DE3131990C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3131990C2 DE3131990C2 DE19813131990 DE3131990A DE3131990C2 DE 3131990 C2 DE3131990 C2 DE 3131990C2 DE 19813131990 DE19813131990 DE 19813131990 DE 3131990 A DE3131990 A DE 3131990A DE 3131990 C2 DE3131990 C2 DE 3131990C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- discharge vessel
- wall
- xenon
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/302—Vessels; Containers characterised by the material of the vessel
Landscapes
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck
natriumdampfentladungslampe mit einer im Betrieb aufgenommenen
Leistung von höchstens 200 W, die mit einem zwei Elektroden
aufweisenden Entladungsgefäß aus Keramik ausgerüstet ist, welches
Natrium, Quecksilber und Xenon enthält, wobei das Xenon im
Betriebszustand einen Druck von mindestens 50 kPa hat.
Eine derartige Lampe, die heutzutage in großem Umfang
angewandt wird, ist aus der DE-OS 28 15 014 bekannt. Mit diesen
Lampen ist ein hoher spezifischer Lichtstrom erreichbar. Das Xenon
dient dabei als zusätzliches Puffergas neben dem Quecksilber. Die
Puffergase beschränken die Konduktionsverluste im Entladungsgefäß
im Betriebszustand der Lampe. In diesen Lampen mit verhältnismäßig
hohem Xenondruck sind die Konduktionsverluste wesentlich geringer
als in Lampen mit nur Quecksilber als Puffergas. Es hat sich
herausgestellt, daß in den bekannten Lampen im Betrieb die höchste
Temperatur der Wand des Entladungsgefäßes niedriger als in einer
vergleichbaren Lampe mit ausschließlich Quecksilber als Puffergas
ist. Dies hat eine Beschränkung des erreichbaren spezifischen
Lichtstroms zur Folge. Insbesondere gilt dies für Lampen mit einer
geringen Leistungsaufnahme, insbesondere unter 200 W.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme
anzugeben, mit der ein höherer spezifischer Lichtstrom erreichbar
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hochdrucknatriumdampf
entladungslampe eingangs erwähnter Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Wandstärke des Entladungsgefäßes unter 0,5 mm
liegt und zumindest 0,2 mm beträgt.
Bei einer Hochdrucknatriumdampfentladungslampe nach der
Erfindung ist der spezifische Lichtstrom gegenüber der bekannten
Lampe erhöht, bei der eine Wandstärke von 0,6 mm üblich ist.
Angenommen sei, daß dies u. U. der erhöhten Temperatur der
verhältnismäßig dünnen Wand des Entladungsgefäßes
zuzuschreiben ist. Eine derartige Temperaturerhöhung führt
zu einem flacheren Verlauf des radialen Temperaturprofils
der Entladungsgefäßfüllung. Es wurde gefunden, daß ein
derartiges Temperaturprofil zum Erhalten eines höheren
spezifischen Lichtstroms vorteilhaft ist. Überraschend
ist, daß die Wand des Entladungsgefäßes bei im angegebenen
Bereich gewählten Stärken auch während der Lebensdauer der
Lampe Angriffen durch die Füllung des Entladungsgefäßes
standhalten kann, was nicht zu erwarten war.
Wenn die Wandstärke kleiner als 0,2 mm gewählt wird,
werden unvermeidliche Unreinheiten des Wandmaterials und
Gitterfehler in der Wand zu so schwachen Stellen in der
Wand des Entladungsgefäßes führen, daß das Entladungsgefäß
entweder nicht genügend dasdicht wird oder zu Bruch geht.
Ein nicht gasdichtes Entladungsgefäß ist während der
Lebensdauer der Lampe Ursache des Verschwindens von
Bestandteilen der Füllung aus dem Entladungsgefäß. Dies
kommt im Betriebszustand der Lampe in einem starken
Anstieg in der Bogenspannung und in einem Verlaufen des
Farbpunkts der von der Lampe ausgesandten Strahlung zum
Ausdruck.
Unter Keramikwand sei eine aus polykristallinem Werkstoff
gebildete Wand verstanden, beispielsweise aus dicht
gesintertem Aluminiumoxid oder eine aus einem
monokristallinen Werkstoff gebildete Wand, beispielsweise
Saphir.
Es sei bemerkt, daß ein verbessertes Temperaturprofil
durch Verkleinerung des Innendurchmessers des
Entladungsgefäßes erreicht werden könnte. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß eine derartige Maßnahme bei Lampen mit
einer Leistungsaufnahme unter 200 W den Nachteil hat, daß
beim üblichen Lampenbetrieb an einer
Wechselspannungsquelle sich die erforderlichen
Neuzündungsspitzen durch starke Abkühlung der Entladung
beim Stromnulldurchgang vergrößern. Auch wird die
Gesamtlampenausbeute nachteilig beeinflußt.
Es sei noch bemerkt, daß aus der DE-OS 25 13 616 eine
Hochdrucknatriumdampfentladungslampe bekannt ist, die eine
Betriebsleistung von unter 200 W aufweisen kann, ein
Entladungsgefäß aus Keramik besitzt und eine Füllung aus
Natrium, Quecksilber und Xenon enthält. Der Fülldruck des
Xenongases beträgt jedoch nur 3,4 kPa. Mit dem aus der
DE-OS 28 15 014 bekannten Verhältnis zwischen Xenon,
Fülldruck und Betriebsdruck läßt sich ableiten, daß der
Xenon-Betriebsdruck etwa 27 kPa beträgt. Die Wandstärke
dieser Lampe liegt zwischen 0,5 und 0,75 mm.
Vorzugsweise besteht die Wand des Lampengefäßes aus
polykristallinem Werkstoff, von dem zumindest 80% der
Kristalle eine größte Abmessung von höchstens 60 µm
besitzt. Dies bietet den Vorteil, daß eine genügend
gasdichte Wand erhalten wird, ohne daß die
Lichtübertragung durch die Wand von Kristallgrenzen und
Gitterfehlern nachteilig beeinflußt wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampe
wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 der Außenkolben der Lampe
bezeichnet, die an einer Seite mit einem Lampensockel 2 versehen
ist. Im Außenkolben 1 befindet sich ein Entladungsgefäß 3. Das
Entladungsgefäß 3 enthält Natrium, Quecksilber und Xenon in einer
derartigen Menge, daß im Betriebszustand der Lampe der Xenondruck
50 kPa überschreitet. Das Entladungsgefäß 3 ist mit zwei
Elektroden 4 und 5 ausgerüstet, zwischen denen im Betriebszustand
der Lampe die Entladung erfolgt. Die Elektrode 4 ist mittels eines
Metallstreifens 6 an einen starren Zuführungsleiter 7
angeschlossen, der zu einem Anschlußorgan des Lampensockels 2
führt. Die Elektrode 5 ist ebenfalls über einen Metallstreifen 8 an
einen starren Zuführungsleiter 9 angeschlossen, der zu einem
anderen Anschlußorgan des Lampensockels 2 führt.
10 ist ein Glimmstarter, mit einer Glashülle 10a. Im
Glimmstarter 10 befinden sich zwei Bimetalle 11 und 12, von denen
eines mit dem Zuführungsleiter 7 und das andere mit dem
Zuführungsleiter 9 verbunden ist.
Das Entladungsgefäß 3 der Lampe besteht aus dichtgesintertem
Aluminiumoxid, von dem zumindest 80% der Kristalle eine
größte Abmessung von höchstens 60 µm besitzen. Die Wandstärke
beträgt 0,45 mm.
Für die Herstellung des Entladungsgefäßes wurde von einer
Mischung von Aluminiumoxidpulfer mit 0,1 bis 0,2 Gew.-% an MgO
ausgegangen. Die Mischung ist mit einem Binder (beispielsweise
Methylzellulose) und Wasser zu einer plastischen Masse geknetet und
anschließend durch Extrudierung in die gewünschte Form gebracht
worden. Dann wurde die extrudierte Pulvermischung einem zweistufen
Sinterverfahren ausgesetzt, wie in der DE-PS 23 13 760 beschrieben
ist. Hierbei wurde in der ersten Stufe die extrudierte Rohrform in
Luft 1 bis 2 Stunden bei einer Temperatur zwischen 1100 und 1400°C
erhitzt. In der zweiten Stufe wurde die Erhitzung bei 1800 bis
1900°C bis 6 Stunden unter Einführung von Wasserstoff ausgeführt.
Die beschriebene Lampe nimmt im Betriebszustand eine
Leistung von 70 W auf und ist dabei über ein induktives
Vorschaltgerät von etwa 0,6 H an eine Wechselspannungsquelle von
220 V, 50 Hz angeschlossen.
In nachstehender Tabelle sind in Spalte 1 die wichtigsten
Parameter der beschriebenen Lampe und in Spalte 2 die wichtigsten
Parameter einer zweiten erfindungsgemäßen Lampe angegeben. Die
Lampe nach Spalte 2 ist hinsichtlich ihres Aufbaus mit der Lampe
nach Spalte 1 identisch, hat jedoch einen anderen Xenonbetriebsdruck.
Vergleichshalber sind in den Spalten 3 und 4 die Parameter
zweier Lampen nach dem Stand der Technik erwähnt, wobei das
Entladungsgefäß eine größere Wandstärke und aus
grobkörnigerem Werkstoff aufgebaut ist. Im übrigen entspricht der
Aufbau der Lampen nach Spalte 3 und 4 dem der
erfindungsgemäßen Lampen.
Aus der Tabelle geht hervor, daß bei den erfindungsgemäßen Lampen
der spezifische Lichtstrom um etwa 5% höher im Vergleich zu nicht
erfindungsgemäßen Lampen ist. Es zeigt sich, daß dieser Gewinn an
spezifischem Lichtstrom während der Lebensdauer aufrechterhalten
bleibt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Lampe besitzt das Entladungsgefäß eine Wand mit
einer Stärke von 0,3 mm. Der Xenondruck im Lampenbetrieb beträgt
etwa 1,06 · 10³ kPa und die maximale Wandtemperatur etwa
1560 K. Die Lampe nimmt dabei eine Leistung von 70 W auf und hat
nach 100 Brennstunden einen spezifischen Lichtstrom von 113 Lumen/W.
Nach einer Brenndauer von 2000 Brennstunden beträgt der
spezifische Lichtstrom 112 Lumen/W.
Die Wand des Entladungsgefäßes besteht aus dichtgesintertem
Aluminiumoxid, von dem zumindest 80% der Kristalle eine
größte Abmessung von höchstens 60 µm besitzt.
Die Bogenspannung ist nach 2000 Brennstunden um 3 V
angestiegen, während die Indizes des Farbpunktes der ausgesandten
Strahlung im Zeitraum von 2000 Brennstunden folgende Werte haben:
- 0 Brennstunden x=0,544; y=0,425
- 100 Brennstunden x=0,544; y=0,425
-1000 Brennstunden x=0,541; y=0,423
-2000 Brennstunden x=0,541; y=0,424
- 100 Brennstunden x=0,544; y=0,425
-1000 Brennstunden x=0,541; y=0,423
-2000 Brennstunden x=0,541; y=0,424
Dies deutet daraufhin daß die Füllung des Entladungsgefäßes
während der 2000 Brennstunden in der Menge und in der Zusammensetzung
nahezu konstant geblieben ist.
Claims (2)
1. Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit einer im Betrieb
aufgenommenen Leistung von höchstens 200 W, die mit einem zwei
Elektroden aufweisenden Entladungsgefäß aus Keramik ausgerüstet
ist, welches Natrium, Quecksilber und Xenon enthält, wobei das
Xenon im Betriebszustand einen Druck von zumindest 50 kPa hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Entladungsgefäßes
(3) unter 0,5 mm liegt und zumindest 0,2 mm beträgt.
2. Hochdrucknatriumdampfentladungslampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Entladungsgefäßes (3)
aus polykristallinem Werkstoff besteht, von dem zumindest 80% der
Kristalle eine größte Abmessung von höchstens 60 µm besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8004726A NL185480C (nl) | 1980-08-21 | 1980-08-21 | Hogedruknatriumdampontladingslamp. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3131990A1 DE3131990A1 (de) | 1982-04-22 |
DE3131990C2 true DE3131990C2 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=19835764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813131990 Granted DE3131990A1 (de) | 1980-08-21 | 1981-08-13 | "hochdrucknatriumdampfentladungslampe" |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5755056A (de) |
BE (1) | BE890021A (de) |
DE (1) | DE3131990A1 (de) |
FR (1) | FR2489039A1 (de) |
GB (1) | GB2082382B (de) |
NL (1) | NL185480C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4620131A (en) * | 1983-07-25 | 1986-10-28 | U.S. Philips Corporation | Lamp with discharge vessel made of densely sintered translucent aluminium oxide |
JP2005527935A (ja) * | 2002-01-28 | 2005-09-15 | ジェム ライティング エルエルシー | 単結晶サファイア外殻を用いた高輝度放電ランプ |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7204638A (de) * | 1972-04-07 | 1973-10-09 | ||
US3906272A (en) * | 1974-04-01 | 1975-09-16 | Gen Electric | Low wattage high pressure sodium vapor lamps |
NL177058C (nl) * | 1977-04-15 | 1985-07-16 | Philips Nv | Hogedruknatriumdampontladingslamp. |
JPS5477481A (en) * | 1977-12-02 | 1979-06-20 | Ngk Insulators Ltd | Polycrystal transparent alumina light emitting tube and high voltage vapor discharge lamp using same |
JPS5553054A (en) * | 1978-10-14 | 1980-04-18 | Toshiba Corp | High pressure sodium lamp |
-
1980
- 1980-08-21 NL NL8004726A patent/NL185480C/xx not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-08-13 DE DE19813131990 patent/DE3131990A1/de active Granted
- 1981-08-17 GB GB8125034A patent/GB2082382B/en not_active Expired
- 1981-08-17 FR FR8115824A patent/FR2489039A1/fr active Granted
- 1981-08-18 JP JP12830581A patent/JPS5755056A/ja active Pending
- 1981-08-19 BE BE0/205719A patent/BE890021A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8004726A (nl) | 1982-03-16 |
GB2082382A (en) | 1982-03-03 |
GB2082382B (en) | 1984-03-28 |
FR2489039A1 (fr) | 1982-02-26 |
DE3131990A1 (de) | 1982-04-22 |
FR2489039B1 (de) | 1984-10-19 |
BE890021A (fr) | 1982-02-19 |
NL185480C (nl) | 1991-01-16 |
JPS5755056A (en) | 1982-04-01 |
NL185480B (nl) | 1989-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0834905B1 (de) | Natriumhochdrucklampe kleiner Leistung | |
DE2810128A1 (de) | Sinterkoerper, sinterrohr, hochleistungsentladungslampe und herstellungsverfahren | |
DE3133642C2 (de) | ||
DE2906383C2 (de) | Hochdrucknatriumdampfentladungslampe | |
DE2815014C2 (de) | Hochdrucknatriumdampfentladungslampe | |
DE1671270A1 (de) | Dichtungsmassen | |
DE3415172A1 (de) | Hochdruckentladungslampe mit einem entladungsgefaess aus lichtdurchlaessiger keramik | |
DE2753039C2 (de) | Elektrode für eine Entladungslampe | |
DE2746671A1 (de) | Elektrische hochdruckentladungslampe | |
DE69731374T2 (de) | Niederdruckentladunglampe | |
DE904036C (de) | Dielektrische keramische Komposition und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2513616A1 (de) | Hochdruck-natriumdampflampen mit niedriger leistung | |
DE19913867B4 (de) | Hochdruckdampf-Entladungslampe sowie Verwendung eines Kondensators in einer solchen Hochdruckdampf-Entladungslampe | |
DE2422576C3 (de) | Quecksilberdampflampe | |
DE3131990C2 (de) | ||
DE2733170C2 (de) | Hochdruck-Natriumdampflampe | |
DE2852048A1 (de) | Aus polykristallinem, transparentem aluminiumoxid bestehende rohrfoermige entladungshuelle und hochdruckdampfentladungslampe unter verwendung einer solchen huelle | |
DE2639478A1 (de) | Hochdruckgasentladungslampe | |
DE4008375A1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE3404661A1 (de) | Hochdruck-metalldampflampe mit verbesserter farbwiedergabe | |
DE976223C (de) | Elektrische Hochdruck-Gasentladungslampe fuer Gleichstrombetrieb mit festen Gluehelektroden | |
DE4437363A1 (de) | Elektroden-Zuleitungen aus einer Molybdän/Wolfram-Legierung und solche Zuleitungen aufweisende Lampe | |
DE3012322A1 (de) | Gegenstand mit einer dichtungsmasse mit kalziumoxid, bariumoxid und aluminiumoxid | |
DE2848801C3 (de) | Glasige Dichtungsmasse aus CaO, BaO, Al↓2↓O↓3↓ und gegebenenfalls MgO zur Verwendung beim Verbinden mit luminiumoxidkeramik | |
DE2828357C3 (de) | Massen auf Basis von Al↓2↓O↓3↓, CaO, Y↓2↓O↓3↓ und SrO zum Versiegeln bzw. Verbinden von Bauteilen aus Keramik oder hochschmelzenden Metall mit keramischen Bauteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KUPFERMANN, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBUR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |