DE3152681C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Kohlenstaub zu Brennern von Feuerräumen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Kohlenstaub zu Brennern von FeuerräumenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/02—Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Es ist eine Vorrichtung zur Beförderung von pulverförmigen
Stoffen, beispielsweise Kohlenstaub, bekannt, die einen Mischer zum Zubereiten von Suspensionen
aus Kohlenstaub und Luft und ein Gebläse zur Druckzuführung der zubereiteten Suspensionen in einen Verteilungsbehälter,
der durch mit druckerzeugenden Einheiten versehene Einzelstaubleitungen mit den Brennern
der Feuerräume verbunden ist, enthält (GB-PS 14 69 372).
Die bekannte Vorrichtung arbeitet mit niedrigen Kohlenstaubkonzentrationen der Suspensionen, woraus
sich größere Durchmesser der Staubleitungen und somit größere Abmessungen der gesamten Vorrichtung
ergeben sowie eine höhere Geschwindigkeit der Kohlenstaubbeförderung erforderlich ist. Der letztere Umstand
verursacht einen erhöhten Verschleiß der Staubleitungen, besonders an den Krümmungsstellen.
Das Vorliegen großer Volumina an Suspensionen im Schwebezustand ist aus Explosionssicherheitsgründen
unerwünscht, darüber hinaus ist es schwierig, beim Zubereiten von Suspensionen in großen Volumina die
gleichmäßige Kohlenstaubkonzentration aufrechtzuerhalten, so daß es zu Pulsationen in den Feuerräumen
kommt.
Diese Vorrichtung zeichnet sich durch eine komplizierte konstruktive Gestaltung aus.
Es ist auch eine konstruktiv einfachere Vorrichtung zum Zuführen des Kohlenstaubes zu Brennern von Feuerräumen
bekannt, die einen den Kohlenstaub aus der Kohlenstaubanlage aufnehmenden Bunker, einen Zuteiler,
eine Staubleitung und einen Brenner enthält, die hintereinandergeschaltet sind (SU-Urheberschein
2 00 704,06.04.77).
In der bekannten Vorrichtung wird der Kohlenstaub durch die Staubleitung von einem Treibmittel befördert,
das von einer Treibmittelquelle unter Druck zugeführt wird. Die Staubleitung ist geschlossen und steht unter
ίο einem Überdruck, der durch die Treibmittelquelle gegeben
wird. Der Überdruck führt in der Regel zum Überströmen
eines Teils des Treibmittels über den Zuteiler in den Bunker, wobei die Gleichmäßigkeit der Staubzufuhr
gestört wird und infolgedessen Pulsationen im Feu-
erraum entstehen. Wegen der Überströmung des Treibmittels
vermindert sich der Nutzinhalt des Bunkers, was damit zusammenhängt, daß der Bunkerinhalt im Betrieb
nicht voll ausgenutzt wird, und es erhöht sich die Explosionsgefahr
des Bunkers mit Staub. Dazu kommt noch, daß die spitzwinkligen Kohlenstaubteilchen, die sich mit
einer ziemlich hohen Geschwindigkeit durch die Staubleitung bewegen, deren schnellen Verschleiß, insbesondere
an den Krümmungsstellen, herbeiführen.
Weiter ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Kohlenstaub zu Brennern von Feuerräumen bekannt (FR-PS 5 05 716), die in Hintereinanderschaltung ebenfalls einen Bunker, einen Zuteiler, eine Staubleitung und einen Brenner enthält, wobei am Eingang des Brenners ein Strahlsauger angeordnet ist und ein Trichter den Zuteiler umgibt. Diese Vorrichtung ermöglicht keine hohe Konzentration des Kohlenstaubes in der Förderluft.
Weiter ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Kohlenstaub zu Brennern von Feuerräumen bekannt (FR-PS 5 05 716), die in Hintereinanderschaltung ebenfalls einen Bunker, einen Zuteiler, eine Staubleitung und einen Brenner enthält, wobei am Eingang des Brenners ein Strahlsauger angeordnet ist und ein Trichter den Zuteiler umgibt. Diese Vorrichtung ermöglicht keine hohe Konzentration des Kohlenstaubes in der Förderluft.
Außerdem ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Kohlenstaub zu Brennern von Feuerräumen bekannt
(DE-PS 4 18 334), die in Hintereinanderschaltung einen Bunker, einen Zuteiler, eine erste, mit Luftzufuhr am
Eintrittsende versehene Staubleitung kleineren Durchmessers, einen dem Austrittsende der ersten Staubleitung
zugewandten Trichter mit Lufteinlaßöffnungen, ein Gebläse, eine zweite Staubleitung größeren Durchmessers
und einen Brenner aufweist. Auch diese Vorrichtung ermöglicht keine hohe Konzentration des
Kohlenstaubes in der den Brenner erreichenden Kohlenstaub-Luft-Mischung und erfordert eine zweite
Staubleitung relativ hohen Durchmessers mit entsprechend hohem Aufwand.
