DE3132073A1 - "elektromotorisch angetriebener rafflamellenstore mit notantrieb" - Google Patents
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Description
- ELEKTROMOTORISCH ANGETRIEBENER RAFFLAMELLENSTORE
- MIT NOTANTRIEB Elektromotorisch angetriebener Rafflamellenstore mit Notantrieb Ein derartiger Store mit Notantrieb ist durch die DE-AS 2 445 187 bekannt. Dieser Notantrieb gestattet dem Benutzer eines durch den Store abgedunkelten Raumes im Falle einer Katastrophe trotz Stromausfall den Store zu heben und die Fensteröffnung als Fluchtweg zu benützen. Sie besitzt indessen den Nachteil, dass nach einer Betätigung des Stores durch den Notantrieb bei erneutem Motorbetrieb Beschädigungen der Anlage auftreten. Diesem Umstand muss durch eine Neujustierung der Anlage Rechnung getragen werden und dadurch wird die Funktionsüberprüfung des Notantriebes erschwert. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieses Systems besteht darin, dass Raffstoren mit in den seitlichen Führung integrierten Aufzugsorgangen, aufgrund des einseitigen Wellenabganges nicht betrieben werden können.
- Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Notantrieb mit beidseitigem Wellenabgang und integrierter Endschalternachführung als Funktion der Stellung des Storenbehanges zu schaffen.
- Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,.dass der Motor über eine erste Kupplung die Aufzugswelle antreibt, dass die Aufzugswelle über ein Getriebe und desl den Antriebswelle mit einer Kurbelstange verbunden ist, dass zwischen der Kurbelstange und der Antriebswelle eine zweite Kupplung vorhanden ist, dass die zweite Kupplung bei einer Betätigung der Kurbelstange diese getrieblich mit der Antriebs- S welle verbindet und dass Mittel vorhanden sind, um während einer Betätigung der Kurbelstange die erste Kupplung auszukuppein.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Benutzer das Betätigen des Stores mit einer ihm in der Regel von den handbetätigten Stores her vertrauten Handkurbel ausführen kann.
- Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Stores mit Notantrieb, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail zu Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, teilweise geschnitten und Fig. 4 ein Schaltschema zum Motorantrieb.
- Der in der Zeichnung gezeigte Store weist zwei Seitenführungen 1 auf, in denen die Lamellen 2 endseitig vertikal verschiebbar gelagert sind. In den Seitenführungen 1 sind weiter die Aufzugs- und Schwenkorgane 3 angeordnet, die durch die Aufzugswelle 4 betätigbar sind. Am oberen Ende sind die Seitenführungen 1 durch einen Kasten 5 miteinander verbunden, in dem der Antriebsmotor 6, ein Getriebe- und Kupplungsgehäuse 7, eine Bremse 8 und ein Steuerkasten 9 untergebracht sind. Beim Einschalten des Motors 6 wird die Aufzugswelle 4 gedreht und der Lamellenpanzer entsprechend der Drehrichtung des Motors gehoben oder gesenkt. Wie die Fig. 3 zeigt, weist der Motor einen gehäusefesten Stator 10 und einen Käfigläufer 11 auf, oder drehfest mit einer frei drehbar gelagerten Hohlwelle verbunden ist. Im Bereich des Getriebe- und Kupplungsgehäuses 7 ist die Hohlwelle 12 als Getriebeschnecke 13 ausgebildet, welche über ein Winkelgetriebe 14 und eine# Ritzelwelle 15 ein Ritzel 16 antreibt, das drehfest mit-einer Kupplungsscheibe 17 verbunden und mit dieser frei drehbar auf der Aufzugswelle 4 gelagert ist. Der Kupplungsscheibe 17 ist axial verschiebbar aber drehfest auf der Aufzugswelle 4 eine Kupplungsscheibe 18 zugeordnet. Die Kupplungsscheiben 17 und 18 bilden eine elektromagnetische Kupplung, wobei bei erregtem Elektromagneten die Kupplungsscheibe 18 in Form- oder Kraftschluss mit der Kupplungsscheibe 17 steht. Wie Fig. 4 zeigt, ist der die. Kupplungsseheibe 18 betätigende Elektromagnet in den Speisestromkreis des Motors 6 geschaltet. Bei eingeschal tetem Motor ist der Elektromagnet erregt und die Kupplung~17, 18 eingekuppelt, sodass der Motor 6 getrieblich mit der Aufzugstelle 4 verbunden ist. Bei einem Stromabfall fällt auch der Erregerstrom des Magneten ab und die Kupplung 17,18 wird ausgekuppelt. Die im Getriebe vorgesehene Kraftübertragung Von der Getriebeschnecke 13 auf das Getriebe 14 erzeugt eine Selbsthemmung.
