DE1252851B - Ofen zum Brennen von auf Wagen gestapeltem keramischem Gut, insbesondere duennwandigem grobkeramischem Gut - Google Patents

Ofen zum Brennen von auf Wagen gestapeltem keramischem Gut, insbesondere duennwandigem grobkeramischem Gut

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DE1252851B
DE1252851B DE1963O0009211 DEO0009211A DE1252851B DE 1252851 B DE1252851 B DE 1252851B DE 1963O0009211 DE1963O0009211 DE 1963O0009211 DE O0009211 A DEO0009211 A DE O0009211A DE 1252851 B DE1252851 B DE 1252851B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
furnace
stones
oven
throughput
Prior art date
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Pending
Application number
DE1963O0009211
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ooms Ittner & Cie K G
Original Assignee
Ooms Ittner & Cie K G
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/26Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers
    • F27B9/262Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers on or in trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Ofen zum Brennen von auf Wagen gestapeltem keramischem Gut, insbesondere dünnwandigem grobkeramischem Gut Öfen zum Brennen keramischen, insbesondere grobkeramischen und dünnwandigen Gutes mit oberhalb des Ofendurchsatzraumes angeordneter Kammer zur Erzeugung heißer Brenngase, die mit Durchtrittsöffnungen zu dem Ofendurchsatzraum versehen ist, sind bekanntgeworden.
  • Der große Nachteil dieser Öfen besteht darin, daß die Beheizung der Gutstapel trotz dieser besonderen Vorkehrungen nicht gleichmäßig erfolgt; die Beheizung ist um so ungleichmäßiger, je höher und/oder breiter das Gut gestapelt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung unterliegt nun die Aufgabe, eine Beheizungsart für Öfen der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, mit weitaus größeren Ofennutzbreiten zu arbeiten und dennoch eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die Ofenbreite zu erzielen; auch wenn die vorliegende Erfindung in erster Linie für das Brennen grobkeramischen und dünnwandigen Gutes gedacht ist, also beispielsweise zum Brennen von Dachziegeln, Gitterziegeln, Klinkerplatten, Spaltplatten, Blumentöpfen, Drainagerohren usw., so ist dennoch nicht auszuschließen, daß die Beheizungsart auch zum Brennen anderen Gutes und in anderen Öfen angewandt werden kann.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die außerhalb des Ofenraumes angeordnete Kammer durch mehrere quer zur Durchsatzrichtung verlaufende Wände und eine mittlere in Durchsatzrichtung verlaufende Wand in mehrere Kammerteile unterteilt ist, jedem Kammerteil eine Einrichtung zur Erzeugung heißer Gase zugeordnet ist und die Gasdurchtrittsöffnungen in ihrem Durchgangsquerschnitt einstellbar sind.
  • Es sind also Kammern in Durchsatzrichtung des Gutes hintereinander angeordnet, und jede Kammer ist für sich in ihrer Längsrichtung unterteilt; diese Kammern können aber auch als selbständige und nur die halbe Ofenbreite überspannende Kammern ausgebildet sein, einander direkt gegenüberliegen oder versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Die Regelbarkeit der Gasdurchtrittsöffnungen erfolgt vorzugsweise mittels verschiebbarer Abdecksteine, die je nach ihrer Lage einen größeren oder kleineren Durchtrittsatz für die heißen Gase freigeben.
  • Durch eine solche Maßnahme wird die gleichmäßige Beheizung eines Ofens des eingangs genannten Zweckes mit im wesentlichen ausgebrannten und außerhalb des eigentlichen Ofenraumes erzeugten Gase über die Ofenbreite erreicht; ferner ermöglicht eine solche Beheizungsart eine sehr einfache und exakte Regelung der Wärme über die Ofenbreite und der Ofenatmosphäre, weil die optimale Regelbarkeit auch über eine sehr große Ofenbreite eine gleichmäßige Beheizung des gelagerten Gutes ermöglicht; Ofenbreiten bis zu 4000 mm Breite sind mit dieser Heizung ohne weiteres im Sinne der Erfindung beherrschbar.
