelhandgriff (5) gelagert ist (Fig. 3 und 9).
  15. 15. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente aus einem in einer unteren Längsausnehmung (G; 56i) untergebrachten, unter Federwirkung stehenden und von Hand betätigbaren Hebelwerk mit einem in den Topfhandgriff (3) einführbaren Riegel bestehen.
  16. 16. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk aus einem doppelarmigen, um ein Lager (37) drehbaren Hebel (38, 39) besteht, dessen einer, äußerer Hebelarm (38) an se-nem nach unten abgebogenen Ende (40) einen vorzugsweise abgeschrägten Riegelvorsprung (41) aufweist, der in der Schließstellung der Griffe (3, 5) in eine Verriegelungsnut (42) des Topfhandgriffes (3) eingreift, während das nach oben gebogene Ende (44) des anderen, inneren Hebelarmes (39) mit einem von außen zugänglichen Druckknopf (45) oder einem sonstigen Handbetätigungsteil verbunden ist, und daß zwischen dem Hebelarm (3o) und der Innenwandung der Längsausnehmung (36) des Deckelhandgriffes (5) eine Schließfeder, z.B. eine Schraubenfeder (43) eingespannt ist (Fig. 10 und 11).
  17. 17. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk aus einem doppelarmigen, um ein Lager (46) drehbaren Hebel (47, 48) besteht, dessen innerer Hebelarm (43) an seinem nach unten gerichteten Ende (50) einen vorzugsweise abgeschrägten Riegelvorsprung (51) aufweist, der in der Schließstellung der Griffe (3, 5) in eine Verriegelungsnut (52) des Topfhandgriffes (3) eingreift, währond das Ende des anderen, äußeren Hebelarmes (47) mit einem von außen zugänglichen Druck knopf (49) oder einem sonstigen Handbetätigungsteil verbunden ist, und daß zwischen dem Hebelam (43) und der Innenwandung der Längsausnehmung (36') des Deckelhandgriffes (@) eine Schließfeder, z.B. eine Schraubenfeder (53) eingespannt ist.
  18. 18. Druckbegrenzungs- oder Abblasventil für Dampfruckkochtöpfe, insbesonderc nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse des Ventils aus einem etwa zylindr@schen, mindestens teilweise aus elaatlschem Material wie e z.B Gummi bestehenden Ventilkörper (3) besteht, dessen oberer, mit einer Ringnut versehener Teil in eine Boitrung (6) des Topfdeckels (4) oder sonstigen Wandungsteiles einpreßbar oder einknöpfbar ist.
  19. 19. Ventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (3) eine durchgehende Längsbohrung (9) und mindestens eine dieselbe kreuzende Querbohrung (10) aufweist, und daß durch die Längsbohrung (9) mit zur Durchströmung genügendem Abstand ein Ventilschaft (11) verläuft, der einerseits einen Ventilteller oder -kegel (12) und andererseits einen Anschlagtellor (13) trägt.
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