DE2445248C3 - Verfahren zur Formung des öffnungsseitigen Endes einer Folienlage - Google Patents
Verfahren zur Formung des öffnungsseitigen Endes einer FolienlageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Formung des öffnungsseitigen Endes einer Folienlage
von zwei flach aufeinanderliegenden flexiblen Kunststoffolienlagen, welche einen Beutel, Sack oder ähnlichen Verpackungsbehälter bilden und zwischen sich
eine Einfüllöffnung definieren, bei dem nach der Formung das betreffende Ende der Folienlage nicht
mehr flach auf der Innenfläche der gegenüberliegenden
Folienlage aufliegt
Ein derartiges Verfahren ist aus der CA-PS 6 93 714
bekannt, gemäß dem eine Folienlagc: durch eine
Kräuselung oder einen Wulst, der durch Zurücklegen des zu öffnenden Endes entsteht so autgebildet wird,
daß die Folienlagen nicht flach aufeinanderliegen und
leicht geöffnet werden können. Dabei wird jedoch die Kräuselung durch reine mechanische D« formation des
Kunststoffes erreicht, während der Wulst durch Verschweißen des umgeschlagenen Folienendes hergestellt wird. Der technische Aufwand hierbei ist relativ
groß, da man zunächst die Kräuselungen oder Wülste anbringt und danach die Kunststofflagelt übereinander
anordnet, um sie zu einem Beutel miteinander zu verschweißen.
Ferner sind beispielsweise aus der Zeitschrift »Verpackungs-Rundschau«, 1965, Heft 10, S. 1264 u.
1266, Schrumpffolien bekannt. Bei Anbringung derartiger Schrumpffolien läßt man aber so lange Hitze
einwirken, bis die Folie vollständig auf dem darin verpackten Gegenstand aufgeschrumpft ist. Das Anbringen einer Kräuselung, und zwar zudiüm nur an dem
betreffenden öffnungsiieitiffen Ende der diesbezüglichen
Folienlage, ist hierbei nicht; vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem in besonders einfacher Weise eine Formung des
öffnungsseitigen Endes d«r Folienlage vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zu verformende Folienlage durch kurzzeitige Hitzieinwir
kung gekräuselt wird,
1 Hierdurch wird es möglich, zunächst den Verpakkungsbehälter zu bilden und anschließend die zu
verformende Folienlage zti kräuseln, wodurch sich eine einfachere Verfahrensweise und ein geringerer techni
scher Aufwand verglichen mit einer Herstellung des
Verpackungsbehälters ergibt bei dem zunächst die aufeinandergelegten Folieinlagen verformt werden, um
anschließend zu dem Verpackungsbehälter miteinander verschweißt zu werden.
M Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Abbildungen näher erläutert.
kungsbehältern, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind,
Fig.4 zeigt das Kräuseln der Foiicnränder eines
Verpackungsbehälters nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
F i g. 5 bis 8 und 10 zeigen Verpackungsbehälter, die in einer anderen Ausbildung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, während
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der Durchführung des erfindung.sgemäGcn Verfahrens darstellt
F i g. 1 zeigt einen flachen, flexiblen Kunststoffolienbeutel 10, bestehend aus diner ersten Folienlage 11, die
über einer zweiten Folienlage 12 liegt Drei Ränder 13, 14 und 15 der Folienlagen 11, 12 sind miteinander
verbunden, wobei ein End« 16 offen bleibt Der Teil 17
«ο der ersten Folienlage 11, die das offene Ende 16 des
Beutels 10 bildet ist gekräuselt wobei sich die Kräuselung über die gesamte Breite des offenen Endes
16 des Beutels 10 erstreckt Der Bereich 20 des Teils 17 ist von dem gegenüberliegenden Bereich 21 der
gegenüberliegenden Folie 12 durch die Kräuselung des Teils 17 getrennt Hierdurch können die sich gegenüberliegenden Seiten der Folien 11 und 12 leicht
voneinander getrennt und der Beutel geöffnet werden.
Flexible Kunststoffolien, die für die Herstellung der
•M Produkte gemäß der Erfindung geeignet sind, können
aus beliebigen bekannten filmbildenden Polymerisaten und Copolymerisaten, z. B. Polyvinylidenchlorid und
seinen Copolymerisaten, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen und Polyestern, hergestellt werden. Die
Folienlagen 11 und 12, die zur Herstellung des Verpackungsbehälters verwendet werden, können aus
den gleichen Folien oder aus einer Kombination von Folien hergestellt werden. Die verbundenen Ränder 13
und 14 können durch Verbinden von sich gegenüberliege genden Kanten der Folienlagen 11, 12 durch Heißsiegeln, adhäsive Verklebung u. dgl. gebildet werden, oder
diese verbundenen Kanten können ein gefalteter Rand einer Folie sein, die beiiipielsweise durch Flachlegen
eines Folienschlauches gebildet worden ist. Der quer
verlaufende Rand 15 kann durch Heißsiegeln oder
Verkleben hergestellt wenden oder ein gefalteter Rand der Folie sein.
Als Folien für die Herstellung der aus mehreren
Folienlagen bestehenden Verpackungsbehälter kommen die verschiedensten Materialien oder ihre Kombinationen
in Frage, jedoch wird vorzugsweise eine Folie verwendet, die sich unter der Einwirkung von
Heizvorrichtungen in irgendeiner Weise, z. B. durch Wellenbildung oder Fältelung verformt Besonders
vorteilhaft sind heißschrumpfbare Folien oder Folien, die bis zu einem gewissen Grad heiQschrumpfbar sind.
Es ist wichtig, daß durch die Verformung in wenigstens einem Teil der ersten Folienlage die
Innenfläche des verformten Teils der Folie von der gegenüberliegenden Innenfläche der anderen Folie
getrennt wird, und daß der Verformungsbereich sich während der weiteren Vprarbeitung und Lagerung nicht
wieder in der ursprünglichen Weise flach und eng gegen is die gegenüberliegende Folie legt.
Im Fall von F i g. 2 sind die Folienlagen 11 und 12, die
das offene Ende 16 bilden, beide gekräuselt, aber der Grad der Kräuselung in jeder Folienlage ist verschieden,
wodurch die sich gegenüberliegenden Bereiche 20 und 21 der Folienlagen 11 und 12 treaien.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführupgsform ist ein kurzer Abschnitt 17 der das offene Ende 16
bildenden Folienlage 11 gekräuselt und am offenen Ende 16 des Beutels 10 aufwärts gebogen. Der
gekräuselte Abschnitt 17 der Folienlage 11 erstreckt sich in Querrichtung des Beutels 10 von einem Teil der
Folienlage 11 aus, der der Einwirkung einer Heizvorrichtung unterworfen wurde, bis zum offenen Ende 16
und trennt den Bereich 20 von dem gegenüberliegenden Bereich 21.
F i g. 5 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen nur ein Teil der das offene Ende 16 bildenden
Folienlagen 11 verformt ist In F i g. 5 ist nur ein kurzer Abschnitt 17 der das offene Ende 16 bildenden
Folienlage 11 zwischen den Rändern 13 und 14 des Beutels 10 gekräuselt und dieser Teil trennt den Bereich
20 von dem gegenüberliegenden Bereich 21 der Folienlage 12. In Fig.6 sind drei erhabene Rippen 17
zwischen den Rändern 13 und 14 mit Abstand in der das offene Ende 16 bildenden Folienlage 11 gebildet Diese
Rippen trennen die gegenüberliegenden Bereiche 20 und 21 voneinander. Bei dem in Fig.7 dargestellten
Beutel sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete gekräuselte Bereiche 17 der Folie 11 zwischen den
Rändern 13 und 14 in die Folienlage 11 eingeformt.
F i g. 8 zeigt eine fortlaufende Bahn von längs einer Schwächungslinie 32 trennbaren flachen Beuteln 31,
31a, 31 6 aus flexibler Kunststoffolie, die in Rollenform geliefert und allgemein mit der Bezugsziffer 30
bezeichnet sind. Die Beutel in der Bahn sind hintereinander längs der unteren Folienlage 34 miteinander
verbunden, während die obere Wand 33 vom vorhergehenden Beutel getrennt ist. Die Beutel 31,31a
und 316 weisen jeweils eine obere Folienlage 33 über einer unteren Folienlage 34 auf, deren gegenüberliegende
Längskanten 35 und 36 miteinander verbunden sind. Die Quernaht 37 jedes Beutels 31, 31a und 316 ist
ebenfalls geschlossen, und jeder Beutel hat ein Ende 40, das geöffnet "'erden kann. In dem Abschnitt der oberen eo
Folienlage 33, iie das zu öffnende Ende 40 der Beutel 31,
31a und 316 bildet, sind zwei Kräuselungen 42 vorgesehen, die zwischen den geschlossenen Rändern 35 und
36 der Beutel liegen. Der einwärts zeigende gekräuselte Bereich 44 der oberen Folienlage 33 ist von dem Bereich
45 der gegenüberliegenden Folienlage 34 getrennt.
Fig. 10 zeigt eine fortlaufende Bahn 50 von trennbaren seitengeschweißten Beuteln 51. Die Bahn 50
wird aus einer endlosen Folienbahn hergestellt, die in
Längsrichtung gefaltet wird, wobei eine erste Folienlage 52a Ober eine zweite Folienlage 526 gelegt wird, wobei
die gegenüberliegenden Flächen der einzelnen Beutel 51 gebildet werden. Jeder Beutel 51 weist gegenüberliegende
seitengeschweißte Ränder 55 und 56, einen geschlossenen Boden 53 und ein offenes Ende 54 auf.
Die Beutel sind längs der Schwächungslinien 60 voneinander trennbar. Ein kurzer Abschnitt 57 der das
offene Ende 54 bildenden ersten Folienlage 52a ist zwischen den seitengeschweißten Nähten 55 und 56
gekräuselt wodurch die Innenfläche 58 der ersten Folienlage 52a von der gegenüberliegenden Fläche 59
der zweiten Folienlage 526 getrennt ist
Eine praktische Durchführung des Verfahrens zur Herstellung der Verpackungsbehälter wird nachstehend
unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben.
Ein Beutel 10 mit einem offenen Ende 16 wird aus zwei übereinandergelegten flexiblen Kunststoffolien 11
und 12, z. B. aus biaxial orientierten wärmeschrumpfbaren Polyäthylenfolien, die an den iüereinanderliegenden
Rändern 13, 14 und 15 miteinander verbunden werden, hergestellt Die das offene Ende 16 des Beutels
10 bildende Folie wird in eine Heißsiegelpresse gelegt. Die untere Folienlage 12 ruht auf einem Gummikissen
25, z. B. einem 4,8 mm dicken Kissen aus wärmebeständigem Gummi. Eine 6,4 mm breite Schiene 26, die mit
nicht dargestellten Mitteln auf eine Temperatur von etwa 93° C erhitzt ist wird kurzzeitig, z. B. etwa 0,5 see,
mit leichtem Druck, z. B. 0,18 kg/cm Beutelbreite, auf die
Oberseite der oberen Folienlage 11 etwa 6,4 mm vom offenen Ende 16 des Beutels parallel dazu gelegt Die
Folienlagen 11 und 12 in dem von der Schiene 26 berührten Bereich kräuseln sich unterschiedlich, und die
sich gegenüberliegenden Bereiche 20, 21 trennen sich. Es ist wichtig, daß die Temperatur, der Druck und die
Einwirkungszeit beim Heizen so geregelt werden, daß die Folienlagen 11,12 nicht miteinander verschmelzen.
Die Bedingungen müssen jedoch so gewählt werden, daß der Teil der Folienlage oder -lagen in dem
behandelten Bereich verformt wird und die sich gegenüberliegenden Bereiche der gekräuselten Folien
sich trennen.
Der Beutel 10 mit einem offenen Ende 16 kann beispielsweise auch mit einer Heißsiegelvorrichtung,
z. B. einer erhitzten schmalen Schiene, einer Impulsheißsiegelvorrichtung u. dgl, behandelt werden. Die das
offene Ende 16 des Beutels 10 bildenden Folienlagen 11 und 12 können auf die metallische Arbeitsfläche einer
Heißsiegelvorrichtung gelegt werden. Eine erhitzte schmale Heißsiegelschiene kann dann für eine sehr
kurze Zeit unter leichtem Druck auf den gewünschten Teil der Oberfläche der oberen Folienlage 11 gelegt
'verver;, um die Kräuselung der Folienlage 11 auszubilden. Als Alternative kann eine Impulsheißsiegelvorrichtung
auf die unterlegte Oberfläche der Folienlage 11 neben dem offenen Ende des Beutels 10
aufgelegt werden. Durch Einwirkung mäßiger Hitze wird der Abschnitt 17 der Folicnlage 11 von der Stelle
der Berührung durch die Impulssiegelvorrichtung aus verformt, wodurch der Bereich 20 des gekräuselten
Teils der Folienlage 11 von dem gegenüberliegenden Bereich 21 der Folienlage 12 getrennt wird.
Ein mehrlagiger Verpackungsbehälter mit einem zu öffnenden Ende, z. B. der in F i g. 9 dargestellte Beutel
61, der aus den Folienlagen 62 und 63 besteht und gegenüberliegende verbundene Ränder 64 und 65, eine
Quernaht 66 und ein zu öffnendes Ende 67 aufweist,
kann mit einer Heizvorrichtung so behandelt werden, daß örtliche begrenzte Bereiche der ersten Folienlage
62 verformt werden. Eine Schablone 70 mit Löchern 70a und 706 wird über einen Teil der Folienlage 62 in dem zu
verformenden Bereich gelegt. Eine Heißluftpistole 71, die mit ihrer Mündung über jedes Loch in der Schablone
gehalten wird (z. B. in einem Abstand von etwa 5 cm), kann verwendet werden, um Heißluft (etwa 315°C)
kurzzeitig, z. B. etwa 0,5 see, auf die Folie zur Einwirkung zu bringen. Die obere Folienlage 62
verformt sich unter der Einwirkung der Heißluft, und die
darunterliegende Fläche der Folie 62 trennt sich von de gegenüberliegenden Fläche der Folie 63, wie in Fig.
und ferner in F i g. 7,8 und 10 dargestellt ist.
Folienlage durch Kräuseln zu verformen, indem ei kurzer erhitzter Stab auf die Oberfläche der erste
Folienlage gelegt wird, wodurch die in F i g. 5 und dargestellte Verformung ausgebildet wird. Ein
Brennerflamme, z. B. die Flamme eines Acetylenga
ίο brenners, ist ebenfalls geeignet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Formung des öflnungsseitigen Endes einer Folienlage von zwei fladtii aufeinanderliegenden flexiblen Kunststoffolienl.ngen, welche
einen Beutel, Sack oder ähnlichen Verpackungsbehälter bilden und zwischen sich eine Einfüllöffnung
definieren, bei dem nach der Formung das betreffende Ende der Folienlage nicht mehr flach auf
der Innenfläche der gegenüberliegenden Folienlage aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu verformende Folienlage durch kurzzeitige Hitzeeinwirkung gekräuselt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzeeinwirkung 0,5 see andauert
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die obere Folienlage mit
der Heißsiegelschiene einer Heißsiügelpresse auf 93° C erhitzt, während die untere Folienlage auf
einem Kissen aus wärmebeständigem Gummi ruht
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißsiegelschieiw; mit einem
leichten Druck von 0,18 kg/cm Foliewbreite auf die obere Folienlage drückt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Impulsiheißsiegelvorrichtung verwendet
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Heißluft vom etwa 315°C
auf die zu verformende Folienlage einwirken läßt
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man deci Beutel mit einer Schablone
abdeckt, welche nur der·, zu erhitzenden Bereich der
Folienlage freigibt
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