DE2445248C3 - Verfahren zur Formung des öffnungsseitigen Endes einer Folienlage - Google Patents

Verfahren zur Formung des öffnungsseitigen Endes einer Folienlage

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DE2445248C3
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Philip Frank Palos Hills Ill. Cilia (V.St.A.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/002Rolls, strips or like assemblies of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Formung des öffnungsseitigen Endes einer Folienlage von zwei flach aufeinanderliegenden flexiblen Kunststoffolienlagen, welche einen Beutel, Sack oder ähnlichen Verpackungsbehälter bilden und zwischen sich eine Einfüllöffnung definieren, bei dem nach der Formung das betreffende Ende der Folienlage nicht mehr flach auf der Innenfläche der gegenüberliegenden Folienlage aufliegt
Ein derartiges Verfahren ist aus der CA-PS 6 93 714 bekannt, gemäß dem eine Folienlagc: durch eine Kräuselung oder einen Wulst, der durch Zurücklegen des zu öffnenden Endes entsteht so autgebildet wird, daß die Folienlagen nicht flach aufeinanderliegen und leicht geöffnet werden können. Dabei wird jedoch die Kräuselung durch reine mechanische D« formation des Kunststoffes erreicht, während der Wulst durch Verschweißen des umgeschlagenen Folienendes hergestellt wird. Der technische Aufwand hierbei ist relativ groß, da man zunächst die Kräuselungen oder Wülste anbringt und danach die Kunststofflagelt übereinander anordnet, um sie zu einem Beutel miteinander zu verschweißen.
Ferner sind beispielsweise aus der Zeitschrift »Verpackungs-Rundschau«, 1965, Heft 10, S. 1264 u. 1266, Schrumpffolien bekannt. Bei Anbringung derartiger Schrumpffolien läßt man aber so lange Hitze einwirken, bis die Folie vollständig auf dem darin verpackten Gegenstand aufgeschrumpft ist. Das Anbringen einer Kräuselung, und zwar zudiüm nur an dem betreffenden öffnungsiieitiffen Ende der diesbezüglichen Folienlage, ist hierbei nicht; vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in besonders einfacher Weise eine Formung des öffnungsseitigen Endes d«r Folienlage vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zu verformende Folienlage durch kurzzeitige Hitzieinwir kung gekräuselt wird,
1 Hierdurch wird es möglich, zunächst den Verpakkungsbehälter zu bilden und anschließend die zu verformende Folienlage zti kräuseln, wodurch sich eine einfachere Verfahrensweise und ein geringerer techni scher Aufwand verglichen mit einer Herstellung des Verpackungsbehälters ergibt bei dem zunächst die aufeinandergelegten Folieinlagen verformt werden, um anschließend zu dem Verpackungsbehälter miteinander verschweißt zu werden.
M Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Abbildungen näher erläutert.
F i g. 1 bis 3 zeigen Ausführungsformen von Verpak-
kungsbehältern, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind,
Fig.4 zeigt das Kräuseln der Foiicnränder eines Verpackungsbehälters nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
F i g. 5 bis 8 und 10 zeigen Verpackungsbehälter, die in einer anderen Ausbildung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, während
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der Durchführung des erfindung.sgemäGcn Verfahrens darstellt
F i g. 1 zeigt einen flachen, flexiblen Kunststoffolienbeutel 10, bestehend aus diner ersten Folienlage 11, die über einer zweiten Folienlage 12 liegt Drei Ränder 13, 14 und 15 der Folienlagen 11, 12 sind miteinander verbunden, wobei ein End« 16 offen bleibt Der Teil 17
«ο der ersten Folienlage 11, die das offene Ende 16 des Beutels 10 bildet ist gekräuselt wobei sich die Kräuselung über die gesamte Breite des offenen Endes 16 des Beutels 10 erstreckt Der Bereich 20 des Teils 17 ist von dem gegenüberliegenden Bereich 21 der gegenüberliegenden Folie 12 durch die Kräuselung des Teils 17 getrennt Hierdurch können die sich gegenüberliegenden Seiten der Folien 11 und 12 leicht voneinander getrennt und der Beutel geöffnet werden. Flexible Kunststoffolien, die für die Herstellung der
•M Produkte gemäß der Erfindung geeignet sind, können aus beliebigen bekannten filmbildenden Polymerisaten und Copolymerisaten, z. B. Polyvinylidenchlorid und seinen Copolymerisaten, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen und Polyestern, hergestellt werden. Die Folienlagen 11 und 12, die zur Herstellung des Verpackungsbehälters verwendet werden, können aus den gleichen Folien oder aus einer Kombination von Folien hergestellt werden. Die verbundenen Ränder 13 und 14 können durch Verbinden von sich gegenüberliege genden Kanten der Folienlagen 11, 12 durch Heißsiegeln, adhäsive Verklebung u. dgl. gebildet werden, oder diese verbundenen Kanten können ein gefalteter Rand einer Folie sein, die beiiipielsweise durch Flachlegen eines Folienschlauches gebildet worden ist. Der quer verlaufende Rand 15 kann durch Heißsiegeln oder Verkleben hergestellt wenden oder ein gefalteter Rand der Folie sein. Als Folien für die Herstellung der aus mehreren
Folienlagen bestehenden Verpackungsbehälter kommen die verschiedensten Materialien oder ihre Kombinationen in Frage, jedoch wird vorzugsweise eine Folie verwendet, die sich unter der Einwirkung von Heizvorrichtungen in irgendeiner Weise, z. B. durch Wellenbildung oder Fältelung verformt Besonders vorteilhaft sind heißschrumpfbare Folien oder Folien, die bis zu einem gewissen Grad heiQschrumpfbar sind.
Es ist wichtig, daß durch die Verformung in wenigstens einem Teil der ersten Folienlage die Innenfläche des verformten Teils der Folie von der gegenüberliegenden Innenfläche der anderen Folie getrennt wird, und daß der Verformungsbereich sich während der weiteren Vprarbeitung und Lagerung nicht wieder in der ursprünglichen Weise flach und eng gegen is die gegenüberliegende Folie legt.
Im Fall von F i g. 2 sind die Folienlagen 11 und 12, die das offene Ende 16 bilden, beide gekräuselt, aber der Grad der Kräuselung in jeder Folienlage ist verschieden, wodurch die sich gegenüberliegenden Bereiche 20 und 21 der Folienlagen 11 und 12 treaien.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführupgsform ist ein kurzer Abschnitt 17 der das offene Ende 16 bildenden Folienlage 11 gekräuselt und am offenen Ende 16 des Beutels 10 aufwärts gebogen. Der gekräuselte Abschnitt 17 der Folienlage 11 erstreckt sich in Querrichtung des Beutels 10 von einem Teil der Folienlage 11 aus, der der Einwirkung einer Heizvorrichtung unterworfen wurde, bis zum offenen Ende 16 und trennt den Bereich 20 von dem gegenüberliegenden Bereich 21.
F i g. 5 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen nur ein Teil der das offene Ende 16 bildenden Folienlagen 11 verformt ist In F i g. 5 ist nur ein kurzer Abschnitt 17 der das offene Ende 16 bildenden Folienlage 11 zwischen den Rändern 13 und 14 des Beutels 10 gekräuselt und dieser Teil trennt den Bereich 20 von dem gegenüberliegenden Bereich 21 der Folienlage 12. In Fig.6 sind drei erhabene Rippen 17 zwischen den Rändern 13 und 14 mit Abstand in der das offene Ende 16 bildenden Folienlage 11 gebildet Diese Rippen trennen die gegenüberliegenden Bereiche 20 und 21 voneinander. Bei dem in Fig.7 dargestellten Beutel sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete gekräuselte Bereiche 17 der Folie 11 zwischen den Rändern 13 und 14 in die Folienlage 11 eingeformt.
