DE3132186C2 - Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der oberen und unteren Besatztemperaturen im Vorwärmbereich von keramischen Tunnelöfen - Google Patents

Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der oberen und unteren Besatztemperaturen im Vorwärmbereich von keramischen Tunnelöfen

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DE3132186C2 DE3132186A DE3132186A DE3132186C2 DE 3132186 C2 DE3132186 C2 DE 3132186C2 DE 3132186 A DE3132186 A DE 3132186A DE 3132186 A DE3132186 A DE 3132186A DE 3132186 C2 DE3132186 C2 DE 3132186C2
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Abstract

Im Vorwärmbereich von keramischen Tunnelöfen lassen sich dadurch ein sanfter Anstieg der Besatztemperatur über dem gesamten Ofenquerschnitt und damit eine hohe Durchsatzgeschwindigkeit erreichen, daß die Ofengase mittels mindestens eines im Vorwärmbereich in den Tunnelofen eintretenden, flammenlosen Heizgasstrahls (12) durchmischt und aufgeheizt werden. Hierdurch läßt sich gleichzeitig eine Verbesserung der Wärmebilanz eines Tunnelofens erreichen.

Description

Ofenraum durchschlägt was zu einer starken Abgabe von Strahlungsenergie und damit zu einer örtlichen Überbeanspruchung des aufzuwärmenden Materials führen könnte. Gleichzeitig ist hierbei sichergestellt, daß die den Brennraum aufnehmende SiC-Büchse infolge ihrer durch die vorteilhafte Materialwahl möglichen dünnen Wandstärke eine hohe Wandtemperatur aufweist Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Brennstoffrohrs stellt gleichzeitig sicher, daß der in die Brennkammer eingespritzte Brennstoff auf die Brennkammerwand auftrifft Infolge der hohen Wandtemperatur ergibt sich eine sehr schnelle und intensive Brennstoffverdampfung und damit eine ausgezeichnete Gemischaufbereitung. Hierdurch ist sichergestellt daß der eingespritzte Brennstoff schnell und vollständig umgesetzt wird, w as sich positiv auf den Brennstoffverbrauch und die Sicherheit auswirkt Gleichzeitig ergibt die wandnahe Gemischaufbereitung in vorteilhafter Weise aber auch ein ausgezeichnetes Teillastverhalten, was sich positiv auf die Regelbarkeit des erfindungsgemäßen Heißgaserzeugers auswirkt und damit ein weites Einsatzfeld erschließt. Die SiC-Büchse stellt infolge ihrer Dünnwandigkeit trotz geringen Platzbedarfs einen ausreichend großen Verbrennungsraum zur Verfügung. Der düsenförmige Ausströmstutzen bewerkstelligt in vorteilhafter Weise eine starke Bündelung und Laminierung des in den Ofen austretenden Heißgasstrahls, der somit eine hohe Durchschlagkraft besitzt und infolgedessen eine starke Durch- und Vermischung der Ofengase untereinander und mit dem eingeblasenen Heißgas bewerkstelligt was sich positiv auf die angestrebte Temperaturvergleichmäßigung und -anhebung im Vorwärmbereich auswirkt. Das konische Zwischenstück unterstützt die angestrebte Laminierung und Bündelung und stellt zudem sicher, daß Strömungsverluste weitgehend vermieden werden, so daß der entstehende Verbrennungsdruck praktisch vollständig in Geschwindigkeitsenergie umgesetzt werden kann. Infolge der hohen Geschwindigkeiten der Heißgase ergeben sich Turbulenzen im Ofenraum und damit ein sehr guter Wärmeübergang an das Brenngut was eine ausgezeichnete Ausnutzung der Energie der Ofengase bedeutet und sich daher ebenfalls positiv auf die Energiebilanz auswirkt. Dennoch bleibt der erforderliche Aufwand verhältnismäßig gering. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind daher nicht nur in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen. Vielmehr geben die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch die Möglichkeit an die Hand, die Tenperaturführung im Bereich der Vorwärmzone an ideale Verhältnisse anzugleichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann im Bereich des unteren Endes des Verbrennungsluftrohrs eine vom Brennstoff ro kr durchsetzte Stauscheibe vorgesehen sein, deren Durchmesser vorzugsweise etwas kleiner als der Innendurchmesser des Verbrennungsluftrohrs ist. Die hier vorgesehene Stauscheibe stellt in vorteilhafter Weise eine Sicherung gegen Flammenrückschlag dar und gewährleistet gleichzeitig eine störungsfreie Lufteinströmung in die Brennkammer.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Tunnelofens, teilweise im Schnitt mit eingezeichneten Temperaturkurven,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeits-Heißgaserzeugerund F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie I1I/III in F i g. 2.
Der Aufbau und die Funktionsweise eines Tunnelofens zum Brennen von keramischem Gut sind an sich bekannt und bedürfen daher in diesem Zusammenhang keiner eingehenden Erläuterung mehr. Fin derartiger Tunnelofen ist ein Gegenstromwärmeaustauscher, der in der einen, in F i g. 1 durch den Pfeil 1 angedeuteten Richtung, von dem zu brennenden Gut und in der anderen, durch den Pfeil 2 angedeuteten Richtung, von den als Wärmeträgermedium dienenden Rauchgasen durchsetzt wird. Das zu brennende Gut ist dabei in Form von in F i g. 1 bei 3 angedeuteten Besatzpaketen auf hier nicht näher dargestellten, mit gleichmäßiger Vorschubgeschwindigkeit vorantransportierten Transportwagen aufgenommen. Die Rauchgase werden durch 11: geeigneten Schürlöchern 4 der Ofendecke 5 angeordnete, hier nicht näher dargestellte Brenner erzeugt und im Bereich der Ofeneinfahrt 6 zur Bewerkstelligung des gewünschten Zugs über Absaugfenster 7 abgesaugt.
Die Brenntemperatur liegt vielfach in der Größenordnung von 1000° C. Um das in den Tunnelofen einfahrende Gut langsam an diese Brenntemperatur heranzuführen, durchlaufen die Besatzpakete 3 zunächst eine der Ofeneinfahrt 6 benachbarte Vorwärmzone V, an die sich eine Brennzone B anschließt in welcher eine direkte Wärmebeaufschlagung des gesamten Ofenquerschnitts stattfindet, was zu annähernd gleichmäßigen Brenntemperaturen über dem gesamten Ofenquerschnitt führt. Im Bereich der Vorwärmzone Vfindet eine Aufwärmung der Besatzpakete 3 durch die zu den Absaugfenstern 7 ziehenden Rauchgase statt. Der Verlauf der Temperatur innerhalb des zu brennenden Guts im Bereich der Vorwärmzone Vist für die erzielbare Qualität von ausschlaggebender Bedeutung. Insbesondere der Bereich um 5000C hat sich dabei erfahrungsgemäß als sehr kritisch erwiesen, d. h. die Verhältnisse beim Durchlaufen dieses Temperaturbereichs sind oft die Ursache für im Brenngut auftretende Schädigungen. Sn F i g. 1 sind mehrere auf die auf der Ordinate aufgetragene Temperaturskala und auf die die Länge der Vorwärmzone umfassende Abszisse, also auf den Weg, bezogene Temperaturkurven eingezeichnet, die unterschiedliche Temperaturverläufe innerhalb des Brennguts beim Durchlaufen der Vorwärmzone V darstellen. Die als durchgezogene Linie gezeichnete Temperaturkurve 8 stellt einen erwünschten, an ideale Verhältnisse angenäherten Temperaturverlauf dar. Die Temperatur steigt dabei ohne starke Sprünge nahezu gleichförmig auf die Brennzonentemperatur an. Der Bereich von 5000C wird besonders sanft durchlaufen, d. h. der Gradient der Temperatur nach der Zeit ist auch noch bei verhältnismäßig hohen Vorschubgeschwindigkeiten des Brennguts sehr klein, was eine ausgezeichnete Brenngutqualität erwarten läßt. Ein derartiger Temperaturverlauf wurde bisher nur in den oberen Bereichen der Besatzpakete 3 erreicht Im unteren Bereich der Besatzpakete 3 ergibt sich bisher aufgrund der natürlichen Temperaturschichtung über dem durch Brenner nicht mehr direkt beeinflußten Querschnitt des Ofentunnels im Bereich der Vorwärmzone Vein Temperaturverlauf gemäü der strichpunktiert gezeichneten Kurve 9. Zwischen den Kurven 8 und 9 ergibt sich im mittleren Bereich der Vorwärmzone eine sehr starke Differenz von etwa 2500C bis 3000C. Die Folge davon ist, daß die untere Besatztemperatur bei der Annäherung der Be-
satzpakete 3 an die Brennzone B, d. h. an den Bereich der direkten Befeuerung des Ofenraums sehr schnell, d. h. mit sehr hohem Temperaturgradienten, auf Brenntemperatur angehoben wird, was vielfach zu Schädigungen im Brenngut führt. Eine Durchmischung der Rauchgase kann zu einem Temperaturverlauf im Bereich der gesamten Besatzpakete 3 gemäß der gestrichelt gezeichneten Kurve 10 führen. Auch hierbei ergibt sich, wie F i g. 1 anschaulich erkennen läßt, bei einer Annäherung der Besatzpakete 3 an die Brennzone B ein sehr starker Temperaturanstieg.
Die Energie der die Vorwärmzone Vdurchsetzenden Rauchgase reicht offenbar nicht aus, um im Bereich der gesamten Besatzpakete 3 einen an die ideale Temperaturführung angenäherten Temperaturverlauf gemäß Kurve S zu erreichen. Um dies zu bewerkstelligen, muß demnach den Rauchgasen im Bereich der Vorwärmzone V zusätzliche Energie zugesetzt werden. Hierzu finden einer oder mehrere, in Schürlöchern 11 im vorwärmzonenseitigen Bereich der Ofendecke 5 angeordnete Heißgaserzeuger der in F i g. 2 näher dargestellten Art Verwendung, die flammenlose, eine hohe Eintrittsgeschwindigkeit besitzende Heißgasstrahlen in den Ofenraum abgeben, wie durch die Pfeile 12 in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Heißgasstrahlen 12 ergeben eine starke Durchmischung und Umwälzung der von der Brennzone B kommenden Rauchgase und damit eine Temperaturvergleichmäßigung bei gleichzeitiger Temperaturerhöhung, so daß sich innerhalb der gesamten Besatzpakete 3 ein Temperaturverlauf gemäß der Strichdoppelpunktiert gezeichneten Kurve 13 ergibt, die in den kritischen Bereichen an die Idealkurve 8 verhältnismäßig stark angenähert ist Der der F i g. 2 zugrunde liegende, als Ganzes mit 14 bezeichnete Hochgeschwindigkeits-Heißgaserzeuger besteht aus einer Brennkammer 15, die einen düsenförmigen Ausströmstutzen 33 aufweist, und an ein Verbrennungsluftrohr 16 angesetzt ist das ein in die Brennkammer 15 mündendes Brennstoffrohr 17 umfaßt. Das Verbrennungsluftrohr 16 ist über einen Anschlußstutzen 13 an eine geeignete Luftversorgung, etwa an ein Gebläse, angeschlossen. Das Brennstoffrohr 17 ist über einen Anschlußstutzen 19 an eine geeignete Brennstoffversorgung, etwa an eine Brennstoffpumpe, angeschlossen. Zur Dosierung von Luft und Brennstoff können in den Zuleitungen hier nicht näher dargestellte Drosselklappen vorgesehen sein, die manuell oder mittels eines Stellmotors in Abhängigkeit von einer im Bereich der Vorwärmzone Vgemessenen Temperatur einstellbar sein können. Das Verbrennungsluftrohr 16 und das Brennstoffrohr 17 können als einfache Stahlrohre ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Brcnnsfoffrohr i7 auf seiner Länge unterteilt Der untere, brennkammerseitige Abschnitt kann dabei zweckmäßig aus einem besonders temperaturbeständigen Stahl bestehen.
Im Bereich des unteren Endes des Verbrennungsluftrohrs 16 ist eine Stauscheibe 20 vorgesehen, die eine Sicherung gegen Flammenrückschlag darstellt und gleichzeitig eine dosierte Lufteinströmung in die Brennkammer 15 ergibt Die Stauscheibe 20 ist, wie am besten aus Fig.3 erkennbar ist mit zur Strömungsrichtung schräg stehenden Leitschaufeln 21 versehen, die die durchströmende Luft in eine Rotationsbewegung yersetzen. Der Durchmeser der Stauscheibe 20 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Verbrennungsluftrohrs 16, so daß sich ein ringförmiger Spalt 22 ergibt, der von aus der Strömungsrichtung nicht abgelenkter Luft durchsetzt wird, was eine besonders gute Durchmischung von Luft und Brennstoff und damit eine ausgezeichnete Gemischaufbereitung ergibt Die Stauscheibe 20 ist, wie Fig.2 weiter erkennen läßt, an einer mit einem umlaufenden Zentrierbund 23 versehenen, in das Verbrennungsluftrohr 16 eingreifenden Zentrierbüchse
24 aufgehängt und mit ihrem Zentrum an einer Büchse
25 befestigt, die das die Stauscheibe 20 durchsetzende Brennstoffrohr 17 umfaßt und hierdurch zentriert.
Die brennkammerseitige Stirnseite des Brennstoffrohrs 17 ist verschlossen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die entsprechende Stirnseite des Brennstoffrohrs 17 einfach mit einer Verschlußschweißnaht 26 versehen. Zum Einspritzen des Brennstoffs ist das in die Brennkammer 15 hineinragende Ende des Brennstoffrohrs 17 mit quer zur Rohrachse verlaufenden Einspritzbohrungen 27 versehen. Ais Brennstoff kann Heizöl oder vorzugsweise Erdgas Verwendung finden. Zur Zündung des eingespritzten Brennstoffs ist eine Zündelektrode 28 vorgesehen. Zur Überwachung der Verbrennung ist eine Flammüberwachungselektrode 29 vorgesehen, welche den bei hohen Temperaturen sich einstellenden lonenstrom aufnimmt. Sobald die Flamme zu klein wird bzw. ganz erlischt, wird über die Flammüberwachungselektrode 29 die Brennstoffzufuhr abgestellt. Hierzu ist ein von der Flammüberwachungselektrode 29 ansteuerbares Absperrventil 30 im Bereich der Brennstoffzuleitung vorgesehen. Die zur Zündelektrode 28 bzw. Flammüberwachungselektrode 29 führenden Kabel sind in durch Prismen am Brennstoffrohr 17 gehalterten, nicht näher bezeichneten Schutzrohren aufgenommen.
Die Brennkammer 15 wird durch eine auf das untere Ende des Verbrennungsluftrohrs 16 aufgesteckte, hiermit verschraubbare Büchse 31 begrenzt, die aus SiC besteht Bei diesem Material handelt es sich um keramisches Material, das eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit besitzt, da der Wärmeausdehnungskoeffizient praktisch 0 ist. Dies ermöglicht die Verwendung dünner Wandstärken, was eine starke Erwärmung des Büchsenmaterials ergibt, die sich wiederum positiv auf die Gemischaufbereitung und Verbrennung auswirkt. Die Büchse 31 besitzt drei Abschnitte, nämlich einen an das Verbrennungsluftrohr 16 sich anschließenden Zylindermantel 32, eine zylindrische Ausströmdüse 33 mit gegenüber dem Mantel 32 reduziertem Durchmesser und ein konisches Obergangsstück 34 zwischen Mantel 32 und Ausströmdüse 33. Der Mantel 32 stellt einen ausreichend großen Verbrennungsraum zur Verfügung. Die Ausströmdüse 33 ergibt eine starke Bündelung des in den Ofen austretenden Heißgasstrahls, der somit eine starke Durch- und Vermischung der Ofengase bewerkstelligt Das konische Zwischenstück steiit sicher, daß Strömungsverluste weitgehend vermieden werden, so daß der entstehende Verbrennungsdruck praktisch vollständig in Geschwindigkeitsenergie umgesetzt werden kann.
Im Betrieb wird die Brennkammer 15 mit Luft und Gas versorgt Nach erfolgter Zündung findet in der Brennkammer 15 eine vollständige Verbrennung des eingespritzten Brennstoffs statt Der durch die Verbrennung erzeugte Druck führt zu einer hohen Ausblasgeschwindigkeit der heißen Gase in den Ofenraum. Bei einer Ausblasgeschwindigkeit von 150 m bis 180 m/sec wälzt der in den Ofenraum eingeblasene Heißluftstrahl ein Vielfaches seines Voiumens um, was eine ausgezeichnete Vermischung und Durchmischung der Ofengase ergibt Da die Verbrennung selbst in der Brennkammer 15 stattfindet bleibt der Ofenraum frei von
Flammenbeaufschlagung, so daß thermische Überbeanspruchungen des Brennguts aufgrund von Strahlungsbeaufschlagung nicht zu befürchten sind.
Sofern mehr als ein Hochgeschwindigkeits-Heißgaserzeuger 14 vorgesehen sind, können diese gruppenweise zusammengefaßt und an eine gemeinsame Luft- bzw. Brennstoffversorgung angeschlossen sein. Die Gaserzeuger 14 sind so in den zugeordneten Schürlöchern 11 angeordnet, daß der Auslaßquerschnitt 35 der Ausströmdüse 33 etwa auf der Höhe der Ofendeckenunterkante befinden. Zur Halterung der Gaserzeuger 14 sind auf der Ofendeckenoberkante sich abstützende, am äußeren Verbrennungsluftrohr 16 angreifende Stützflansche 36 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Stützflansche 36 einen verbrennungsiuitrohrseitig festgelegten, nach außen balligen Ring 37, was eine Schrägstellung der Gaserzeuger und damit eine Einstellung der Ausblasrichtung der Strahlen 12 ermöglicht.
20
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
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55
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65

Claims (4)

1 2 über unter Umständen lange Strecken transportiert Patentansprüche: werden muß. Ein ganz besonderer Nachteil derartiger Anordnungen ist jedoch darin zu sehen, daß die Tempe-
1. Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der oberen ratur und die Geschwindigkeit der Heißgase nach oben und unteren Besatztemperaturen durch Vermischen 5 limitier* sind, um den durch die Temperatur und die der Ofengase im Vorwärmbereich von keramischen Geschwindigkeit der Heißgase verursachten Verschleiß Tunnelofen, mit mindestens einem in einer Ausneh- im Bereich der Gasleitungen in Grenzen zu halten. Das mung (11) der Ofendecke (5) im Vorwärmbereich Einsatzfeld der bekannten Anordnungen ist daher sehr angeordneten Ausströmstutzen (33) für Heißgas, beschränkt, da nicht in jedem Falle niedrige Gastempedadurch gekennzeichnet, daß dem Aus- to raturen und -geschwindigkeiten durch eine Erhöhung strömstutzen (33) eine Brennkammer (15) vorgeord- des Durchsatzes ausgeglichen werden können. Anderernet ist, in die ein an eine mit öl oder Gas betriebene, seits führt jedoch eine Erhöhung von Temperatur und regelbare Brennstoffversorgung angeschlossenes, Geschwindigkeit zu einem rasanten Verschleiß der Gasstirnseitig verschlossenes und mit mindestens einer leitungen. Diese Nachteile dürften auch der Grund daquer zur Rohrachse angeordneten Einspritzbohrung 15 für sein, warum sich Anordnungen dieser Art bisher in (27) versehenes Brennstoffrohr (17) hineinragt, das der Praxis nicht durchgesetzt haben.
zentral in einem an eine regelbare Luftversorgung Die DE-Z »Gas Wärme international«, 24 (Dez. 1975),
angeschlossenen Verbrennungsluftrohr (16) ange- zeigt auf den Seiten 512 bis 526 verschiedene Brennerty-
ordnet ist, an das eine die Brennkammer (15) enthal- pen, die mit einem porösen Element versehen sind,
tende, aus SiC bestehende, dünnwandige Büchse (31) 20 Durch die Kapillaren dieses porösen Elements soll der
angesetzt ist, die einen zylindrischen Mante! (32) auf- Brennstoff hindurchgedrückt werden. Bei dem porösen
weist, der durch ein konisches Mittelstück (34) mit Element handelt es sich somit offenbar lediglich um ei-
dem zylindrischen, düsenförmigen Ausströmstutzen nen Flammeshalter. Zur Erzeugung von Heißgas zum
(33) verbunden ist Zwecke der Vergleichmäßigung der oberen und unte-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 ren Besatztemperaturen im Vorwärmbereich von kerazeichnet, daß im Bereich des unteren Endes des Ver- mischen Tunnelofen sind Anordnungen dieser A rt daher brennungsluftrohrs (16) eine vom Brennstoffrohr nicht geeignet
(17) durchsetzte Stauscheibe (20) vorgesehen ist, de- Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vor-
ren Durchmesser vorzugsweise etwas kleiner als der liegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemä-
Innendurchmesser des Verbrennungsluftrohrs (16) 30 ßer Art zu schaffen, die vergleichsweise verschleißarm
ist· arbeitet und dennoch eine hohe Temperatur und Aus-
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Strömgeschwindigkeit der Heißgase und damit eine ho-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich he Durchschlagkraft des jeweiligen Heißgasstrahls sodes Endes des Brennstoffrohrs (17) eine Zündelek- wie eine gute Durchmischung der Ofengase und einen trode (28) vorgesehen ist. 35 sanften, über den gesamten Ofenquerschnitt gleichmä-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ßigen Anstieg der Ofentemperatur im Vorwärmbereich Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich ermöglicht.
des Endes des Brennstoffrohrs (17) eine Flammüber- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
wachungselektrode (29) vorgesehen ist. daß dem Ausströmstutzen eine Brennkammer vorge-
40 ordnet ist, in die ein an eine mit öl oder Gas betriebene,
regelbare Brennstoffversorgung angeschlossenes, stirnseitig verschlossenes und mit mindestens einer quer zur Rohrachse angeordneten Einspritzbohrung versehenes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver- Brennstoffrohr hineinragt, das zentral in einem an eine gleichmäßigung der oberen und unteren Besatztempe- 45 regelbare Luftversorgung angeschlossenen Verbrenraturen durch Vermischen der Ofengase im Vorwärm- nungsluftrohr angeordnet ist, an das eine die Brennkambereich von keramischen Tunnelofen, mit mindestens mer enthaltende, aus SiC bestehende, dünnwandige einem in einer Ausnehmung der Ofendecke im Vor- Büchse angesetzt ist, die einen zylindrischen, an das Verwärmbereich angeordneten Ausströmstutzen für Heiß- brennungsluftrohr angesetzten Mantel aufweist, der Sas- 50 durch ein konisches Miltelstück mit dem zylindrischen,
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus den DE-OS düsenförmigen Ausströmstutzen verbunden ist. 22 082 und 28 00 895 bekannt. Bei diesen bekannten Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise ei-Anordnungen sollen die Heißgase in einem außerhalb nen einsatznah angeordneten Heißgaserzeuger. Ein des keramischen Tunnelofens angeordneten Heißgasge- Transport der Heißgase über lange Strecken und damit nerator erzeugt und über Rohrleitunger den einzelnen 55 verschleißanfällige, mit einer kostspieligen Isolierung zu Blasrohren zugeführt werden. Hierbei lassen sich je- versehende Gasleitungen samt den hiermit verbundoch nur verhältnismäßig niedrige Heißgastemperatu- denen Leitungsverlusten hinsichtlich Temperatur und ren erreichen. Es werden daher in unerwünschter Weise Geschwindigkeit kommen daher in vorteilhafter Weise verhältnismäßig große Heißgasmengen benötigt, um die in Wegfall. Die Verwendung einer SiC-Büchse zur Auf-Temperaturkurve im Vorwärmbereich über dem ge- 60 nähme des Brennraums gestattet hohe Verbrennungssamten Ofenquerschnitt dem idealen Temperaturver- temperaturen. SiC besitzt nämlich eine hohe Temperalauf anzugleichen. Außerdem sind im Bereich der u. U. turwechselbeständigkeit und ermöglicht daher eine bislangen Gasleitungen Strömungs- und Temperaturverlu- her nicht für möglich gehaltene Höhe der Verbrenste zu befürchten. Die den genannten Entgegenhaltun- nungstemperaturen in der Brennkammer, wodurch gen entnehmbare Lehre wirkt sich jedoch nicht nur ne- 65 Luftüberschuß zur Reduktion der Verbrennungstempegativ auf den Energiebedarf, sondern auch auf den ma- ratur vermieden wird, was sich positiv auf die Stabilität schinellen Aufwand aus, da nicht nur ein zentraler Heiß- der Verbrennung auswirkt und gleichzeitig sicherstellt, gasgenerator erforderlich ist, sondern das Heißgas auch daß die Flamme nicht durch den Ausströmstut/.en in den
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