DE313063C - - Google Patents

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DE313063C
DE313063C DENDAT313063D DE313063DA DE313063C DE 313063 C DE313063 C DE 313063C DE NDAT313063 D DENDAT313063 D DE NDAT313063D DE 313063D A DE313063D A DE 313063DA DE 313063 C DE313063 C DE 313063C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/08Lids or covers for cooking-vessels for draining liquids from vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

• Die Erfindung bezieht sich auf einen Kochtopf mit Deckel, der es ermöglicht, den Deckel in üblicher Weise auf den Köchtopf aufzulegen und abzunehmen, ihn gleichzeitig aber' auch so nach Art eines Schiebers seitlich verstellen zu können, daß jede gewünschte Öffnung erhalten wird. Infolgedessen kann der Deckel unter sicherer Führung nur so weit geöffnet werden, als zum Abgießen von Flüssigkeit oder auch zum Einführen von Zutaten, Löffeln o. dgl. erforderlich ist. Dadurch wird eine unnötige Abkühlung des Gefäßinhaltes vermieden.
Die Erfindung besteht darin, daß der mit einem nach außen abgesetzten Randteil versehene Kochtopf oberhalb des zur Auflage des Deckels dienenden Absatzes mit einem etwa über den halben Umfang sich erstreckenden Schlitz versehen ist, der ein, beliebig weites
ao seitliches Herausschieben des Deckels ermöglicht. Infolge dieser Ausbildung des Kochtopfes kann der Deckel in gewöhnlicher Weise in den Absatz des erweiterten Randteiles von oben eingelegt werden, so daß er auf dem wagerechten Absatz ruht, und ebenso auch abgehoben werden, sodann aber noch durch den Schlitz seitlich in beliebigem Maße herausgeschoben werden.
Es ist zwar bereits bekannt, Kochtöpfe mit einem seitlichen Schlitz zu versehen und durch diesen einen Schieber einzuführen, der eine zum Abgießen der Flüssigkeit geeignete schmale Öffnung frei läßt. Ebenso sind auch Kochtöpfe mit seitlich erweitertem Randteil bekannt. Diesen bekannten Anordnungen gegen-Über besteht das Wesen der Erfindung in der Vereinigung eines mit erweitertem Rande ver- ". sehenen Kochtopfes mit einem Schlitz in diesem Rande, wodurch es ermöglicht ist, die Wirkungen eines gewöhnlichen Deckels mit denen eines seitlichen Schiebers in einem einzigen Deckel zu vereinigen. Diese bekannten Kochtöpfe erfordern aber zum völligen Verschließen einen besonderen, auf den Rand aufzulegenden Deckel.
·' Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Kochtopf mit flachem Deckel im senkrechten Schnitt nach Fig. 3, Linie A-B, Fig. 2 einen gleichen Schnitt nach Fig. 4, Linie C-D, Fig. 3 eine Draufsicht bei normal aufliegendem Deckel, und Fig. 4 eine solche mit teilweise seitlich herausgeschobenem Deckel. ' Der Kochtopf α besitzt einen seitlich erweiterten Rand, der aus einem wagerechten Absatz b und einem daran sich anschließenden Rand d besteht. Der Deckel c ruht, für gewöhnlich auf dem Absatz b auf und kann in dieser Lage ohne weiteres nach oben abgehoben und ebenso auch wieder aufgelegt werden (Fig. 1 und 2). - Im Randteil d befindet sich zweckmäßig in der Höhe des auf dem Absatz aufliegenden Deckels ein etwa über den halben Umfang ßich erstreckender Schlitz e, dessen Höhe der Querschnittsform des flachen oder gewölbten Deckels angepaßt
ist. Durch diesen Schlitz kann der Deckel, wie in Fig. 2 .und 4 dargestellt ist, seitlich verschoben werden,^so daß nur ein entsprechender Teil der Topföffnung freigegeben wird. Der Dekkel ist noch mit einem Handgriff f versehen, der zweckmäßig nicht in der Mitte, sondern in der Nähe des Deckelrandes angebracht ist, um den Deckel möglichst weit seitlich durch den Schlitz verschieben zu können. Dabei dient der Griff zugleich als Anschlag, der ein gänzliches Herausfallen des Deckels aus dem Schlitz verhindert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kochtopf mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen abgesetzte Randteil (d) oberhalb des zur Auflage des Deckels dienenden Absatzes (δ) mit einem , etwa über den halben Umfang sich erstreckenden Schlitz (e) versehen ist, so daß der Deckel (c) in üblicherweise nach oben abgehoben und wieder aufgelegt, ferner aber auch nach Art eines Schiebers seitlich in beliebigem Maße über der Topföffnung verstellt werden' kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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