DE2945732C2 - Kohlestaubfeuerung - Google Patents
KohlestaubfeuerungInfo
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- DE2945732C2 DE2945732C2 DE19792945732 DE2945732A DE2945732C2 DE 2945732 C2 DE2945732 C2 DE 2945732C2 DE 19792945732 DE19792945732 DE 19792945732 DE 2945732 A DE2945732 A DE 2945732A DE 2945732 C2 DE2945732 C2 DE 2945732C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K1/00—Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kohlestaubfeuerung, ins- *o
besondere für keramische Brennofen, mit mindestens einem senkrecht in einer Ofendecke angeordneten
Brenner, der an eine Luftversorgung angeschlossen und über ein senkrechtes Fallrohr mit Kohlestaub beaufschlagbar
ist, wobei an jeden Brenner ein an einen Koh-Iebunker angeschlossenes Mahlwerk angebaut ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der FR-PS 23 361 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung
wird der über einen kurzen Verbindungstrichter mit dem Mahlwerk verbundenen Mischkammer ein Primärluftstrom
zugeführt. Hierzu ist eine in den mit Kohle beaufschlagbaren Eingangsschacht des Mahlwerkes
einmündende Luftleitung vorgesehen. Die Zufuhr des Primärluftstroms zur Mischkammer erfolgt hierbei
demnach über das Mahlwerk und den Verbindungstrichter, wobei der im Mahlwerk erzeugte Kohlestaub
durch den Primärluftstrom beschleunigt wird. Bei dieser bekannten Anordnung besteht dementsprechend eine
nicht unbeträchtliche Gefahr, daß es zu einer Staubexplosion kommt. In diesem Zusammenhang ist nämlich
davon auszugehen, daß hier bereits im Bereich des Eingangsschachts infolge eines nicht zu vermeidenden
Kohleabtriebs eine hohe Staubkonzentration vorliegen kann und daß selbstverständlich durch den Mahlvorgang
eine noch höhere Staubkonzentration erzeugt wird. Außerdem ist zu befürchten, daß hier der Primärluftstrom
zur Überwindung des durch das Mahlwerk gebildeten Strömungswiderstands einen hohen Druck
benötigt was nicht nur einen hohen Energiebedarf verursacht sondern auch zu einem Austreten von Leckluft
und Staub über undichte Stellen im Leitungssystem führen kann. Die Folge davon ist eine nicht unbeträchtliche
Staubbeaufschlagung der Umgebung. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen,
daß der vom Primärluftstrom beschleunigte KohLstaub auch eine scharfe Schleifwirkung auf die Wandung des
Verbindungstrichters und der Mischkammer ausübt was zu einem rasanten Verschleiß führen kann.
Die US-PS 19 31 181 zeigt eine Kohlefeuerung für private Heizungsanlagen, bei der die Kohle etwa in
Form erbsengroßer Teilchen in einen Ofenraum eingeblasen wird. Die Kohle wird hierbei durch eine Schnekke
gefördert, die in einem etwa horizontalen Rohr angeordnet ist, das in ein mit Luft beaufschlagtes, ebenfalls
horizontales Rohr so hineinragt, daß die Luft die die Schnecke verlassenden Kohleteilchen mitnimmt Hierbei
ergeben sich dementsprechend dieselben Nachteile, die weiter oben im Zusammenhang mit der FR-PS
14 23 361 bereits dargelegt werden. Hinzu kommt, daß hier die Luftmenge unbedingt so bemessen sein muß,
daß ein störungsfreier Transport der Kohle stattfindet, was sich ungünstig auf die Verbrennungsverhältnisse
auswirken kann. Ähnlthe und mit denselben Nachteilen behaftete Anordnungen zeigen auch die DE-PS 3 63 299
und die DE-AS 11 77 274.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der Erfindung, eine Kohlestaubfeuerung eingangs erwähnter
Art zu schaffen, bei der der Kohlestaub erst in der Mischkammer mit einem Luft- bzw. Gasstrom in Berührung
kommt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kohlestaub ohne Zufuhr von Trägergas erzeugt
und über das Fallrohr, das in ein die gesamte Verbrennungsluft führendes, die Ofendecke im wesentlichen
durchdringendes Luftzuführungsrohr gingreift, trägergaslos
in eine Mischkammer eingeworfen wird, die in Verlängerung des Luftzuführungsrohrs angeordnet ist.
