DE3130469C2 - Flexibles Tragelement in Form eines Gurtes, eines Seiles o.dgl. - Google Patents

Flexibles Tragelement in Form eines Gurtes, eines Seiles o.dgl.

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DE3130469C2 DE19813130469 DE3130469A DE3130469C2 DE 3130469 C2 DE3130469 C2 DE 3130469C2 DE 19813130469 DE19813130469 DE 19813130469 DE 3130469 A DE3130469 A DE 3130469A DE 3130469 C2 DE3130469 C2 DE 3130469C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein flexibles Tragelement in Form eines Gurtes, eines Seiles oder dergleichen, insbesondere zum Heben oder Sichern von Lasten, mit einem die Zugbeanspruchungen aufnehmenden Einlageteil aus textilem Material und mit einer Schutzhülle für den Einlageteil aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen.
Eine derartige Schutzhülle ist z. B. in Form eines Schlauches bekannt, der über den Einlageteil übergezogen wird, Die Querschnittsabmessungen des Schlauches sind hierbei wesentlich größer als diejenigen des Einlageteils, um das Aufziehen des Schlauches auf den Einlageteil zu erleichtern. Es ist ferner bekannt, ein Seil ι mit einer Kunststoffbe3chichtung zu versehen, die mit dem inneren Einlageteil fest verbunden ist.
In jedem Fall besteht der Nachteil, daß die Schutzhülle bestimmten Beanspruchungen, die in Form von Schnittbeanspruchungen oder in Form von Quetschungen auftreten können, nicht in ausreichendem Maße standhält. Derartige Beanspruchungen können jedoch beim Transport schwerer Lasten von eckiger oder scharfkantiger Form sehr schnell auftreten. Wenn aber erst die Schutzhülle beschädigt ist, ist der aus textilem Material bestehende Einlageteil denselben Beanspruchungen ausgesetzt. Es besteht dann die Gefahr, daß die Tragkraft entscheidend herabgesetzt Wird,
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Schutzhülle eines solchen Gurtes wesentlich widerstandsfähiger gegen Beanspruchungen der genannten Art zu machen, ohne daß hierdurch die Flexibilität in nachteiliger Weise beeinflußt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in die Schutzhülle eine Vielzahl kleiner Armierungskörper eingelagert ist, deren Schnittfestigkeit ein Mehrfaches der Schnittfestigkeit des Schutzhüllenmaterials beträgt
Die Armierungskörper können den gegebenenfalls auftretenden Beanspruchungen einen wesentlich größeren Widerstand entgegensetzen als das Material der Schutzhülle selbst Aufgrund ihrer verhältnismäßig kleinen Abmessungen können die Armierungskörper aber andererseits die Biegsamkeit der Schutzhülle nicht beeinträchtigen.
Im übrigen braucht die Schutzhülle den Einlageteil nicht auf dem ganzen Umfang oder über seine ganze Länge zu umgeben. Es genügt, wenn nur die Innenseite des belasteten Gurtes in denjenigen Bereichisn geschützt wird, die an der jeweiligen Last zur Anlage kommen können und in denen somit die genannten Beanspruchungen zu erwarten sind.
Die Armierungskörper sollten sich hierbei in Ausgestaltung der Erfindung zumindest in den quer zur Gurtlängsachse in der Gurtebene verlaufenden Richtungen überlappen, denn im allgemeinen werden sich die Schnittbeanspruchungen zumindest im wesentlichen in Querrichtung des Gurtes erstrecken.
Wenn die Schutzhülle eine Form erhalten sollte, die außer der Innenseite auch noch die Seitenkanten und gegebenenfalls zumindest einen Teil der Außenseite überdeckt, ist es in jedem Fall ausreichend, wenn die Armierungskörper nur an derjenigen Seite der Schutzhülle in diese eingelagert sind, die die Innenseite des belasteten Gurtes ist
Die Schutzhülle kann ferner elastisch, aber formhaltig sein und der Querschnittsform des Einlageteils angepaßt werden. In diesem Fall ist die Schutzhülle auch dann ausreichend fest an dem jeweiligen Einlageteil gebalten, wenn sie so ausgeführt wird, daß sie als separates Teil auf den Einlageteil aufgezogen oder aufgesetzt wird. Hat dieser z. B. den im wesentlichen rechteckförmigen, flachen Querschnitt eines Gurtes, so wird auch der Innenquerschnitt der Schutzhülle entsprechend zu bemessen sein. Es bleibt bei dieser Ausführung;sform auch bereits bei Belastung des Gurtes eine relative Längsbeweglichkeit zwischen dem Einlageteil und der Schutzhülle möglich, was für bestimmte Anwendungsfälle von Vorteil sein kann. Es ist im übrigen nicht unbedingt notwendig, daß die Schutzhülle den Einlageteil über seinen ganzen Umfang hin umgibt. We:nn die Schutzhülle außer der Innenseite und den Seitenkanten des Einlageteils nur einen Teil der Außenseite desselben umgibt, kann auf der Außenseite ein entsprechend breiter Spalt verbleiben, durch den der Einlageteil sichtbar bleibt. Dies ist zu Kontrollzwecken vorteilhaft Außerdem ist bei dieser Ausführung das Aufsetzen der Schutzhülle auf bestimmte zu schützende Längenbereu ehe des Einlageteils in einfacher Weise möglich. Die die Außenseite des Einlageteiis teilweise übergreifenden Teile der Schutzhülle können aber zugleich bei entsprechender Querschnittstärke dazu dienen, beim Absetzen einer Last zumindest einen wesentlichen Teil des Gewichtes derselben aufzunehmen und den Einlageteil selbst davor zu schützen, daß er unmittelbar
mit der ganzen, der Belastung entsprechenden Kraft auf den Boden gepreßt wird und dort eventuell mit scharfkantigen Teilen in Berührung kommt
Wenn die obengenannte relative Llngsbeweglichkeit zwischen dem Einlageteil und der Schutzhülle möglich ist, muß in geringerem MaBe auf die beim Biegen des Gurtes auftretenden Materialstauchungen Rücksicht genommen werden. Das Materia] der Schutzhülle kann in diesem Fall gegebenenfalls härter sein als beim Fehlen einer derartigen Bewegungsmöglichkeit, ohne ι ο daß die notwendige Biegsamkeit hierdurch beeinträchtigt wird.
Es ist aber in anderer Ausgestaltung der Erfindung auch denkbar, daß die Schutzhülle als mit dem Einlageteil fest verbundene Beschichtung ausgebildet ist Aufgrund dieser festen Verbindung zwischen der Beschichtung und dem textlien Material des Einlageteils ist es ausreichend, wenn die Beschichtung sich nur auf der bei Belastung des Gurtes inneren Seite desselben befindet
Aber auch bei Ausbildung der Schutzhülle als Beschichtung kann diese den Einlageteil b:s auf die Außenseite des Gurtes übergreifen und mit den übergreifenden Teilen einen Wulst bilden. Dieser kann dann wie in dem zuvor beschriebenen Fall dazu dienen, die Außenseite des Einlageteils beim Absetzen einer Last vor einer Berührung mit dem Boden zu schützen oder zumindest zu verhindern, daß der Einlageteil selbst mit zu großer Kraft auf scharfkantige Unebenheiten aufgelegt wird.
Nachfolgend werden einige besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des Gurtes;
F i g. 2 die Ansicht einer nächsten Ausführungsform des Gurtes;
Fig.3 einen Querschnitt zu der Ausführungsform nach F i g. 2;
Fig.4 dip Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Gurtes;
Fig.5 einen Querschnitt zu der Ausführungsform nach Fig.4;
F i g. 6 die Ansicht einer dritten Ausführungsform des Gurtes;
Fig.7 einen Querschnitt zu de" Ausführungsform nach F i g. 6.
Bei allen Ausführungsformen hat der Gurt einen Einlageteil 10 aus textilem Material. Der Einlageteil 10 hat einen flachen, zumindest angenähert rechteckförmigen Querschnitt und ist in üblicher Weise hergestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. I ist eine Schutzhülle 11 vorgesehen, die aus Kunststoff besteht. Dieser kann eine Shore-Härte von etwa 80 haben. Die Schutzhülle 11 ist dem Querschnitt des Einlageteils 10 angepaßt und umgibt diesen nur mit verhältnismäßig geringem Spiel. Ferner ist die Schutzhülle 11 ausreichend formstabil, um ihren sicheren Sitz auf dem Einlageteil 10 zu gewährleisten.
In die in Fig. 1 obere Seite der Schutzhülle 11 sind viele kleine Armierungskörper 12 eingelagert. Diese werden vorzugsweise aus Metall bestehen. Gegebenenfalls sind auch Metallspäne verwendbar, denn eine eventuelle Scharfkantigkeit derselben ist nicht von Nachteil, da die Späne nur in das Material der b> Schutzhülle 11 eingebettet sind und keine größeren Kraftwirkungen relativ zu diesem Material bestehen.
Während die mit den Armierungskörpern 12 versehene Seite der Schutzhülle 11 diejenige Seite ist, die bei Verwendung des Gurtes der jeweiligen Last zugewandt ist, wird dis gegenüberliegende Außenseite nur teilweire von der Schutzhülle 11 übergriffen. Ein zwischen den freien Enden verbleibender Spalt 13 ist groß genug, um die Schutzhülle 11 von der Seite auf den Einlageteil 10 unter Ausnutzung der Materialelastizität aufstecken zu können.
Bei dieser Ausführungsform ist also eine relative Bewegungsmöglichkeit zwischen dem Einlageteil 10 und der Schutzhülle 11 in Längsrichtung des Gurtes vorhanden. Hierdurch ergibt sich unter anderem auch der Vorteil, daß Stauchungen des Schutzhüllenmaterials beim Biegen der Schutzhülle 11 gegenüber einer festen Verbindung derselben mit dem Einlageteil 10 weniger zu Schwierigkeiten führen können.
Den Ausführungsformen nach den Fig.2 bis 6 ist gemeinsam, daß jetzt jeweils Schutzhüllen 14,15 und 16 vorgesehen sind, die durch eine Beschichtung des Einlagenteils 10 mit Kunststoff gebildet sind. In diesem Fall kann es günstig sein, wenn el·.? Eckbereiche des Einlageteils 10 etwas abgerundet sind. Auch hier ist die Schutzhülle 14, 15 oder 16 jeweils an derjenigen Seite, die bei der Benutzung des Gurtes die Innenseite ist mit Armierungskörpern 12 versehen.
Bei Jer Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 ist der Querschnitt der Schutzhülle 14 so gewählt, daß die Außenseite des Einlageteils 10 bündig mit dem die Seitenkanten desselben umgreifenden Randstreifen der Schutzhülle 14 abschließt
Demgegenüber hat bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 die Schutzhülle 15 einen solchen Querschnitt daß die Randstreifen auch die Randbereiche der Außenseite des Einlageteils 10 ein Stück übergreifen. Hierbei wird an beiden Längskanten jeweils ein Wulst 17 gebildet, so daß die beiden Wülste 17 zumindest einen wesentlichen Teil des Belastungsgewichtes aufnehmen, wenn sich der Gurt unter einer abgesetzten Last befindet.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 schließlich umgibt die Schutzhülle 16 den Einlageteil 10 über den ganzen Umfang, wobei auch die Schutzhülle 16 über ihren eigenen Umfang hin geschlossen ist. Es sind jetzt zu beiden Seiten des Einlageteils 10 jeweils Armierungskörper 12 vorgesehen, so daß bei diesem Gurt nicht zwischen einer Außenseite und einer Innenseite unterschieden zu werden braucht. Diese Ausgestaltung wäre im übrigen auch möglich, wenn nicht eine durch eine Beschichtung gebildete, mit dem Einlageteil 10 fest verbundene Schutzhülle 16 vorgesehen wird, sondern wenn die Schutzhülle wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ohne feste Verbindung mit dem Einlageteil 10 verbleibt.
Ό.ύ ■? i g. 2, 4 und 6 lassen ferner erkennen, daß die Armierungskörper 12 unterschiedliche Formen haben können. Bei der A jsführungsform nach F i g. 2 bestehen die Armierungskörper 12 aus Metallspänen, während sie bei der Ausführungsform nach F i g. 4 plättchenförmig sind. F i g. 6 soll darstellen, daß die Armierungskörper 12 auch aus kleinen Drahtstückchen bestehen können. Die Armierungskörper können aber auch aus einem entsprechend harten Kunststoff bestehen.
Obwohl die Erfindung hier nur unter Bezugnahme auf einen Gurt von etwa rechteckförmigem Querschnitt beschrieben wurde ist sie in gleicher Weise anwendbar für andere Querschnittsformen, insbesondere auch für kreisförmige Querschnitte, wie sie bei Seilen Anwendungfinden.
Ferner ist die Erfindung auch für Gurte geeignet, die als angetriebene Fördergurte umlaufen und deren Schutz vor störenden Schnittbeanspruchungen ebenfalls oft erforderlich ist.
Bezugsziffernliste: 10 Einlageteil
11 Schutzhülle
12 Armierungskörper
13 Spalt
14 Schutzhülle
15 Schutzhülle
16 Schutzhülle
17 Wulst
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Flexibles Tragelement in Form eines Gurtes, eines Seiles oder dergleichen, insbesondere zum Heben oder Sichern von Lasten, mit einem die Zugbeanspruchungen aufnehmenden Einlageteil aus textilem Material und mit einer Schutzhülle für den Einlageteil aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schutzhülle (11, 14, 15, 16) eine Vielzahl kleiner Armierungskörper (12) eingelagert ist, deren Schnittfestigkeit ein Mehrfaches der Schnittfestigkeit des Schutzhüllenmaterials beträgt
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungskörper (12) sich in den rs quer zur Gurtlängsachse in der Gurtebene verlaufenden Richtungen überlappen.
3. Tragelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Armierungskörper (12) nur an derjenigen Seite der Schutzhülle (11, 14, 15) in diese eingelagert sind, die die Innenseite des belasteten Gurtes ist
4. Tragelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (11) elastisch, aber formhaltig ist und der Querschnittsform des Einlageteils (10) angepaßt ist.
5. Tragelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (11, 15, 16) die Seitenkanten des Einlageteils (10) und zumindest einen Teil der Außenseite des Einlageteils (10) umgibt
6. Tra6element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (14, 15, 16) als mit dem Einlageteil (10) fest verbundene Beschichtung au.· gebildet ist
7. Tragelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung den Einlageteil (10) bis auf die Außenseite des Gurtes übergreift und einen Wulst (17) bildet.
40
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