F i g. 8 zeigt eine fortlaufende Bahn von längs einer Schwächungslinie 32 trennbaren flachen Beuteln 31, 31a, 31 6 aus flexibler Kunststoffolie, die in Rollenform geliefert und allgemein mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet sind. Die Beutel in der Bahn sind hintereinander längs der unteren Folienlage 34 miteinander verbunden, während die obere Wand 33 vom vorhergehenden Beutel getrennt ist. Die Beutel 31,31a und 316 weisen jeweils eine obere Folienlage 33 über einer unteren Folienlage 34 auf, deren gegenüberliegende Längskanten 35 und 36 miteinander verbunden sind. Die Quernaht 37 jedes Beutels 31, 31a und 316 ist ebenfalls geschlossen, und jeder Beutel hat ein Ende 40, das geöffnet "'erden kann. In dem Abschnitt der oberen eo Folienlage 33, iie das zu öffnende Ende 40 der Beutel 31, 31a und 316 bildet, sind zwei Kräuselungen 42 vorgesehen, die zwischen den geschlossenen Rändern 35 und 36 der Beutel liegen. Der einwärts zeigende gekräuselte Bereich 44 der oberen Folienlage 33 ist von dem Bereich 45 der gegenüberliegenden Folienlage 34 getrennt.
Fig. 10 zeigt eine fortlaufende Bahn 50 von trennbaren seitengeschweißten Beuteln 51. Die Bahn 50 wird aus einer endlosen Folienbahn hergestellt, die in Längsrichtung gefaltet wird, wobei eine erste Folienlage 52a Ober eine zweite Folienlage 526 gelegt wird, wobei die gegenüberliegenden Flächen der einzelnen Beutel 51 gebildet werden. Jeder Beutel 51 weist gegenüberliegende seitengeschweißte Ränder 55 und 56, einen geschlossenen Boden 53 und ein offenes Ende 54 auf. Die Beutel sind längs der Schwächungslinien 60 voneinander trennbar. Ein kurzer Abschnitt 57 der das offene Ende 54 bildenden ersten Folienlage 52a ist zwischen den seitengeschweißten Nähten 55 und 56 gekräuselt wodurch die Innenfläche 58 der ersten Folienlage 52a von der gegenüberliegenden Fläche 59 der zweiten Folienlage 526 getrennt ist
Eine praktische Durchführung des Verfahrens zur Herstellung der Verpackungsbehälter wird nachstehend unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben.
Ein Beutel 10 mit einem offenen Ende 16 wird aus zwei übereinandergelegten flexiblen Kunststoffolien 11 und 12, z. B. aus biaxial orientierten wärmeschrumpfbaren Polyäthylenfolien, die an den iüereinanderliegenden Rändern 13, 14 und 15 miteinander verbunden werden, hergestellt Die das offene Ende 16 des Beutels 10 bildende Folie wird in eine Heißsiegelpresse gelegt. Die untere Folienlage 12 ruht auf einem Gummikissen 25, z. B. einem 4,8 mm dicken Kissen aus wärmebeständigem Gummi. Eine 6,4 mm breite Schiene 26, die mit nicht dargestellten Mitteln auf eine Temperatur von etwa 93° C erhitzt ist wird kurzzeitig, z. B. etwa 0,5 see, mit leichtem Druck, z. B. 0,18 kg/cm Beutelbreite, auf die Oberseite der oberen Folienlage 11 etwa 6,4 mm vom offenen Ende 16 des Beutels parallel dazu gelegt Die Folienlagen 11 und 12 in dem von der Schiene 26 berührten Bereich kräuseln sich unterschiedlich, und die sich gegenüberliegenden Bereiche 20, 21 trennen sich. Es ist wichtig, daß die Temperatur, der Druck und die Einwirkungszeit beim Heizen so geregelt werden, daß die Folienlagen 11,12 nicht miteinander verschmelzen. Die Bedingungen müssen jedoch so gewählt werden, daß der Teil der Folienlage oder -lagen in dem behandelten Bereich verformt wird und die sich gegenüberliegenden Bereiche der gekräuselten Folien sich trennen.
Der Beutel 10 mit einem offenen Ende 16 kann beispielsweise auch mit einer Heißsiegelvorrichtung, z. B. einer erhitzten schmalen Schiene, einer Impulsheißsiegelvorrichtung u. dgl, behandelt werden. Die das offene Ende 16 des Beutels 10 bildenden Folienlagen 11 und 12 können auf die metallische Arbeitsfläche einer Heißsiegelvorrichtung gelegt werden. Eine erhitzte schmale Heißsiegelschiene kann dann für eine sehr kurze Zeit unter leichtem Druck auf den gewünschten Teil der Oberfläche der oberen Folienlage 11 gelegt 'verver;, um die Kräuselung der Folienlage 11 auszubilden. Als Alternative kann eine Impulsheißsiegelvorrichtung auf die unterlegte Oberfläche der Folienlage 11 neben dem offenen Ende des Beutels 10 aufgelegt werden. Durch Einwirkung mäßiger Hitze wird der Abschnitt 17 der Folicnlage 11 von der Stelle der Berührung durch die Impulssiegelvorrichtung aus verformt, wodurch der Bereich 20 des gekräuselten Teils der Folienlage 11 von dem gegenüberliegenden Bereich 21 der Folienlage 12 getrennt wird.
Ein mehrlagiger Verpackungsbehälter mit einem zu öffnenden Ende, z. B. der in F i g. 9 dargestellte Beutel 61, der aus den Folienlagen 62 und 63 besteht und gegenüberliegende verbundene Ränder 64 und 65, eine Quernaht 66 und ein zu öffnendes Ende 67 aufweist,
kann mit einer Heizvorrichtung so behandelt werden, daß örtliche begrenzte Bereiche der ersten Folienlage 62 verformt werden. Eine Schablone 70 mit Löchern 70a und 706 wird über einen Teil der Folienlage 62 in dem zu verformenden Bereich gelegt. Eine Heißluftpistole 71, die mit ihrer Mündung über jedes Loch in der Schablone gehalten wird (z. B. in einem Abstand von etwa 5 cm), kann verwendet werden, um Heißluft (etwa 315°C) kurzzeitig, z. B. etwa 0,5 see, auf die Folie zur Einwirkung zu bringen. Die obere Folienlage 62 verformt sich unter der Einwirkung der Heißluft, und die darunterliegende Fläche der Folie 62 trennt sich von de gegenüberliegenden Fläche der Folie 63, wie in Fig. und ferner in F i g. 7,8 und 10 dargestellt ist.
Es ist auch möglich, den gewünschten Teil der erste
Folienlage durch Kräuseln zu verformen, indem ei kurzer erhitzter Stab auf die Oberfläche der erste Folienlage gelegt wird, wodurch die in F i g. 5 und dargestellte Verformung ausgebildet wird. Ein Brennerflamme, z. B. die Flamme eines Acetylenga
ίο brenners, ist ebenfalls geeignet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Formung des öflnungsseitigen Endes einer Folienlage von zwei fladtii aufeinanderliegenden flexiblen Kunststoffolienl.ngen, welche einen Beutel, Sack oder ähnlichen Verpackungsbehälter bilden und zwischen sich eine Einfüllöffnung definieren, bei dem nach der Formung das betreffende Ende der Folienlage nicht mehr flach auf der Innenfläche der gegenüberliegenden Folienlage aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verformende Folienlage durch kurzzeitige Hitzeeinwirkung gekräuselt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzeeinwirkung 0,5 see andauert
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die obere Folienlage mit der Heißsiegelschiene einer Heißsiügelpresse auf 93° C erhitzt, während die untere Folienlage auf einem Kissen aus wärmebeständigem Gummi ruht
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißsiegelschieiw; mit einem leichten Druck von 0,18 kg/cm Foliewbreite auf die obere Folienlage drückt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Impulsiheißsiegelvorrichtung verwendet
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Heißluft vom etwa 315°C auf die zu verformende Folienlage einwirken läßt
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man deci Beutel mit einer Schablone abdeckt, welche nur der·, zu erhitzenden Bereich der Folienlage freigibt
DE2445248A 1973-09-21 1974-09-21 Verfahren zur Formung des öffnungsseitigen Endes einer Folienlage Expired DE2445248C3 (de)

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