Dadurch, daß der Kohlestaub hier einfach trägergaslos in die ofenraumnah in der Ofendecke angeordnete
Mischkammer fällt und erst dort mit Luft in Berührung kommt, ergibt sich in vorteilhafter Weise auch noch
dann eine hohe Betriebssicherheit, wenn die Ofendecke vergleichsweise dick ist Die erfindungsgemäßen Maßnahmen
können dementsprechend mit besonderem Vorteil bei, eine dicke Öfendecke aufweisenden, kcramisshen
Brennöfen zum Einsatz kommen, ohne daß mit erhöhtem Verschleiß bzw. erhöhter Staubexplosionsgefahr
bzw. nennenswerter Verstaubung der Umgebung gerechnet werden müßte. Infolge der vollständigen
Transportunabhängigkeit von Luft und Kohlestaub ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch eine
feinfühlige Dosierung dieser beiden Komponenten in Abhängigkeit von den gewünschten Verbrennungsverhältnissen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unieränspfüehen angegeben.
So kann in vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten
Maßnahmen der Kohlebunker mit einer Vibrationseinrichtung versehen und durch bewegliche
Leitungsabschnitte mit den jeweils zugeordneten Mahlwerken verbunden sein. Hierdurch wird sichergestellt,
daß auch zum Transport der noch ungemahlenen Kohle vom Bunker zu den Mahlwerken kein Transportgas benötigt
wird, und dennoch eine zuverlässige Versorgung der Mahlwerke gewährleistet ist.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin be-
stehen, daß das Mahlwerk eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte Schnecke aufweist, der in Förderrichtung
eine mit Durchgangsöffnungen versehene Kalibrierscheibe nachgeordnet ist Diese Maßnahme ergibt eine
einfache trägergaslose Erzeugung des Kohlestaubs, wobei mittels der Kalibrierscheibe die Erzeugung unterschiedlicher
Korngrößen möglich ist, so daß auch Ofenräume mit großem Querschnitt gleichmäßig beheizt
werden können.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung
zeigt eine Frontansicht einer auf einen keramischen Brennofen aufgesetzten Heizeinheit mit zwei
Brennerreihen.
In der Zeichnung ist mit 1 die Decke des ansonsten
nicht weiter dargestellten keramischen Brennofens bezeichnet Der Aufbau und die Funktionsweise derartiger
Öfen sind bekannt und bedürfen daher an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung mehr. Zur Beheizung des
etwa im Durchlaufbetrieb mit zu brennenden Ziegeln oder dergleichen beaufschlagenden Ofenraums sind
mehrere Heizeinheiten der in der Figur dargestellten Art vorgesehen. Diese Heizeinheiten umfassen jeweils
mehrere, in Reihen nebeneinander angeordnete Brenner 2. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei
parallel nebeneinander angeodnete Brennerreihen 3 bzw. 4 vorgesehen. Die Brenner 2 sind in Ausnehmungen
5 der Ofendecke 1 eingesetzt und durch Flansche 6 hieran abgestützt
Als Heizmaterial findet Kohle Verwendung, die in Form von Nußkohle oder dergleichen in einen hier der
ganzen Heizeinheit zugeordneten Bunker 7 eingeworfen und den Brennern 2 in Form von Kohlestaub in
genau dosierter Menge zugeführt wird. Die Nußkohle kann dem Bunker 7 einfach mittels einer hier nicht näher
dargestellten Förderschnecke zugeführt werden, was einen verhältnismäßig sauberen und dennoch reibungslosen
Betriebsablauf gestattet Zur Erzeugung des den Brennern 2 zuzuführenden Kohlestaubs ist jedem
Brenner 2 ein Mahlwerk 8 zugeordnet. Die Mahlwerke 8 sind einfach auf die jeweils zugeordneten Brenner 2
aufgesetzt, die praktisch stehend in die Ofendecke 1 eingesetzt sind, so daß die Schwerkraft ausreicht, um
den von den Mahlwerken 8 erzeugten Kohlestaub den Brennern 2 zuzuführen. Der über die gesamte Heizeinheit
sich erstreckende Bunker 7 ist pro Brenner bzw. Mahlwerk mit einem Ausschütttrichter 9 versehen, der
in eine mahlwerkseitige, im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach als Rohrstutzen ausgebildeten Einzugskammer 10 mündet. Zur Bewerkstelligung eines reibungslosen
Kohlenachschubs aus dem Bunker 7 kann dieser mit einer Vibrationseinrichtung 11 versehen sein.
Die bunkerseitigen Ausschütttrichter 9 sind in Fällen dieser Art zweckmäßig mittels eines beweglichen Leitungsabschnitts
12, beispielsweise eines Schlauchabschnitts oder dergleichen mit den mahlwerkseitigen Einzugskammern
10 verbunden, um die Vibrationsbewegungen von den Mahlwerken fernzuhalten. Die Mahlwerke
8 sind ausgangsseitig mit einer Auswurfkammer 13 versehen, die direkt an den jeweils zugeordneten
Brenner 2 angesetzt ist. Die Brenner 2 bestehen aus jeweils einem zentral in ein Luftzuführungsrohr 14 eingesetzten
Fallrohr 15 für den Brennstoff, das mahlwerksseitig mit einem das Luftzuführungsrohr 14 überragenden
Einwurftrichter 16 versehen ist, der an die mahlwerkseitige Auswirfkammer 13 angeschlossen ist.
Zum Ausgleich von Montageungenauigkeiten kann zwischen Einwurftrichter 16 und Auswurfkammer 13 vorteilhaft
ein kurzer beweglicher Leitungsabschnitt 17, etwa ein Schlauchabschnitt oder dergleichen, eingesetzt
sein. Das das Fallrohr 15 umgebende Luftzuführungsrohr 14 der Brenner 2 ist mittels jeweils eines durch
einen Schlauch oder dergleichen gebildeten Versorgungsstutzerts 18 an einen über die gesamte Heizeinheit
sich erstreckenden Luftverteilerkanal 19 angeschlossen.
Der Luftverteilerkanal 19 ist in an sich bekannter Weise mittels eines hier nicht näher dargestellten Gebläses
ίο beaufschlagbar. Zur Dosierung der den einzelnen Brennern
zugefühirten Verbrennungsluft sind im Bereich der Versorgungsstutzen 18 Schieber 20 vorgesehen, die manuell
und/oder motorisch betätigt werden können. Zur Aufnahme der Versorgungsstutzen 18 sind die Luftzuführungsrohre
14 mit einem vom Fallrohr 15 durchsetzten Abschlußtopf 21 versehen, der einen seitlich abstehenden
Anschlußstutzen 22 aufweist
Das Fallrohr 15 der Brenner 2 mündet mit seinem freien Au&trittsende in eine mit einer Austrittsöffnung
23 versehene, an das Luftzuführungiiohr 14 angesetzte
Mischkammer 24, in welcher der durch das Fallrohr 15 herabfallende, in dieses durch das jeweils zugeordnete
Mahlwerk 8 eingeworfene Kohlestaub mit der über das Luftzuführungsrohr 14 herangeleiteten Verbrennungsluft
vermischt wird und anschließend durch die Austrittsöffnung 23 in den zu beheizenden Ofenraum austritt.
Infolge der im Ofenraum herrschenden Temperatur erfolgt dabei eine Selbstzündung der Kohlestaubpartikel,
so daß eine Zündvorrichtung nicht erforderlich ist Die Einstellung optimaler Verbrennungsverhältnisse
bzw. des gewünschten Temperaturprofils erfolgt einfach über eine entsprechende Dosierung der Verbrennungsluft
mittels des bzw. der Schieber 20 sowie des zugeführten Kohlestaubs mittels einer entsprechenden
Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeit des bzw. der Mahlwerke 8. Der Luftdurchsatz und der Kohiestaubdurchsatz
sind hierbei ersichtlich unabhängig voneinander dosierbar.
Zur Bildung der Mahlwerke 8 können Einrichtungen an sich bekannter Art Verwendung finden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mahlwerke 8 mit einer drehbar in einem Gehäuse 30 gelagerten, vorzugsweise in Förderrichtung konisch sich erweiternden Schnecke 31 versehen, die mittels des jeweils zugeordneten Schneckenrads 28, Kette 26 und Motor 27 angetrieben ist. Der Schnecke 31 ist in Förderrichtung eine Kalibrierscheibe 32 nachgeordnet, die mit Durchgangsöffnungen 33 versehen ist, durch welche die Kohle durch die Schnecke 31 hindurchgepreßt wird. Hierbei entstehen in vorteilhafter Weise unterschiedliche Korngrößen, was zu unterschiedlichen Brenndauern und Brennstrecken führt, so daß sich eine saubere langgestreckte Flamme und damit eine gleichmäßige Beaufschlagung des gesamten Ofenquerschnitts ergibt.
Zur Bildung der Mahlwerke 8 können Einrichtungen an sich bekannter Art Verwendung finden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mahlwerke 8 mit einer drehbar in einem Gehäuse 30 gelagerten, vorzugsweise in Förderrichtung konisch sich erweiternden Schnecke 31 versehen, die mittels des jeweils zugeordneten Schneckenrads 28, Kette 26 und Motor 27 angetrieben ist. Der Schnecke 31 ist in Förderrichtung eine Kalibrierscheibe 32 nachgeordnet, die mit Durchgangsöffnungen 33 versehen ist, durch welche die Kohle durch die Schnecke 31 hindurchgepreßt wird. Hierbei entstehen in vorteilhafter Weise unterschiedliche Korngrößen, was zu unterschiedlichen Brenndauern und Brennstrecken führt, so daß sich eine saubere langgestreckte Flamme und damit eine gleichmäßige Beaufschlagung des gesamten Ofenquerschnitts ergibt.
Die Wellen 25 sind im Bereich der Schnecken 29 auf Konsolen 34 aufgenommen, an denen gleichzeitig die
jeweils zugeordneten Mahlwerke 8 befestigt sind. Die Konsolen 34 sind seitlich an ein über die gesamte Heizeinheit
sich erstreckendes Gestell 35 angesetzt, an dem gleichzeitig der Luftverteilerkanal 19 aufgehängt sein
kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gestell 35 mit einem Aufbau 36 versehen, auf dem der der
gesamten Heizeinheit zugeordnete Bunker 7 abgesetzt ist. Im dargestellte!, Ausführungsbeispiel stützt sich der
Aufbau 36 über Vibrationspuffer 37 auf dem Gestell 35 ab.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung findet die Vermischung von Kohlestaub und Luft erst in der mit
5
der Austrittsöffnung 22 versehenen Mischkammer 24, d. h. austrittsnah, statt. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß
die in die Mischkammer einströmende Luft im in die ;
vermeidet und einen zuverlässigen Kohlestaubnachschub ergibt. Die Mischkammer 24 mit Austrittsöffnung
23 ist infolge der Schleifwirkung des Kohlestaubs einem
hohen Verschleißangriff ausgesetzt. Es ist daher zweck- ·
mäßig, zumindest diesen Bereich der Brenner 2 aus ke- io
ramischem Material, vorzugsweise Siliciumcarbid, herzustellen und ggf. mit dem aus Stahl herstellbaren Luft- .,■
zuführungsrohr 14 zu verschrauben. Dadurch, daß hier ■ der Kohlestaub erst austrittsnah in den Luftstrom ein- '
tritt, bleibt der Aufwand für die Keramikausführung in 15
diesem Bereich in Grenzen. Gleichzeitig gewährleistet i
dieses Material eine hohe Temperatur- und Wechsel- j
iemperaiurbesiändigkeit.
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Claims (4)
1. Kohlestaubfeuerung, insbesondere für keramische Brennofen, mit mindestens einem senkrecht in
einer Ofendecke angeordneten Brenner, der an eine Luftversorgung angeschlossen und über ein senkrechtes
Fallrohr mit Kohlestaub beaufschlagbar ist, wobei an jeden Brenner ein an einen Kohlebunker
angeschlossenes Mahlwerk angebaut ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kohlestaub ohne Zufuhr von Trägergas erzeugt und über das Fallrohr
(15), das in ein die gesamte Verbrennungsluft führendes, die Ofendecke im wesentlichen durchdringendes
Luftzuführungsrohr (14) eingreift, trägergaslos \s in eine Mischkammer (24) eingeworfen wird, die in
Verlängerung des Luftzuführungsrohrs (14) angeordnet ist
2. Kohlestgybfeuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kohlebunker (7) mit einer Vibrationseinrichtung (11) versehen und durch bewegliche
Leitungsabschnitte (12) mit den jeweils zugeordneten Mahlwerken (8) verbunden ist.
3. Kohlestaubfeuerung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mahlwerk (8) eine in einem Gehäuse (30) drehbar gelagerte Schnecke (31) aufweist, der in
Förderrichtung eine mit Durchgangsöffnungen (33) versehene Kalibrierscheibe (32) nachgeordnet ist
4. KohlestaueJeuerung nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, d a- ',u rchgekennzeichnet,
daß zumindest die Mischkammer (24) samt Austrittsöffnung (23) der Bri· laer (2) aus keramischem
Material, vorzugsweise Siliciumcarbid, besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945732 DE2945732C2 (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Kohlestaubfeuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945732 DE2945732C2 (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Kohlestaubfeuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945732A1 DE2945732A1 (de) | 1981-05-21 |
DE2945732C2 true DE2945732C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6085838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945732 Expired DE2945732C2 (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Kohlestaubfeuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2945732C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132186C2 (de) * | 1981-08-14 | 1989-08-10 | Franz 8900 Augsburg Steimer | Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der oberen und unteren Besatztemperaturen im Vorwärmbereich von keramischen Tunnelöfen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE363299C (de) * | 1921-03-10 | 1922-11-07 | Manfred Seng Dr Ing | Brennstoffstaubfeuerung |
US1931181A (en) * | 1932-06-07 | 1933-10-17 | Harry H Culver | Domestic stoker |
DE1177274B (de) * | 1956-05-19 | 1964-09-03 | Babcock & Wilcox Dampfkessel | Verfahren zum Befeuern eines Hochdruck-Strahlungsdampferzeugers |
FR1423361A (fr) * | 1965-02-02 | 1966-01-03 | Steinmueller Gmbh L & C | Bruleur à charbon pulvérisé avec broyeur à charbon |
-
1979
- 1979-11-13 DE DE19792945732 patent/DE2945732C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2945732A1 (de) | 1981-05-21 |
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