- Die Bremse 8 besteht aus einer radialen Freilaufkupplung, deren äusserer Kupplungsteil 19 durch gehäusefeste Bremselemente 20 gebremst ist. Wird die -Aufzugswelle 4 in Aufzugsrichtung des Stores gedreht, steht das äussere Kupplungsteil 19 still und der innere Kupplungsteil dreht freilaufend mit der Aufzugswelle mit. Wird die Aufzugswelle 4 in Absenkrichtung des Stores gedreht, dreht der äussere' Kupplungsteil entgegen der durch die Bremselemente 20 erzeugten Bremskraft mit. Die von den Bremselementen 20 auf das Kupplungsteil 19 ausgeübte Bremskraft wird vorzugsweise so gross gewählt, dass sie im Gleichgewicht mit dem Gewicht des Lamellenpanzers steht. Dadurch kann bei einem plötzlichen Stromausfall, wenn die Kupplung 17,18 ausgekuppelt wird, der Lamellenpanzer nicht unter seinem Eigengewicht herunterfallen sondern bleibt in der Höhe stehen, die er zum Zeitpunkt, des Stromausfalles inne hatte.
- Im Bereich des Steuerkastens 9 ist die Aufzugswelle 4 mit einem Aussengewinde versehen, auf dem ein Reiter 21 mit einem entsprechenden Muttergewinde längsverschiebbar gelagert ist. Entsprechend der Drehrichtung der Aufzugswelle 4 verschiebt sich der Reiter 21 nach links oder rechts und betätigt am Ende seiner Verschiebestrecke einen der Endschalc ter 22 oder 23, welche im Speisestromkreis des Motors 6 angeordnet sind. Erreicht der Reiter 21 einen der Endschalter 22 oder 23, wird der Speisestromkreis zum Motor 6 unterbrochen, was in der obersten oder untersten Stellung des Stores der Fall ist.
- Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist der Notan trieb des Stores ein mit der Aufzugswelle 4 verbundenes Winkelgetriebe 24 auf, welches gleich ausgebildet ist, wie bei den bekannten Handantrieben für Stores. Die Antriebswelle 25 ist ebenfalls in bekannter Weise mit einem Gelenk 26 versehen, an dem ein Wellenstummel 27 angelenkt ist. Der Wellenstummel 27 ist fest mit einer Kurvenhüse 28 verbunden, -in welcher teleskopartig das Ende eines Wellenstückes 29 verschiebbar ist. Das Wellenstück 29 ist axial in einer ortsfesten Führung 30 geführt und weist am oberen Ende einen Querstift 31 auf, der beim Heben des Wellenstückes 29 mit der Kurve 32 der Kurvenhülse 28 in Eingriff kommt. Unterhalb der Führung 30 ist das Wellenstück über ein Gelenk 33 mit einer Kurbelstange 34 verbunden.
- Ist der Store gesenkt und bei Stromausfall zu heben, wird die Kurbelstange 34 in bekannter Weise ergriffen und am Ende zur Kurbel geformt. Gleichzeitig wird die Kurbelstange 34 axial angehoben, so .dass der Querstift 31 mit der Kurve 32 in Eingriff kommt. Alsdann wird die Kurbelstange 34 gedreht und die Aufzugswelle 4 in Aufzugsrichtung angetrieben, wobei der innere Kupplungsteil der Freilaufkupplung 8 freilaufend mitdreht. Sobald die Drehbewegung an der Kurbelstange 34 gestoppt wird, bleibt, bedingt durch die Bremse 8, der Store in der bis dahin erreichten Höhenlage. Wird die -Aufzugs welle 4 mit der Kurbelstange 34 betätigt, verschiebt sich der Reiter 21 in gleicher Weise, wie wenn er vom Motor 6 angetrieben wird und nimmt immer eine der Stellung des Behanges des Stores entsprechende Lage ein, sodass nach Beendigung des Stromausfalles der Store wieder motorisch angetrieben werden: kann, ohne dass die Endschalterstellung zu verändern wäre.
- Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, kann die Kupplung 17,18 als mechanisch betätigbare Kupplung ausgebildet sein. Dabei kann z.B. ein Seilzug von der Kupplung zur Kurbelstange 34 geführt sein, so dass mit dem Ergreifen der Kurbelstange 34 die Kupplung 17,18 ausgekuppelt wird.
- Die aus dem Querstift 31 und der Kurvenhülse 28 bestehende Kupplung wird vorzugsweise durch ein strichpunktiert eingezeichnetes Gehäuse 36 überdeckt, damit beim motorischen Betrieb nicht Vorhänge oder dgl. vom mitdrehenden Kupplungsteil 28 ergriffen und beschädigt werden können.
- Die Kupplung 28,31 kann ebenfalls als elektromagnetische Kupplung ausgebildet sein, welche jedoch bei Stromausfall einkuppelt.
- Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche 1. Elektromotorisch angetriebener Rafflamellenstore mit einem Notantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (6) über eine erste Kupplung (17,18) die Aufzugswelle (4) antreibt, dass die Aufzugswelle (4) über ein Getriebe (24) und dessen Antriebswelle (25) mit einer Kurbelstange (34) verbunden ist, dass zwischen der Kurbelstange (34) und der Antriebswelle (25) eine zweite Kupplung (28,31) vorhanden ist, dass die zweite Kupplung (28,31) bei einer Betätigung der Kurbelstange (34) diese getrieblich mit der Antriebswelle (25) verbindet und dass Mittel (35, Fig. 4) vorhanden sind, um während einer Betätigung der Kurbelstange (34) die erste Kupplung (17,18) auszukuppeln.
- 2. Rafflamellenstore nach AnspruchS dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplung (17,18) eine elektromagnetische, in- den Speisestromkreis des Motors (6) geschaltete elektromagnetische Kopplung ist, welche im stromlosen Zustand des Motors (6) ausgekuppelt ist.
- 3. Rafflamellenstore nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplung (17,18) eine mechanisch betätigbare Kupplung ist, dass ein Kraftübertragungsorgan (35) zwischen der ersten Kupplung (17,18) und der Kurbelstange (34) vorhanden ist, welches die erste Kupplung bei einer Betätigung der Kurbelstange auskuppelt.
- 4. Rafflamellenstore nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzugswelle (4) eine Bremse <8) ~zugeordnet ist, deren Bremskraft in der Storenabsenkdrehrichtung zum mindesten so gross ist, dass sie mit der Schwerkraft'des Lamellenpanzers im Gleichgewicht ist.
- 5 .Rafflamellenstore nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (8) durch eine radiale Freilaufkupplung gebildet wird, deren äusserer Teil (19) durch ortsfest abgestützte Bremselemente (20) gebremst ist und dessen innerer Teil beim Heben des Stores freilaufend mit der Aufzugswelle (4) mitdreht.
- 6. Rafflamellenstore nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplung (28,31) eine drehfest mit der Antriebswelle (25) verbundene erste Kupplungshälfte (28) aufweist, deren andere Hälfte (31) drehfest mit der Kurbelstange (34) verbunden, axial gegen die#erste Hälfte (28) verschiebbar gelagert ist und formschlüssig mit jener zusammenwirkt.
- 7. Rafflamellenstore nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplungshälfte (28) durch eine Kurvenhülse und die andere (31) durch einen-ein Wellenstück (29) quer durchsetzender Stift (31) gebildet wird, wobei das Wellenstück (29) in einem ortsfest angeordneten Lager (30) axial verschiebbar und durch ein Gelenk (33) mit der Kurbelstange (34) verbunden ist.
- 8. Rafflamellenstore nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshälften <28,31) wenigstens in Aufzugsdrehrichtung formschlüssig miteinander verbindbar sind.
- 9. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplung (28,31) als elektromagnetische Kupplung ausgebåldet ist, welche bei stromlosem Zustand eingekuppelt ist.
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