Schließlich ist eine Vorrichtung der eingangs vorausgesetzten Art bekannt (US-PS 16 40 770). Bei dieser erfolgt
die Zufuhr von Kohlenstaub vom Zuteiler durch den mit dem Zuteiler verbundenen Teil der Staubleitung
mittels Schwerkraft in den am mit dem Brenner verbundenen Teil der Staubleitung vorgesehenen Trichter, wobei
der Kohlenstaubdurchsatz durch Ventile am Eintrittsende des mit dem Zuteiler verbundenen Staubleitungsteil
reguliert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs vorausgesetzten Art zu entwikkeln,
die eine gleichmäßige Kohlenstaubzufuhr hoher Konzentration und eine Mengenregelung des Treibmittels
in der Staubleitung bei hoher Betriebszuverlässigkeit und einfacher Bauweise ermöglicht, explosionssicher
arbeitet und Feuerraumpulsationen ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei".piels näher erläutert;
darin zeigt
Fi g. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung
zum Zuführen des Kohlenstaubes zu Brennern von Feuerräumen;
F i g. 2 einen Abschnitt A der F i g. 1 in vergrößertem Maßslab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen des Kohlenstaubes zu Brennern von Feuerräumen enthält
einen den Staub aus einer Brennstaubanlage aufnehmenden Bunker 1 (F i g. 1,2), einen Kohlenstaub-Zuteiler
2, ein«; Staubleitung 3 und einen Brenner 4, die
hintereinander geschaltet sind. In Fig. 1 sind zwei von
einem Bunker 1 gespeiste Staubleitungen 3 wiedergegeben. Jede Staubleitung 3 ist unterteilt und besteht aus
zwei Teilen 5,6, wobei der Teil 5 mit dem Zuteiler 2 und der Teil 6 mit dem Brenner 4 verbunden sind. Am offenen
Ende des Teils 6 ist ein Trichter 7 angebracht, der dem Teil 5 der Staubleitung 3 zugekehrt ist Am offenen
Er.de des Teils 5 der Staubleitung 3 ist ein bewegliches Aufsatzrohr 8 angeordnet, das sich längs d^r Achse der
Staubleitung 3 verstellen läßt. Die Teilungszone der Staubleitung 3 ist mit einem Schutznetz 9 versehen, das
am offener, Stirnende des Trichters 7 angebracht ist. Am Eingang des Brenners 4 ist in der Staubleitung 3 ein
Strahlsauger 10 angeordnet. Um das Treibmittel mit dem Kohlenstaub besser zu durchmischen, sind an dem
Teil 6 der Staubieitung mehrere Luftansaugstutzen 11 vorgesehen. Zum gleichen Zweck kann im Trichter 7
oder im Aufsatzrohr 8 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Wirbler oder ein Drallkörper für den Staubstrom
vorgesehen werden.
Die Vorrichtung zum Zuführen des Kohlenstaubs zn
Brennern von Feuerräumen arbeitet folgendermaßen.
Der Kohlenstaub aus dem Bunker 1 wird mittels des Zuteilers 2 in die Staubleitung 3 aufgegeben. Aus dem
Teil 5 der Staubleitung kommt der Staub in den Trichter 7 und daraufhin in den Teil 6 der Staubleitung. Das
Schutznetz 9 verhindert, daß Fremdkörper in den Trichter 7 gelangen. Der Strahlsauger 10 am Eingang des
Brenners 4 sorgt dafür, daß die atmosphärische Luft unmittelbar aus dem Kesselraum oder aus einem Heißluft-
bzw. -gaskanal durch das Schutznetz 9 angesaugt wird. Dabei entsteht in der Staubleitung 3 ein Unterdruck,
der zum Durchmischen eines aufgewirbelten hochkonzentrierten Kohlenstaubstromes (dessen Konzentration
bei etwa 50 kg Kohlenstaub je 1 kg Treibmittel liegt) mit einer kleinen Geschwindigkeit (etwa bei
10 m/s) beiträgt. Die hohe Kohlenstaubkonzentration des Treibmittels erlaubt es, den Durchmesser Jer Staubleitung
wesentlich (auf etwa 100 mm) zu verringern.
Die Treibmittelmenge, die erforderlich ist, den Kohlenstaub durch die Staubleitung 3 dem Brenner 4 zuzuführen,
wird durch die Lage des beweglichen Aufsatzrohres 8 gegeben. Nach Regelverstellungen wird das
Aufsatzrohr 8 am Teil 5 der Staubleitung 3 festgemacht.
Aufgrund der niedrigen Staubgeschwindigkeiten in der Staubleitung ist ein reparaturfreier Betrieb der Vorrichtung
während einer langen Zeit gesichert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen des Kohlenstaubes zu Brennern von Feuerräumen ermöglicht
eine gleichmäßige Staubzuleitung, die Leistungsbeständigkeit der Zuteiler und eine vollständigere
Ausnutzung des Bunkers, was folglich den Verbrennungsprozeß intensiven und den Wirkungsgrad der
Feuerräume erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Kohlenstaub zu Brennern von Feuerräumen, die in Hintereinanderschaltung
einen Bunker, einen Zuteiler, eine Staubleitung und einen Brenner enthält, wobei am Eingang
des Brenners ein Strahlsauger angeordnet ist und wobei die Staubleitur.g in einen mit dem Zuteiler
verbundenen Teil und einen mit dem Brenner verbundenen Teil unterteilt ist und am Ende des mit
dem Brenner verbundenen Teils ein Trichter vorgesehen ist, der dem mit dem Zuteiler verbundenen
Teil zugekehrt ist, dadurch gekennzeichnet, dcß am offenen Ende des mit dem Zuteiler (2)
verbundenen Teils (5) der Staubleitung (3) ein zylindrisches Aufsatzrohr (8) längs der Achse der Staubleitung
(3) verstellbar angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungszone der Staubleitung (3)
mit einem Schutznetz (9) versehen ist, das am offenen Stirnende des Trichters (7) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Aufsatzrohr
(8) ein Drallkörper vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichter (7) ein Drallkörper
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Brenner
(4) verbundenen Teil (6) der Staubleitung (3) mehrere zusätzliche Luftansaugstutzen (11) angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |