DE3612405C2 - Hebeband zum Transport von Lasten - Google Patents
Hebeband zum Transport von LastenInfo
- Publication number
- DE3612405C2 DE3612405C2 DE3612405A DE3612405A DE3612405C2 DE 3612405 C2 DE3612405 C2 DE 3612405C2 DE 3612405 A DE3612405 A DE 3612405A DE 3612405 A DE3612405 A DE 3612405A DE 3612405 C2 DE3612405 C2 DE 3612405C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wrapping
- lifting
- incisions
- lifting strap
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hebeband zum Transport von Lasten
mit einer dem Band angepaßten schlauchartigen Umhüllung aus
verformbarem Kunststoff zum Schutz des Bandes und/oder der
Lasten, wobei die einstückige Umhüllung auf der einen Seite,
insbesondere der Außenseite, mit Einschnitten versehen ist, die
senkrecht zur Längsverstreckung des Bandes bzw. der Umhüllung
verlaufen und die eine Tiefe besitzen, die der Dicke der
Umhüllung auf dieser Seite entspricht.
Die deutsche Offenlegungsschrift 33 04 527 zeigt ein Hebeband
mit einer Umhüllung, das auf einer Seite, zum Beispiel der
Außenseite, einen durchgehenden Einschnitt aufweist. Dadurch
soll die Möglichkeit eröffnet werden, daß die Umhüllung auch
nachträglich auf das Hebeband aufgeschoben werden kann, ohne
daß es notwendig ist, auf die Art des Endbeschlages Rücksicht
zu nehmen. Um dies zu erreichen, muß ein einziger durchgehender
Einschnitt vorgenommen werden, der sich über die ganze Länge
der schlauchartigen Umhüllung erstreckt, so daß diese
aufgebogen und über das Hebeband bzw, die Drahtseile
übergestülpt werden kann. Ziel dieser Anordnung ist eine
möglichst gute Überdeckung des Trägers bzw. des Bandes selbst.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist es, daß die
Flexibilität des Bandes oder des Drahtseiles mit der Umhüllung
nicht verbessert wird.
Desweiteren ist das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 17 50 930
bekannt. Hierbei wird auf eine Drahtseilanordnung eine Vielzahl
einzelner Gummiprofilstricke aufgeschoben, die zueinander
Trennfugen aufweisen. Im montierten Zustand liegen die Gummi
profilstücke dicht an dicht nebeneinander. Eine Verformbarkeit
an der Last ist nur möglich, wenn die Gummiprofilstücke auf der
Innenseite ausreichend zusammengepreßt werden, was naturgemäß
einem Abklaffen auf der Außenseite entspricht. Jedoch führt
eine solche Anordnung zu einer Abnutzung der Kontaktflächen und
zu einer Verformung der einzelnen Profilstücke. Dies resultiert
in einen erhöhten Verschleiß.
Es sind Hebebänder bekannt, die im wesentlichen aus einem
Gewebe aus textilen Fasern bestehen. Diese Hebebänder besitzen
an den Enden Schlaufen oder Beschläge zur Verbindung der
Hebebänder, beispielsweise mit dem Kranhaken eines Hebezeugs.
Die Hebebänder werden benutzt, um Lasten zu transportieren,
wobei es wichtig ist, daß die Hebebänder die Lasten schonend
behandeln.
Es ist bekannt, zum Schutz der Last oder auch des Hebebandes,
schlauchartige Umhüllungen aus verformbarem Kunststoff zu
verwenden, die z. B. auf das Band aufgeschoben sind oder auch in
anderer Weise mit dem Band verbunden sind. Die schlauchartigen
Umhüllungen sind in der Regel der Bandform angepaßt, so daß
beispielsweise für ein im Querschnitt im wesentlichen
rechteckiges Band eine Umhüllung benutzt wird in der Form eines
Reckeckrohes, die das Band umschließt. Die Aufgabe der
Umhüllung besteht dabei insbesondere darin, scharfe Kanten der
Last vor einer Beschädigung vom Band fernzuhalten. Es ist klar,
daß diese Aufgabe nur bei entsprechendem Werkstoff für die
Umhüllung und bei hinreichender Dicke dieser Umhüllung
erreichbar ist.
Ein Hebeband mit einer Umhüllung der vorerwähnten Art hat nun
den Nachteil, daß auch bei einem verhältnismäßig gut
verformbaren Kunststoff für die Umhüllung das Hebeband mit der
Umhüllung eine ziemliche Steifigkeit erreicht, so daß sich das
Band mit der Umhüllung nicht mehr in der gewünschten Weise der
Last anschmiegt. Die Dicke der Umhüllung ergibt ein
beträchtliches Trägheitsmoment, das der Verbiegung der
Umhüllung und damit auch des Bandes entgegensteht.
Dieser Umstand ist sowohl nachteilig für die Last als auch für
das Band bzw. die Umhüllung. Die Last liegt unter Umständen nur
an wenigen schmalen Stellen am Band auf, was zu großen
spezifischen Drücken an diesen Stellen führt, die sowohl bei
der Last als auch bei der Umhüllung und beim Band unerwünscht
sind. Bei entsprechend hohen Kräften wird die Umhüllung mit
sehr kleinem Radius umgebogen, und in diesem Bereich übermäßig
verformt, was die Lebensdauer verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeband mit
einer Umhüllung anzugeben, bei der es möglich ist, einerseits
große bzw. ausreichende Dicken für die Umhüllung vorzusehen,
andererseits auch Werkstoffe für die Umhüllung zu wählen, denen
eine übermäßige Deformation nicht zugemutet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem
Hebeband der eingangs beschriebenen Gattung. Das erfindungs
gemäße Hebeband ist dadurch gekennzeichnet, daß nur auf einer
Seite eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Einschnitten
vorgesehen ist, die sich je über die ganze Breite der Umhüllung
auf dieser Seite sowie in den Kantenbereich erstrecken.
Durch die Anwendung der Einschnitte gemäß der Erfindung wird
das Trägheitsmoment der Umhüllung stark reduziert. Auch eine
dickwandige Umhüllung wird durch solche Einschnitte verhältnis
mäßig leicht verformbar, da auf
der Außenseite der Umhüllung keine Zugkräfte mehr
übertragen werden können. Obwohl die Umhüllung sicher
mit dem Band verbunden ist, da die Umhüllung das
Band mindestens im wesentlichen umschließt, wird
eine sehr große Anpaßbarkeit der Umhüllung und des
Bandes an die jeweilige Last erhalten.
Die Erfindung bevorzugt die Anordnung der Schnitte
auf der Außenseite der Umhüllung, d. h. das Band
gemäß der Erfindung wird so angewandt, daß die
Seite mit den Umhüllungen nicht an der Last anliegt,
sondern sich auf der der Last abgewandten Seite befindet.
In Sonderfällen, bei unregelmäßigen Lasten, in denen
das Band keine gleichförmige Schlinge bildet, kann
es jedoch auch hingenommen werden, daß die Umhüllungs
seite mit den Einschnitten an der Last anliegt.
Günstig ist es, wenn die Einschnitte in der Umhüllung
sich auch in dem Kantenbereich erstrecken. Dadurch
wird verhindert, daß bei einer Verformung des Bandes
der Kantenbereich ein höheres Trägheitsmoment besitzt
als der flächige Auflagebereich auf der Innenseite
des Bandes. Auf diese Weise schmiegt sich das erfindungs
gemäße Band besser der Last an.
Günstig ist es, wenn die Einschnitte auch die Dicke
der Umhüllung in den Außenbereichen der an der Last
anliegenden Teile vermindern. Bei empfindlichen Lasten
besteht bei der Verwendung von Hebebändern die Gefahr,
daß die Last im Randbereich des Hebebandes deformiert
wird. Wenn aber die erfindungsgemäßen Maßnahmen
angewandt werden, wird gerade im Randbereich des
Hebebandes eine große Nachgiebigkeit erhalten, die
sich schonend auf die Last aufwirkt.
Die Einschnitte, die die Erfindung vorsieht, können
beispielsweise nachträglich in ein Band durch einen
Schneidvorgang oder dergl. eingebracht werden. Da
sich Werkstoffe, die für eine solche Umhüllung verwendet
werden, oft sehr schlecht schneiden lassen, ist es
jedoch besser, wenn die Einschnitte schon bei der
Formgebung der Umhüllung eingebracht werden, wenn
also die Form zur Herstellung der Umhüllung sinngemäß
gestaltet ist.
Die Einschnitte, die die Erfindung vorsieht, können
eine ganz geringe Breite aufweisen. Besser ist es jedoch,
wenn die Einschnitte eine Breite von einem oder einigen
Millimetern besitzen, da dann auch eine gute Verformbar
keit des Bandes dann erhalten wird, wenn die Einschnitte
der Last zugewandt sind. In diesem Falle treten die
Druckkräfte auf dieser Umhüllungsseite erst dann auf,
wenn die brückenartigen Elemente, die von den Einschnit
ten gebildet werden, aneinander anliegen.
Die Umhüllung kann ganz oder teilweise mit dem Band
verbunden sein. Besser ist es jedoch, wenn die Umhül
lung gegenüber dem Band beweglich und z. B. auf
das Band aufgeschoben ist. Dabei kann die Anordnung
derart getroffen sein, daß die Umhüllung über die
Beschläge bzw. die Schlaufen am Ende des Bandes
überschiebbar ist, oder die Beschläge bzw. die Schlaufen
an dem einen Ende des Bandes werden erst nach dem
Aufschieben angebracht.
Bei einer anderen Ausbildungsform der Erfindung besitzt
die Umhüllung auf der Seite der Einschnitte einen
Längsschnitt bzw. eine die brückenartigen Elemente
zwischen den Elementen teilende Aussparung. Dadurch
wird es möglich, die Umhüllung auch nachträglich
auf ein Band aufzuschieben. Es erweist sich hierbei
als besonders günstig, daß die Teile der brückenartigen
Elemente nacheinander aufgebogen werden können,
was ohne große Kraftanstrengung gelingt. Der ausreichend
elastisch federnde Werkstoff der Umhüllung bringt
anschließend die Umhüllung in ihre Ausgangsform zurück,
in der sie sicher auf dem Band gehalten ist.
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein komplettes
Hebeband, bestehend aus dem bandartigen Teil und
der oben beschriebenen Umhüllung. Die Umhüllung
kann jedoch auch getrennt vom Band gehalten und
bei Bedarf auf ein geeignetes Band aufgeschoben werden.
Dabei ist es möglich, daß die Umhüllung eine Länge
besitzt, die im wesentlichen der Bandlänge entspricht,
wobei jeweils eine Umhüllung einem Band zugeordnet
ist. Es ist aber auch möglich, für ein Band mehrere
Umhüllungsteile zu verwenden, wobei die Umhüllungsteile
dann jeweils bevorzugten Auflagestellen der Last zuge
ordnet werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Hebebandes,
Fig. 2 und Fig. 3 perspektivische Darstellungen
von Teilen eines Hebebandes
gemäß der Erfindung.
Das Hebeband 4 beim Anwendungsbeispiel gemäß der
Fig. 1 ist mit seinen Schlaufen bzw. Beschlägen 11
an den Enden des Bandes 4 in den Krankhaken 12
eines nicht näher dargestellten Hebezeuges eingehängt.
Auf das Hebeband 4 ist die Umhüllung 1 aufgeschoben,
wobei die Umhüllung 1 so angeordnet ist, daß die
Last 13 immer über die Umhüllung 1 auf das Hebeband 4
einwirkt. Insbesondere an den Ecken 14 ergibt sich
beim Anwendungsbeispiel gem. Fig. 1 eine starke Umbie
gung des Hebebandes 4, die vorzugsweise durch die
Erfindung erleichtert werden soll.
Zu diesem Zweck ist insbesondere die Innenseite 15
der Umhüllung verschieden ausgebildet von der Außen
seite 2.
Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß die Umhüllung 1
das Hebeband 4 im wesentlichen allseits umgibt. Das
Hebeband 4 besitzt beispielsweise eine bandartige Gestalt
mit verhältnismäßig geringer Dicke. Im wesentlichen
kann das Hebeband im Querschnitt eine Rechteckform
besitzen, ohne daß diese Form für die Erfindung ent
scheidend wäre. Die Innenseite 15 der Umhüllung ist
glatt und deckt das Hebeband 4, wie an sich bekannt,
ab. Die Außenseite 2 der Umhüllung 1 ist mit einer
Vielzahl von Einschnitten 3 versehen, die in einem
Abstand von etwa 10 bis 20 Millimetern angeordnet sind,
wobei davon ausgegangen wird, daß die Brandbreite etwa
50 bis 150 Millimeter beträgt bei einer Dicke der Umhül
lung von etwa vier bis sechs Millimeter. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel besitzen die Einschnitte eine Breite
von etwa zwei bis drei Millimeter, wobei die angegebenen
Maße jeweils sinngemäß abgewandelt werden können.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, erstrecken sich die Ein
schnitte 3 nicht nur auf den Bereich der Außenseite 2 der
Umhüllung 1, sondern erstrecken sich auch in dem Kanten
bereich 5 der Umhüllung. Insbesondere ist zu erkennen,
daß teilweise auch der Außenbereich 6 der Innenseite 15
vom Einschnitt erfaßt wird, so daß dieser Außenbereich
eine verminderte Steifigkeit besitzt.
In der Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien ein Längs
schnitt 7 angedeutet, durch den die brückenartigen Ele
mente 8 zwischen den Einschnitten 3 unterteilt werden, so
daß eine Umhüllung 1 mit einem derartigen Längsschnitt 7
auch nachträglich auf ein Hebeband 4 aufgebracht werden
kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist eine Aussparung 10
vorgesehen, durch die die Teile 9 der brückenartigen
Elemente 8 deutlich voneinander getrennt sind.
Claims (7)
1. Hebeband zum Transport von Lasten mit einer dem Band angepaßten
schlauchartigen Umhüllung aus verformbarem Kunststoff zum
Schutz des Bandes und/oder der Lasten, wobei die einstückige
Umhüllung auf der einen Seite, insbesondere der Außenseite, mit
Einschnitten versehen ist, die senkrecht zur Längserstreckung
des Bandes bzw. der Umhüllung verlaufen und die eine Tiefe
besitzen, die der Dicke der Umhüllung auf dieser Seite
entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf einer Seite
eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Einschnitten (3)
vorgesehen ist, die sich je über die ganze Breite der Umhüllung
(1) auf dieser Seite sowie in den Kantenbereich (5) erstrecken.
2. Hebeband nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnit
te (3) auch die Dicke der Umhüllung (1) in den Außen
bereichen (6) der an der Last anliegenden Teile ver
mindern.
3. Hebeband nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
schnitte (3) bei der Formgebung der Umhüllung einge
bracht sind.
4. Hebeband nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
schnitte (3) eine Breite von einem oder einigen Milli
metern aufweisen.
5. Hebeband nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung (1) gegenüber dem Band (4) beweglich und
z. B. auf das Band aufgeschoben ist.
6. Hebeband nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhül
lung (1) auf der Seite der Einschnitte (3) einen Längs
schnitt (7) bzw. eine die brückenartigen Elemente (8)
zwischen den Einschnitten teilende Aussparung (10) auf
weist.
7. Umhüllung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche für ein Hebeband zum Transport
von Lasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3612405A DE3612405C2 (de) | 1985-04-16 | 1986-04-12 | Hebeband zum Transport von Lasten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858511111 DE8511111U1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Hebeband zum Transport von Lasten |
DE3612405A DE3612405C2 (de) | 1985-04-16 | 1986-04-12 | Hebeband zum Transport von Lasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612405A1 DE3612405A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3612405C2 true DE3612405C2 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=6779924
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858511111 Expired DE8511111U1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Hebeband zum Transport von Lasten |
DE3612405A Expired - Lifetime DE3612405C2 (de) | 1985-04-16 | 1986-04-12 | Hebeband zum Transport von Lasten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858511111 Expired DE8511111U1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Hebeband zum Transport von Lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8511111U1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20314422U1 (de) * | 2003-09-17 | 2003-12-11 | Spanset Secutex Sicherheitstechnik Gmbh | Hebebandschutzschlauch |
CN106348157A (zh) * | 2016-09-21 | 2017-01-25 | 国家电网公司 | 一种塔吊式抓取工具 |
DE102017005547A1 (de) * | 2017-06-13 | 2018-12-13 | Rainer Gmbh | Transportvorrichtung für quaderförmige Gegenstände |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019063B (de) * | 1955-11-09 | 1957-11-07 | Hans Meisen | Drahtseilhebeband |
DE1750930A1 (de) * | 1967-06-20 | 1971-04-22 | Forenede Gummi Luftringe | Ringdichtung |
DE3304527A1 (de) * | 1983-02-10 | 1984-08-16 | SpanSet Secutex Sicherheitstechnik GmbH, 5132 Übach-Palenberg | Flexibles trag-, zurr- oder haltezeug |
-
1985
- 1985-04-16 DE DE19858511111 patent/DE8511111U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-04-12 DE DE3612405A patent/DE3612405C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019063B (de) * | 1955-11-09 | 1957-11-07 | Hans Meisen | Drahtseilhebeband |
DE1750930A1 (de) * | 1967-06-20 | 1971-04-22 | Forenede Gummi Luftringe | Ringdichtung |
DE3304527A1 (de) * | 1983-02-10 | 1984-08-16 | SpanSet Secutex Sicherheitstechnik GmbH, 5132 Übach-Palenberg | Flexibles trag-, zurr- oder haltezeug |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
dhf-aktuell 1983, Kennziffer 127, S.(170)26 * |
EQUIPMENT RATIONEL 1972, S. 36 * |
Industrie-Anzeiger 1973, Nr. 40, S. 23 * |
MTD 1976, Nr. 1, S. 117 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8511111U1 (de) | 1985-07-04 |
DE3612405A1 (de) | 1986-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2437809C3 (de) | Siebboden sowie Siebkörper und Rahmen hierfür | |
DE3780788T2 (de) | Bandfoerderer. | |
DE68919881T2 (de) | Anti-Wellen-Förderband. | |
DE2049767B2 (de) | Schlinge zum Tragen und Ziehen von Lasten | |
DE3011342A1 (de) | Tragschlaufe zum anheben von lasten | |
DE3315904A1 (de) | Reissverschluss mit einzelkuppelgliedern | |
DE2755100C2 (de) | Riemen für Siebkettenbänder von Kartoffelerntemaschinen | |
DE2829853A1 (de) | Teller, insbesondere schneeteller | |
DE3612405C2 (de) | Hebeband zum Transport von Lasten | |
EP0389831B1 (de) | Vorrichtung zum Binden langgestreckter Gegenstände | |
EP0308986B1 (de) | Faserballenpresse | |
DE860477C (de) | Foerderband mit Drahteinlage | |
DE4211104A1 (de) | Traegermaterial aus zumindest einer lage | |
DE1482996C3 (de) | Kunststoffband zum Befestigen von Bäumen an Stützpfählen | |
DE3130469C2 (de) | Flexibles Tragelement in Form eines Gurtes, eines Seiles o.dgl. | |
CH652692A5 (de) | Kantenschutzeinrichtung an einem gliederriemen. | |
DE3873773T2 (de) | Mit der verpackung verbindbarer griff sowie vorrichtung. | |
DE2339941A1 (de) | Foerderband | |
DE9310170U1 (de) | Matratze aus Schaumstoff | |
DE69703894T2 (de) | Stabband-verstärkung und verfahren zur herstellung des entsprechenden stabbandes | |
DE2651783A1 (de) | Tasche, insbesondere schultasche | |
DE933180C (de) | Insektenfangguertel fuer Baumstaemme | |
DE3311680C2 (de) | ||
DE2924995A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer baumstaemme | |
DE809352C (de) | Aus einem oder mehreren Seilen gebildetes Band, z. B. Hebeband, Fangband o. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |