DE3130565A1 - "surfbrett" - Google Patents

"surfbrett"

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DE3130565A1
DE3130565A1 DE19813130565 DE3130565A DE3130565A1 DE 3130565 A1 DE3130565 A1 DE 3130565A1 DE 19813130565 DE19813130565 DE 19813130565 DE 3130565 A DE3130565 A DE 3130565A DE 3130565 A1 DE3130565 A1 DE 3130565A1
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DE
Germany
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surfboard
surfboard according
attached
board
shell
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Withdrawn
Application number
DE19813130565
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English (en)
Inventor
Horst 6382 Friedrichsdorf Schweitzer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/51Inflatable boards, e.g. drop-stitch inflatable boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Surfbrett
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Surfbrett.
  • Bekannte Surfbretter bestehen aus einem formstabilen Rumpf, der in der Regel aus ausgeschäumtem Kunststoff besteht. Aus dem Kunststoffrumpf sind eine Mastspur zur Verankerung des Mastfusaes, ein Schwertkasten zum Einstecken eines Schwerts ausgeformt; ausserdem trägt das Heck des Kunststoffrumpfes eine Flosse. Statt dessen kann ein bekanntes Surfbrett auch einstückig aus einem Kunststoffrumpf mit ausgeformter Kielflosse bestehen.
  • Die bekannten formstabilen Surfbretter haben den Nachteil, dass sie zum Transport und zur Lagerung sperrig wirken. Insbesondere wird bei dem üblichen Transport des Surfbretts aut dem Dachträger eines Personenkraftwagens der Strömungswiderstand erhöht und der Benzinverbrauch des Wagens vergrössert.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, ein Surfbrett so auszugestalten, das es während des Transports und der Lagerung weniger sperrig ist und gleichwohl im betriebsbereiten Zustand ein vollwertiges Surfbrett mit guten Surfeigenschaften darstellt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelost, dass das Surfbrett als aufblasbare Hülle aus flexiblem Material ausgebildet ist. Das flexible Material kann Gummi oder Kautschuk oder ein sonstiger Kunststoff sein, der gegebenenfalls durch Textilien oder dergleichen verstärkt ist und bei Schlauchbooten Ublicherweise angewendet wird. Da auf Ubliche Materialien zurückgegriffen werden kann, ist der Herstellungsaufwand für das Surfbrett nicht hoch. Der besondere Vorteil des erfindungsgemässen Surfbretts besteht darin, dass die nicht aufgeblasene Hülle ohne weiteres zu einem kompakten Bündel zusammengelegt oder gerollt werden kann, so dass sie beispielsweise in den Kofferraum eines normalen Personenkraftwagens passt. Ausserdem zeichnet sich die aufblasbare Hülle durch ein vergleichsweise geringes Gewicht aus. Wird die Hülle durch ein in sie eingelassenes Ventil aufgeblasen, was mittels eines Blasebalgs geschehen kann, so nimmt sie eine verhältnismässig feste Form eines normalen Surfbretts an und hat entsprechend gute Surfeigenschaften.
  • Die Sicherheit des aufblasbaren Surfbretts kann wesentlich dadurch erhöht werden, dass die Hülle im Innern durch Kammertrennwände unterteilt ist, so dass insbesondere in der Hülle drei Kammern abgeteilt sind. Die Kammern sind über jeweils ein Ventil aufgepumpt, so dass bei Druckverlust in einer Kammer noch der volle Auftrieb durch die dichten Kammern erhalten bleibt.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des aufgepumpten Surfbretts sind vorzugsweise entlang dem Aussenumfang und dem Kiel Versteifungskanten ausgeformt.
  • Weiterhin ist zur Erhöhung der Stabilität insbesondere im Bereich des Mastes und der Standfläche des Surfers besonders zweckmässig ein Standbrett auf der Oberseite der Hülle befestigt oder als Alternative dazu innen unter der Oberseite der Hülle angebracht. Durch das Standbrett werden die durch den Surfer und durch den Mast hervorgerufenen Kräftemomente und Drücke gleichmässig und grossflächiger auf die aufgeblasene Hülle übertragen, so dass sich keine wesentlichen Deformationen der Hülle unter der Belastung ergeben. Ist das Standbrett auf der Oberseite der Hülle befestigt, so ist es zweckmässig mit rutschfestem Material kaschiert. Um eine sichere, aber einstellbare Befestigung des Mastes an dem Surfbrett zu ermöglichen, ist aus dem Standbrett vorteilhaft eine Mastapur ausgeformt. Desgleichen ist in dem Standbrett zweckmässig ein Schwertkasten befestigt, in den beispielsweise ein Steckschwert einsteckbar ist.
  • Zur Anbringung der Flosse oder Finne an dem Heck des Surfbretts ist weiterhin vorteilhaft vorgesehen, dass an dem Heck der Hülle ein Finnenkasten angeordnet ist.
  • Durch die Kombination der voranstehenden Merkmale - aufblasbare Hülle mit Versteifungskanten und Standbrett, in dem Mastapur und Schwertkasten eingelassen sind, sowie mit einem Finnenkasten - wird im Ergebnis ein Surfbrett geschaffen, welches in seinen Surfeigenschaften denjenigen konventioneller Surtbretter nicht nachstehen muss, aber zum Transport wesentlich kompakter und auch infolge des geringen Gewichts leichter handhabbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Surfbretts wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt Figur 1 das Surfbrett in einer Seitenansicht, Figur 2 das Surfbrett in einer Draufsicht und Figur 3 das Surfbrett in einem Querschnitt entlang der Linie A-B in Figur 1.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 ist mit 1 eine Hülle aus flexiblem Material bezeichnet, die im dargestellten aufgeblasenen Zustand die. Form eines Surfbrettrumpfes hat. Die Hülle ist durch zwei Trennwände 2 und 3 im Innern in drei Kammern 4, 5 und 6 unterteilt. Entlang dem Aussenumfang weist die Hülle eine Versteifungskante 7 auf, während eine zweite Verstärkungskante 8 entlang dem Stel des Surfbretts verläuft.
  • Unterhalb der Oberseite 9 der Hülle ist innen ein Standbrett 10 befestigt, in welches eine Mastspur 11 und ein Schwertkasten 12 eingelassen sind.
  • Am Bug der Hülle befindet sich ferner ein Finnenkasten 13.
  • Der Mast, das Schwert und die Finne sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Desgleichen fehlt eine Darstellung der Ventile, die jedenfalls so angeordnet sind, dass jede der drei Kammern 4, 5 und 6 aufgepumpt werden kann. Vorzugsweise sind die Ventile verdeckt, so dass sich der Surfer an ihnen nicht verletzen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Surfbrett d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es als aufblasbare Hülle (1) aus flexiblem Material ausgebildet piste 2. Surfbrett nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Hülle im Innern durch Kammertrennwände (2, 3) unterteilt ist.
    3. Surfbrett nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in der Hülle drei Kammern (4, 5, 6) abgeteilt sind.
    4. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass entlang dem Aussenumfang und dem Kiel des Surfbretts Versteifungskanten (7, 8) ausgeformt sind.
    5. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a du u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass ein Standbrett (10) auf der Oberseite der Hülle befestigt ist.
    6. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Standbrett (10) innen unter der Oberseite (9) der Hülle angebracht ist.
    7. Surfbrett nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass aus dem Standbrett (10) eine Mastspur (11) ausgeformt ist.
    8. Surfbrett nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da in dem Standbrett (10) ein Schwertkasten (12) befestigt ist.
    9. Surfbrett nach einem der AnsprUche- 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das an dem Heck der Hülle mindestens ein Finnenkasten (13) angeordnet ist.
DE19813130565 1981-08-01 1981-08-01 "surfbrett" Withdrawn DE3130565A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6131532A (en) * 1997-09-08 2000-10-17 Winner; William K. Inflatable sailboat
WO2014191717A1 (en) * 2013-05-29 2014-12-04 Matthew Pendle Surfboards

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6131532A (en) * 1997-09-08 2000-10-17 Winner; William K. Inflatable sailboat
WO2014191717A1 (en) * 2013-05-29 2014-12-04 Matthew Pendle Surfboards
US10005525B2 (en) 2013-05-29 2018-06-26 Matthew Pendle Surfboards

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