DE3131666A1 - Tube - Google Patents

Tube

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    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/22Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/20Flexible squeeze tubes, e.g. for cosmetics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

es
D-5000 KÖLN 1 Ketels Tuben Vertriebs-GmbH, Am Rosenberg 33A, 2800 Bremen
Tube
Die Erfindung bezieht sich auf eine konische Tube, deren offenes Ende im Falzbereich an der Innenseite einen ringförmigen Streifen aus einer Dichtmasse aufweist.
Der Ringstreifen aus der Dichtmasse auf der Innenseite der Tube soll das Austreten des Füllgutes nach dem Falzen der Tube verhindern. Die Dichtmasse liegt zwischen den gefalzten Tubenteilen und dichtet den Falz ab. Eine solche Abdichtung ist vornehmlich bei kriechenden Füllgütern wie Salben, ölen, Fetten, Cremes sowie Füllgütern, aus denen Duftstoffe austreten, erforderlich.
Als Dichtstreifen verwendet man einen Kleber, bevorzugt aus einer Latex-Emulsion. Durch Trocknung wird das Wasser zum Verdunsten gebracht, so daß die elastische Latexmasse zurückbleibt= Die Trocknung des Latexringes erfolgt in einem
■k-
Ofen mit einer Trocknungszeit von 1 oder 2 Minuten bei einer Temperatur von etwa 75° C bis 110° C. Bei konischen Tuben, die vornehmlich aus Gründen der Platzersparnis zu einer Tubenstange ineinandergesteckt werden, besteht die Schwierigkeit, die relativ dicke und üblicherweise selbstklebende Latexmasse so an der Innenseite des Tubenendes anzubringen, daß beim Ineinanderstecken die einzelnen Tuben nicht miteinander verkleben. Hierzu wird üblicherweise die Tub'e in dem Bereich des Dichtstreifens zusätzlich derart aufgeweitet, daß der Ringstreifen aus der Dichtmasse am Umfang der jeweils darunter liegenden Tube nicht aufliegt. In einem anderen Verfahren hat man die genannte Schwierigkeit dadurch zu beheben versucht, daß bei der Tube im Falzbereich eine Materialverformung durch nach innen gerichtete Ringsicken vorgenommen wird, wobei der Innendurchmesser der Ringsicken kleiner ist als der Innendurchmesser des Ringstreifens aus Dichtmasse. Dies bedeutet, daß zusätzliche Arbeitsvorgänge an der Tube vorgenommen werden müssen, um ein Aneinanderkleben der ineinandergesteckten, aufgeweiteten Tuben zu vermeiden. Der Ringstreifen aus der Latex-Emulsion hat noch den Nachteil, daß er nicht gleichmäßig dick aufgetragen werden kann, was bei dem Prägen von zusätzlichen Kennzeichen an dem fertigen Tubenfalz sich ungünstig auswirken kann. Außerdem werden die Falze selbst in der Dicke ungleichmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist es, konische Tuben zu schaffen, bei denen die Tuben unter Beibehalten einer gleichförmigen Konizität zu einer Tubenstange ohne die Gefahr einer Klebung im Bereich der ringstreifenförmigen Dichtmasse ineinandergesteckt werden können. Die Tube der anfangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß sie am offenen Ende einen Dichtstreifen aus einer Dichtmasse auf der Basis eines thermoplastischen .Polyamidharzes von mittlerem Mole-
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kulargewicht mit einem Erweichungspunkt von etwa 100° bis 120° C und mit einem Anteil eines mikronisierten Polypropylens besitzt und eine zum offenen Ende sich erstreckende konische Erweiterung von gleichbleibender Konizität aufweist.
Eine solche Dichtmasse weist mehrfache Vorteile auf. Die Dichtmasse besitzt nach sehr kurzer Trocknungszeit keinen Nachklebeeffekt, wobei einige Sekunden mit Heißluft von etwa 120° C zur Trocknung ausreichen. Sie läßt sich verhältnismäßig dünn auftragen. Eine Schichtdicke von etwa 10/um ist ausreichend. Darüber hinaus ist der Auftrag des Ringstreifens aus der Dichtmasse völlig homogen im Gegensatz zu der Latex-Emulsion, die im Auftrag unkontrollierbar uneben ausfällt. Die gleichmäßige und homogene Schicht-" dicke hat den weiteren Vorteil, daß beim Falzen der Tube eine größere und zuverlässigere Dichtigkeit am Tubenfalz erreicht wird als bisher. Dies ergibt sich durch eine vollständige und gleichmäßige Berührung von zwei Schichten mit ebenen Oberflächen beim Zusammendrücken des konischen Tubenendes für die Bildung der Falze, unter Verwendung von thermisch geheizten Falzbacken fallen die Falze sauber und exakt aus. Dadurch lassen sich Herstellerkennzeichen wie Chargennummern u.dgl. in die Falze problemloser eindrücken. Die Dichtmasse gemäß der Erfindung vereinfacht und erleichtert den Fertigungsprozeß. Die Bereitstellung eines Ofens entfällt. Man braucht auch nicht mehr das konische Ende der Tube mechanisch durch Anordnung einer erweiterten Tasche oder von Ringsicken zu bearbeiten.
Der Anteil des mikronisierten Polypropylens zu dem thermoplastischen Polyamidharz kann bis zu etwa 10% betragen. Im allgemeinen sind 0,5 bis 8% an mikronisiertem Polypropylen als Zugabe zu dem thermoplastxschen Polyamidharz ausreichend.
Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen etwa 3 bis 6%.
Die Fertigung der Tube gemäß der Erfindung erfolgt bevorzugt in der Weise, daß eine zylindrische Tubenhülse an der Innenseite des offenen Endes im Schleuderverfahren mit einem ringförmigen Streifen aus einer Dichtmasse auf der Basis eines thermoplastischen Polyamidharzes von mittlerem Molekulargewicht und einem Erweichungspunkt von etwa 100° bis* 120° C und mit einem Anteil eines mikronisierten Polypropylens versehen wird. Alsdann wird der Dichtmassestreifen einige Sekunden auf eine Temperatur von etwa 100° bis 120° C gebracht. Darauf wird die Tubenhülse zum offenen Ende mit einer konischen Aufweitung von gleichbleibender Konizität versehen, worauf die konischen Tubenhülsen zu einer Tubenstange zusammengesteckt werden. Das Trocknen der ringförmigen Dichtmasse erfolgt bevorzugt durch Beblasen mit Heißluft. Dies hat den Vorteil, daß dieser Arbeitsgang während des Transportes der zylindrischen Tubenhülse zur Konifizierungsmaschine bzw. im Einlauf zu dieser durchgeführt werden kann. Die Bereitstellung eines Ofens entfällt hierbei.
DU· Di eliLuiassa gemäß der Erfindung waist bevorzugt folgende Zusammensetzung auf: 100 Teile thermoplastisches Polyamidharz von mittlerem Molekulargewicht und einem Erweichungspunkt von 100° C bis 120° C, in Kombination mit 0,5 bis 8 Teilen mikronisiertem Polypropylen. Das mittlere Molekulargewicht liegt bevorzugt in dem Bereich von etwa 1500 bis 4000 g/mol. Die Stärke der aufgebrachten Ringschicht kann von 10,um bis 100,um betragen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch JO dargestellt.
Die Tubenhülse 1 weist an dem einen Ende eine geschlossene
Schulter 2 mit einem Nippel 3 auf, der als Gewindenippel ausgebildet ist und eine Verschlußkappe 4 trägt. Der Tubenkörper 6 ist zum offenen Ende 5 konisch erweitert, wobei der konische Verlauf gleichförmig und gleichbleibend ist. An der Innenseite des konischen Tubenkörpers 6 ist ein Dichtstreifen 7 in Ringform vorgesehen. Der Dichtstreifen 7 besteht aus einer Dichtmasse auf der Basis eines thermoplastischen Polyamidharzes von mittlerem Molekulargewicht mit einem Erweichungspunkt von etwa 100° bis 120° C und mit einem Anteil eines mikronisierten Polypropylens. Die Schichtstärke des ringförmigen Dichtstreifens liegt in dem Bereich von 10 - 100,um. Die Breite des ringförmigen Dichtstreifens kann 3 bis 12 mm betragen.
Die inexnandergesteckten konischen Tuben bilden eine sogcnannte Tubenstange, wobei die ringförmigen Dichtstreifen 7 jeweils an der nächstfolgenden, innenliegenden Tube anliegen können, ohne daß ein Verkleben erfolgt. Die Tube besteht in bekannter Weise aus Aluminium.
Die beschriebene Dichtmasse ist auch für Tuben, die in zylindrischer Form gefüllt und gefalzt werden, von Vorteil.
Leerseite

