DE3616012A1 - Grabmal - Google Patents
GrabmalInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/003—Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Grabmal, bestehend
aus einem Sockel und einem darauf lösbar befestigten
Grabstein. Solche Grabmale sind allgemein bekannt.
Die Unfallgefahr durch nicht standsichere Grabsteine
findet in letzter Zeit zunehmend Beachtung. Bei der all
gemein üblichen Befestigung von Grabsteinen auf einem
Sockel mittels einzumörtelnden Dübelstangen läßt sich
die Unfallgefahr nicht völlig ausschließen, weil der
Grabstein nicht nur standsicher, sondern zusätzlich mit
dem Sockel lösbar verbunden sein soll, damit er bei
Nachbestattungen zum Zwecke der Nachbeschriftung abge
räumt werden kann. Es sind mithin beim Einmörteln der
Dübelstangen nicht miteinander in Einklang zu bringende
Forderungen zu erfüllen.
In jüngster Zeit ist es auch schon bekannt geworden, in
die Unterseite eines Grabsteines eine Gewindehülse ein
zusetzen und dann von unten her durch einen als Sockel
dienenden Balken eine Befestigungsschraube in die Gewin
dehülse zu schrauben. Dadurch ist der Grabstein leicht
vom Sockel zu lösen. Durchsetzen konnte sich diese lös
bare Verbindung jedoch nicht, weil das Verschrauben
eines Grabsteines aufwendig ist und der Grabstein auf
einem Balken zu stehen hat, der von unten her zugänglich
sein muß. Deshalb muß beim Abbau eines Grabsteines das
Erdreich so weit abgeräumt werden, daß der Balken nach
unten hin freikommt. Sehr aufwendig ist auch auf dem
Friedhof das Bohren der Löcher für die erforderlichen
Pfeiler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grabmal
der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches einen
Leicht lösbaren, im befestigten Zustand standsicheren
Grabstein hat und das einfach, rasch und bequem zu er
richten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an der Unterseite des Grabsteines zumindest eine Verrie
gelungsnase und in der Oberseite des Sockels zumindest
eine Verriegelungsöffnung vorgesehen ist, welche zum Auf
nehmen und Verriegeln der Verriegelungsnasen ausgebildet
sind.
Durch diese einfache, erfindungsgemäße Gestaltung
braucht man den Grabstein lediglich von oben her auf den
Sockel zu setzen und dann geringfügig nach einer Seite
hin zu verschieben, so daß er in Verriegelungsstellung
gelangt. In dieser Position kann er erforderlichenfalls
durch übliche Mittel gesichert werden. Dank dieser neue
rungsgemäßen Ausbildung eines Grabmals ist der Grabstein
standsicher auf dem Sockel befestigt, kann jedoch zum
Zwecke der Nachbeschriftung leicht vom Sockel entfernt
werden. Vorteilhaft ist auch, daß der Grabstein zum Be
festigen nur geringfügig zur Seite verschoben werden
muß, da auf Friedhöfen oftmals eine solche Enge
herrscht, daß ein Verdrehen eines Grabsteines um seine
Hochachse aus Platzgründen nicht möglich ist. Auch her
kömmliche Grabmale können leicht nachträglich mit den
Verriegelungsnasen versehen werden, so daß locker gewor
dene Grabsteine auf diese Weise sicher und mit relativ
geringem Aufwand befestigt werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht nur für Grab
male auf Friedhöfen, sondern auch für Ausstellungszwecke
der Steinmetzbetriebe vorteilhaft. Bislang stehen bei
Steinmetzen Grabsteine oftmals kaum befestigt auf Aus
stellungsflächen, so daß dort die Gefahr einer Verlet
zung einer einen Grabstein aussuchenden Person durch das
Umstürzen eines Grabsteines ganz besonders groß ist.
Ganz besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der
Erfindung, gemäß der an der Unterseite des Grabsteines
zwei Verriegelungsnasen hintereinander und in der Ober
seite des Sockels entsprechend zwei Verriegelungsöffnun
gen vorgesehen und die Abstände der Öffnungen so bemes
sen sind, daß eine Verriegelungsnase bereits freigegeben
ist, während die andere sich noch in Verriegelungsposi
tion befindet. Will man einen solchen Grabstein vom Sok
kel entfernen, so muß man ihn zunächst nach einer Seite
bis gegen einen Anschlag verschieben und dann an einer
Seite hochheben, um auch die zweite Verriegelungsnase in
Entriegelungsstellung bringen zu können. Das hat den Vor
teil, daß der Grabstein auch dann noch nicht nach vorn
oder hinten kippen kann, wenn er aus seiner vollstän
digen Verriegelungsposition heraus bis in seine andere
Position verschoben wurde. Solange der erfindungsgemäße
Grabstein mit seinen Verriegelungsnasen in den Verriege
lungsöffnungen sitzt, ist er deshalb vor einem Umkippen
gesichert. Sitzt er nur mit einer Verriegelungsnase in
einer Verriegelungsöffnung, so ist die dadurch bedingte
Gefahr des Umkippens augenfällig, weil der Grabstein
dann schräg steht, was allgemein als Gefahr gedeutet
wird. Wegen dieser Sicherheitsvorteile ist gerade die
Ausgestaltung mit zwei Verriegelungsnasen besonders gün
stig für das Zurschaustellen von Grabsteinen, da dort
das ordnungsgemäße Verrasten besonders leicht vergessen
werden könnte.
Konstruktiv besonders einfach gestalten sich die Verrie
gelungsnasen, wenn sie nach unten weisende Winkelstücke
sind, welche mit einem in etwa waagerecht ausgerichteten
Schenkel unter Verriegelungsbereiche des Sockels zu grei
fen vermögen.
Ein Spiel zwischen den Verriegelungsnasen und der Unter
kante der Verriegelungsbereiche im Sockel und damit ein
Wackeln des Grabsteines kann auf einfache Weise verhin
dert werden, wenn die etwa waagerecht ausgerichteten
Schenkel der Verriegelungsnasen auf ihrer Oberseite ge
ringfügig zu ihrer Vorderkante hin abgeschrägt und die
Verriegelungsbereiche an ihrer Unterseite entspechend ge
staltet sind. Das erfindungsgemäße Grabmal besteht des
halb auch ohne weiteres die auf Friedhöfen übliche Stand
festigkeitsprüfung, mit der die Standfestigkeit von Grab
steinen seitens der Friedhofsverwaltungen überprüft
wird.
Aus Fertigungsgründen ist es vorteilhaft, wenn gemäß
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Verriege
lungsnasen Teil einer Grabsteinverriegelungsplatte sind,
welche gegen die Unterseite des Grabsteines anliegt und
mit einem Bolzen in eine Bohrung des Grabsteines einge
setzt ist.
Ebenfalls aus Fertigungsgründen ist es günstig, wenn
auch die Verriegelungsöffnungen Teil einer Sockelverrie
gelungsplatte sind, welche in die Oberseite des Sockels
eingesetzt ist und mit einem Bolzen in eine Bohrung des
Sockels ragt.
Für die Haltbarkeit des Grabmales und zur Vermeidung von
Rostflecken auf dem Grabmal ist es günstig, wenn die
Grabsteinverriegelungsplatte und die Sockelverriegelungs
platte aus nichtrostendem Stahl bestehen.
Beim Aufsetzen eines Grabsteines auf seinen Sockel wird
dieser häufig zunächst mit seinen Verriegelungsnasen auf
dem Sockel abgesetzt, so daß diese durch das Gewicht des
Grabsteins stark belastet sind. Die Schenkel können den
auftretenden Kräften jedoch ohne Verbiegen widerstehen,
wenn die Verriegelungsnasen an den Seiten und eventuell
in der Mitte durch Rippen zwischen dem horizontalen
Schenkel und der Unterseite der Grabsteinverriegelungs
platte ausgesteift sind und der Verriegelungsbereich in
der Sockelverriegelungsplatte entsprechende Aussparungen
zur Aufnahme der Rippen hat.
Besonders einfach ist die Sockelverriegelungsplatte auf
dem Sockel anzuordnen, wenn in der Oberseite des Sockels
eine Einfräsung vorgesehen ist und die Sockelverriege
lungsplatte mit Auflageflächen über die Breite der Ein
fräsung greift.
Um ein Durchbiegen einzelner Bereiche der Sockelverrie
gelungsplatte auszuschließen, kann gemäß einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung die Einfräsung, abgesehen
von den für die Verriegelungsnasen notwendigen, freien
Bereichen, mit einer Füllmasse ausgefüllt sein.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der Bolzen der Sockelverriegelungsplatte nach unten
aus dem Sockel heraus in das Fundament des Grabmals
ragt. Durch diese Maßnahme wird auf einfache Weise der
Sockel mit dem Fundament verbunden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol
gend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Grabmals,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Grabsteinverriege
lungsplatte des Grabmals nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Grabsteinverriege
lungsplatte,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Sockelverriegelungs
platte des Grabmals nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Sockelverriegelungs
platte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Sockelverriegelungs
platte.
Das in der Fig. 1 gezeigte Grabmal hat einen Sockel 1,
der von zwei in das Erdreich führenden Pfeilern 2, 3
getragen wird. Statt auf Pfeilern 2, 3 könnte der Sockel
auch unmittelbar auf einem Fundament stehen. Auf dem Sok
kel 1 steht ein Grabstein 4. Durch eine Schnittdarstel
lung sichtbar gemacht ist in Fig. 1 eine Grabsteinplat
te 5, welche an der Unterseite 6 des Grabsteines 4 ange
bracht ist. Die Befestigung dieser Grabsteinverriege
lungsplatte 5 erfolgt dadurch, daß diese mit einem nach
oben gerichteten Bolzen 7 in eine Bohrung 8 eingesetzt
und dort durch zum Beispiel Mörtel oder einen Kleber ge
halten ist. Die Grabsteinverriegelungsplatte 5 hat nach
unten hin zwei Verriegelungsnasen 9, 10, welche in eine
Einfräsung 11 des Sockels 1 ragen.
Die Einfräsung 11 des Sockels 1 ist nach oben hin durch
eine Sockelverriegelungsplatte 12 abgedeckt, die durch
einen nach unten ragenden Bolzen 13 im Sockel 1 veran
kert ist. Steht der Sockel 1 unmittelbar auf einem Fun
dament, dann kann der Bolzen 13 nach unten aus dem Sok
kel 1 heraus in das Fundament ragen, um den Sockel 1 mit
dem Fundament zu verbinden. Eine zwischen dem Grabstein
4 und dem Sockel 1 entstehende Fuge 14 kann auf übliche
Weise mittels eines Kunststoffkittes geschlossen werden.
Für die Erfindung wesentlich ist die Art der Verriege
lung des Grabsteines 4 im Sockel 1. Dargestellt ist in
Fig. 1 die Verriegelungsstellung, in der beide Verriege
lungsnasen sich in Verriegelungsstellung befinden.
Schiebt man den Grabstein 4 in der Zeichnung gesehen
nach rechts, so kommt zunächst die rechte Verriegelungs
nase 10 frei. Die linke Verriegelungsnase 9 kommt erst
frei, wenn man den Grabstein 4 in seiner äußersten, rech
ten Position rechts so weit anhebt, daß die rechte Ver
riegelungsnase 10 nicht mehr in die Sockelverriegelungs
platte 12 greift und anschließend den Grabstein 4 noch
etwas weiter nach rechts bewegt.
Beim Aufsetzen des Grabsteines 4 muß man genau umgekehrt
verfahren und zunächst die linke Verriegelungsnase 9 in
die Sockelverriegelungsplatte 12 einsetzen, dann den
noch etwas gekippten Grabstein 4 geringfügig nach links
schieben, anschließend auch die rechte Verriegelungsnase
10 in die Sockelverriegelungsplatte 12 einsetzen und
danach den Grabstein nach links bis in seine Endposition
schieben, in der beide Verriegelungsnasen 9, 10 sich in
Verriegelungsposition befinden.
Die Fig. 2 zeigt die Grabsteinverriegelungsplatte 5 mit
den Verriegelungsnasen 9, 10 und dem nach oben gerichte
ten Bolzen 7 im gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Zu erkennen ist, daß die Verriegelungsnasen 9, 10 Winkel
stücke mit jeweils einem in etwa waagerecht ausgerichte
ten Schenkel 15, 16 sind. Zu sehen ist, daß jeweils die
obere Seite 17, 18 der Schenkel 15, 16 zum freien Ende
der Schenkel 15, 16 hin leicht abfällt.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß der waagerechte Schenkel
15 der Verriegelungsnase 9 nach oben hin durch drei Rip
pen 19, 20, 21 mit der Grabsteinverriegelungsplatte 5
verbunden ist. Dadurch kann der Schenkel 15 nicht leicht
verbogen werden.
Die Fig. 4-6 lassen die Gestaltung der Sockelver
riegelungsplatte 12 genauer erkennen. Diese ist rahmen
förmig ausgebildet und hat, was die Fig. 5 zeigt, seit
liche Auflageflächen 22, 23, mit denen sie sich auf den
Rand der Einfräsung 11 setzen kann. Wie die Fig. 6
zeigt, sind in der Sockelverriegelungsplatte 12 zwei Ver
riegelungsöffnungen 24, 25 vorgesehen, welche durch
einen relativ breiten Quersteg 26, der auch den Bolzen
13 trägt, voneinander getrennt sind. Dieser Quersteg 26
bildet mit seinem rechten Randbereich einen Verriege
lungsbereich 27, unter den die Verriegelungsnase 10 zu
greifen vermag. Ebenso bildet die linke Begrenzung der
Verriegelungsöffnung 24 einen Verriegelungsbereich 28,
unter den die Verriegelungsnase 9 greifen kann. Da diese
Verriegelungsnase 9 die Rippen 19, 20, 21 hat, sind im
Verriegelungsbereich 28 Aussparungen 29, 30, 31 vorge
sehen, weil sonst diese Rippen 19, 20, 21 ein Verriegeln
verhindern würden.
Claims (11)
1. Grabmal, bestehend aus einem Sockel und einem darauf
lösbar befestigten Grabstein, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (6) des Grabsteines (4) zumindest
eine Verriegelungsnase (9, 10) und in der Oberseite (32)
des Sockels (1) zumindest eine Verriegelungsöffnung (24,
25) vorgesehen ist, welche zum Aufnehmen und Verriegeln
der Verriegelungsnasen (9, 10) ausgebildet sind.
2. Grabmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite (6) des Grabsteines (4) zwei Verriege
lungsnasen (9, 10) hintereinander und in der Oberseite
(32) des Sockels (1) entsprechend zwei Verriegelungs
öffnungen (24, 25) vorgesehen sind und daß die Abstände
der Verriegelungsöffnungen (24, 25) so bemessen sind,
daß eine Verriegelungsnase (10) bereits freigegeben ist,
während die andere (9) sich noch in Verriegelungsposi
tion befindet.
3. Grabmal nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsnasen (9, 10) nach unten
weisende Winkelstücke sind, welche mit einem in etwa
waagerecht ausgerichteten Schenkel (15, 16) unter Ver
riegelungsbereiche (27, 28) des Sockels (1) zu greifen
vermögen.
4. Grabmal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa waage
recht ausgerichteten Schenkel (15, 16) der Verriegelungs
nasen (9, 10) auf ihrer Oberseite geringfügig zu ihrer
Vorderkante hin abgeschrägt und die Verriegelungsberei
che (27, 28) an ihrer Unterseite entspechend gestaltet
sind.
5. Grabmal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs
nasen (9, 10) Teil einer Grabsteinverriegelungsplatte
(5) sind, welche gegen die Unterseite (6) des Grabstei
nes (4) anliegt und mit einem Bolzen (7) in eine Bohrung
(8) des Grabsteines (4) eingesetzt ist.
6. Grabmal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs
öffnungen (24, 25) Teil einer Sockelverriegelungsplatte
(12) sind, welche in die Oberseite (32) des Sockels (1)
eingesetzt ist und mit einem Bolzen (13) in eine Bohrung
des Sockels (1) ragt.
7. Grabmal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabstein
platte (5) und die Sockelverriegelungsplatte (12) aus
nichtrostendem Stahl bestehen.
8. Grabmal nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs
nasen (9, 10) an den Seiten und eventuell in der Mitte
durch Rippen (19, 20, 21) zwischen dem horizontalen
Schenkel (9) und der Unterseite der Grabsteinverriege
lungsplatte (5) ausgesteift sind und der Verriegelungs
bereich (28) in der Sockelverriegelungsplatte (12) ent
sprechende Aussparungen (29, 30, 31) zur Aufnahme der
Rippen (21, 22, 23) aufweisen.
9. Grabmal nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite
(32) des Sockels (1) eine Einfräsung (11) vorgesehen ist
und die Sockelverriegelungsplatte (12) mit Auflage
flächen (22, 23) über die Breite der Einfräsung (11)
greift.
10. Grabmal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfräsung
(11), abgesehen von den für die Verriegelungsnasen (9,
10) notwendigen freien Bereichen, durch eine Füllmasse
ausgefüllt sind.
11. Grabmal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13)
der Sockelverriegelungsplatte (12) nach unten aus dem
Sockel (1) heraus in das Fundament des Grabmals ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616012 DE3616012A1 (de) | 1985-12-12 | 1986-05-13 | Grabmal |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858534864 DE8534864U1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Grabmal |
DE19863616012 DE3616012A1 (de) | 1985-12-12 | 1986-05-13 | Grabmal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616012A1 true DE3616012A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=25843712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616012 Withdrawn DE3616012A1 (de) | 1985-12-12 | 1986-05-13 | Grabmal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616012A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546278A1 (de) * | 1995-12-12 | 1997-06-19 | Juergen Leonhard Frank | Grabmal |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8012001U1 (de) * | 1980-05-02 | 1980-09-11 | Klein, Hans, 4400 Muenster | Bausatz fuer eine haltevorrichtung eines im boden zu verankernden bauteiles |
DE3132592C2 (de) * | 1981-08-18 | 1983-07-21 | Moser, Theresia, 5301 Eugendorf | Grabsteinbefestigung |
-
1986
- 1986-05-13 DE DE19863616012 patent/DE3616012A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5904008A (en) * | 1995-12-12 | 1999-05-18 | Frank-System-Dubel GmbH | Gravestone assembly |
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