DE3129830A1 - Wiedergabevorrichtung fuer einen rotierenden aufzeichnungstraeger - Google Patents
Wiedergabevorrichtung fuer einen rotierenden aufzeichnungstraegerInfo
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Description
- 4 VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Wiedergabevorrichtung für einen rotierenden Aufzeichnungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiedergabevorrichtung für einen rotierenden Aufzeichnungsträger, auf dem ein Informationssignal
aus mehreren Programmen, einem ersten Adressensignal, das eine Programmnummer des Informationssignals darstellt,
und einem zweiten Adressensignal, das die zeitliche Lage des Informationssignals darstellt, aufgezeichnet ist, mit
einer Wiedergabeeinrichtung·zum Wiedergeben des Informationssignals sowie des ersten und zweiten Adressensignals von dem
Aufzeichnungsträger, einer Verschiebeeinrichtung zum Verschieben der Wiedergabeeinrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
auf dem Aufzeichnungsträger und einer Detektoreinrichtung
zum Feststellen des ersten und zweiten Adressensignals in einem durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegebenen Signal.
Um ein Informationssignal eines vorbestimmten Programms von
Anfang an von einem Aufzeichnungsträger (nachstehend "Platte" genannt) abzuspielen, auf dem ein Informationssignal aus mehreren Programmen, z.B. ein Videosignal und ein Audiosignal,
aufgezeichnet ist, sind üblicherweise Adressennummern für jedes Teilbild oder jede Spur des Videosignals auf der Platte vorgesehen, und zwar kontinuierlich vom äußeren Rand zum inneren
Rand des Aufzeichnungsbereichs, der Platte. Nach Einstellung
einer Adressennummer, die dem gewünschten Programm entspricht,
sucht die Wiedergabevorrichtung sodann selbsttätig die eingestellte Adressennummer auf. Bei der bekannten Wiedergabevorrichtung
ist jedoch eine sehr hohe Anzahl von Bits für das Adressensignal erforderlich. Ferner ist das Einstellen der
dem Anfang des gewünschten Programms entsprechenden Adressen-
nummer schwierig und der Aufbau dieser bekannten Vorrichtung
kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wiedergabevorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die erwähnten
Schwierigkeiten und Nachteile vermieden sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wiedergabevorrichtung
aufweist: eine Einstelleinrichtung zum Einstellen einer Programmnummer und der zeitlichen Lage eines Programms,
das selbsttätig aufgesucht und wiedergegeben werden soll, und zum Einstellen einer Wiedergabebetriebsart nach Abschluß
der selbsttätigen Suche; eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der durch die Einstelleinrichtung eingestellten Programmnummer
und zeitlichen Lage; und eine Steuereinrichtung zum Vergleichen der. durch die Einstelleinrichtung eingestellten
Programmnummer und zeitlichen Lage mit dem durch die Wiedergabe
einrichtung wiedergegebenen ersten und zweiten.Adressensignal,
um die Verschiebeeinrichtung so zu betätigen, daß sie in einer Richtung verschoben wird, in der die verglichenen
Größen übereinstimmen, und um ein Programm, dessen Programmnummer und zeitliche Lage eingestellt wurden, in einer Wiedergabebetriebsart
wiederzugeben, die bei Übereinstimmung der verglichenen Größen eingestellt wird.
Diese Wiedergabevorrichtung kann ein wiederzugebendes Programm durch eine Kapiteladresse oder Zeitadresse einstellen und anzeigen,
indem sie Adressen (Kapiteladressen) von Programmnummern mehrerer Programme, die auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet sind, und Adressen (Zeitadressen) als Zeitdaten, die Wiedergabezeiten darstellen, ausbildet. Ferner kann sie
eine Anzeige einfach auf eine andere Adresse umschalten, selbst wenn eine der erwähnten Adressen gerade angezeigt wird, und
eine selbsttätige Suche nach der eingestellten Adresse durch-
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führen, um selbsttätig eine Wiedergabe mit einer gewünschten, während der selbsttätigen Suche eingestellten Wiedergabegeschwindigkeit
nach Abschluß der selbsttätigen Suche durchzuführen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführüngsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Wiedergabevorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Adressendetektorschaltung
der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltung zur Durchführung eines Teils der Operation eines in Fig. 1
dargestellten Mikrorechners und einen Schalter sowie
eine Anzeigeeinrichtung, die mit der Schaltung zusammenwirken.
