DE3132521A1 - Klemmrahmen - Google Patents
KlemmrahmenInfo
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Description
VON KREJSLER SCHÖNWALD ElSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTiNG WERNER
, PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K.W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
Sg-DB/my
17. August 1981
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Marketing/Displays Plakatrahmen und
Wechselrahmen
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Klemmrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmrahmen zur Aufnahme von Anzeige- und Reklameblättern oder dergleichen mit
einem geschlossenen Grundrahmen, an dessen Rändern Frontelemente befestigt sind, die einzeln aus der Rahmenflache
herausklappbar sind.
Klemmrahmen dienen zur auswechselbaren Aufnahme von Anzeige- und Reklameblättern, Plakaten und anderen blattförmigen
Informationsträgern, die an der Außenfläche von Kraftfahrzeugen, z.B. Autobussen oder Straßenbahnen, bzw. auf
ortsfesten Innen- oder Außenflächen von Gebäuden angebracht
werden sollen. Da die Blatteinlage des Klemmrahmens der Öffentlichkeit ausgesetzt ist, besteht die Gefahr, daß von
Unbefugten der Klemmrahmen durch Herausklappen der Frontelemente aus der Rahmenfläche geöffnet und der Inhalt entwendet
wird.
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d -Telegramm: Donipotenf Köln
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmrahmen so aus zubilden, daß sein Inhalt gegen Diebstahl gesichert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Frontelement
an mindestens einem Ende eine Lasche aufweist, die sich mit einem Teil des benachbarten Frontelementes überlappt,
und daß mindestens eines der Frontelemente in Schließstellung zu dem Grundrahmen verriegelbar ist.
Auf diese Weise entsteht ein Klemmrahmen mit gegen Herausklappen gesicherten Frontelementen, wobei die Verriegelung
eines der Ffontelemente genügt, um alle anderen Frontelemente in Schließstellung gesichert festzuhalten. Die Überlappung
der Lasche an dem Ende des einen Frontelementes mit einem Teil ^es benachbarten Endes des jeweils nächsten Frontelementes
bewirkt, daß die Frontelemente sich gegenseitig arretieren und - da eines der Frontelemente verriegelt ist keines
von ihnen geöffnet werden kann. Unter der Voraussetzung des Vorhandenseins von aufeinanderfolgenden Frontelementen
kann der Klemmrahmen beliebige Form haben und sowohl polygonal als auch rund sein. Der Sicherungsmechanismus für die
Frontelemente ist einfach und preiswert. Als Verriegelungsvorrichtung kann ein Schloß dienen,das mit einem Schlüssel
betätigt wird, so daß die Bedienung des Klemmrahmens ausschließlich durch Befugte gewährleistet ist.
Bei einem viereckigen Grundrahmen ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß alle vier .Frontelemente umlaufend durch Laschen derart miteinander gekoppelt sind, daß in den Ecken
des Grundrahmens eine Lasche des einen Frontelementes sich mit einem Teil des benachbarten Frontelementes überlappt,
daß ein erstes Fronteleirent, das die Verriegelungsvorrichtung
aufweist, ohne Behinderung durch eine Lasche herausklappbar ist, daß nach dem Herausklappen des ersten Frontelementes
ein benachbartes Frontelement zum Herausklappen freigegeben wird, wobei sich die Freigabe der einzelnen
Frontelemente in der Reihenfolge ihrer Anordnung fortsetzt, und daß das dem ersten Frontelement benachbarte
letzte Frontelement erst dann zum Herausklappen freigegeben wird, wenn alle anderen Frontelemente zuvor herausgeklappt
worden sind.
Dieses Prinzip läßt sich auf beliebig viele Frontelemente eines Grundrahmens anwenden. Wesentlich ist lediglich
die gegenseitige Arretierung benachbarter Frontelemente. Während bei dem vorstehenden Entriegelungsablauf
die Frontelemente in der Reihenfolge ihrer Anordnung freigegeben
werden,'ist nachstehend eine Variante angegeben, bei der der Entriegelungsablauf von der Reihenfolge der
Frontelemente abweicht. Hierbei ist vorgesehen, daß bei einem viereckigen Grundrahmen alle vier Frontelemente
umlaufend durch Laschen derart miteinander gekoppelt sind, daß in den Ecken des Grundrahmens eine Lasche des einen
Frontelementes sich mit einem Teil des benachbarten Frontelementes überlappt, daß ein erstes Frontelement, das
die Verriegelungsvorrichtung aufweist, ohne Behinderung durch eine Lasche herausklappbar ist, daß nach dem Herausklappen
des ersten Frontelementes beide benachbarte Frontelemente zum Herausklappen freigegeben werden, und
daß das dem ersten Frontelement gegenüberliegende Frontelement erst dann zum Herausklappen freigegeben wird,
wenn alle anderen Frontelemente zuvor herausgeklappt worden sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Lasche am Ende des einen Frontelementes das von einer
Lasche freie benachbarte Ende des anschließenden Frontelementes untergreifen, wobei an dem ersten Frontelement,
das die Verriegelungsvorrichtung aufweist, keine Laschen angeordnet sind.
Alternativ kann die Lasche am Ende des einen Frontelementes das von einer Lasche freie benachbarte Ende des
anschließenden Frontelementes übergreifen, wobei das erste Frontelement, das die Verriegelungsvorrichtung aufweist,
an wenigstens einem Ende mit einer Lasche versehen ist.Während
im ersten Falle die Laschen an der Innenfläche des einen Frontelementes angebracht sind, so daß sie in Schließ
stellung gegen die Innenfläche des nächsten Frontelementes, anliegen und die Außenflächen aller Frontelemente r^ glatt
und bündig ineinander übergehen, sind im zweiten % Falle die Laschen auf die Außenfläche des einen Frontelementes
aufgesetzt und kommen gegen die Außenfläche des anderen Frontelementes zur Anlage.
Bei schräg verlaufenden Enden der Frontelemente ist jede
Lasche vorteilhafterweise an einem Blechstreifen. ausgebildet,
der klemmend in das Profil des Frontelementes eingeschoben ist und mit einem als Lasche dienenden rechtwinkligen
Abschnitt über das abgeschrägte Ende des Frontelementes vorsteht. Eine solche Lasche untergreift das
laschenfreie benachbarte Ende des nächsten Frontelementes und wird von diesem niedergehalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht des Klemmrahmens mit geschlossenen Frontelementen,
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in
Figur 1, jedoch mit geöffnetem Frontelement,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Ecke des Klemmrahmens mit geöffneten Frontelementen,
-vS"=-
Figur 4 eine Ansicht des geöffneten Frontelementes in Richtung des Pfeiles IV in Figur 2,
Figur 5 einen Querschnitt eines Teiles des Klemitirahmens
mit geöffnetem Frontelement an der Stelle des Schlosses,
Figur 6 einen Querschnitt entsprechend Figur 5, jedoch mit geschlossenem Frontelement längs der Linie VI-VI in
Figur 1, und
Figur 7 eine Draufsicht des Klemmrahmens mit geänderter
Anordnung der Laschen.
Ein rechteckiger Klemmrahmen 1 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen starren Grundrahmen 2, der aus
vier Leisten,vorzugsweise aus Leichtmetall,zusammengesetzt
ist, die mittels Winkeln 3 an den Ecken miteinander verbunden sind. Der Grundrahmen 2 trägt eine Rückwand
4 aus steifem Material, deren Ränder zwischen einem längeren Schenkel 5 und einem kürzeren Schenkel 6 eingeklemmt
sind (Figur 2). Jede Leiste des Grundrahmens 2 weist an ihrem-äußeren Rand eine sich über ihre ganze Länge erstrekkende
zylinderförmige Wulst 7 an einem Steg 8 auf. Die Wulst 7 wird von einer Klaue 10 umgriffen, die an einer
äußeren Seitenwand 9 eines Frontelementes 20,21,22,23 angeordnet ist. Die beiden Teile 7 und 10 bilden ein Scharnier,
um das jedes Frontelement in zwei Stellungen, nämlich eine Öffnungsstellung (Figur 5) und eine Schließstellung
(Figur 6) klappbar ist. Die Frontelemente 20,21 22,23 sind im wesentlichen identisch. Ihr Aufbau wird
unter Bezug auf das Frontelement 21 erläutert. Das Frontelement
21 ist eine Profilleiste, vorzugsweise aus Leichtmetall,
die sich aus der äußeren Seitenwand 9, einer inneren Seitenwand 11 und einer Frontwand 12 zusammensetzt.
An der inneren Seitenwand 11 ist auf der Innenfläche eine
Längsnut 13 ausgebildet, in die ein Rand einer Blattfeder
14 eingreift, deren anderer Rand in eine Auskehlung des Grundrahmens 2 hineinragt, über die Länge des Frontelementes
21 sind mehrere Blattfedern 14 verteilt angeordnet. Bei Verschwenkung des Frontelementes wird die
leicht gekrümmte Blattfeder 14 über ihren Totpunkt gekippt, so daß sie das Frontelement 21 sowohl in Schließstellung
als auch in Öffnungsstellung stabil festhält.
Die Enden jedes Frontelementes 20, 21, 22 und 23 sind unter 45° abgeschrägt und bei den drei Frontelementen
21, 22, 23 stehen über die Abschrägung an wenistens einem Ende rechtwinklige Laschen 16,17,18,19 axial vor, die
bei geschlossenen Frontelementen 20,21,22,23 unter das benachbarte laschenfreie Ende des nächsten Frontelementes
greifen. Das Frontelement 21 hat eine dem Frontelement 20 zugewandte Lasche 16; das Frontelement 22 hat eine
dem Frontelement 21 zugewandte Lasche 17 und das Frontelement 23 hat zwei Laschen 18 und 19, die dem Frontelement 22
bzw. 20 zugewandt sind. Beide Enden des Frontelementes 20 sind von Laschen frei.
Die Laschen bilden die äußeren Enden von Blechstreifen
16a, 17a, 18a und 19a, die jeweils an ihrem einen Längsrand
rechtwinklig umgebogen sind und mit der Umbiegung 24 gegen die Innenfläche der äußeren Seitenwand 9 des
zugehörigen Frontelementes anliegen. Der andere Längsrand jedes Blechstreifens greift in eine spitze Ecke
zwischen der inneren Seitenwand 11 und der Frontwand
des Frontelementes ein, so daß der Blechstreifen 16a, 17a, 18a, 19a kipp- und verschiebungssicher klemmend in
dem Frontelement gehalten ist. Zur Anpassung an die Abschrägung des Frontelementes ist jeder Blechstreifen
16a, 17a, T8a, 19a an seinem Innenrand mit einer Kerbe
versehen.
-sT-
In der Mitte des Frontelementes 20 befindet sich ein Schloß 26, dessen Betätigung das Frontelement 20 zu dem Grundrahmen
2 verriegeln kann. Zur Verstärkung der das Schloß 26 aufnehmenden Partie des Frontelementes 20 dient eine
gegen seine Innenfläche angesetzte Platte 30, die sich zwischen der äußeren Seitenwand 9 und der inneren Seitenwand
1V1 erstreckt (Figuren 1,5,6). In Sperrstellung des Schlosses
26 hintergreift eine Nase 27 einen Rand 28 des Grundrahmens (Figur 6). Wenn die Nase 27 mit Hilfe eines Schlüssels
31 aus dem Zusammengriff mit dem Rand 28 getrennt wird, läßt sich das Frontelement 20 aus der Ebene des
Grundrahmens 2 herausklappen (Figur 5). Das hochgeklappte Frontelement 20 gibt die Laschen 16 und 19 an den benachbarten
Frontelementen 21 und 23 frei, jedoch kann zunächst nur das Frontelement 21 hochgeklappt werden, weil das
Frontelement 23 noch durch die das Frontelement 22 unter-
greifende Lasche 18 arretiert ist. Erst nach Hochklappen
des Frontelementes 22 kann auch das Frontelement hochgeklappt werden, so daß der Klemmrahmen 1 offen ist
und z.B. ein Reklameblatt 29 auf die Rückwand 4 gelegt werden kann.Die beiden Laschen 18 und 19 stabilisieren
den Klemmrahmen 1. Für die Funktion des Verriegelungsmechanismus würde eine der Laschen 18 oder 19 genügen.
Zum Einklemmen des Reklameblattes 29 werden die Frontelemente in umgekehrter Reihenfolge in die Rahmenfläche
eingeklappt, d.h. zunächst wird das Frontelement 23, dann das Frontelement 22, anschließend das Frontelement 21
und zumSchluß das Frontelement 20 in die Klemmstellung geschwenkt, in der jedes Frontelement 20, 21, 22, 23 einen
Rand des Reklameblattes 29 gegen die Rückwand 4 anpreßt (Figur 6). Nach Abschließen des Schlosses 26 ist das Reklameblatt
29 gegen unbefugtes Herausnehmen gesichert in dem Klemmrahmen 1 untergebracht.
Das Schloß 26 kann sich an jedem beliebigen Frontelement befinden - vorausgesetzt, seine Enden sind von die Enden
benachbarter Frontelemente untergreifenden Laschen frei.
Bei dem Beispiel nach Figur 7 wurde die Lasche 18 weggelassen.
In diesem Falle sind nach dem Herausklappen des Frontelementes 20 die beiden benachbarten Frontelemente
21 und 23 zum Herausklappen freigegeben und sobald sie hochgeschwenkt worden sind, kann auch das letzte Frontelement
22 herausgeklappt werden, weil seine Lasche 17 nicht länger von dem Ende des Frontelementes 21 niedergehalten
wird.
-4ε-
Leerseite
Claims (7)
- AN SPRÜCHE( 1. klemmrahmen zur Aufnahme von Anzeige- und Reklameblättern cxier dergleichen mit einem geschlossenen Grundrahmen, an dessen Rändern Frontelemente befestigt sind, die einzeln aus der Rahmenfläche herausklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Frontelement (21,22,23) an mindestens einem Ende eine Lasche (16,17,18,19) aufweist, die sich mit einem Teil des benachbarten Frontelementes (20,21,22,23) überlappt, und daß mindestens eines der Frontelemente (20) in Schließstellung zu dem Grundrahmen (2) verriegelbar ist.
- 2. Klemmrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß bei einem viereckigen Grundrahmen (2) alle vier Frontelemente (20,21,22,23) umlaufend durch Laschen (16,17,18,19) derart miteinander gekoppelt sind** daß in den Ecken des Grundrahmens- (2) eine Lasche (16,17,18,19) des einen Frontelementes (21,22,23) sich mit einem Teil des benachbarten Frontelementes (20,21,22,23) überlappt, daß ein erstes Frontelement (20), das die Verriegelungsvorrichtung aufweist, ohne Behinderung durch eine Lasche herausklappbar ist, daß nach dem Herausklappen des ersten Frontelementes (20) ein benachbartes Frontelement (21) zum Herausklappen freigegeben wird, wobei sich die Freigabe der einzelnen Frontelemente (22,23) in der Reihenfolge ihrer Anordnung fortsetzt, und daß das dem ersten Frontelement (20) benachbarte letzte Frontelement (23) erst dann zum Herausklappen freigegeben wird, wenn alle anderen Frontelemente (21,22) zuvor herausgeklappt worden sind.-ι.
- 3. Klemmrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem viereckigen Grundrahmen (2) alle vier Frontelemente (20,21,22,23) umlaufend durch Laschen (16,17,19) derart miteinander gekoppelt sind, daß in den Ecken des Grundrahmens (2) eine Lasche (16,17,19) des einen Frontelementes (21,22,23) sich mit einem Teil des benachbarten Frontelementes (20,21,22,23) überlappt, daß ein erstes Frontelement (20), das die Verriegelungsvorrichtung aufweist, ohne Behinderung durch eine Lasche herausklappbar ist, daß nach dem Her ausklappen des ersten Frontelementes (20) beide benachbarte Frontelemente (21,23) zum Herausklappen freigegeben werden, und daß das dem ersten Frontelement (20) gegenüberliegende Frontelement (22) erst dann zum Herausklappen freigegeben wird, wenn alle anderen Frontelemente (21,23) zuvor herausgeklappt worden sind.
- 4. Klemmrahmen nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16,17,18,19) am Ende des einen Frontelementes (21,22,23.) das von einer Lasche freie benachbarte Ende des anschließenden Frontelementes (20,21,22,23) untergreift,· und daß an dem ersten Frontelement (20) , das die Verriegelungsvorrichtung aufweist, keine Laschen angeordnet sind.
- 5. Klemmrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche am Ende des einen Frontelementes das von einer Lasche freie benachbarte Ende des anschließenden Frontelementes übergreift, und daß das erste Frontelement, das die Verriegelungsvorrichtung aufweist, an wenigstens einem Ende mit einer Lasche versehen ist.
- 6. Klemmrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei schräg verlaufenden Enden der Frontelemente (20,21, 22,23) jede Lasche (16,17,18,19) an einem Blechstreifen (16a,17a,18a,19a) ausgebildet ist, der klemmend in das Profil des Frontelementes (21,22,23) eingeschoben ist und mit einem die Lasche (16,17,18,19) bildenden rechtwinkligen Abschnitt über das abgeschrägte Ende des Front elementes (21,22,23) vorsteht.
- 7 ο Klemmrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Frontelement (20) als Verriegelungsvorrichtung ein Schloß (26) aufweist.
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Publications (1)
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DE3132521A1 true DE3132521A1 (de) | 1983-04-28 |
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ID=6139514
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Country Status (2)
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GB (1) | GB2104271A (de) |
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