DE3130816C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 (US-PS 28 22 734).
Vielfach werden Kartonagen, die zu Aufstellern, Displays oder dergl. zusammengefügt werden und die mit anderen Teilen und untereinander verklebt werden müssen, in der Regel von Hand in eine mechanische Klebevorrichtung eingeführt, einzeln verklebt, von Hand wieder hieraus entnommen, einzeln gepreßt und dann einzeln abgelegt. Häufig, insbes. bei kleineren Aufträgen und Stückzahlen erfolgt das Kleben und Pressen von Hand, weil keine Maschinen existieren, die es gestatten, geringe Stückzahlen wirtschaftlich zu verkleben und zu verpressen.
Bei der eingangs genannten Einrichtung werden die Zuschnitte auf einem Tisch in die Maschine eingeführt, wobei eine Bedie­ nungsperson Seitenteile des Zuschnittes von Hand vorfalten muß. Die so gefalteten Zuschnitte durchlaufen eine Klebesta­ tion, werden in einer nachgeschalteten Faltstation in der erforderlichen Weise gefaltet, werden positioniert und in eine Presse eingeführt, in der die Klebestellen verpreßt werden. Die Herstellung entsprechender Faltschachteln erfolgt einzeln, d. h., daß die Zuschnitte nacheinander zugeführt und die einzelnen Arbeitsvorgänge auch jeweils an den einzelnen Zuschnitten zeitlich nacheinander durchgeführt werden. Eine derartige Maschine arbeitet verhältnismäßig langsam, da die Kartonzuschnitte einzeln verpreßt werden; des weiteren ist der Aufwand für die Umstellung der Einrichtung auf andere Dimensionen von Kartonzuschnitten relativ groß, soweit eine solche Umstellung ohne größere Umrüstarbeiten überhaupt möglich ist. Auch ist es erforderlich, daß eine Bedienungs­ person von Hand die Kartonzuschnitte vorfaltet, was einen erheblichen Bedienungsaufwand erforderlich macht. Weiterhin ist die Positionierung der Kartonzuschnitte zum Einführen in die Presse bzw. innerhalb der Presse stationär, so daß auch von der Positionierung her der Übergang zu Kartonzuschnitten mit anderen Abmessungen schwierig oder nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Einrichtung so weiterzubilden, daß das Kleben und Verpressen von Kartonagen auch für Kleinserien wirtschaftlich gestaltet wird, wobei das Umstellen bzw. Einstellen der Einrichtung auf unterschied­ liche Abmessungen von Kartonzuschnitten für den selbsttätigen Betrieb mit minimalem Aufwand einfach und schnell möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeic­ chens des Anspruchs 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Vielseitigkeit der Anwendung und die rationelle Arbeits­ weise der Einrichtung ergeben sich insbes. dadurch, daß der Aufnahmetisch relativ zur Transportvorrichtung höhenverstell­ bar ausgebildet ist, daß die Positioniervorrichtung und die Presse als Ganzes höhenverstellbar sind, so daß eine An­ passung an automatische Zuführeinrichtungen vorgenommen werden kann, daß der Übergang der auf dem Aufnahmetisch befindlichen (mit Klebstoff versehenen) Kartonteile in die Presse vollautomatisch erfolgen kann, daß die gesamte Einrichtung fahrbar ausgebildet und damit ortsunabhängig ist, daß eine Vielzahl von gleichen Kartonzuschnitten auf dem Arbeitstisch gestapelt und bei Erreichen der gewünschten Stapelhöhe der gesamte Stapel in die Presse eingefahren wird, und daß die Positionierung der Kartonteile vorzugsweise durch Verwendung von Magnetanschlägen auf einfachste Weise erreich­ bar ist, da die Magnetanschläge stufenlos auf dem Aufnahme­ tisch verschiebbar und unabhängig von Führungen und dergl. an jeder beliebigen Stelle des Aufnahmetisches einsetzbar sind; gleichzeitig gestatten die Niederhalter, die an den Magnet­ anschlägen vorgesehen sind, ein einwandfreies, nachgiebig elastisches Andrücken der Kartonteile gegen die Transport­ vorrichtung, so daß ein Sich-Aufrichten der Kartonteile und damit ein Lösen der Klebestellen unmittelbar nach dem Klebestoffauftrag verhindert wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Positioniervorrichtung von vorne,
Fig. 3 einen Magnetanschlag nach der Erfindung, und zwar Fig. 3a in Seitenansicht, Fig. 3b in Endansicht und Fig. 3c in Aufsicht.
Die Einrichtung besteht im Prinzip aus einer Positionier­ vorrichtung 1 und einer Presse 2. Beide haben einen gemein­ samen Rahmen 3, der auf Rädern 4, 5 fahrbar ausgebildet ist. Im Betrieb ist die gesamte Einrichtung aufgebockt. Die Winden hierfür sind mit 6, 7, 8 bezeichnet. Sie können in beliebiger Weise ausgestaltete Hubvorrichtungen sein, z. B. mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Heber, die stufenlos oder in Stufen höhenverstellbar sind. Der Rahmen 3 besteht aus Vorrichtungen 1 und 2 aufnehmenden vertikalen und horizontalen Trägern, z. B. I-Trägern, Vierkantrohren oder dergl., nämlich den horizontalen Trägern 9, 10, 11, den horizon­ talen Querträgern 12, 13, 14, 15, 16 und den vertikalen Trägern 17, 18, 19, 20. Die Positioniervorrichtung 1 weist einen höhenverstellbaren Tisch 20 auf, der über mit dem Rahmen 2 verbun­ dene mechanische Winden bzw. Hubzylinder 21, welche hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sind, stufenlos oder in Stufen abge­ senkt und angehoben werden können. Über dem Tisch 22 sind auf dem Träger 13 bzw. mit diesem Träger 13 verbunden Rollen 23, 24, 25, 23′, 24′, 25′ aufgenommen, die zur Führung und zum Antrieb von Transportbändern bzw. Transportriemen 26 oder entsprechenden Trans­ portvorrichtung dienen, deren oberes Trum die Aufnahmefläche für die Kartonteile 27, 27′, 27′′ darstellt, welche übereinander zu einem Stapel angeordnet werden und zwar entweder von Hand oder selbsttätig, z. B. durch stufenweises Absenken des Tisches 20, so daß die Oberseite des Stapels stets die gleiche Höhenlage einnimmt, oder aber durch entsprechende Ausgestaltung des Überganges der Kar­ tonteile von der Klebestation auf die Transportvorrichtung. Der Tisch 20, dessen Oberfläche vorzugsweise aus Metall besteht, dient als Aufnahmefläche für die Anschläge 28, die vorzugsweise als Ma­ gnetanschläge ausgebildet und im einzelnen in Fig. 3 dargestellt sind. Diese Anschläge 28 dienen zum exakten Positionieren und Niederhalten der auf der Transportvorrichtung 26 zu stapelnden Kartonteile 27.
Die Kartonteile 27 werden als Kartonzuschnitte 27a über eine an sich bekannte Klebevorrichtung 29 geführt, wo sie an den Klebestellen mit Klebstoffauftrag versehen werden. Die Zuführung der Kartonteile auf die Transportvorrichtung 26 erfolgt im Falle des Ausführungsbeispie­ les von Hand, kann aber in entsprechender Weise auch automatisch erfolgen. Hierbei werden die Kartonteile so über die Klebevorrich­ tung 29 geführt, daß die Klebestellen mit Klebstoff bestrichen und an den vorgegebenen Falzstellen mit dem gefalzten Teil durch An­ drücken verbunden werden. Die so vorläufig verklebten Kartonteile 27, 27′, 27′′ werden übereinander gestapelt, dabei exakt aufeinander ausgerichtet und mit Hilfe der Transportvorrichtung 23 bis 26 als gemeinsamer, ausgerichteter Stapel in die Presse 2 übergeführt, in­ dem sie dort von einer Transportvorrichtung 30 übernommen und unter der Preßplatte 31 verpreßt werden. Die Transportvorrichtung 30 der Presse ist beispielsweise ebenfalls als Bandförderer ausgebildet, dessen oberes Trum 32 die Kartonzuschnitte 27, 27′, 27′′ aufnimmt und von starren Trägern 33, 33′, 33′′ abgestützt wird, welche die Unterlage bzw. den Pressentisch bilden. Die Preßplatte 31 wird über Pressenstempel 34, 35 betätigt, welche z. B. mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch (Druckzylinder 36) angetrieben werden und z. B. am Maschinenrahmen 11 verbunden sind. Das Anfahren und Stoppen der Transport­ vorrichtungen 26 und 30 sowie das Betätigen der Presse 31, 34, 35, 36, 37 erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit von der Betätigung eines Schalters 38 bzw. in Abhängigkeit von einem Schalter 39 an der Transportvorrichtung 26, der auf das auflaufende oder ablaufende Ende eines Kartonteiles 28 anspricht, und die Transportvorrichtung 26 und ggf. die Transport­ vorrichtung 30 sowie die Presse 31, 34-37 in Bewegung versetzt. Der gesamte Bewegungsablauf ist durch eine Programmsteuerung schaltbar, so daß die Bedienungsperson lediglich die Anzahl der Kartonteile zu bestimmen hat, die zu einem Stapel zusammengefügt werden, ehe die Transportvorrichtungen in Bewegung gesetzt werden.
Die Magnetanschläge sind, wie in den Fig. 3a, 3b und 3c dargestellt, so ausgebildet, daß sie einen massiven Magnetfuß 40 aufweisen, mit dem ein L-förmiger Arm 41, dessen einer Schenkel 42 mit dem Fuß 40 durch Schraubverbindung 43 befestigt ist, verbunden ist. Mit dem vertikalen Schen­ kel 44 des Armes 41 ist am oberen Ende bei 45 eine Metallfeder 46 befestigt, die von der Befestigungsstelle 45 nach außen gewölbt ist und deren unteres Ende 47 freiliegt, so daß ein durch die Kartonteile 27 ausgeübter Druck der Spannung der Feder 46 entgegenwirkt. Das untere Ende 47 der Feder 46 ist durch einen am Fuß 40 befestigten Anschlag 48 geführt. Die Form der Feder 46 entspricht etwa einer halben Sinuswelle, und die Kartonteile 27 liegen im unteren Teil dieser Wellenform an der Feder an, so daß die Feder gleichzeitig als Niederhalter für die gegen die Feder gedrückten Kartonteile wirkt, indem die Wellenform der Feder ver­ hindert, daß die Kartonteile 27 sich nach oben bewegen können. Die Magnethalterung 28 ist mit Stromanschlüssen 49, 50 versehen. Der entsprechende Stromkreis wird durch Einschalten des Stromes geschlossen, wenn der betreffende Magnetanschlag positioniert werden soll, so daß eine einwandfreie Fixierung des Magnetanschlages erreicht wird. Durch Abschalten des Stromes läßt sich der Magnetanschlag stufenlos auf der Auflagefläche des Tisches 22 verschieben.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Bekleben und Pressen von Kartonteilen in Form von Kartonzuschnitten, z. B. Displays, mit einer Klebestation für die Klebestellen der Kartonzuschnitte, einer Preßstation zum Verpressen dieser Klebestellen, einer Transportvorrichtung zum Weiterbewegen der Karton­ zuschnitte und einer Pressenvorrichtung, der die Karton­ zuschnitte über die Transportvorrichtung zugeführt werden und in der die Kartonteile fertig verpreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Aufnahmetisch (22) für mehrere mit Leimauftrag versehene, übereinander stapelbare Kartonzuschnitte (27, 27′) vorgesehen ist,
  • b) die Auflagefläche des Aufnahmetisches (22) als Transportvorrichtung (23-26) ausgebildet ist,
  • c) die Positioniervorrichtung (28) in Form von am Aufnahmetisch (22) festlegbaren und stufenlos ein­ stellbaren Begrenzungsanschlägen ausgebildet ist,
  • d) der Transportvorrichtung (23-26) des Arbeitstisches (22) eine entsprechende Transportvorrichtung (30) innerhalb der Presse (2) nachgeordnet ist,
  • e) beide Transportvorrichtungen die gleiche Höhenlage haben, und
  • f) eine Schalteinrichtung (38, 39) zur Betätigung beider Transporteinrichtungen (23 bis 26 und 30) nach Erreichen einer gewählten Anzahl der auf dem Auf­ nahmetisch (22) gestapelten Kartonzuschnitte vorge­ sehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetisch (22) höhenverstellbar ausgebildet ist, derart, daß die Übergabestelle des Kartonzuschnittes von der Klebestation (29) auf den Aufnahmetisch (22) stets auf gleicher Höhe mit dem obersten, auf dem Aufnahmetisch abgelegten Kartonzuschnitt gehalten werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportvorrichtung (23-26) aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Bandriemen (26) besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander angeordneten Bandriemen (26) im Abstand voneinander verstellbar ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Begrenzungsanschläge (28) mit den seitlichen Begrenzungen der mit Kleber versehenen Kartonteile (27, 27′) in Eingriff stehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge (28) Magnetanschläge sind, die auf der Metallplatte des Aufnahmetisches (22) angeordet und auf ihr stufenlos verschiebbar und magnetisch festlegbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicnet, daß die Begrenzungsanschläge (28) mechanisch in Aussparungen der Tischplatte des Aufnahmetisches (22) stufenlos bzw. in Stufen einstellbar angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begrenzungsanschlag (28) einen Niederhalter (46) für die Kartonteile aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (46) eine elastische Anordnung, z. B. eine Blattfeder aufweist, die mit dem oberen Ende am Begrenzungsanschlag (28) befestigt ist, dessen entgegen­ gesetztes Ende dem unteren Teil des Anschlages lose geführt zugeordnet ist und dessen Mittelteil von dem Anschlag weg gewölbt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte, aus Rahmen, Tisch und Presse bestehende Einrichtung als Einheit fahrbar ausgebildet ist.
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