DE3131373A1 - Kammertuerverriegelung - Google Patents

Kammertuerverriegelung

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DE3131373A1
DE3131373A1 DE19813131373 DE3131373A DE3131373A1 DE 3131373 A1 DE3131373 A1 DE 3131373A1 DE 19813131373 DE19813131373 DE 19813131373 DE 3131373 A DE3131373 A DE 3131373A DE 3131373 A1 DE3131373 A1 DE 3131373A1
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DE
Germany
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door
chamber
disc
sleeve
drive
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Withdrawn
Application number
DE19813131373
Other languages
English (en)
Inventor
Dietfried 5352 Zülpich Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Leybold Heraeus GmbH filed Critical Leybold Heraeus GmbH
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Publication of DE3131373A1 publication Critical patent/DE3131373A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/08Detachable closure members; Means for tightening closures attached by one or more members actuated to project behind a part or parts of the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Kammertürverriegelung
  • Für die Durchführung von physikalischen oder chemischen Experimenten oder für die Produktion hochwertiger Güter (z.B. Medikamente durch Gefriertrocknung) werden Kammern benutzt, deren Türen sowohl bei Unterdruck (z.B. während einer Gefriertrocknung) als auch bei Uberdruck (z.B. während einer Dampfsterilisation) sicher verschlossen und verriegelt sein müssen.
  • Die Schaffung einer derartigen Verriegelung für eine Kammertür ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verriegelung vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß im Zentralbereich der Tür eine mittels eines Antriebs betätigbare Scheibe drehbar angeordnet ist, an der mehrere, etwa radial nach außen gerichtete Riegelstangen mit einem ihrem Ende schwenkbar angelenkt sind, daß die Riegelstangen sich bis zum Rand der Tür erstrecken und dort im wesentlichen radial geführt sind, daß der Tür ein mit dem Kammergehäuse verbundener Rahmen zugeordnet ist, der auf seiner den Stirnseiten der Riegelstangen zugewandten Seite eine Nut aufweist, in die die freien Enden der Riegelstangen bei verschlossener Tür eingreifen. Infolge der Mehrzahl der Riegelstangen ist eine allseitig sichere Verriegelung der Kammertür möglich und während der Inbetriebnahme der Kammer gewährleistet.
  • Um die für Überdruck und Unterdruck-Zustände in der Ka-mmer notwendige Dichtkraft zu erzielen, können die Riegelstangen und/oder die Nut mit schrägen Auflaufflächen ausgerüstet sein, so daß während des Eindringens der Riegelenden in die Nut die gewünschte Dichtkraft erzeugt wird. Eine besonders zweckmäßige Lösung im Rahmen der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Scheibe mit Hilfe des Antriebs zusätzlich axial verstellbar ist, daß die Riegelstangen kardanisch an der Scheibe angelenkt sind und daß den Riegelstangen im Bereich des äußeren Randes der Tür Auflager zugeordnet sind. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung kann die Erzeugung der Dichtkraft durch Hebelwirkung realisiert werden, so daß - je nach Wahl des Ortes der Auflager - besonders hohe Dichtkräfte erzeugt werden können.
  • Der Antrieb umfaßt zweckmäßig ein Kopfstück, z. B. mit Handgriffen, und eine mit der Scheibe in Eingriff stehende Hülse, die mittels eines Gewindes an einem auf der Türwand befestigten Rohrstutzen drehbar gehaltert ist. Durch Drehen des Antriebs ist dann eine axiale Verschiebung der Hülse und damit der Scheibe möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hülse sowohl ein Innengewinde als auch ein Außengewinde aufweist, wobei die Hülse mit ihrem Innengewinde auf dem Rohrstutzen und mit ihrem Außengewinde in ein Innengewinde der Scheibe eingreift, und wenn die beiden Gewindepaare derart ausgebildet sind, daß sich die durch Drehen des Antriebs bzw. der Hülse erzeugten Relativbewegungen addieren. Durch diese Maßnahmen ist eine Reduzierung der Antriebsumdrehungen zur axialen Verschiebung der Scheibe möglich.
  • Zwischen Kopfstück und Hülse des Antriebs ist nach einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung zweckmäßig eine Kupplung vorgesehen, die derart vom Kammer in nendruck steuerbar ausgebildet ist, daß die Kupplung bei einem Überdruck in der Kammer gelöst ist. Dadurch ist sichergestellt, daß ein Öffnen der Kammer bei darin herrschendem Überdruck nicht durchgeführt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch eine Kammertür nach der Erfindung und Fig. 2: einen Schnitt durch den Antriebsmechanismus.
  • In Figur 1 ist die nur teilweise dargestellte Kammer mit 1, die zu verschließende Kammertüröffnung mit 2, der die Kammeröffnung 2 umgebende Dichtflansch mit 3 und die mittels nicht dargestellter Scharniere an der Kammer 1 schwenkbar gehalterte Kammertür mit 4 bezeichnet. Die Tür umfaßt eine Türwand 5, deren dem Kammer flansch 3 zugewandte Seite eine Dichtschnur 6 aufweist.
  • Auf der Außenseite der Türwand 5 ist die generell mit 7 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung befestigt. Der untere Teil der Figur zeigt die Verriegelungsvorrichtung 7 in der Stellung, in der die Tür 4 geschlossen ist. Der obere Teil der Figur 1 zeigt diejenige Stellung der Verriegelungsvorrichtung 7, in der ein Kraftschluß zwischen Türwand 5 und Kammerflansch 3 nicht mehr besteht, eine Verriegelung der Tür aber noch sichergestellt ist.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 7 umfaßt mehrere etwa radial gerichtete Riegelstangen 9, 11 (nur zwei sind dargestellt), die mit ihrem einen Ende über Kardangelenke 12, 13 an der axial verschiebbar und drehbar angeordneten Scheibe 14 angelenkt sind. Zur Beschränkung der Drehbewegung der Scheibe 14 ist ein an der Türwand 5 befestigter Stift 15 vorgesehen, der eine zur Drehachse 16 der Scheibe 14 konzentrische Langlochöffnung 17 durchsetzt.
  • Die freien Enden der Riegel 9, 11 sind im Bereich des Außenrandes der Türwand 5 in Ösen 18, 19 mit Spiel radial geführt, so daß sie bei einer Drehung der Scheibe 14 etwa radiale Bewegungen ausführen. Durch das Langloch 17 ist die Bewegungsstrecke bestimmt. Sie ist so gewählt, daß die freien Enden der Riegelstangen 9 und 11 in ihrer einen radialen Endstellung in die Nut 21 eingreifen, während sie in ihrer anderen Endstellung die Nut 21 freigeben. Die Nut 21 ist Bestandteil eines mit dem Flansch 3 verbundenen Rahmens 22. Den Riegelstangen 9 und 11 sind im äußeren Bereich der Türwand 5 Auflager 23 und 24 zugeordnet.
  • Schließlich umfaßt die Tür eine Haube 25, aus der lediglich ein Kopfstück 26 des Antriebs durch eine Öffnung 27 herausragt. Am Kopfstück 26 sind Handgriffe 28 zur Bedienung des Antriebs befestigt.
  • Der Antrieb - in Fig. 2 im einzelnen dargestellt und dazu näher erläutert - ist so ausgebildet, daß die Scheibe 14 mit Hilfe der Handgriffe 28 sowohl axial verschoben als auch gedreht werden kann. Geht man von der im unteren Teil der Fig. 1 dargestellten Schließstellung aus, dann erfolgt das Lösen'der Verriegelung zunächst dadurch, daß die Scheibe 14 nach rechts axial bewegt wird. Nach dieser Bewegung nehmen die Riegel eine Stellung ein, wie sie im oberen Teil der Fig. 1 dargestellt ist. Die Riegelstangen haben eine entlastende Hebelbewegung in bezug auf ihre Auflager 23, 24 ausgeführt, so daß eine Entlastung der Türdichtung und bereits eine Öffnung der Tür um einen schmalen Spalt 31 eingetreten ist. Infolge der Axialbewegung der Scheibe 14 sind darüber hinaus Reibflächen 32 und 33, die auf einander zugewandten Stirnseiten der Scheibe 14 und des Kopfes 26 angeordnet sind, in Eingriff getreten, so daß eine weitere Drehbewegung der Handgriffe 28 eine Drehung der Scheibe 14 bewirkt. Dadurch werden die Riegel 9, 11 aus der Nut 21 zurückgezogen. Der Schließvorgang erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge, also zunächst eine Drehbewegung der Scheibe 14, die ein Einschieben der Riegel 9, 11 in die Nut 21 verursacht (oberer Teil der Fig. 1) und danach eine axiale Verschiebung der Scheibe 14, die eine hebelartige Bewegung der Riegel 9, 11 und damit die Erzeugung einer hohen Dichtkraft bewirkt (unterer Teil der Fig. 1).
  • Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Antriebs. Er ist in einer Stellung dargestellt, in der die Kammertür 4 geschlossen ist. Der Kopf 26 ist zweiteilig ausgebildet. Er umfaßt ein Vorderteil 35, das aus der Haube 4 herausragt, und an dem die Handgriffe 28 befestigt sind. Am Vorderteil 35 ist ein flanschartiges Element 36 mittels in eine Nut 37 eingreifender Scheiben 38 gehaltert. An diesem flanschartigen Element 36 ist eine Hülse 39 mit einem Innengewinde 41 und einem Außengewinde 42 befestigt. Mittels des Innengewindes 41 ist die Hülse 39 auf einen Rohrstutzen 43 mit Außengewinde 44 aufgeschraubt. Mit dem Außengewinde 42 der Hülse 39 steht ein Innengewinde 45 der Scheibe 14 in Eingriff. Beide Gewindepaare 41, 43 und 42, 44 sind so ausgebildet, daß sich die durch Drehung der Hülse 39 verursachten axialen Bewegungen addieren.
  • Die Reibflächen 32 und 33 sind auf einander zugewandten Stirnseiten der Scheibe 14 bzw. des flanschartigen Elementes 36 vorgesehen. Um einen definierten Kraftschluß bei entsprechender Stellung des Antriebs zu erhalten, ist die Reibfläche 32 federnd (mittels mehrerer Bolzen 47 und Druckfedern 48) an der Scheibe 14 befestigt.
  • Im Rohrstutzen 43 und im teilweise hohl ausgebildeten Antriebskopf 26 sind eine vom Innendruck (über die Bohrung 51 in der Türwand 5) steuerbare Kupplung 52 und eine Anzeige der Kupplungsstellung untergebracht. Dazu weist der Rohrstutzen 43 eine zylindrische Kammer 53 auf, in der ein gegenüber der Kammerwand abgedichteter Kolben 54 mit einem nach außen gerichteten Stift 55 untergebracht ist. Diesem Stift 55 ist ein Stumpf 56 zugeordnet, der mit der Kupplungshälfte 57 in Verbindung steht, welche im Kopf 26 entgegen der Kraft der Feder 58 verschiebbar untergebracht ist. Die andere Kupplungshälfte 59 ist im flanschartigen Element 36 befestigt, das drehbar am Vorderteil 35 des Kopfes 26 gehaltert ist. Bei einem Überdruck in der Kammer bewegen sich der Kolben 54 und damit der Stift 55, der Stumpf 56 und die Kupplungshälfte 57 entgegen der Kraft der Feder 58 nach rechts, wodurch die Kupplung gelöst wird. In dieser Stellung kann der Antrieb betätigt werden, ohne daß sich die Hülse 39 bewegt, also eine unbeabsichtigte Öffnung der Kammertür ausgeschlossen ist. Läßt der Kammerdruck nach, bewegt sich infolge der Kraft der Feder 58 die Kupplungshälfte 57 nach links, wodurch eine Verbindung der Kupplungshälften 57 und 59 bewirkt wird.
  • Zur Anzeige der Stellung der Kupplung ist ein weiterer Stift 61 vorgesehen, der mit der Kupplungshälfte 57 verbunden ist und durch eine Öffnung 62 des Vorderteils 35 des Kopfes 26 dann herausragt, wenn die Kupplung gelöst ist. Der obere Teil der Fig. 2 zeigt diese Stellung der Kupplung, während der untere Teil diejenige Stellung zeigt, in der die Kupplungshälften 57, 59 in Eingriff stehen.

Claims (8)

  1. Kammertürverriegelung ANSPRÜCHE 1. Verriegelung für eine Kammertür, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralbereich der Tür (4) eine mittels eines Antriebs betätigbare Scheibe (14) drehbar angeordnet ist, an der mehrere etwa radial nach außen gerichtete Riegelstangen (9, 11) mit ihrem einen Ende schwenkbar angelenkt sind, daß die Riegelstangen sich bis zum Rand der Tür erstrecken und dort im wesentlichen radial geführt sind, daß der Tür ein mit dem Kammergehäuse (1) verbundener Rahmen (22) zugeordnet ist, der auf seinet den Stirnseiten der Riegelstangen (9, 11) zugewandten Seite eine Nut (21) aufweist, in die die freien Enden der Riegelstangen bei verschlossener Tür eingreifen.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) mit Hilfe des Antriebs zusätzlich axial verstellbar ist, daß die Riegelstangen (9, 11) kardanisch an der Scheibe (14) angelenkt sind und daß den Riegelstangen im Bereich des äußeren Randes der Tür (4) Auflager (23, 24) zugeordnet sind.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Kopfstück (26), z. B. mit Handgriffen (28),und eine mit der Scheibe (14) in Eingriff stehende Hülse (39) umfaßt, die mittels eines Gewindes (41) an einem auf der Türwand (5) befestigten Rohrstutzen (43) drehbar gehaltert ist.
  4. 4. Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (39) sowohl ein Innengewinde (41) als auch ein Außengewinde (42) aufweist, daß die Hülse mit ihrem Innengewinde auf dem Rohrstutzen (43) gehaltert ist, daß die Scheibe (14) mit einem Innengewinde (45) auf dem Außengewinde (42) der Hülse gehaltert ist und daß die beiden Gewindepaare (41, 44 und 42, 45) derart ausgebildet sind, daß sich die durch Drehen des Antriebs bzw. der Hülse (39) erzeugten Relativbewegungen addieren.
  5. 5. Verriegelung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Drehbewegung Scheibe (14) und Antrieb mit einander zugewandten Reibflächen (32, 33) ausgerüstet sind, die - in axialer Schließstellung der Scheibe (14) - einander berühren.
  6. 6. Verriegelung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfstück (26) und der Hülse (39) eine Kupplung (52) vorgesehen ist, die derart vom Kammerinnendruck steuerbar ausgebildet ist, daß sie bei einem Überdruck in der Kammer (1) gelöst ist.
  7. 7. Verriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Kupplung im Rohrstutzen (43) eine Kammer (53) mit einem Kolben (54) vorgesehen ist.
  8. 8. Verriegelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Kupplungshälfte (57) einen Anzeigestift (61) aufweist, der bei gelöster Kupplung (52) aus dem Kopfstück (26) herausragt.
DE19813131373 1981-08-07 1981-08-07 Kammertuerverriegelung Withdrawn DE3131373A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219225A1 (de) * 1982-05-21 1983-11-24 Sommer Metallbau-Stahlbau GmbH & Co KG, 8671 Döhlau Verschluss
DE29801144U1 (de) * 1998-01-24 1998-04-09 Hans Huber GmbH Maschinen- und Anlagenbau, 92334 Berching Drucktür mit Zentralverriegelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE29801144U1 (de) * 1998-01-24 1998-04-09 Hans Huber GmbH Maschinen- und Anlagenbau, 92334 Berching Drucktür mit Zentralverriegelung

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