Nach Fig. 1 wird ein Aufzeichnungsträger in Form einer Platte 10, auf der ein Informationssignal, z.B. ein Videosignal und ein
Audiosignal, aufgezeichnet ist, auf einem Plattenteller 11 mit
einer vorbestimmten Drehzahl gedreht. Dabei berührt eine Wiedergabenadel
13 eines Signalabnehmers 12 (oder Abtasters) die Oberfläche
der Platte 10, um das aufgezeichnete Signal von der Platte 10 abzutasten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Informationssignal
in Form geometrischer Verformungen der Plattenoberfläche aufgezeichnet. Als Maß für das aufgezeichnete Signal
werden beim Abtasten die Kapazitätsänderungen zwischen der Plattenoberfläche und einer Elektrode der Wiedergabenadel 13 benutzt.
Ferner sind auf der Platte 10 Bezugssignale für eine Spurnachführungsregelung zusätzlich zu dem Informationssignal
aufgezeichnet, und diese Bezugssignale v/erden zusammen mit dem Informationssignal abgetastet.
Das von der Platte abgetastete Signal wird einem Demodulator
15 und einer Spurnachführungsregelschaltung 16 über einen Vorverstärker
14 zugeführt. Die zur Spurnachführungsregelung dienenden Bezugssignale werden in der Spurnachführungsregelschaltung
aus dem abgetasteten Signal abgetrennt, und dann wird aus diesen Bezugssignalen ein Spurnachführungs-Steuersignal gebildet.
Das in der Spurnachführungs-Regelschaltung 16 gebildete
Spurnachführungs-Steuersignal wird einer Spurnachführungsspule
in dem Abnehmer 12 zugeführt. Die Spurnachführungsregelung bewirkt,
daß die Wiedergabenadel 13 genau auf den Videosignalspuren der Platte 10 entlanggeführt wird.
Ferner wird das abgetastete Informationssignal in einem Demodulator
15 demoduliert und dann einer Videosignalverarbeitungsschaltung 17 zugeführt, in der eine, vorbestimmte Signalverarbeitung
durchgeführt wird. Danach wird das demodulierte und verarbeitete Signal einer nicht dargestellten Bildempfangsröhre
eines Empfängers über einen geschlossenen Schalter 18 und einen Anschluß 19 zugeführt und als Bild wiedergegeben. Das Ausgangssignal
des Demodulators 15 wird außerdem einer Adressensignaldetektorschal
tung 20 zugeführt, in der ein Adressensignal, das in dem zugeführten Signal enthalten ist, festgestellt wird. Das
festgestellte Adressensignal wird einem Mikrorechner 21 zugeführt.
Auf der Platte 10 sind in jeder einer Plattenumdrehung entsprechenden
Windung einer spiralförmigen Spur beispielsweise vier Teilbilder in Form von Videosignalen aufgezeichnet. Ferner
sind an vier Stellen jeder Spurwindung Vertikalsynchronisiersignale
auf der Platte 10 aufgezeichnet. In jeder der Vertikalaustastperioden, und zwar an einer Stelle in der siebzehnten
Horizontalabtastperiode H (Bildzeile) von der Vorderflanke des
Vertikalsynchronisier signal s an, ist ein codiertes Adressen-'
signal (Kapiteladressensignal) aufgezeichnet, das Adressen von
Programmnummern darstellt, die der Reihe nach für jedes mehrerer Programme vorgesehen sind, die auf der Platte vom äußeren Rand
zum inneren Rand der Platte 10 aufgezeichnet sind. Sodann ist
an einer Stelle in der achtzehnten Horizontalabtastperiode H vom Beginn des Vertikalsynchronisiersignals an ein codiertes
Adressensignal, das Zeitadressensignal, aufgezeichnet. Es stellt die absolute Adresse der Aufzeichnungsstelle des Informationssignals
in Zeiteinheiten dar, d.h. die Zeit, die für eine normale Wiedergabe von einer äußeren Randstelle der
Platte 10 bis zu der durch die absolute Adresse dargestellten Stelle erforderlich ist. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel das Kapiteladressensignal und das Zeitadressensignal
nicht kontinuierlich, sondern abwechselnd für jedes einzelne
Teilbild aufgezeichnet.