  • Durch die mögliche Regelung von Primär- und im Ofen gegebenenfalls zuzuführender Sekundärluft kann ein nach der Erfindung beheizter Ofen oxydierend und reduzierend oder völlig neutral gefahren werden.
  • Die Kammerwände können als durchgehende Muffelsteine ausgebildet sein, die an der Ofendecke einfach zu befestigen, beispielsweise aufzuhängen, sind. Im Gegensatz zu den bekannten Öfen, bei denen die seitlichen Heizkammern ganz aus hochwertigem Material gemauert sind, können diese Muffelsteine auch bei heißem Ofen leicht ausgewechselt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht insbesondere der Boden der Kammern aus verschiebbaren Platten, die auf Auflageleisten der Steine aufliegen, die die Kammerseitenwände bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung decken also diese Steine keine Spalte im Boden der Kammern mehr oder weniger weit ab, sondern sie bilden selbst den Boden, ihr einstellbarer Abstand voneinander bestimmt Lage und Weite der Gasdurchtrittsspalte.
  • Die Erfindung ermöglicht es also nicht nur, die Menge der in einen Ofen einzuleitenden Gase zu bestimmen, sondern sie ermöglicht es auch, die Lage des Gasdurchtritts zu verändern. Diese Merkmale der Erfindung gehen aus dem in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor, welches das Verfahren nach der Erfindung an einem erfindungsgemäß flachen Ofen offenbart. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Brennzone eines Ofens zum Brennen keramischen dünnwandigen Gutes, F i g. 2 eine Brennkammer nach der Erfindung in perspektivischer Teilansicht, F i g. 3 zwei verschiedene Ouerschnitte durch die Brennzone und F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Brennkammer.
  • Der Durchsatzraum 1 der Brennzone des in den Zeichnungen dargestellten Ofens hat eine für den Durchsatz des zu brennenden Gutes nutzbare Höhe von 600 mm und eine nutzbare Breite von 3300 mm. Der Besatz 2 ist in an sich bekannter Weise auf Wagen 3 gestapelt; als Unterlage für den Stapel dienen Stützsteine 4, die Heizschlitze 5 zwischen sich frei lassen, durch die die heißen Gase in Richtung der Pfeile 6 im unteren Teil des Ofens abgezogen werden. Die Wagen 3 werden in Richtung des Pfeiles 7 durch den Ofenraum 1 bewegt.
  • Unmittelbar oberhalb des nutzbaren Ofenraumes, also unmittelbar oberhalb der Gutstapel 2, sind in bestimmten Abständen Kammern 8 quer zur Durchsatzrichtung 7 der Gutstapel angeordnet. Sie sind in das Gewölbe 9 eingehängt, wie insbesondere der F i g. 2 deutlich zu entnehmen ist, und überspannen die gesamte nutzbare Breite des Ofens.
  • Die Kammern 8 überdecken je etwa die Hälfte der Ofenbreite; sie sind in einer Flucht angeordnet, können aber auch in Durchsatzrichtung des Gutes versetzt zueinander liegen.
  • Die Seitenwände dieser Kammern bestehen aus Muffelsteinen 10, die am Kammerboden als Auflageleiste 11 verstärkt sind und oben eine nach außen gerichtete Wulst als Auflage aufweisen, so daß sie einhängbar sind. Auf die unteren Leisten 11 der Kammerseitenwände werden von der Seite des Ofens aus Abdecksteine 12 so eingeschoben, daß zwischen je zwei Abdecksteinen ein Schlitz 13 frei bleibt. Je nach der Lage der Steine oder Platten 12 können Ort und Breite der Schlitze 13 eingestellt werden.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Kammer 8 ist durch eine Trennwand 14 in zwei Kammern unterteilt. Je nach Ausbildung der Bodenplatten können die Schlitze auch in ihrer Länge einstellbar sein, beispielsweise durch schräge Kanten, die einander - je nach dem Abstand der Platten voneinander - mehr oder weniger überlappen.
  • Der Durchtritt der Verbrennungsgase kann durch Verstellen der Abdeckplatten 12 so geregelt werden, daß die Gutstapel über deren Breite völlig gleichmäßig gebrannt werden, auch wenn die heißen Gase nur an einer Stelle in die Kammern eingeleitet werden. Ferner ist es möglich, die Abdeckplatten als Lochplatten auszubilden.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist je Kammer bzw. Kammerteil ein Brenner vorgesehen, wie es bei 15 angedeutet ist. Alle Brenner sind zur zugehörigen Kammer in Längsrichtung angeordnet. Mit 16 sind Schaulöcher bezeichnet. Gerade diese Anordnung -quer zur Durchsatzrichtung des Gutes - ermöglicht es, mit sehr wenig Brennern auszukommen, im Gegensatz zu der sonst üblichen Deckenfeuerung, bei welcher weit mehr als zwei Brenner über die Breite des Ofens angeordnet sein müssen.
  • Die im linken Teil der F i g. 3 angedeuteten Schüttlöcher 17 sind vorgesehen, damit - falls öl oder Gas nicht lieferbar sind - der Ofen auch mit Kohle von der Decke aus beheizt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Ofen zum Brennen keramischen, insbesondere grobkeramischen und dünnwandigen Gutes mit oberhalb des Ofendurchsatzraumes angeordneter Kammer zur Erzeugung heißer Brenngase, die mit Durchtrittsöffnungen zu dem Ofendurchsatzraum versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Kammer durch mehrere quer zur Durchsatzrichtung verlaufende Wände und eine mittlere, in Durchsatzrichtung verlaufende Wand in mehrere Kammerteile unterteilt ist, jedem Kammerteil eine Einrichtung zur Erzeugung heißer Gase zugeordnet ist und die Gasdurchtrittsöffnungen in ihren Durchgangsquerschnitt einstellbar sind.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Kammer, insbesondere der Boden, welche die Gasdurchtrittsöffnungen aufweist, aus einzelnen einschiebbaren Platten od. dgl. besteht, die - im Abstand voneinander angeordnet - die Gasdurchtrittsöffnungen bilden.
  3. 3. Ofen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerseitenwände aus Muffelsteinen bestehen, welche Auflageleisten für die verschiebbaren Bodensteine aufweisen.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Seitenwandsteine am entgegengesetzten - oberen - Ende eine weitere als Wulst oder dergleichen ausgebildete Leiste auf- weisen, mit der sie an einer ortsfesten Schiene aufhängbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 443 554; österreichische Patentschrift Nr. 223 521; USA.-Patentschriften Nr. 14.00 367, 1690 555, 1867318.
DE1963O0009211 1963-01-30 1963-01-30 Ofen zum Brennen von auf Wagen gestapeltem keramischem Gut, insbesondere duennwandigem grobkeramischem Gut Pending DE1252851B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387279B (de) * 1981-08-14 1988-12-27 Steimer Franz Vorrichtung zur vergleichmaessigung der oberen und unteren besatztemperaturen im vorwaermbereich von keramischen tunneloefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1400367A (en) * 1919-09-10 1921-12-13 Harry P Mccann Furnace and method of conveying materials therethrough
DE443554C (de) * 1923-12-25 1927-05-03 Georg Mendheim Verfahren und Einrichtung zum Beheizen von Tunneloefen
US1690555A (en) * 1928-11-06 Apparatus for heat-treating articles
US1867318A (en) * 1930-02-26 1932-07-12 Walter A Hull Tunnel kiln
AT223521B (de) * 1958-08-06 1962-09-25 Aton Planungs & Baugesellschaft Fuer Die Keramische Industrie Mbh Tunnelofen

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