DE3132592A1 - "grabsteinbefestigung" - Google Patents

"grabsteinbefestigung"

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DE3132592A1 DE19813132592 DE3132592A DE3132592A1 DE 3132592 A1 DE3132592 A1 DE 3132592A1 DE 19813132592 DE19813132592 DE 19813132592 DE 3132592 A DE3132592 A DE 3132592A DE 3132592 A1 DE3132592 A1 DE 3132592A1
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Karl 5301 Eugendorf Moser
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MOSER THERESIA
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MOSER THERESIA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • GRABSTEINBEFESTIGUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Grabsteinbefestlgung9 bestehend aus einem lotrecht in dem Grabsteinfundament oder dem Grabsteinsockel dauerhaft befestigbaren Stahldübel 9 dessen überstehender Teil in einem mittig in der Aufstandsfläche der Grabsteinplatte angebrachten Sackloch verankert ist Eine derartige Befestigung der Grabsteinplatte auf ihrem Sockel oder ihrem Fundament ist bekannt und hat den Zwecks das Umstürzen der Grabsteinplatte zu verhindern0 Für die statische Berechnung wird je nach den teilweise bestehenden örtllchen Vorschriften eine am oberen Rand des Grabsteines in waagerechter Richtung angreifende Kraft von beispielsweise 05 kN angenommein, Für einen einteiligen Grabstein mit einer Höhe von 120 cm9 einer Breite von 60 cm und einer Dicke von 10 cm ergibt sich daraus die Verwendung eines profilierten Stahldübels von 14 mm Durchmesser bei einer Dübellänge von 44 cm wobei die eine Hälfte des Dübels im Sockel oder Fundament und die andere im Grabstein sitzt. Die erforderliche Haftspannung wird durch Einmörteln des Stahldübels sowohl im Fundament als auch in der Grabsteinplatte erreicht Diese Befestigungsart ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig0 Unter Berücksichtigung dessen daß ein Grabstein mit den vorstehend genannten Abmessungen ein Gewicht von ca. 200 kg hat gestaltet sich bereits das erstmalige Setzen des Grabsteines als schwierig und zeitaufwendig, denn zunächst muß der Stahldübel mit seiner unteren Hälfte in den Sockel eingemörtelt werden, sodann ist das Sackloch in der Aufstandsfläche des Grabsteines mit Zementmörtel einer Konsistenz zu verfüllen die einerseits nicht zu dünn sein darf 9 damit der Mörtel während.des Aufrichtens des Grabsteines nicht vorzeitig aus dem Sackloch herausfällt, andererseits aber auch nicht zu steif sein darf, weil der Dübel sonst den überschüssigen Mörtel nicht zu verdrängen vermag, also nicht voll in das Sackloch eindringen kann. Der derart vorbereitete Grabstein wird dann auf beidseits des Stahldübels übereinandergestapelten, dünnen Holzlatten in bezug auf den Stahldübel aufgerichtet und anschließend durch Herausziehen der jeweils obersten Holzlatte langsam abgesenkt, bis er auf dem Fundament oder Sockel aufsteht.
  • Häufig müssen in dieser Weise befestigte Grabsteine bei jeder weiteren Beerdigung im gleichen Grab wieder entfernt werden, da sie der Graböffnung hinderlich sind und/oder eine Ergänzung der Inschrift beim Steinmetz notwendig ist. Das Entfernen eines ordnungsgemäß befestigten Grabsteines ohne Bruch oder Beschädigung ist noch schwieriger als das Setzen. Häufig wird der Grabstein solange um den Dübel gedrehet, bis dieser abbricht oder sich wenigstens soweit lockert, daß er nach Anheben des Grabsteines abgesägt werden kann. Das Herausheben des Grabsteines aus dem Dübel geschieht wiederum unter Verwendung von nacheinander untergelegten Holzlatten. Abgedrehte oder abgesägte Dübel müssen erneuert, die entsprechenden Aufnahmelöcher im Fundament und in dem Grabstein ggf. neu gebohrt werden.
  • Dieses aufwendige Setzen und vor allem Entfernen eines Grabsteins hat dazu geführt, daß nicht selten unterdimensionierte, also zu kurze und/oder zu dünne Stahldübel verwendet werden.
  • Hierdurch wird dem immer wieder vorkommenden mutwilligen Umstürzen von Grabsteinen Vorschub geleistet; des weiteren ist es aber auch schon durch unbeabsichtigt, z.B. durch Anlehnen, zum Umsturz gebrachte Grabsteine zu Personenschäden gekommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grabsteinbefestigung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die eine zuverlässige und große Standsicherheit des Grabsteines gewährleistet, gleichzeitig aber sowohl dessen Setzen als auch dessen Entfernen einschließlich des erneuten Setzens erheblich erleichtert.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stahldübel nahe seinem oberen Ende eine Querbohrung hat, die mit einem Sackloch in der Grabsteinplatte fluchtet und einen in diesem weiteren Sackloch liegenden, entfernbaren Dorn aufnimmt, und daß der StahldUbel durch Anzug einer sich über eine Scheibe gegen die Aufstaridsfläche der Grabsteinplatte abstützenden Mutter in der Grabsteinplatte verankert ist.
  • Da hierbei die Verankerung des Stahldübels in der Grabsteinplåtte nicht mehr mittels Mörtel sondern durch den von außen entfernbaren, querliegenden Dorn erfolgt, entfällt einerseits das bisher bestehende Unsicherheitsmoment, ob der in das Sackloch der Grabsteinplatte eingebrachte Mörtel nach dem Setzen des Grabsteines die erforderliche liaftspannung zwischen dem Stahldorn'und der Grabsteinplatte vermittelt, andererseits kann dér Stahldübel durch Anzug der auf ihn aufgeschraubten Mutter zunächst sicher in der Grabsteinplatte verankert werden und dringt mit seinem überstehenden Teil beim nachfolgenden Absetzen des Grabsteines auf das Fundament oder den Sockel in das entsprechende, mit Mörtel verfüllte Aufnahmeloch ein. Demgegenüber war es bisher möglich, daß durch das wechselseitige Absenken des Grabsteines und die dadurch bedingte Verkippung gegenüber dem Stahldübel die Gefahr der Bildung von Hohlräumen in dem die Haftspannung zwischen dem Stahldübel und dem Grabstein vermittelnden Mörtel entstand. Die erzielte sichere Verankerung des Stahldübels in dem Grabstein ermöglicht des weiteren auch die Verwendung eines wesentlich kürzeren Stahldubels, so daß der Grabstein um eine entsprechend geringere Höhe abgesenkt bzw. zur Entfernung wieder angehoben werden muß. Für die eingangs angegebenen Abmessungen einer Grabsteinplatte genügt beispielsweise ein Dübel von 20 mm Durchmesser, der auf eine Länge von 160 mm in den Sockel eingemörtelt ist und 80 mm in die Grabsteinplatte hineinreicht. Nuß die Grabsteinplatte zu einem späteren Zeitpunkt abgetragen werden so braucht hierzu lediglich der von außen zugängliche Dorn entfernt zu werden, um den Grabstein anheben zu können. Der Grabstein kann anschließend, beispielsweise nach Neugravur, paßgenau an seine alte Stelle gesetzt werden und ist nach erneutem Einsetzen des Dornes wieder zuverlässig gegen Umstürzen gesichert.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen dieser Grabsteinbefestigung sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Besonders hervorzuheben ist hierbei jedoch die im Anspruch 4 genannte, konische Ausbildung des Dorns und der ihn aufnehmenden Querbohrung des Stahldübels, da hierdurch sowohl das Entfernen des Dorns als auch die zuverlässige Verankerung des Stahldübels nach dem erneuten Einsetzen des Dorns erhebiich begünstigt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Grabsteinbefestigung der vorgeschlagenen Art in beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt: Figur 1 - ein erstes Ausführungsbeispiel der Grabsteinbe festigung im Längsschnitt, Figur 2 - eine Teildarstellung ähnlich Figur 1 mit einer anderen Ausführungsform des Dorns Figur 3 - eine Aufsicht auf einen Keil zur Entfernung des Querdorns, Figur 4 - eine Seitenansicht einer Hilfsvorrichtung zum Anheben des Grabsteins nach Entfernung des Querdornes und Figur 5 - eine Aufsicht auf die Iiilfsvorrichtung gemäß Figur 4.
  • Fig. 1 zeigt eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht des oberen Teiles eines Grabsteinsockels 1 und des unteren Teiles einer Grabsteinplatte 2, die auf dem Sockel 1 steht und mit diesem durch einen Dübel 3 verbunden ist, dessen unterer, mit einem Gewinde versehener Teil in ein Loch 4 in dem Sockel 1 eingemörtelt ist. Der obere Teil des Dübels 3 ist in einem ersten Sackloch 6 der Grabsteinplatte 2 aufgenommen und nahe seinem oberen Ende mit einer konischen Querbohrung 7 versehene die einen in seinem vorderen Bereich ebenfalls konischen Dorn 8 aufnimmt, der durch ein zweites Sackloch 9 in der Grabsteinplatte 2 sich nach außen erstreckt. Zur Verankerung des Dübels 3 in der Platte 2 wird ersterer zunächst in sein Sackloch 6 eingeführt,,, sodann der Dorn 8 eingeschoben und schließlich eine sich über eine Scheibe 10 an der unteren Aufstandsfläche der Platte 2 abstützende Mutter 11 angezogen wofür zur Erzielung der notwendigen Zugspannung unter gleichzeitlger Vermeidung einer plastischen Verformung des Dornes 8 ein Drehmomentenschlüssel benutzt werden kann. Nach Verfüllen des Loches 4 in dem Sockel 1 mit einem guten Zementmörtel, der jedoch nicht bis zum Oberrand des Loches 4 reichen soll> das eine Erweiterung zur Aufnahme der Mutter 11 hatg wird die Grabsteinplatte 2 mit dem montierten Stahldübel 3 auf den Sockel 1 abgesenkt.
  • Soll die Grabsteinplatte 2 entfernt werden so wird auf den nachaußen überstehenden, mit einem Cewinde versehenen Teil des Domes 8,eine Scheibe 13 aufgesetzt und eine Mutter 14 aufgeschraubt, die bei weiterem Anziehen den Dorn 8 aus der Bohrung 7 des Dübels 3 herausziehtg was durch eine konische Ausbildung des innenliegenden Teiles des Dornes 8 und der Querbohrung 7 noch begünstigt wird. Die Kegelsteigung kann beispielhaft im Bereich 1:26 liegen. Das nach außen überstehende Ende des Dorns 8 kann mit oder ohne Mutter 14 durch eine Kunststoffkappe 22 abgedeckt werden. Etwa dennoch eindringendes Wasser oder sich bildendes Kondenswasser wird aus dem Bereich des Sackloches 6 ufer eine in der Aufstandsfläche der Platte 2 vorgesehenes beispielsweise V-förmige Nut 15 nach außen abgeleitet 9 so daß Frostsprenungen sicher vermieden werden0 Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Dorn 8a kürzer als das ihn aufnehmende Sackloch 9 gehalten, so daß die verbleibende öffnung im Normalfall durch eine flache Kunststof£-kappe unauffällig verschlossen werden kann. Der Dorn 8a hat ein Innengewinde 16, in das zur Entfernung'des Dornes ein Bolzen 17 von außen eingeschraubt werden kann> der einen ggf. auch abgeschrägten Kopf 18 hat und so bemessen istn daß nach seinem Einschrauben zwischen dem Kopf 18 und der Außenfläche der Platte 2 ein ausreichend bemessener Spalt verbleibt, in den zuni Herausziehen des Dornes 8a ein in Fig. 3 in der Aufsicht dårgestellter, geschlitzter Keil 19 eingetrieben werden kann.
  • Beschädigungen der Außenfläche der Grabsteinplatte 2 werden vermieden, wenn hierbei eine Teflonplatte zwischen die Unter flache deS Keiles 19 und die Außenfläche der Grabsteinplatte 2 eingelegt wird.
  • Das nach Entfernen des Dornes 8 oder 8a freigewordene zweite Sackloch 9 in der Grabsteinplatte 2 kann mit Vorteil als Ansatzpunkt für einen in den Fig. 4 und 5 dargestellten Hebebock 20 verwendet werden, der mit einem zylindrischen Zapfen 21 in dieses zweite Sackloch 9 eingreift und im oberen Bereich zwei dornförmige Spitzen 21 hat, die ein Verdrehen des Hebebockes 20 während des Anhebens der Steinplatte 2 verhindern. An dem Hebebock 20 kann eine Winde oder ein Wagenheber angesetzt werden.
  • Da keine Mörtelhaftspannung zu überwinden ist, ist das Versetzen der Grabsteinplatte mit keinerlei Schwierigkeiten verbunden und kann, entsprechende Zugänglichkeit vorausgesetzt, ggf. auch unmittelbar von einem mit einem Hub kran ausgerüsteten Lkw aus erfolgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Grabsteinbefestigung, bestehend aus einem in dem Grabsteinfundament oder dem Grabsteinsockel dauerhaft befestigbaren Stahldübel, dessen überstehender Tell in einem mittig in der Aufstandsfläche der Grabsteinplatte angebrachten Sackloch verankert ist, dadurch gekennzeichnetD daß der Stahldübel (3) nahe seinem oberen Ende eine Querbohrung (7) hat, die mit einem Sackloch (9) in der Grabsteinpiatte (2) fluchtet und einen in diesem weiteren Sackloch (9) liegenden, entfernbaren Dorn (8) aufnimmt, und daß der Stahldübel (3) durch Anzug einer sich über eine Scheibe (10) gegen die Aufstandsfläche der Grabsteinplatte (2) abstUtzenden Mutter (11) in der Grabsteinplatte (2) verankert ist 2 Grabsteinbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Mutter (11) nach dem Aufrichten der Grabsteinplatte (2) in eine Erweiterung des Loches (4) im Grabsteinfundament (1) oder -sockel zur Aufnahme des unteren Teiles des StahldUbels (3) zu liegen kommt 3 Grabsteinbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstands fläche der Grabsteinplatte Eindring- und zur mit einer Nut (15) zur Abführung von/Kondenswasser aus dem Sackloch (6) versehen ist.
    4. Grabsteinbefestigung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (7) des Stahldübels (3) und der diesen durchquerende Teil des Dorns (8) konisch ausgebildet sind.
    5. Grabsteinbefestigung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8) länger als das ihn aufnehmende Sackloch (9) ist und ein Außengewinde (12) zum Ziehen des Dornes (8) trägt.
    6. Grabsteinbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8a)kUrzer als das ihn aufnehmende Sackloch (9) ist und ein Innengewinde (16) hat.
    7. Grabsteinbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ziehen des Dorns (8a)in dessen Innengewinde (16) ein Bolzen (17) einschraubbar ist, zwischen dessen Kopf (18) und die Außenfläche der Grabsteinplatte (2) ein Keil (19) eintreibbar ist.
    8. Grabsteinbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sackloch (9) der Grabsteinplatte (2 nach dem Ziehen des Dorns (8a)der Zapfen (21) eines Hebebocks (20) einsetzbar ist.
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AT304482A AT375720B (de) 1981-08-18 1982-08-10 Einrichtung zur befestigung eines plattenfoermigen grabsteines

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DE3328106A1 (de) * 1983-08-04 1985-02-21 Fred 2170 Hemmoor Müller Einrichtung zur loesbaren befestigung von grabsteinen, denkmaelern und dgl.

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DE8012001U1 (de) * 1980-05-02 1980-09-11 Klein, Hans, 4400 Muenster Bausatz fuer eine haltevorrichtung eines im boden zu verankernden bauteiles

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