Die Adressensignaldetektorschaltung 20 ist in Fig. 2 als Blockschaltbild
dargestellt. Das durch den Demodulator 15 demodulierte
Signal wird über einen Anschluß 30 einem Videoverstärker
31 in Form eines Differenzverstärkers zugeführt. Das durch
den Videoverstärker verstärkte Signal wird sodann einem Bandpaßfilter
32 zugeführt, der das Adressensignal (Kapiteladressensignal oder Zeitadressensignal) durchläßt. Das Adressensignal
wird sodann in einem Vergleicher 33 einer Impulsformung unterzogen und in seiner Amplitude mit der eines Bezugssignals
verglichen. Das Ausgangssignal des Vergleichers 33 wird einem
Datendemodulator 34 sowie einem Eigentaktimpulsgenerator 35
zugeführt. Die im Datendemodulator 34 demodulierten Daten werden
nacheinander in Schieberegister 36, 37, 38, 39 und 40 geschoben.
Das Ausgangssignal des Schieberegisters 40 wird ferner einem Decodierer 42 zugeführt, in dem ein Synchronisierbit, das am
Anfang des aus neunundzwanzig Bits bestehenden Ädressensignals steht, decodiert bzw. festgestellt wird. Das festgestellte
Synchronisierbit wird einer Schaltimpulsgeneratorschaltung 43 zugeführt, die beispielsweise ein Flipflop enthält, um die
Schaltimpulsgeneratorschaltung 43 zu setzen. Die Schaltimpulsgeneratorschaltung 43 wird durch ein Vertikalsynchronisiersignal
des Videosignals zurückgesetzt, das über einen Anschluß
44 von der Videosignalverarbeitungsschaltung 17 zugeführt wird. Die Schaltimpulsgeneratorschaltung 43 erzeugt daher in Abhängigkeit
von den Setz- und Rücksetzvorgängen einen Schaltimpuls.
Der Schaltimpuls der Schaltimpulsgeneratorschaltung 43 bewirkt
das Umschalten eines Schaltkreises 46, der den Taktimpuls der Taktimpulsgeneratorschaltnng 35 durchläßt, um Daten, die während einer vorbestimmten Dauer des Kapiteladressensignals vorhanden
sind, einzulesen. Ferner wird der Schaltkreis 46 umgeschaltet, um Schiebetaktimpulse aus dem Mikrorechner über einen
Anschluß 45 durchzulassen und die Daten in den Schieberegistern 36 bis 40 zu verschieben.
Der Mikrorechner 21 führt dem Decodierer 47 über einen Anschluß
47 ein Signal zu, das die Art des Adressensignals (Kapiteladressensignal
oder Zeitadressensignal) bestimmt, das decodiert bzw. festgestellt werden soll. Der Decodierer 42 wird daher in
Abhängigkeit von diesem Bestimmungssignal so eingestellt, daß er das Synchronisierbit des Kapiteladressensignals oder das
Synchronisierbit des Zeitadressensignals feststellt. Wenn der Decodierer 42 so eingestellt ist, daß er das Synchronisierbit
des Kapiteladressensignals (oder des Zeitadressensignals) feststellt, stellt die Adressensignaldetektorschaltung 20 das Kapiteladressensignal
(oder das Zeitadressensignal) fest.
Das festgestellte Adressensignal wird über einen Ausgangsanschluß
41 dem Mikrorechner 21 zugeführt. Fig. 3 stellt ein Blockschaltbild dar, das einen Teil der durch den Mikrorechner
21 durchgeführten Operationen veranschaulicht. Das durch die Adressensignalfeststellschaltung 20 festgestellte Adressensignal
wird über den Ausgangsanschluß 41 und einen Anschluß 50 einem Direktzugriffspeicher 51 zugeführt.
Wenn die Bedienungsperson die Programmnummer des Bildes, das
gerade wiedergegeben wird, wissen möchte, während sie das wiedergegebene 3ild auf der Bildröhre des erwähnten Empfängers
- ίο -
betrachtet, betätigt sie einen Kapitelschalter 52 einer Schaltergruppe
23. Daraufhin wird ein Signal, das einer Programmnummer (z.B. "12") der im Augenblick der Betätigung des Schalters
52 im Direktzugriffspeicher 51 gespeicherten Kapiteladresse entspricht, einer Anzeigeeinrichtung 24 als Anzeigesignal
zugeführt. Die Anzeigeeinrichtung 24 zeigt daher "CP12"
an.
Wenn dagegen die Lage des Bildes, das gerade wiedergegeben wird, in Form einer Zeit, die seit Beginn des aufgezeichneten Signals
(dem am äußersten Rand der Platte aufgezeichneten Signalteil)
ablief
bei normaler Wiedergabe interessiert, wird ein Zeitschalter der Schaltergruppe 23 betätigt. Daraufhin wird ein Signal, das einer Angabe (beispielsweise 25 Minuten oder 32 Sekunden) der Zeitadresse entspricht, die in dem Direktzugriffspeicher 51 in dem Zeitpunkt gespeichert ist, in dem der Schalter 52 betätigt wird, der Anzeigeeinrichtung 24 als Anzeigesignal zugeführt. Daher verschwindet die Pr ο gr ammnumm ernanz eig'e nCP12", und stattdessen erscheint die Anzeige "2532" in der Anzeigeeinrichtung 24. .
bei normaler Wiedergabe interessiert, wird ein Zeitschalter der Schaltergruppe 23 betätigt. Daraufhin wird ein Signal, das einer Angabe (beispielsweise 25 Minuten oder 32 Sekunden) der Zeitadresse entspricht, die in dem Direktzugriffspeicher 51 in dem Zeitpunkt gespeichert ist, in dem der Schalter 52 betätigt wird, der Anzeigeeinrichtung 24 als Anzeigesignal zugeführt. Daher verschwindet die Pr ο gr ammnumm ernanz eig'e nCP12", und stattdessen erscheint die Anzeige "2532" in der Anzeigeeinrichtung 24. .
Als nächstes wird ein Betriebsfall beschrieben, bei dem eine gewünschte Programmadressenlage oder zeitliche Lage eingestellt
und selbsttätig aufgesucht wird, um die Wiedergabe in einer vorbestimmten Betriebsart, die zuvor eingestellt wurde, von
dieser gewünschten Lage (Stelle) an durchzuführen.
Wenn in der Anzeigeeinrichtung 24 die Anzeige "2532" erscheint
und die Wiedergabe von einer Stelle an durchgeführt werden soll, an der die Zeitadresse beispielsweise einunddreißig Minuten
und zwei Sekunden ("3102") beträgt, wird zuerst der Zeitschalter 53 betätigt. Wenn der Zeitschalter 53 in einen Zustand gebracht
wird, in dem die Anzeigeeinrichtung 24 die Zeit anzeigt, wird die Anzeige aufgrund des Aufbaus der Anzeigeeinrichtung gelöscht.
Wenn der Zeitschalter 53 daher betätigt wird* verschwindet in diesem Augenblick die Anzeige "2532" in der Anzeigeeinrichtung
24. Als nächstes werden die den Ziffern "3", "1", 11O" und "2"
zugeordneten Tasten der zehn Tasten 55 der Schaltergruppe 23 entsprechend der gewünschten Zeitadresse betätigt, die eingestellt
werden soll. Daher wird die Zeitadresse "3102" vorgeschrieben
und im Direktzugriffspeicher 51 gespeichert und in der Anzeigeeinrichtung 24 "3102" angezeigt.
Unterhalb der zehn Tasten 55 sind jeweils die Ziffern "0", "1",
, "8" und "9" und darüber jeweils die Zeichen "1/16",
"1/8", ... ., "NM (normal)", "2", und "5" aufgezeichnet.
Die unter den Tasten stehenden Ziffern werden zum Einstellen der Adresse und die über den Tasten stehenden Zeichen zum Einstellen der Wiedergabebetriebsart (Wiedergabegeschwindigkeit)
für die Wiedergabe nach dem selbsttätigen Suchvorgang benutzt.
Nachdem die Anzeige "3102" durch die Einstellung der erwähnten
Zeitadresse in der Anzeigeeinrichtung 24 erscheint,., wird ein
Startschalter 54 betätigt. Dadurch wird einer Zeitsuchschaltung
58 vom Direktzugriffspeicher 51 ein Signal zugeführt. Die
Zextsuchschaltung 58 treibt daher einen Motor 22 in einer Richtung
und mit einer Drehzahl an, die der Differenz zwischen der Zeitadresse des wiedergegebenen Signals und der eingestellten
Zeitadresse entsprechen. Der Motor 22 verschiebt daraufhin den Signalabnehmer 12 radial in bezug auf die Platte 10* Dabei wird
ein Zeitsuchvorgang ausgeführt und der Signalabnehraer 12 solange mit hoher Geschwindigkeit verschoben, bis das von der
Adressensignaldetektorschaltung 20 festgestellte Zeitadressensignal
mit der eingestellten Zeitadresse übereinstimmt. Ferner wird während der Zeit, in der der Zeitsuchvorgang abläuft, der
Schalter 18 geöffnet, so daß das Signal der Videosignalverarbeitungsschaltung 17 nicht der Bildröhre zugeführt werden kann.
Während des Zeitsuchvorgangs können daher keine schlechten Bilder
durch die Bildröhre wiedergegeben werden.
Nachdem der Startschalter 54 betätigt worden ist, wird nach
Abschluß des Suchvorgangs die gewünschte 'Wiedergabebetriebsart (Wiedergabegeschwindigkeit) durch Betätigung einer der
Tasten 55 eingestellt. Die oberhalb der Tasten dargestellten Zeichen geben an, welche Wiedergabegeschwindigkeit der jeweiligen
Taste zugeordnet ist. Beispielsweise bedeuten die Zeichen
"NM" normale, das Zeichen "2" doppelte und das Zeichen "1/2" halbe Wiedergabegeschwindigkeit. Als Beispiel werde die
mit dem Zeichen "NM" für normale Wiedergabegeschwindigkeit gekennzeichnete
Taste betätigt.
Wenn das durch die Adressensignaldetektorschaltung 20 festgestellte
Zeitadressensignal und die eingestellte Zeitadresse übereinstimmen, wird aus dem Direktzugriffspeicher 51 ein Signal
für normale Wiedergabe ausgegeben. Dadurch wird eine Normalwiedergabe
schaltung 57 betätigt und die gesamte Wiedergabevorrichtung auf eine Normalwiedergabe-Betriebsart eingestellt,
in der eine Wiedergabe mit normaler Geschwindigkeit erfolgt. Dabei wird mithin zunächst selbsttätig die eingestellte Zeitadresse aufgesucht und dann eine normale Wiedergabe von der
eingestellten Lage bzw. Stelle an durchgeführt. Wenn dagegen die mit dem Zeichen "2" für doppelte Wiedergabegeschwindigkeit
gekennzeichnete Taste nach Betätigung des Startschalters 54 betätigt
wird, erfolgt nach Abschluß der Suchoperation eine Wiedergabe im Zeitraffertempo mit doppelter Geschwindigkeit.
Während der Dauer des Suchvorgangs wird die Zeit "3102" als
Zeitadresse in der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt. Wenn jedoch die Suchoperation abgeschlossen und die normale Wiedergabe ausgelöst
worden ist, wird die Zeitanzeige der Zeitadresse jeder Lage bzw. Stelle bei der normalen Wiedergabe von der Zeit
"3102" an kontinuierlich fortgesetzt. Außerdem wird bei normaler Wiedergabe, wenn die Bedienungsperson die Programmnummer
des Programms, das gerade wiedergegeben wird, wissen möchte, wird diese Programmnummer, beispielsweise die Programmnummer
"CP25", in der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt, wenn der Kapitelschalter
52 betätigt wird.
3 12.9 8 3.Q-
Wenn ferner eine Wiedergabe von einem Programm an, dessen Programmnummer
beispielsweise "54" lautet, in einem Zustand erfolgen soll, in dem in der Anzeigeeinrichtung 24 die Progrämmnummer
"CP25" angezeigt wird, wird zuerst der Kapitelschalter
52 betätigt. Dadurch verschwindet der Teil "25" der in der
Anzeigeeinrichtung 24 angezeigten Programmnummer "CP25"· Dann
-werden-diejenigen Tasten 55 . , denen die Ziffern "5" und
"4" zugeordnet sind, in dieser Reihenfolge betätigt, was der
gewünschten Programmnummer "54" entspricht. Neben der Anzeige "CP" erscheint daher, die Anzeige "54" in der Anzeigeeinrichtung
24.
Wenn der Startschalter 54 betätigt worden ist und dann diejenige
Taste der Tasten 55 betätigt wird, der die normale Wiedergabe "NM" zugeordnet ist, wird der Kapitelsuchschaltung
aus dem Direktzugriffspeicher 51 ein Betätigungssignal zugeführt.
Die Kapitelsuchschaltung 56'treibt daraufhin den Motor
22 mit einer Drehzahl und in einer Drehrichtung an, die der Differenz zwischen der Programmnumm'er des Kapiteladressensignals
in dem wiedergegebenen Signal und der eingestellten
Programmnummer entsprechen, so daß der Signalabnehmer 12 in
Radialrichtung der Platte 10 verschoben wird. Dabei wird der Signalabnehmer 12 solange mit einer hohen Geschwindigkeit verschoben,
bis die Programmnummer des von der Adressensignaldetektorschaltung
festgestellten Kapiteladressensignals mit der eingestellten Programmnummer übereinstimmt, um einen Kapitelsuchvorgang
auszuführen. Während dieses Kapitelsuchvorgangs
ist der Schalter 18 geöffnet.
Wenn die erwähnten Programmnummern der beiden Kapiteladressen übereinstimmen, wird ein Signal für Normalwiedergabe aus dem
Direktzugriffspeicher 51 ausgelesen. Dadurch wird die Normalwiedergabeschaltung
57 betätigt und die gesamte Wiedergabevorrichtung auf NormalWiedergabe-Betriebsart eingestellt, in der
die Wiedergabe mit normaler Geschwindigkeit erfolgt. Mithin wird selbsttätig die eingestellte Kapiteladrcsse aufgesucht
und dann von der eingestellten Lage .bzw. Stelle an eine normale
Wiedergabe durchgeführt.
Darüber hinaus wird während der Dauer dieser Suche die Programmnummer
"CP54" als eingestellte Kapiteladresse in der Anzeigeeinrichtung
24 angezeigt. Nachdem der Suchvorgang abgeschlossen und die normale Wiedergabe ausgelöst worden ist, wird
daher die Programmnummer jeder Lage bzw. Stelle bei normaler
Wiedergabe kontinuierlich von der Programmnummer "CP54" an
in der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt.
Nachstehend wird der Zusammenhang zwischen der Betätigung der Schaltergruppe 23 und der Anzeige in der Anzeigeeinrichtung 24
beschrieben. Wenn der Kapitelschalter 52 oder der Zeitschalter 53 nacheinander zweimal betätigt wird, verschwindet die numerische Anzeige in der Anzeigeeinrichtung 24, und die Anzeigeart
der Tasten 55 entspricht demjenigen Schalter, der zweimal aufeinanderfolgend betätigt wurde. Wenn dagegen der Kapitelschalter
52 oder der Zeitschalter.53 nur einmal betätigt wird, zeigt die Anzeigeeinrichtung 24 eine Angabe an, die demjenigen
Schalter entspricht, der betätigt wurde.
Das heißt, wenn der Zeitschalter 53 betätigt wird, während die Zeit als Zeitadresse in der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt
wird, verschwindet die Zeitanzeige in der Anzeigeeinrichtung 24, und die Tasten 55 werden auf eine Zeitadressen-Wählbetriebsart
eingestellt. Wenn dagegen der Kapitelschalter 52 betätigt wird, während die Programmnummer als Kapiteladresse in der Anzeigeeinrichtung
24 angezeigt wird, verschwindet die Programmnummernanzeige in der Anzeigeeinrichtung 24, und die Tasten 55
werden in eine Kapiteladressen-Auswahlbetriebsart eingestellt.
Wenn darüber hinaus der Kapitelschalter 52 betätigt wird, während
die Zeit als Zeitadresse in der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt wird, wird die Programmnummer des Programms, das ge-
rade wiedergegeben wird, in der Anzeigeeinrichtung 24 ange~
zeigt. Andererseits wird bei Betätigung des Zeitschalters 53, während die Programmnummer in der Anzeigeeinrichtung 24 -angezeigt wird, die Zeit als Adresse des Signals, das gerade wiedergegeben
wird, in der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt.
Wenn ferner der Startschalter 54 betätigt wird, während die
Programmnummer oder die Zeit in der Anzeigeeinrichtung 24 angezeigt wird, werden die Tasten 55 auf Geschwindigkeits-Wählbetriebsart
zum Wählen der Wiedergabegeschwindigkeit nach Abschluß des Suchvorgangs eingestellt,
Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung. So kann anstelle des kapazitiven Abtastsystems
auch ein anderes Abtastsystem verwendet werden, z.B. ein optisches Abtastsystem mittels eines Laserstrahls.
Leer saite
Claims (7)
- PatentanwälteReicliel u. ReichelParksiraß© 1.3
Frankfurt a. M. 1. 9955VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, JapanPatentansprüchej) Wiedergabevorrichtung für einen rotierenden Aufzeichnungsträger, auf dem ein Informationssignal aus mehreren Programmen, einem ersten Adressensignal, das eine Programmnummer des Informationssignals darstellt, und einem zweiten Adressensignal, das die zeitliche Lage des Informationssignals darstellt, aufgezeichnet ist, mit einer Wieder gäbe einrichtung zum Wiedergeben des Informationssignals sowie des ersten und zweiten Adressensignals von dem Aufzeichnungsträger, einer Verschiebeeinrichtung zum Verschieben der Wiedergabeeinrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf dem Aufzeichnungsträger und einer Detektoreinrichtung zum Feststellen des ersten und zweiten Adressensignals in einem durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegebenen Signal,dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung aufweist: eine Einstelleinrichtung (23) zum Einstellen einer Programmnummer und der zeitlichen Lage eines Programms, das selbsttätig aufgesucht und wiedergegeben werden soll, und zum Einstellen einer Wiedergabebetriebsart nach Abschluß der selbsttätigen Suche; eine Anzeigeeinrichtung (24) zum Anzeigen der durch die Einstelleinrichtung eingestellten Programmnummer und zeitlichen Lage; und eine Steuereinrichtung (2-1) zum Vergleichen der durch die Einstelleinrichtung eingestellten Programmnummer und zeitlichen Lage mit dem durch die Wieder-gabeeinrichtung wiedergegebenen ersten und zweiten Ädressensignal, um die Verschiebeeinrichtung so zu betätigen, daß sie in einer Richtung verschoben wird, in der die verglichenen Größen übereinstimmen, und um ein Programm, dessen Programmnummer und zeitliche Lage eingestellt wurden, in einer Wiedergabebetriebsart wiederzugeben, die bei Übereinstimmung der verglichenen Größen eingestellt wird, - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen ersten Schalter (52) für eine Programmnummereinstellbetriebsart, einen zweiten Schalter (53) für eine Zeitlageeinstellbetriebsart und mehrere Tasten (55) zum Einstellen einer Programmnummer und zeitlichen Lage aufweist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ... dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) eine numerische Anzeige in der Anzeigeeinrichtung (24) löscht, wenn der erste Schalter (52) in einen Zustand gebracht worden ist, in dem die Programmhummer in der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und die Vorrichtung in einen Zustand bringt, in dem es möglich ist, eine Programmnummer durch die Tasten (55) einzustellen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennz eichnet , daß die Steuereinrichtung (21) eine Zeitanzeige in der Anzeigeeinrichtung (24) löscht, wenn der zweite Schalter (53) in einen Zustand gebracht worden ist, in dem die Zeit in der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und die Vorrichtung in einen Zustand bringt, in dem es möglich ist, eine zeitliche Lage durch die Tasten (55) einzustellen. - 5. Vorrichtlang nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) eine zeitliche Lage eines Signals, das wiedergegeben wird, in der Anzeigeeinrichtung (24) zur Anzeige bringt, wenn der zweite Schalter (53) in einen Zustand gebracht wird, in dem die Programmnummer in der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. · - 6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) eine Programmnummer eines Signals, das wiedergegeben wird, in der Anzeigeeinrichtung (24) zur Anzeige bringt, wenn der erste Schalter (52) in einen Zustand gebracht worden ist, in dem die Zeit in der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,..daß die Steuereinrichtung (21) die Einstellung einer Wiedergabebetriebsart ermöglicht, die bei Abschluß einer selbsttätigen Suche ausgelöst werden soll, wenn die Tasten nach Beginn der selbsttätigen Suche betätigt werden.
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