Claims (1)

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Ansprüche
Konische Tube, deren offenes Ende im Falzbereich an der Innenseite einen ringförmigen Streifen aus einer Dichtmasse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube (1) am offenen Ende (5) einen Dichtstreifen (7) aus einer Dichtmasse auf der Basis eines thermoplastischen «■Polyamidharzes von mittlerem Molekulargewicht mit einem Erweichungspunkt von etwa 100° C bis 120° C mit einem Anteil eines mikronisierten Polypropylens besitzt und eine zum offenen Ende (5) sich erstreckende konische Erweiterung (6) von gleichbleibender Konizität aufweist.
Konische Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des mikronisierten Polypropylens zu dem thermoplastischen Polyamidharz bis etwa 10% beträgt.
3. Konische Tube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 „Teile des thermoplastischen Polyamidharzes 0,5 bi 8 Teile des mikronisierten Polypropylens, vorzugsweise 3 bis 6 Teile des Polypropylens, vorgesehen sind.
4. Konische Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (7) eine Dicke von 10 - 100 ,um aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Tubenhülse, deren offenes Ende im Falzbereich an der Innenseite einen ringförmigen Streifen aus"einer Dichtmasse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Tubenhülse an der In-
nenseite des offenen Endes im Schleuderverfahren mit einem ringförmigen Streifen aus einer Dichtmasse auf der Basis eines thermoplastischen Polyamidharzes von mittlerem Molekulargewicht mit einem Erweichungspunkt von etwa 100° C bis 120° C mit einem Anteil eines mikronisierten Polypropylens versehen wird, sodann die Dichtmasse einige Sekunden auf eine Temperatur von etwa 100° C bis 120° C gebracht wird und darauf die Tubenhülse zum offenen Ende mit einer konischen Aufweitung von gleichbleibender Konizität versehen wird, worauf die konischen Tubenhülsen zu einer Hülsenstange zusammengesteckt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen der ringförmigen Dichtmasse durch Beblasen mit Heißluft während einiger Sekunden erfolgt.
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