DE3129634C2 - - Google Patents
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- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/48—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic oxides or hydroxides
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Description
Die Erfindung betrifft ein galvanisches Element mit einer negativen
Li-Elektrode, einem nichtwäßrigen Elektrolyten und einer
reduzierbaren Elektrode.
Galvanische Elemente der hier umrissenen Gattung und insbesondere
mit positiven Elektroden, deren reduzierbarer Bestandteil Chromoxid,
CrO x mit x = 2 bis 2,9 oder Wismuttrioxid, Bi₂O₃, oder
Mangandioxid ist, sind aufgrund ihres Spannungsverhaltens geeignet,
Zellen des bekannten Leclanch´-Typs in Gerätebatterien
zu ersetzen. Die Form der Li/CrO x -, Li/Bi₂O₃-, Li/Pb₃O₄- oder
Li/MnO₂-Zellen ist die der handlichen Knopfzelle. Durch Aufeinanderstapeln
dieser Zellen und Umhüllen mit einem Schrumpfschlauch
werden Batterien erhalten, deren Entladespannungen ein
Mehrfaches von ca. 1,5 V, entsprechend einer Li/Bi₂O₃-Zelle, oder
ein Mehrfaches von ca. 3 V, entsprechend der CrO x -Zelle, betragen.
Galvanische Elemente nach dem obengenannten Gattungsbegriff sind
aus den deutschen Offenlegungsschriften 25 16 704, 27 26 380
und 25 35 468 bekannt. Sie zeichnen sich allgemein durch konstante
Spannungslage und gute Lagerfähigkeit aus, was voraussetzt,
daß Elektrolyt und Elektrodenmaterialien miteinander
kompatibel sind. Als Zellenelektrolyte sind den Druckschriften
Lösungen verschiedener Salze in Gemischen der Lösungsmittel
Propylencarbonat und 1,2-Dimethoxiethan, auch mit Tetrahydrofuran
als zusätzlicher Mischungskomponente, entnehmbar.
Von diesen Lösungsmitteln besitzt das Dimethoxiethan einen relativ
niedrigen Siedepunkt von 84,8°C, was insofern störend ist,
als es bei der Verarbeitung zur Bildung explosiver Dampfgemische
kommen kann. Beim Propylencarbonat wiederum macht sich,
vor allem bei höheren Temperaturen, eine gewisse Polymerisationsneigung
nachteilig bemerkbar. Dabei werden Ablagerungen auf der
Li-Elektrode gebildet.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, für eingangs genannte
Zellen einen nichtwäßrigen Elektrolyten bereit zu stellen,
der nur Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von mehr als 100°C umfaßt
und eine so gute elektrische Leitfähigkeit besitzt, daß die
Zelle mit einem derartigen Elektrolyten auch Impulsbelastungen
mit verhältnismäßig hohen Strömen verträgt. Ein solcher Fall ist
beispielsweise gegeben, wenn bei einer elektronischen Uhr eine
Zifferblattbeleuchtung oder eine Alarmvorrichtung betätigt werden
soll, was mit einer gegenüber dem normalen Dauerbetriebsstrom ungleich
größeren Stromaufnahme verbunden ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektrolyt
aus einer Lösung eines Leitsalzes in einer Mischung aus Diglykoldimethyläther
und Ethylensulfit besteht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die Leitfähigkeit
etwa 1 molarer Lösungen eines der Salze LiAsF₆, LiClO₄, LiBF₄,
LiPF₆, LiCF₃SO₃, LiBr in Diglykoldimethyläther oder in Ethylensulfit
von durchschnittlich etwa 4×10-3Ω-1×cm-1 auf etwa
doppelte Beträge erhöht, wenn die einzelnen Lösungsmittel durch
Mischungen derselben ersetzt wurden.
In einer weiter unten folgenden Tabelle 1 sind Leitfähigkeitswerte
für einige Beispiele erfindungsgemäßer Elektrolytlösungen
wiedergegeben. Die Lösungen waren wie nachstehend zusammengesetzt:
- 1. 10 ml Diglykoldimethyläther+10 ml Ethylensulfit+2,0 g LiClO₄
- 2. 5 ml Diglykoldimethyläther+15 ml Ethylensulfit+4,0 g LiAsF₆
- 3. 10 ml Diglykoldimethyläther+10 ml Ethylensulfit+3,0 g LiBF₄
- 4. 5 ml Diglykoldimethyläther+15 ml Ethylensulfit+4,0 g LiPF₆
- 5. 6 ml Dimethoxiethan+14 ml Propylencarbonat+2,0 g LiClO₄
Beispiel Nr. 5 entspricht dem eingangs erwähnten bekannten Elektrolyten
und dient als Vergleich.
Gemäß Tabelle 1 liegen alle gefundenen Leitfähigkeitswerte etwa
in dem gleichen Rahmen. Größere Unterschiede zeigen sich allenfalls
bei den Wassergehalten, die teils aus den Lösungsmitteln,
teils aus den Leitsalzen stammen, wobei diese mit unterschiedlichen
Schwierigkeiten zu trocknen sind.
Der erfindungswesentliche Vorteil bei den Beispielen 1 bis 4 ergibt
sich indessen daraus, daß die guten Leitfähigkeitswerte
mit Mischungen aus Lösungsmitteln erreicht werden, die nicht wie
das Propylencarbonat zur Polymerisation neigen, in einem sehr
ausgedehnten Temperaturbereich flüssig sind und insbesondere
im Vergleich zum Dimethoxiethan hohe Siedepunkte besitzen.
Diglykoldimethyläther
Erstarrungspunkt: -68°C
Siedepunkt: 160°C
Erstarrungspunkt: -68°C
Siedepunkt: 160°C
Ethylensulfit
Erstarrungspunkt: -11°C
Siedepunkt: 173°C
Erstarrungspunkt: -11°C
Siedepunkt: 173°C
Damit entfallen die bei Lösungsmitteln mit niedrigen Siedepunkten
gegebenen Gefahren. Außerdem sind die Verluste infolge Diffusion
durch Kunststoff-Zellabdichtungen bei hochsiedenden Flüssigkeiten
geringer als bei den leichter flüchtigen Lösungsmitteln, vor
allem bei höheren Temperaturen.
Andererseits können die Elektrolytlösungen nach den Beispielen
1 bis 4 auf Temperaturen von mindestens -15°C abgekühlt werden,
ohne daß eine Kristallausscheidung erfolgt.
Bei einer Reihe anderer Elektrolytlösungsmittel mit Siedepunkten
<100°C, darunter Dimethylformamid (153°C), Dimethylsulfit
(126°C), 2-Methyl-2-oxazolin (110°C), 1-Methyl-2-pyrrolidon
(205°C), 1,4-Thioxane (147°C) hat sich gezeigt, daß sie gegen
Li nicht beständig sind oder zu niedrige Leitfähigkeiten ergeben
und daher für erfindungsgemäße Elektrolytlösungen nicht in Frage
kommen.
Als Leitsalz gemäß der Erfindung werden LiPF₆, LiAsF₆ und LiClO₄,
jeweils in einer Konzentration von 1 Mol/l, bevorzugt. Sie
werden vor der Verwendung in der Trockenpistole unter Vakuum
wie folgt getrocknet:
LiPF₆: 72 h bei 120°C
LiAsF₆: 72 h bei 90°C
LiClO₄: 72 h bei 205°C
LiAsF₆: 72 h bei 90°C
LiClO₄: 72 h bei 205°C
Die erfindungsgemäßen Elektrolytlösungsmittel werden zum Zwecke
der Reinigung unter vermindertem Druck destilliert. Es wird jeweils
ein Vorlauf und ein Rückstand von 20 Vol.-% verworfen. Die
anschließende Trocknung erfolgt beim Diglykoldimethyläther mit
aktivem Aluminiumoxid, beim Ethylensulfit mit einem Molekularsieb
4 Å. Eine Vorbehandlung eines kleinen Anteils des Ethylensulfits
mit Al₂O₃ kann jedoch deshalb günstig sein, weil sich in
diesem Fall Spuren von SO₂ bilden, die in der Zelle auf der Li-
Elektrode eine passivierende Deckschicht erzeugen und dadurch zur
Verbesserung der Lagereigenschaften beitragen.
In der erfindungsgemäßen Elektrolytlösung sollten Diglykoldimethyläther
und Ethylensulfit etwa in einem Volumenverhältnis
1 : 1 bis 1 : 3 gemischt sein.
In elektrischen Tests am Beispiel von Li/CrO x -Versuchszellen
11,6×3,6 mm, die mit Elektrolyten gemäß den Beispielen 1 bis 5
versehen waren, wurden Impulsbelastungen in der Weise vorgenommen,
daß diese mit den Belastungen beim Betrieb des "Backlight"
einer LCD-Uhr vergleichbar sind. Die Impulsströme von jeweils
10 sec. Dauer wurden in der Reihenfolge 2,3 mA/cm², 3,5 mA/cm²,
4,7 mA/cm² verstärkt. Dieser Behandlung wurden die Zellen jeweils
in den Stadien
- (a) frischer Zustand
- (b) nach 50%iger Kapazitätsentnahme
- (c) nach 90%iger Kapazitätsentnahme
unterworfen.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm, welche Minimalspannungen U [V]
sich jeweils am Ende eines Impulses einstellen und welche Gleichstrom-
Widerstände R i [Ω], jeweils aus dem Spannungsabfall berechnet,
sich für die drei genannten Entladezustände (a), (b),
(c) ergeben. Einen signifikanten Rückgang der Leitfähigkeit,
der mit ansteigenden Siedepunkten gewöhnlich parallel geht und
insofern erwartungsgemäß wäre, lassen die erfindungsgemäßen Elektrolytbeispiele
1-4 gegenüber dem bekannten Elektrolyten 5 nicht
erkennen, jedenfalls nicht in dem Umfang, daß er für das Entladeverhalten
der Zelle von Einfluß wäre. Für die Vorteile der erfindungsgemäßen
Elektrolyte, die in dem geringen Dampfdruck und
der Beständigkeit gegenüber den Elektrodenmaterialien liegen,
müssen also keine Nachteile in anderer Hinsicht in Kauf genommen
werden.
Es wurde sogar gefunden, daß Zellen mit den erfindungsgemäßen Elektrolyten
1 und 2 nach 3-monatiger Lagerung bei 60°C sich günstiger
verhielten als eine Vergleichszelle mit dem bekannten Elektrolyten
5, indem ihre Innenwiderstände (Gleichstrom-Widerstände
R i) viel weniger angestiegen waren gegenüber den Werten im frischen
Zustand und ebenso die Impedanz, gemessen bei 1000 Hz, bei
den Beispielen 1 und 2 deutlich niedriger lag.
Dieser Sachverhalt ist aus den Zahlen der Tabelle 2 abzulesen.
Claims (3)
1. Galvanisches Element mit einer negativen Li-Elektrode, einem
nichtwäßrigen Elektrolyten und einer reduzierbaren positiven
Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus
einer Lösung eines Leitsalzes in einer Mischung aus Diglykoldimethyläther
und Ethylensulfit besteht.
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt eine ca. 1-molare Lösung eines der Salze
LiPF₆, LiClO₄ oder LiAsF₆ in einer Mischung aus Diglykoldimethyläther
und Ethylensulfit ist.
3. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Diglykoldimethyläther und Ethylensulfit
im Volumenverhältnis von etwa 1 : 1 bis 1 : 3 gemischt sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2726380C2 (de) * | 1977-06-10 | 1984-03-08 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Elektrochemische Stromquelle hoher Energiedichte |
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1981
- 1981-07-28 DE DE19813129634 patent/DE3129634A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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