DE3831650A1 - Denkmal, insbes. grabdenkmal, oder dergl. objekt - Google Patents
Denkmal, insbes. grabdenkmal, oder dergl. objektInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Denkmäler, insbes. Grabdenk
mäler oder dergl. Objekte die aus einem hohlen Korpus bzw.
Grabstein aus witterungsbeständigem leichtem Material mit
einer stabilisierenden bzw. dämmenden Füllung aus einem
Material geringen Gewichtes, und aus einem mit dem Körper
verbundenen Sockel bestehen, wobei der Korpus aus platten
förmigen Teilen zusammengesetzt ist und die Oberfläche des
Korpus einen gesteinsähnlichen Charakter erhält.
Ein herkömmliches Grabdenkmal besteht in der Regel aus Stein,
entweder Granit, Marmor oder dergl. Ein derartiger Grabstein
hat, da er massiv ist, ein hohes Gewicht, ist teuer und
aufwendig in der Herstellung, da jeweils eine Spezialanferti
gung erforderlich ist, ist aufgrund seines hohen Gewichtes
schwierig zu transportieren und übt ebenfalls aufgrund seines
Gewichtes einen hohen Druck auf die den Grabaushub begrenzen
den Erdreichwandungen aus. Die ständig steigenden Kosten für
die Anfertigung derartiger Natur-Grabsteine übersteigen in
vielen Fällen den Betrag, den die Sozialversicherung an
Beerdigungskosten erstattet; wenn der Kostenbeitrag der
Sozialversicherung weiter beschnitten werden oder ganz
wegfallen sollte, belasten die hohen Kosten für eine Bestat
tung, die zum wesentlichen Teil Kosten für das Grabmal sind,
die Hinterbliebenen entscheidend.
Mit der DE-OS 19 08 494 wird ein Kipp-Grabstein vorgeschla
gen, der aus einem im wesentlichen massiven Korpus aus Metall
besteht, welcher einen Hohlraum zur Unterbringung von
Grabutensilien aufweist. Der Oberteil des Gedenksteines ist
hierzu kippbar und verschließbar und ist in gekipptem Zustand
geöffnet. Ein Betonsockel nimmt über Steinschrauben das
Unterteil auf, so daß Korpus und Sockel starr miteinander
verbunden sind.
Aus der DE-PS 31 21 949 ist ein Gedenkstein bekannt, der
ähnlich dem nach der DE-OS 19 08 494 ausgebildet ist, und bei
dem der Deckel Vorkehrungen zur Aufnahme von Regenwasser
aufweist; diese Vorkehrungen bestehen darin, daß der Deckel
allseitig einen Überstand mit erhabenem Rand hat; der Deckel
ist mit Hilfe eines Scharnieres am Korpus des Gedenksteines
angelenkt.
Aus dem DBGM 76 27 247 ist ein Grabstein bekannt, der aus
einem hohlen Kunststoffblock besteht, welcher mit Beton,
Schaumstoff, Sand oder dergl. ausgefüllt sein kann. Der
Grabstein weist im Inneren Verstärkungsrippen auf und ist auf
einem Fundament aus Beton oder Kunststoffblock mit Beton
gefüllt befestigt. Ein derartiger Grabstein hat gegenüber
Grabsteinen aus Naturstein den Vorteil, daß er leicht
herstellbar, transportierbar und aufstellbar ist, und daß
Aufwand und Kosten für die Herstellung relativ günstig sind,
obgleich ein Grabstein aus Kunststoff wegen der notwendigen
massiven Wandungen in bezug auf Preis und Gewicht nicht so
entscheidend billiger ist als ein aus Naturstein hergestell
ter, falls der Kunststoff-Grabstein ein Unikat sein soll. Der
Grabstein hat auf seiner Außenseite eine steinimitierende
Musterung und/oder Färbung. Die Grabsteineinfassung besteht
aus einem hohlen, auf der Unterseite offenen Kunststoffblock.
Des weiteren ist aus dem DGBM 67 51 701 ein Grabmal aus
witterungsbeständigem Material, nämlich auf Mineral- oder
Kunststoffbasis bekannt, das aus einzelnen Platten zusammen
setzbar ist und das preisgünstiger und leichter herzustellen
ist als ein Grabmal aus Naturstein. Das Grabmal besteht aus
einem Hohlkörper und einem Sockel. Der Hohlkörper ist aus
einem oder mehreren Teilen hergestellt und weist eine
gesteins- oder holzähnliche Dekoration auf. Die das Grabmal
ausbildenden Kunststoffplatten weisen eine Spachtelschicht
mit Dekor auf, und die Platten werden mit einer Folie
überzogen, die dicht anliegt und einen gesteinsähnlichen
Charakter ergibt. Die Verbindung der einzelnen das Grabmal
ausbildenden Platten geschieht vorzugsweise durch Zusammen
stecken der einzelnen Elemente, nämlich der Frontplatte, der
Rückwand, der Seitenteile, des Deckenteiles und der Boden
platte, während der Korpus am Sockel beispielsweise durch
Kleben, Schweißen, Stecken oder Verschrauben befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Denkmal oder dergl. Objekt
zu schaffen, das ein extrem geringes Gewicht bei gleichzeiti
ger hoher Festigkeit hat, das preisgünstig und einfach in der
Herstellung ist, das baukastenförmig zusammenbaubar ist, das
mit der Umrandung integriert aufstellbar ist, und das auf
einfache Weise auf- und abbaubar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 erzielt. Weitere Ausgestaltun
gen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wesentlich für die Stabilität, die Haltbarkeit, das extrem
geringe Gewicht und das Aussehen eines Grabdenkmales bzw.
Objektes nach der Erfindung ist der baukastenförmige Aufbau
aus Aluminiumplatten, die miteinander verschweißt sind, so
daß der Übergang von einer Platte zur nächsten unsichtbar
gehalten werden kann. Insbesondere bei größeren Denkmälern
ist es von wesentlicher Bedeutung, daß eine Versteifung durch
Innenverstrebungen vorgenommen wird; diese Innenverstrebungen
bestehen vorzugsweise aus mit den Aluminiumplatten ver
schweißten Querblechen, die ebenfalls aus Aluminium bestehen
können. Mit einer solchen Verstrebung lassen sich Aluminium
platten mit extrem geringer Dicke verwenden, die eine hohe
Festigkeit für das gesamte Denkmal ergeben. Aufgrund derarti
ger sehr dünner Aluminiumbleche läßt sich das Gewicht des
fertigen Objektes außerordentlich niedrig halten. Wird der
Körper des Objektes im Inneren ausgegossen bzw. ausgeschäumt,
wird hierfür ebenfalls Material sehr geringen Gewichtes (z.B.
PU-Schaum) verwendet, das mit optimaler Ausdehnung einge
bracht wird, damit ein möglicherweise auftretender Hohleffekt
ausgeschaltet wird. Der Denkmalstein bzw. Grabstein selbst
sitzt auf einem Sockel, einer Grabumrandung oder dergl. auf.
Die Befestigung zwischen Grabstein und Sockel oder Umrandung
erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Montagelaschen, die mit
dem Unterbau (Sockel bzw. Umrandung) verschraubt oder
verschweißt sind, wobei die Schraubköpfe versenkbar bzw. die
Schweißverbindungen unsichtbar ausgebildet werden können, um
Unterbrechungen nicht oder so wenig wie möglich sichtbar zu
machen.
Die Umrandung des Denkmals bzw. die Grabeinfassung besteht
aus vier Einzelelementen, nämlich dem vorderen und dem
hinteren Teil sowie den beiden Seitenteilen, die in sich aus
Aluminiumplatten balkenförmig zu einer Rechteck- oder
Quadratform zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschraubt
sind. Auch sind die Einzelteile bzw. Einzelbalken zumindest
im Falle größerer Längenabmessungen der Einfassung aus
einzelnen Aluminiumplatten baukastenförmig zusammenge
schweißt, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Längen
und Breitenabmessungen der Einfassung auf einfache Weise
möglich ist; vorzugsweise ist die Unterseite der Balken, die
dem Erdreich zugewandt ist, offen, so daß die Balken einen
U-förmigen Querschnitt haben. Vorderteil und Rückteil werden
mit den beiden Seitenteilen der Einfassung lösbar durch
Schraubverbindung verbunden, wobei Vorderteil und Rückteil
vorzugsweise an beiden Enden jeweils einen Verschraubungs
hohlraum aufweisen, durch den hindurch die Verschraubung mit
den Stirnseiten bzw. Verschlußdeckeln der Seitenteile
vorgenommen werden kann; zu diesem Zweck weisen die Ver
schlußdeckel entsprechende Bohrungen auf. Die Einfassungs
teile in Form des Vorder- und Rückteiles sowie der Seiten
wandteile weisen zur Versteifung ebenfalls vorzugsweise
Verstrebungsbleche auf, die mit den die Einfassung bildenden
Aluminiumplatten verschweißt sind. Die Einfassungsteile
erhalten damit eine hohe Steifigkeit; sie sind des weiteren
mit Füllmaterial ausgefüllt, das mit der Erde in Berührung
steht. Zweckmäßigerweise erfolgt die Verschraubung der
Einfassungsteile miteinander über jeweils drei Schrauben, die
miteinander ein gleichschenkeliges oder gleichseitiges
Dreieck bilden, wobei eine von außen nicht sichtbare Verbin
dung erzielt wird.
Zur Erhöhung der Standsicherheit der Konstruktion wird
vorgeschlagen, am Vorder- und Rückbalken der Einfassung
jeweils Anker vorzusehen, die aus jeweils einer Stahlplatte
bestehen, an der Verankerungsfüße, z.B. Vierkantrohre ange
schweißt sind. Die Vierkantrohre sind am unteren Ende mit
Beton vergossen, der in das Erdreich eingebracht wird; das
obere Ende der Vierkantrohre ist mit der Stahlplatte ver
schweißt. Vorzugsweise sind die Vierkantrohre (es können auch
Rundeisen, Stabeisen, Träger oder dergl. verwendet werden) in
ihrer Längserstreckung abgesetzt oder auf Gehrung geschnitten
und mit Bohrungen versehen; diese Bohrungen dienen zur
Aufnahme von Schrauben, die den oberen Teil eines jeweiligen
Ankers mit dem unteren Teil an der Versetzungsstelle bzw.
Gehrungsstelle verbinden; diese Stelle liegt unmittelbar über
dem Erdboden, kann aber durch die Innenfüllung des Grabes
verdeckt werden. Durch Lösen dieser Schraubverbindungen ist
es möglich, die einzelnen Anker zu demontieren, den oberen
Teil abzunehmen, zu reparieren, abzuändern oder dergl. und
dann ggfs. an anderer Stelle wieder zusammenzubauen. Die
Stahlplatte wird von innen in den mit U-förmigem Querschnitt
ausgebildeten Vorderteil und Rückteil der Einfassung einge
setzt, so daß sie an der Oberseite der Einfassung anliegt und
mit ihr verschraubt oder in sonstiger Weise lösbar oder auch
fest verbunden werden kann.
Die Außenseite der Aluminiumplatten, die in ihrer Gesamtheit
das Denkmal bilden, sind so vorbehandelt, daß sie witterungs
beständig sind. Des weiteren erhält die gesamte Konstruktion
einen natursteinähnlichen Auftrag bzw. eine Beschichtung. Ein
derartiger Auftrag kann insbes. in der Weise ausgebildet
sein, daß nach der Vorbehandlung der Außenseite der Alumi
niumplatten ein Strukturfarbauftrag vorgenommen wird, wie er
beispielsweise in der Kunstfassadenmalerei in ähnlicher Weise
angewendet wird. Ein derartiger Strukturfarbauftrag kann
relativ schnell verarbeitet werden, hat eine außerordentliche
Ähnlichkeit mit dem Aussehen von Gestein, besitzt eine
gewisse Tiefenwirkung, usw. Auch lassen sich hierbei Male
reien, Drucke, Abzüge usw. auf einfache Weise verwirklichen,
wobei die Gesamtfläche bzw. zumindest die der Witterung
ausgesetzte Fläche des Denkmals abschließend mit einer
Kunstharzschicht oder Acryl-Lackschicht überzogen wird.
Die Erfindung ist jedoch über Denkmäler hinaus auch auf
andere Objekte anwendbar, z.B. stationäre oder mobile
Raumteiler, Wandungen, etwa für Fertiggaragen, etc.
Mit der Erfindung lassen ich im wesentlichen folgende
Vorteile erzielen:
Die Konstruktion ist aufgrund des außerordentlich geringen Gewichtes einfach zu transportieren und zu lagern, für die Montage von Grabdenkmälern auch größerer Abmessung wird nur eine Arbeitskraft benötigt,
die Montage ist schnell und problemlos durchzuführen, es werden zum Montieren keine umfangreichen Erdarbeiten erforderlich,
aufgrund des geringen Gewichtes des gesamten Denkmals ist ein Nachsinken des frisch ausgehobenen Erdreiches nicht zu befürchten,
aufgrund der Leichtbauweise des Objektes ist ein Fundament in dem Sinne, wie es für die schweren Natursteindenkmäler erforderlich ist, überflüssig,
eine notwendig werdende Demontage ist selbst nach langer Standzeit ebenso schnell und einfach durchzuführen wie die Montage eines neuen Objektes, das Objekt ist auch bei öfterem Auf- und Abbau ohne Beein trächtigung wieder verwendbar, aufgrund der Konstruktion und Materialbeschaffenheit sind Denkmäler nach der Erfindung erheblich billiger herzustellen als solche aus Naturstein, aufgund des baukastenförmigen Aufbaues des Objektes sind die Variationsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt, zusätzlich kann durch künstlerische Gestaltung des Untergrundes und durch beliebige Farbwahl das Objekt erheblich zur Friedhofgestal tung beitragen, aufgrund der Farbgebungs- und Strukturierungsmöglichkeiten kann dem individuellen Geschmack des Kunden auf einfache Weise und in beliebiger Vielfalt Rechnung getragen werden, das Auffrischen, Abändern usw. eines bereits vorhandenen Objektes kann in kurzer Zeit durchgeführt werden, bedingt durch die Konstruktion des Denkmals ist ein pietät loses Einstampfen des Grabplatzes nicht mehr erforderlich, aufgrund der verwendeten Materialien ist das Objekt äußerst witterungsbeständig und langlebig, die Einfachheit der Konstruktion macht es dem Erwerber möglich, den Aufbau bzw. den Abbau des Objektes selbst durchzuführen, aufgrund des geringen Gewichtes des gesamten Objektes wird die Unfallgefahr beim Transport und bei der Montage auf ein Minimum reduziert,
das Objekt läßt sich außerhalb des als Standplatz vorgesehe nen Platzes montieren oder zumindest teilmontieren, das Objekt ist nicht nur optisch massiv, sondern hat auch nachprüfbar eine hohe Standfestigkeit, für die Montage sind nur einfache Werkzeuge erforderlich, für den Transport sind keine besonderen Fahrzeuge oder Vorkehrun gen notwendig.
Die Konstruktion ist aufgrund des außerordentlich geringen Gewichtes einfach zu transportieren und zu lagern, für die Montage von Grabdenkmälern auch größerer Abmessung wird nur eine Arbeitskraft benötigt,
die Montage ist schnell und problemlos durchzuführen, es werden zum Montieren keine umfangreichen Erdarbeiten erforderlich,
aufgrund des geringen Gewichtes des gesamten Denkmals ist ein Nachsinken des frisch ausgehobenen Erdreiches nicht zu befürchten,
aufgrund der Leichtbauweise des Objektes ist ein Fundament in dem Sinne, wie es für die schweren Natursteindenkmäler erforderlich ist, überflüssig,
eine notwendig werdende Demontage ist selbst nach langer Standzeit ebenso schnell und einfach durchzuführen wie die Montage eines neuen Objektes, das Objekt ist auch bei öfterem Auf- und Abbau ohne Beein trächtigung wieder verwendbar, aufgrund der Konstruktion und Materialbeschaffenheit sind Denkmäler nach der Erfindung erheblich billiger herzustellen als solche aus Naturstein, aufgund des baukastenförmigen Aufbaues des Objektes sind die Variationsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt, zusätzlich kann durch künstlerische Gestaltung des Untergrundes und durch beliebige Farbwahl das Objekt erheblich zur Friedhofgestal tung beitragen, aufgrund der Farbgebungs- und Strukturierungsmöglichkeiten kann dem individuellen Geschmack des Kunden auf einfache Weise und in beliebiger Vielfalt Rechnung getragen werden, das Auffrischen, Abändern usw. eines bereits vorhandenen Objektes kann in kurzer Zeit durchgeführt werden, bedingt durch die Konstruktion des Denkmals ist ein pietät loses Einstampfen des Grabplatzes nicht mehr erforderlich, aufgrund der verwendeten Materialien ist das Objekt äußerst witterungsbeständig und langlebig, die Einfachheit der Konstruktion macht es dem Erwerber möglich, den Aufbau bzw. den Abbau des Objektes selbst durchzuführen, aufgrund des geringen Gewichtes des gesamten Objektes wird die Unfallgefahr beim Transport und bei der Montage auf ein Minimum reduziert,
das Objekt läßt sich außerhalb des als Standplatz vorgesehe nen Platzes montieren oder zumindest teilmontieren, das Objekt ist nicht nur optisch massiv, sondern hat auch nachprüfbar eine hohe Standfestigkeit, für die Montage sind nur einfache Werkzeuge erforderlich, für den Transport sind keine besonderen Fahrzeuge oder Vorkehrun gen notwendig.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Grabdenkmals
nach der Erfindung mit Grabstein und Einfassung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den hinteren Balken längs
der Linie I-I,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den rechten Seitenbalken
längs der Linie II-II,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Balkens nach Fig. 5,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch den linken Seitenbalken
längs der Linie III-III,
Fig. 7 eine Stirnansicht des Balkens nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht des vorderen Balkens der Einfas
sung, ohne Korpus des Denkmals, längs der Linie
IV-IV,
Fig. 9 eine Darstellung der Eckverbindung zwischen dem
vorderen Balken und dem rechten Seitenbalken mit
Verschraubung,
Fig. 10 eine Befestigungsplatte zur Aufnahme des Korpus von
unten,
Fig. 11 die Befestigungsplatte nach Fig. 10 in Betonfüße
eingesetzt in seitlicher Ansicht,
Fig. 12 eine andere Ausführungsform der Befestigungsplatte
mit Verankerung in einer Ansicht entsprechend der
nach Fig. 2, wobei die beiden Anker jeweils eine
getrennte Befestigungsplatte besitzen,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 12
ähnlich der nach Fig. 11,
Fig. 14 einen Querschnitt durch einen Sockel des Denkmales
mit Verankerung,
Fig. 15 den Sockel nach Fig. 14 mit Darstellung der Erdreich
oberkante im Inneren der Grabeinfassung nach dem
Befüllen mit Erde, und
Fig. 16 eine Aufsicht auf den Sockel nach Fig. 14.
Das Grabdenkmal nach Fig. 1 ist in seiner Gesamtheit mit 1
bezeichnet. Es besteht aus einem Grabstein 2 und einer
Grabeinfassung 3, die aus geradlinigen Balken zusammengesetzt
ist, die aus dem vorderen Balken 4, dem hinteren Balken 5 und
den beiden Seitenbalken 6 und 7 besteht. Am vorderen Balken 4
sind auf dessen Unterseite eine Ankerstütze 8 in einen
Betonfuß 9 sowie eine Ankerstütze 10 in einen Betonfuß 11
eingesetzt, während der hintere Balken 5 Ankerstützen 12 und
14 aufweist, die in Betonfüße 13 und 15 eingesetzt sind. Mit
16 und 17 sind Flansche bezeichnet, die mit dem Grabstein 2
befestigt sind und die mittels Schrauben am hinteren Balken 5
festgeschraubt sind.
Sowohl der Korpus des Grabsteines 2 als auch die Balken der
Einfassung 3 sind aus einzelnen Platten aus Aluminiumblech
hergestellt und zusammengeschweißt. Die einzelnen Platten
sind vorgefertigt und liegen beispielsweise im Rastermaß vor,
so daß durch baukastenförmiges Zusammensetzen eine Vielzahl
von unterschiedlichen Größenabmessungen für das Denkmal auf
einfache Weise erzielbar sind. In den Fig. 3, 4, 6 und 8
sind die einzelnen Balken, die in ihrer Gesamtheit die
Einfassung 3 ausbilden, mit Blickrichtung auf die einander
zugewandten Seiten im Schnitt dargestellt, wobei der vordere
und der hintere Balken an den beiden Endbegrenzungen an jedem
Ende Bohrungen 19, 20, 21 aufweisen, die mit entsprechenden
Bohrungen 22, 23, 24 an den Stirnseiten der Seitenbalken 6
und 7 so ausgebildet sind, daß die Bohrungen 19, 20, 21 in
zusammengesetztem Zustand der Einfassung deckungsgleich mit
den Bohrungen 22, 23, 24 sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist bei einer speziellen Ausfüh
rungsform der Korpus 2 auf einem Sockel befestigt, der
ebenfalls aus Aluminiumplatten zusammengeschweißt ist. Dieser
Sockel kann den hinteren Einfassungsbalken 5 ersetzen oder
auf ihm aufgesetzt sein. Zur Verstärkung des Sockels ist eine
Stahlplatte in den Sockel eingesetzt, mit der der Korpus 2
unmittelbar befestigt sein kann.
In Fig. 9 ist im einzelnen eine Ausführungsform einer
Eckverbindung zwischen dem vorderen bzw. hinteren Balken und
einem Seitenbalken dargestellt. Die einzelnen Balken sind,
wie auch der Grabstein selbst, mit einem Füllstoff 30, z.B.
geschäumtem Material, so ausgefüllt, daß die ebene Form der
Aluminiumplatten erhalten bleibt und nicht ohne weiteres
eingedrückt werden kann. Zum Verbinden zweier benachbarter
Balken miteinander weist der den Seitenbalken überlappende
vordere bzw. hintere Balken einen Hohlraum 25 auf, der
quaderförmig ausgebildet ist und vorzugsweise ein Abschnitt
des vorderen Balkens über dessen gesamte Querschnittsfläche
mit einer Höhe gleich der Breite des Seitenbalkens ist. Da
die einzelnen Balken unten offen sind, lassen sich auf diese
Weise die Schrauben 26, 27, 28 durch die Bohrungen 19-24
einführen und so anziehen, daß die Aluminiumplatte des
vorderen Balkens 4 unmittelbar in Anlage mit der Stirnfläche
29 des Seitenbalkens 7 steht und durch den unten offenen
vorderen Balken 4 ein Zugriff zu den Schrauben 26-28 ohne
weiteres möglich ist. Der Füllstoff 30 sowohl im Grabstein
als auch in dem Balken der Einfassung ist in der Regel
Schaumstoff, der den Korpus und die Balken vollständig
ausfüllt. Die Festigkeit bzw. Steifigkeit der Einfassung wird
durch die eingeschweißten Aluminiumrippen erzielt.
In Fig. 10 ist eine Stahlplatte 31 dargestellt, die zur
Aufnahme des Korpus 2 dient und die über Ankerstützen, z.B.
Vierkantrohre 32 und 33 mit Betonausguß 34 im Erdreich
verankert ist. Die Ankerstützen 32 und 33 sind mit der
Stahlplatte 31 beispielsweise verschweißt und zweiteilig
ausgebildet, derart, daß sie im mittleren Bereich auf Gehrung
geschnitten und an dieser Gehrungsstelle durch Schrauben 35,
36 miteinander verbunden sind. Durch diese Schraubverbindung
ist es möglich, die Stahlplatte 31 und den oberen Teil 37 der
Verankerung zusammen mit dem auf der Stahlplatte 31 befestig
ten Korpus 2 abzunehmen, während der untere Teil 38 der
Ankerstütze im Beton 34 befestigt bleibt. Die Stahlplatte
weist Nietlöcher 39 auf, die zur Aufnahme von Nieten dienen,
mit denen der Sockel 5 mit der Stahlplatte verbunden wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 zeigt anstelle
einer einzigen Stahlplatte 31 zwei getrennte Stahlplatten 40,
41, die jeweils eine Ankerstütze 32 bzw. 33 aufnehmen, welche
ähnlich wie in Fig. 11 dargestellt, zweiteilig ausgeführt und
miteinander lösbar verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14, 15 und 16 ist
der hintere Balken 5 mit eingesetzter Stahlplatte 31 darge
stellt. Die Stahlplatte 31 wird von unten her mit der
Oberseite des Balkens 5 verbunden, insbes. vernietet, so daß
der Korpus 2 beim Verbinden mit der Einfassung 5 bzw. dem
Sockel 5′ durch die Stahlplatte eine einwandfreie und stabile
Aufnahme findet. Im Balken 5 sind Versteifungsplatten 41, 42
gezeigt, die quer zur Längsachse des Balkens 5 angeordnet und
mit dem Balken 5 verschweißt sind.
Claims (13)
1. Denkmal, insbes. Grabdenkmal, oder dergl. Objekt,
bestehend aus einem hohlen Korpus bzw. Grabstein aus
witterungsbeständigem, leichtem Material bzw. mit einem
witterungsbeständigen Überzug, mit einer stabilisierenden
bzw. versteifenden Füllung aus einem Material geringen
Gewichtes, und aus einem mit dem Korpus verbundenen
Sockel, wobei der Korpus aus plattenförmigen Teilen
zusammengesetzt ist und die Oberfläche des Korpus einen
gesteins- oder holzähnlichen Charakter bzw. einen
dekorativen Überzug besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2) aus vorgefer
tigten Platten aus Aluminiumblech besteht, die zu der
Form des Korpus zusammengeschweißt sind, daß der Korpus
vollständig mit Schaumstoff ausgeschäumt ist, daß am
Sockel Ankerstützen befestigt sind, die mit einer mit dem
Korpus verbundenen Umrandung oder Einfassung mit dem
Boden lösbar verbunden sind, und daß das gesamte Denkmal
als Bausatz ausgeführt ist.
2. Denkmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockel aus Aluminiumblech zusammengeschweißt ist, daß er
mit Schaumstoff ausgeschäumt ist und daß er teilweise in
den Erdboden eingelassen ist.
3. Denkmal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus Befestigungselemente, z.B. Laschen
aufweist, mit deren Hilfe er am Sockel bzw. an der
Umrandung oder Einfassung festschraubbar ist.
4. Denkmal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungselemente am Korpus angeschweißte Laschen
sind.
5. Denkmal nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Abschnitte der Einfassung
bzw. Umrandung, die aus einem vorderen Balken, einem
hinteren, den Korpus aufnehmenden Balken und den beiden
Seitenbalken zusammengesetzt sind, aus vorgefertigten
Platten aus Aluminiumblech bestehen, die zusammenge
schweißt sind.
6. Denkmal nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umrandung oder Einfassung eine Grabab
deckung aufweist, die aus vorgefertigten Platten aus
Aluminiumblech zusammengeschweißt ist, die nach unten zur
Erde hin offen ist und die unter den Aluminiumplatten
eine Schaumstoffdämmschicht aufweist.
7. Denkmal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung mit Dämmschicht Aussparungen für Pflanzen,
Vertiefungen für Gefäße, Einsätze oder dergl. aufweist.
8. Denkmal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
vordere und der hintere Balken nach unten stehende
Verankerungen aufweisen, die zusammen mit dem gesamten
Bausatz in der Erdreich eingesetzt werden.
9. Denkmal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungen in Setzlöcher im Erdreich gestellt werden,
welche anschließend mit Beton ausgegossen werden.
10. Denkmal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ankerbolzen, z.B. Schraub- oder Bolzenverbindungen, in
ihrem mittleren Abschnitt lösbar sind und aus einem
stationären, fest mit der Betonverankerung verbundenen
sowie einem beweglichen, mit dem Sockel des Denkmals
verbundenen Teil bestehen, und daß beide Teile durch
Schraub- oder Steckelemente miteinander verbunden sind.
11. Denkmal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
gegenüberliegende Balken der Umrandung bzw. Einfassung
Bohrungen quer zur Längsebene in den beiden Endbereichen
und die beiden anderen gegenüberliegenden Balken entspre
chende kongruente Bohrungen an den beiden Stirnseiten zur
gemeinsamen Aufnahme von Verbindungsschrauben aufweisen.
12. Denkmal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Balken mit Bohrungen quer zur Längsebene im
Bereich der Bolzen Hohlräume zum Verschrauben aufweisen.
13. Denkmal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume unten offen sind und sich in Quaderform über
die beiden Endbereiche des jeweiligen Balkens erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831650 DE3831650A1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | Denkmal, insbes. grabdenkmal, oder dergl. objekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831650 DE3831650A1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | Denkmal, insbes. grabdenkmal, oder dergl. objekt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831650A1 true DE3831650A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6363152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831650 Ceased DE3831650A1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | Denkmal, insbes. grabdenkmal, oder dergl. objekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831650A1 (de) |
Cited By (3)
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DE3121949C2 (de) * | 1981-06-03 | 1985-05-30 | Kühl Bauelemente GmbH, 4630 Bochum | Gedenkstein |
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1988
- 1988-09-17 DE DE19883831650 patent/DE3831650A1/de not_active Ceased
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