DE2609979C2 - Ankerkopf für Mehrstahl-Injektionszuganker - Google Patents

Ankerkopf für Mehrstahl-Injektionszuganker

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DE2609979C2
DE2609979C2 DE19762609979 DE2609979A DE2609979C2 DE 2609979 C2 DE2609979 C2 DE 2609979C2 DE 19762609979 DE19762609979 DE 19762609979 DE 2609979 A DE2609979 A DE 2609979A DE 2609979 C2 DE2609979 C2 DE 2609979C2
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clamping sleeve
base plate
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ball socket
ball
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DE19762609979
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DE2609979A1 (de
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Klaus-F. 8031 Gröbenzell Hudelmaier
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Terragrundbau 8000 Muenchen De GmbH
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Terragrundbau 8000 Muenchen De GmbH
Terragrundbau 8000 Muenchen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Ankerkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Ankerkopf ist durch offenkundige Vorbenutzung im Inland bekannt.
Bei dem bekannten Ankerkopf müssen, um das Prüfen der Spannung und ggf. das Nachspannen ermöglichen zu können, die Enden der Spannstähle über den Ankerkopf, in dem sie regelmäßig mittels einer Keilverankerung verankert sind, so weit überstehen (ca. 60—70 cm), daß man den überstehenden Enden eine Spannpresse ansetzen kann. Die überstehenden Spannstähle sind bei den meist beengten Platzverhältnissen in einer Baugrube sehr hinderlich und stellen zudem eine beträchtliche Unfallgefahr dar. Zum Nachspannen der Ankerstähle bzw. zum Prüfen der Ankerspannung muß die Verankerung im Ankerkopf gelöst und nach erfolgter Messung der Spannung bzw. Nachspannung erneut hergestellt werden.
Zum Lösen bedarf es einer unerwünschten Überspannung der Stähle zur Überwindung der Klemmwirkung zwischen Keil und Konus, weil dabei die Gefahr eines Kerbbruches der durch die Verzahnung der Keile eingekerbten Oberfläche der Spannstähle besteht
Für die Verkeilung der gespannten Stähle ist -line Spannpresse mit einem zusätzlichen Kolben für das Eindrücken der Keile notwendig, die dadurch bedingt naturgemäß größere Abmessungen und ein größeres Gewicht aufweist.
Es ist auch schon bekannt, Mehrstahl-lnjektionszuganker ohne Lösen der Spannstähle aus der Spannhülse nachzuspannen; dabei wird die Spannhülse mittels einer Spannpresse erfaßt, und es werden in den beim Nachspannen entstehenden Spalt zwischen Unterlagsplatte t'nd Spannhülse Futterplatten eingesetzt Dabei ist es jedoch notwendig, zwischen der Spannhülse und der Unterlagsplatte ebene Anlageflächen vorzusehen, weiche eine Richtungsanpassung des Ankerkopfes an die Zugrichtung des Injektionszugankers nicht gestatten und Knickbeanspruchungen der Spannhülse zur Folge haben können.
Aus der DE-OS 14 09 162 ist ein Ankerkopf für einen Einstabanker bekannt, der ebenfalls eine Spannhülse mit einem Kugelkopf und eine Unterlagsplatte mit einer Kugelpfanne aufweist. Der Spannstab ist dabei an seinem die Spannhülse durchsetzenden und über diese hinausragenden Enden«it einem Gewinde zur Aufnahme einer Spannmutter versehen.
Aus der AT-PS I 81 068 ist ein Ankerkopf für Mchrstahl-Injektionszuganker bekannt. Dieser Ankerkopf umfaßt eine Spannhülse, die unter Vermittlung einer Unterlagsplatte und einer Ankermutter gegen die Außenseite des jeweiligen Bauwerks abgestützt wird und eine Klemmhülse aufnimmt, in welcher die Spannstähle durch Verkeilung festgehalten werden. Beim Spannen wird die Spannhülse an demjenigen Außengewinde, auf das auch die Ankermutter aufgeschraubt ist, von der Spannpresse erfaßt, worauf dann die Ankermutter angezogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ankerkopf gattungsgemäßer Art die Ankerspannung beliebig oft prüfen bzw. nachkorrigieren zu können, ohne daß die Spannverkeilung gelöst werden muß und ohne daß eine schädliche Knickbeanspruchung der Stähle eintreten kann, insbesondere bei Dauerankern.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen nachdem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Ankerkopfes ist es möglich, zum Nachspannen in der Weise vorzugehen, daß mittels einer Presse die Spannhülse bis /u einer gewünschten Zugkraft angezogen und der Kugclpfannenteil bis zur Aufhebung des durch das Anziehen der Spannhülse gebildeten Spalts in der Kugelgelcnkverbindung nachgestellt wird.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellt dar
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ankerkopf, und
Fig.2 einen Schnitt nach Linie H-Il der Fig. 1 bei eingesetzten Spannstählen.
In Fig. I ist eine Unterlagsplatte mit 10 bezeichnet. Diese Unterlagsplatte weist ein Trepezinncngewindc 12 auf. In das Trapezinnengewinde 12 ist ein Kugclpfanncntcil 14 mit einem entsprechenden Außengewinde eingeschraubt, der eine Kugelpfanne 18 und als Aiisal/-
stelle für ein Schraubwerkzeug über seinen Umfang verteilt Bohrungen 16 aufweist. In die Kugelpfanne 18 ist eine Spannhülse 20 mit einem Kugelkopf 22 eingesetzt. Die Spannhülse 20 weist an ihrem bauwerkseitigcn Ende eine Gewindebohrung 24 auf, in welche ein Dichtungsrohr 26 eingeschraubt ist. Das Dichtungsrchr 26 kann ein Plastikrohr sein, in welchem Fall es nicht erforderlich ist, ein besonderes Gewinde auf das Dichlungsrohr 26 aufzubringen. Man kann vielmehr das Dichtungsrohr 26 unter Einschneiden eines Gewindes in dieses in die Gewindebohrung 24 der Spannhülse 20 einschrauben.
Durch die gegebenenfalls mit dem Dichtungsrohr 26 ausgefütterte Gewindebohrung 24 werden die aus dem Bauwerk herausragenden Spannstähle in den Innenraum 28 der Spannhülse 20 eingeführt und in diesem, so wie in F i g. 2 dargestellt, mittels Keilen 30 verkeilt, die durch einen Kunststoffabstandhalter 32 im Abstand voneinander gehalten sind.
Die Anlagefläche 34 der Unterlagsplatte 10 zur AnIage am Bauwerk ist gegenüber der Längsachse der Unterlagsplatte 10 geneigt, so daß bei Anlage de>- Anlagefläche an einer etwa vertikalen Wand die Zugrichtung schräg nach unten in den Boden hinein gerichtet ist
An der Spannhülse 20 ist ein Trapezgewinde 36 angebracht.
Die Erstmontage des soweit beschriebenen Ankerkopfes geht im wesentlichen wie folgt vorsieh:
Über die aus dem Bohrloch herausstehenden Enden der .Spannstähle werden nacheinander die mit dem eingeschraubten Kugelpfannenteil 14 versehene Unterlagsplatte 10 und die Spannhülse 20 aufgeschoben. In der Spannhülse 20 werden die Keile 30 und der Abstandshalter 32 in Bereitstellung gebracht, ohne daß zunächst eine Verkeilung hergestellt wird. Hierauf werden mittels einer Presse die einzelnen Spannstähle erfaßt und auf eine gewünschte Spannung gebracht. Wenn die gewünschte Spannung bzw. der gewünschte Ausziehweg erreicht ist, werden die Keile 30 eingepreßt und die Spannslähle dadurch in ihrer Spannung fixiert. Nunmehr kann man die über das in der Fig. 1 rechte Ende der Spannhülse 20 überstehenden Enden der Spannsiählc abschneiden. Auf das Trapezgewinde 36 der Spannhülse 20 kann eine Kappe aufgeschraubt werden, nachdem der von den Keilen 30 und Abstandhalter 32 innerhalb der Spannhülse 20 noch freigelassene Raum aus Gründen des Korrosionsschutzes mit einer Dichtniiissc ausgefüllt ist. Der Raum innerhalb der Unterlagsplatte 10, der durch eine öffnung 40 zuganglich ist, kann ebenfalls mit Dichtmasse gefüllt werden.
Wenn /u einem späteren Zeitpunkt der Wunsch besteht, die Spannung der Spnnnstähle zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern, so wird eine Presse an dem Trapezgewinde 36 der Spannhülse 20 angesetzt. Stellt sich heraus, Jaß die Spannung der Spannstähle vergrößert werden soll, so wird mittels der Presse die Spannhülse 20 nachgezogen, wobei ein Spalt zwischen der Kugelpfannenfläche 18 und der Kugelkopffläche 22 entsteht. Dieser Spalt kann durch Nachdrehen des Kugclpfannenteils 14 mittels eines Zweidornschlüssels kompensiert werden, so daß die vergrößerte Spannung nach Ablassen des Pressendrucks erhalten bleibt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
— b5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ankerkopf für Mehrstahl-Injektionszuganker, umfassend eine Unterlagsplatte, eine Spannhülse mit einer Aufnahme für die Befestigung der Spannstähle durch Verkeilung und eine ICugelgelenkverbindung zwischen der Unterlagsplatte und eine Kugelgelenkverbindung zwischen der Unterlagsplatte und der Spannhülse mit einer Kugelpfanne in der Unterlagsplatte und einem Kugelkopf an der Spannhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (18) in einem gesonderten Kugelpfannenteil (14) ausgebildet ist, welcher vermittels eines Außengewindes an dem Kugelpfannenteil (14) und eines Innengewindes (12) an der Unterlagsplatte (10) in Zugrichtung in der Unterlagsplatte (10) betriebsmäßig leicht verstellbar und feststellbar ist, wobei an dem Kugelpfannenteil (14) Angriffsflächen für ein Schraubwer*szeug angebracht sind, und daß an der Spannhülse (20) Eingriffsmittel zum Ansetzen einer auf die Spannhülse (20) in Zugrichtung wirkenden Spannpresse angeordnet sind.
2. Ankerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen für das Schraubwerkzeug von achsparallelen Bohrungen (16) gebildet sind, welche über den Umfang des Kugelpfannenteils (14) verteilt angeordnet sind.
3. Ankerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte (10) mit ihrer zur Anlape an dem Bauwerk bestimmten Anlagefläche (34) gegenüber der Achse der Unterlagsplatte (10) schräg gestellt ist, beispielsweise unter einem Winkel von ca. 15°.
4. Ankerkopf nach einem .jer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (12) zwischen der Unterlagsplatte (10) und dem Kugelpfannenteil (14) als über die Länge der Unterlagsplatte (10) durchgehendes Trapezgewinde ausgebildet ist.
5. Ankerkopf nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel auf der Spannhülse (20) von einem auf dem Außenmantel angeordneten Trapezgewinde (36) gebildet sind, auf welches gegebenenfalls eine Abdeckkappe aufschraubbar ist.
DE19762609979 1976-03-10 1976-03-10 Ankerkopf für Mehrstahl-Injektionszuganker Expired DE2609979C2 (de)

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DE102010010347A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-08 Hermann Weiher Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern

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