DE3938008A1 - Elektrochemische zelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Zelle gemäß
Anspruch 1, wobei diese einen spiralförmig aufgewickelten
Elektrodenstapel und einen Elektrolyten aufweist, der eine
Anodenmetallabscheidung während einer Spannungsumkehr ver
stärkt.
Die Sicherheit solcher Zellen wird durch Stromkonzentrierung
während einer Spannungsumkehr zwischen einem Anodensegment
und einem Metallblech, welches mit der Kathode verbunden ist
verbessert, wodurch sich Anodenmetall in erster Linie auf
dem Metallblech abscheidet. Daher wird der gefährliche
Zustand des Abscheidens von Anodenmetall auf der Kathode
vermieden.
Verbraucher ordnen oftmals versehentlich neue Zellen in
Reihe mit teilweise entladenden Zellen in batteriebetriebe
nen Vorrichtungen an. Eine Spannungsumkehr der teilweise
entladenen Zellen tritt auf, wenn diese Zellen ihre Kapazi
tät aufgebraucht haben, jedoch durch die neuen Zellen
gezwungen werden, sich weiter zu entladen. Während der
vergangenen zehn Jahre sind elektrochemische Zellen mit
Hochenergiedichten, wie beispielsweise Lithiumzellen, für
Verbraucher in weitem Umfang verfügbar geworden. Während
einer Spannungsumkehr von Lithiumzellen kann sich eine
Lithiumabscheidung auf der Kathode bilden. Gelegentlich kann
die Abscheidung zu einer hinreichenden Größe anwachsen, um
die Lücke zwischen den Elektroden zu überbrücken und die
Zelle kurz zu schließen.
Die Gestalt der Lithiumabscheidung ist stark von den Kompo
nenten des Elektrolyten abhängig, d. h. dem Elektrolytsalz
und den Lösungsmitteln. Salze, die üblicherweise in primären
Lithiumzellen verwendet werden, schließen LiCF3SO3, LiAsF6,
LiBF4, LiPF6 und LiClO4 ein. Jedes dieser Salze hat eine
unterschiedliche Wirkung auf die Gestalt des abgeschiedenen
Lithiums. Es ist ebenfalls wahr, daß die Lösungsmittel, die
in dem Elektrolyten verwendet werden die Gestalt beeinflus
sen und in der Tat hat ein reaktives Lösungsmittel, welches
in hinreichender Menge vorliegt, eine Angleichungswirkung
und maskiert die Unterschiede unter den Salzen. Jedoch ver
wenden üblicherweise benutzte Elektrolytformulierungen Lö
sungsmittelkombinationen, welche nicht sehr reaktiv sind, z.
B. Propylencarbonat und Dimethoxyethan in einem 1/1 Volu
menverhältnis. Es wurde daher herausgefunden, daß für eine
gegebene nicht reaktive Lösungsmittelformulierung von den
oben aufgelisteten Salzen, LiClO4 den Lithiumabscheidungs
vorgang verstärkt, so daß eine kohärente metallische Ab
scheidung auf der Kathode gebildet wird, wobei die Abschei
dung eher schichtförmig als dendritisch ist. Das Ergebnis
einer schichtförmigen Abscheidung ist es, einen innigen Kon
takt zwischen dem abgeschiedenen Lithium und der Kathode zu
schaffen. Wenn während einer Spannungsumkehr ein Kurzschluß
zwischen der Anode und der Kathode auftritt, wird die innige
Mischung aus Lithium auf der Kathode erwärmt und dieses Er
wärmen kann dazu führen, daß die Mischung heftig reagiert.
Zusätzlich zu LiClO4 sind LiAsF6 und LiPF6 ebenfalls Salze,
welche die Bildung einer kohärenten metallischen Lithiumab
scheidung verstärken.
Verschiedene Entwürfe wurden von Herstellern verwendet, um
eine Zelle vor gefährlichen Zuständen während einer Span
nungsumkehr zu schützen. Die US-Patentschriften 43 85 101,
44 82 615 und 46 22 277 offenbaren eine Reihe von Möglichkei
ten die Sicherheit von spiralig aufgewickelten Lithiumzellen
während einer Spannungsumkehr zu verbessern. Während diese
Patente wirksame Hilfsmittel zur Sicherheit offenbaren, wenn
dendritische Abscheidungen gebildet werden, sind sie nicht
so wirksam Sicherheit zu gewährleisten, wenn schichtförmige
Abscheidungen gebildet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
elektrochemische Zelle zur Verfügung zu stellen, die auch
dann sicheren Betrieb gewährleistet, wenn während einer
Spannungsumkehr schichtförmige Abscheidungen gebildet
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung betrifft spiralförmig aufgewic
kelte Lithiumzellen, worin der Elektrolyt ein Salz, bei
spielsweise LiClO4 umfaßt, welches, wenn es verwendet wird,
zu der Bildung von schichtförmigen Abscheidungen von Lithium
während einer Spannungsumkehr führt. Im allgemeinen umfassen
solche Zellen eine Anode, eine Kathode und einen Separator,
die spiralig miteinander aufgewickelt sind, so daß der Sepa
rator zwischer der Anode und der Kathode liegt. Ein Anoden
streifen ist erfindungsgemäß auf einem Anodenabschnitt ange
ordnet, der während einer Entladung nicht vollständig
aufgebraucht wird. Ein elektrisch leitendes Teil ist
jenseits von demjenigen Anodenflächenabschnitt angeordnet,
welcher den Streifen nicht trägt. Das Teil ist elektrisch
mit der Kathode verbunden, z. B. durch physikalischen
Kontakt und ist von dem Anodenabschnitt durch den Separator
isoliert. Während einer Spannungsumkehr wird Anodenmetall
vorzugsweise auf diesem Blech abgeschieden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung er
geben sich aufgrund der Beschreibung eines Ausführungsbei
spieles und anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfin
dungsgemäßen spiralig aufgewickelten Elektrodensta
pel;
Fig. 2 die Temperatur und Spannung einer Zelle des Standes
der Technik während einer Spannungsumkehr;
Fig. 3 die Temperatur und Spannung einer erfindungsgemäßen
Zelle während einer Spannungsumkehr; und
Fig. 4 eine Ausführungsform eines leitenden Teiles, erfin
dungsgemäß mit Klebeband laminiert.
Speziell auf die Figuren bezugnehmend, zeigt Fig. 1 einen
Querschnitt durch einen spiralig aufgewickelten Elektroden
stapel 10, worin die Kathode 12 länger ist als die Anode 14.
Die relativen Längen der Anode 14 und Kathode 12 sind der
art, daß, wenn diese Elektroden spiralig zusammen mit einem
Separator 16 dazwischen angeordnet aufgewickelt werden, nur
die äußersten Segmente der Anode 14 (mit 18 bezeichnet und
sich von D bis E erstreckend) einen Teil des äußeren Umfangs
des Elektrodenstapels, wie in Fig. 1 gezeigt ist, bilden.
Der Rest des Umfangs des Elektrodenstapels wird durch ein
äußerstes Segment der Kathode 12 gebildet (mit 19 bezeich
net), wodurch das äußerste Anodensegment 18 kürzer ist als
das äußerste Kathodensegment 19. Ein Metallstreifen 20 ist
an der inneren Oberfläche des Anodensegments 18 angebracht.
Dieser Streifen dient als der elektrische Kontakt zwischen
der Anode 12 und dem negativen Anschluß der Zelle. Erfin
dungsgemäß ist ein elektrisch leitendes Teil 22 entlang des
Umfang des spiralig aufgewickelten Elektrodenstapels derart
angeordnet, daß das Teil in mechanischem und elektrischen
Kontakt mit dem äußeren Kathodensegment 19 steht. Es ist
wichtig, daß ein Abschnitt des Separators 16 zwischen dem
Anodensegement 18 und Teil 22 wie gezeigt angeordnet ist, um
einen Kurzschluß dazwischen zu verhindern. Eine Isolierein
richtung 24, welche weiter unten detaillierter beschrieben
wird, ist zwischen der inneren Oberfläche des Anodensegments
18 und der benachbarten Kathodenoberfläche angeordnet. Die
Funktion der Einrichtung 24 ist es, eine ionenpermeable
Schranke oder Hochwiderstandsschranke zwischen Anodensegment
18 und der benachbarten Kathode zur Verfügung zu stellen, so
daß das Anodenmetall sich nicht auf diesem Kathodenabschnitt
abscheiden kann. Wie weiter unten eingehender beschrieben
wird, bildet sich vorzugsweise auf der Oberfläche des Teils
22 gegenüber dem Anodensegment 18 eine schichtförmige Lithi
umabscheidung während erzwungener Entladung oder Spannungs
umkehr. Sollte ein Kurzschluß auftreten, weil solch eine
schichtförmige Abscheidung das Anodensegment 18 berührt,
leitet der Kurzschluß den erzwungenen Entladungsstrom sicher
durch die Zelle ohne große negative Spannungen in der umge
polten Zelle zu bewirken.
Um die Wirksamkeit der vorliegenen Erfindung sicherzustel
len, wird es bevorzugt, daß der Anodenstreifen 20 und das
Teil 22 in einem Anodensegment verbunden sind, welches nicht
vollständig während einer Entladung aufgebraucht wird. Die
"Extramenge" an Anodenmaterial wird benötigt, um wirksam
einen Kurzschluß zwischen Teil 22 und dem diesem
gegenüberliegenden Anodensegment zu schaffen. Obwohl
Extraanodenmaterial erforderlich ist, wird es bevorzugt, daß
das äußere Segment 18 ca. 10% der gesamten Anodenlänge nicht
überschreitet. Anodenmaterial im Überschuß zu dieser Menge
ist nicht erforderlich, um einen Kurzschluß zu schaffen und
beansprucht Raum in der Zelle, welcher andererseits durch
Kathodenmaterial ausgefüllt werden kann, welches während des
Entladens verwendet wird.
Wieder bezugnehmend auf Fig. 1 kann die Anode 14 als vier
aufeinanderfolgende Bereiche (A-B, B-C, C-D, D-E)
beschrieben werden, welche sich durch die Geschwindigkeit,
mit der sie während der Entladung verbraucht werden,
voneinander unterscheiden. Die Geschwindigkeit, bei welcher
diese Bereiche entladen werden, steht in Beziehung zu der
Kathodenmaterialmenge, welche diese Anodenbereiche sandwich
artig umgibt. Die Entladungsgeschwindigkeit bestimmt wie
derum die Anodenmaterialmenge, welche verwendet wird. Begin
nend an dem inneren Ende, A der Anode 14 und sich nach außen
entlang der Länge der Anode bewegend, wird der erste Bereich
durch den Abschnitt A-B festgelegt. Dieser Anodenabschnitt
weist ein Kathodensegment jenseits seiner inneren Oberfläche
auf, wobei dieses Kathodensegment keine Anode an seine an
dere Seite angrenzend aufweist. Daher wird das Kathodenmate
rial in diesem Segment lediglich durch das Anodensegment A-B
entladen. Die Geschwindigkeit, bei welcher ein Anodensegment
A-B verbraucht wird, ist größer als die Entladungsgeschwin
digkeit in dem nächsten Anodenabschnitt B-C, weil der
Anodenabschnitt B-C sandwichartig auf beiden Seiten durch
ein Kathodensegment umgeben wird, welches selbst eine Anode
auf beiden Seiten aufweist. Daher entlädt der Anodenab
schnitt B-C weniger Kathodenmaterial pro Längeneinheit als
der Abschnitt A-B und als ein Ergebnis wird der Abschnitt B-
C bei einer niedrigeren Geschwindigkeit während einer Entla
dung verbraucht.
Der nächste Anodenabschnitt, der sich entlang der Anodenspi
rale nach außen bewegt, ist C-D. Dieser Abschnitt weist ähn
liche Entladungscharakteristiken auf wie der Abschnitt A-B,
da dieser Abschnitt ein benachbartes Kathodensegment auf
weist, welches nicht beidseitig eine Anode aufweist. Demzu
folge wird der Anodenabschnitt C-D bei einer höheren Ge
schwindigkeit entladen als der Abschnitt B-C und wird wäh
rend einer Entladung vor dem Abschnitt B-C verbraucht sein.
Der vierte Anodenabschnitt ist D-E (auch als Anodensegment
18 bezeichnet). Dieser Abschnitt wird mit der niedrigsten
Geschwindigkeit der vier Bereiche entladen, weil D-E ledig
lich eine Kathode jenseits seiner inneren Oberfläche auf
weist. Deshalb wird der Anodenabschnitt D-E während einer
Entladung mit der niedrigsten Geschwindigkeit verbraucht.
Die vier Anodenbereiche werden in der folgenden Reihenfolge
während der Entladung verbraucht. Die Bereiche A-B und C-D
werden als erstes verbraucht, weil sie mit der höchsten
Geschwindigkeit entladen werden. Bereich B-C wird bei einer
mittleren Geschwindigkeit entladen und wird in einem gerin
gen Maße verbraucht als A-B oder C-D. Bereich D-E wird von
allen vier Bereichen am wenigsten verbraucht, weil er mit
der niedrigsten Geschwindigkeit entladen wird.
Die Anordnung des Anodenstreifens 20 kann sowohl auf dem
Segment B-C oder D-E erfolgen, da diesen Abschnitten am Ende
der Entladung genügend Lithium verbleibt, um einen Kurz
schluß zu schaffen. Jedoch wird es gemäß der speziellen Aus
führung, die in Fig. 1 gezeigt ist, bevorzugt, den Streifen
20 auf dem Abschnitt D-E anzuordnen, weil diesem Abschnitt
die größere Lithiummenge am Ende der Entladung verbleibt.
Das Entladungsende wird erreicht, wenn die Zelle erzwungen
entladen wird, wenn Abschnitt C-D tatsächlich verbraucht ist
und Abschnitt B-C elektrisch von dem Bereich D-E, an dem der
Streifen angeordnet ist, getrennt wird. Zu diesem Punkt kann
der Abschnitt D-E einer positiven Spannung bei hohen Strom
dichten nicht standhalten und eine Spannungsumkehr tritt
auf.
Die vorliegende Erfindung arbeitet in Verbindung mit den
oben beschriebenen Phänomenen unter Bezugnahme auf Fig. 1
wie folgt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein lei
tendes Teil 22 aus einer Metallfolie entlang des Umfangs des
spiralig aufgewickelten Elektrodenstapels angeordnet, so daß
die Metallfolie in Berührung mit der Kathode steht. Die Me
tallfolie 22 erstreckt sich ebenfalls über die gesamte
äußere Oberfläche des Anodensegments 18 und etwas über des
sen äußeres Ende hinaus. Es ist notwendig, daß die Metallfo
lie 22 auf dem Kathodenpotential gehalten wird, damit
Lithium sich während einer Spannungsumkehr darauf abscheiden
kann. Sollte solch eine Zelle über ihre Kapazität hinaus
erzwungen entladen werden, wird das einzige Lithium, welches
mit dem Streifen 20 verbunden ist, aus den oben erwähnten
Gründen Segment 18 sein. Wenn die Zelle in eine Spannungsum
kehr gezwungen wird, beginnt das Lithium schichtförmige
Abscheidungen auf jenem Teil der Metallfolie 22 zu bilden,
welches jenseits des Anodensegmentes 18 liegt. Wie unten
beschrieben, hindert die Isoliereinrichtung 24 das Lithium
daran, in der entgegengesetzten Richtung auf der Kathode
abgeschieden zu werden, so daß sich Lithium lediglich auf
der Metallfolie 22 abscheiden kann. Wenn diese Abscheidung
zu einer Dicke wächst, die genügt, das Anodensegment 18 zu
berühren, tritt ein Kurzschluß auf. Dieser Kurzschluß leitet
den erzwungenen Entladungsstrom sicher durch die Zelle ohne
irgendwelche gefährlichen Bedingungen zu bewirken, welche
sonst auftreten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Isoliereinrich
tung 24 ein Stück eines ionenpermeablen Bandes mit einer
Polyesterrückseite und einem Acrylatkleber. Der Kleber kann
weggelassen werden, wobei der Polyesterfilm durch Druck zwi
schen den Elektroden in Stellung gehalten wird. Jedoch ver
einfacht die Verwendung eines Klebers die Herstellung durch
In-Stellung-Halten des Filmes, bis der Elektrodenstapel voll
ständig aufgewickelt ist. Die Abmessungen des Bandes sollten
so beschaffen sein, daß sie einen wesentlichen Teil der
Oberfläche des Anodensegmentes 18, welches der Kathode
gegenüberliegt, bedecken. Es wurde herausgefunden, daß die
Einrichtung 24 unerwarteterweise nicht die gesamte innere
Oberfläche des Anodensegmentes 18 bedecken muß, jedoch
sollte die Einrichtung 24 wenigstens ungefähr 66% und vor
zugsweise wenigstens etwa 80% der inneren Oberfläche des
Anodensegmentes bedecken. Demzufolge kann sich das Lithium
nicht durch das ionenpermeable Band zu der Kathode abschei
den, wenn die Zelle in eine Spannungsumkehr getrieben wird.
Es wird dabei sichergestellt, daß Lithium sich auf der Me
tallfolie 22 abscheidet. In einer anderen Ausführungsform
ist die Einrichtung 24 ein Materialstück, beispielsweise
eine nichtgewebte Polypropylenmatte mit einer größeren Ge
wichtsdichte pro Längeneinheit als der Separator 16. Die
größere Gewichtsdichte pro Längeneinheit stellt sicher, daß
die Einrichtung 24 dem Abscheiden von Lithium hierdurch
einen größeren Widerstand entgegensetzt als der Separator
16. Der größere Widerstand stellt sicher, daß Lithium sich
vorzugsweise über den Weg des geringeren Widerstandes auf
der Metallfolie 22 abscheidet.
Erfindungsgemäß sind das leitende Teil 22 und die Isolier
einrichtung 24 wesentlich, auch wenn die Isoliereinrichtung
24 die gesamte innere Oberfläche des Anodensegmentes 18
bedeckt. In dieser letzteren Situation könnte man erwarten,
daß Lithium vollständig am Abscheiden auf der Kathode gehin
dert wird und daß das leitende Teil 22 nicht notwendig wäre.
Eine Abscheidung von Lithium auf der Kathode tritt dennoch
auf, weil Strom durch das Lithium am Bandende hindurch
tritt. Wenn die Metallfolie 22 vorliegt, wirkt sie als eine
Gegenelektrode und Lithium scheidet sich vorzugsweise darauf
ab.
Mit der spiralig aufgewickelten Zellenanordnung, die in Fig.
1 gezeigt ist, ist es wünschenswert einen Kathodenendschutz
26 einzuschließen. Der Endschutz 26 wird zwischen dem äußer
sten Kathodenende 12 und der Lithiumanode 14 angeordnet. Er
liegt direkt hinter dem Kathodenende, um dagegen zu
schützen, daß scharfe Spitzen auf dem Kathodenende den Sepa
rator 16 durchstechen und einen Schluß zur Anode 14 bewir
ken. Damit die vorliegende Erfindung zufriedenstellend
arbeitet, sollte der Schutz 26 aus einem hochporösen Mate
rial hergestellt sein, so daß die Abscheidung auf der
Metallfolie 22 nicht behindert wird. Geeignete Materialien
schließen nicht gewebte Stoffe, hergestellt aus Polyolefinen
wie beispielsweise Polypropylen oder Polyethylen ein. Das
bevorzugte Material ist Polypropylen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden in den folgenden Beispielen gezeigt.
Vier Lithium/Mangandioxidzellen der Größe 2/3 A werden ge
baut mit einer Lithiumfolienanode, einer Mangandioxidkathode
und einem mikroporösen Polypropylenseparator, zusammen spi
ralig aufgewickelt mit einem Separator zwischen der Anode
und der Kathode. Die Lithiumanode ist 22,10 cm (8,7 inches)
lang, 2,29 cm (0,9 inch) breit und 0,178 mm (0,007 inch)
dick. Die Mangandioxidkathode ist 23,62 cm (9,3 inches)
lang, 2,54 cm (1 inch) breit und 0,381 mm (0,015 inch) dick.
Die Anode und die Kathode sind spiralig zusammen aufgewic
kelt mit einem 0,0254 mm (1 mil) mikroporösen Polypropylen
separator dazwischen, so daß etwa 1,5 cm (0,6 inch) der
Anode entlang des äußeren Umfangs des spiralig aufgewickel
ten Elektrodenstapels liegen. Ein Metallanodenstreifen aus
Nickel ist auf der inneren Oberfläche dieses äußeren Anoden
segmentes angeordnet. Ein Stück eines Klebebandes mit einer
Mylar-Unterlage und einem Acrylatkleber und ungefähr 1,02 cm
lang (0,4 inch) wird über dem Metallanodenstreifen auf der
Lithiumoberfläche angebracht. Die Zellen werden mit einem
Elektrolyten aus 0,65 molarem LiClO4 in einer Mischung aus
Propylencarbonat und Dioxolan gefüllt. Jede Zelle weist eine
Leerlaufspannung von ungefähr 3,2 V auf und hat eine Kapazi
tät von ungefähr 1,4 Ah bis zu einem 2 V Cutoff unter einer
Last von l00 Ohm.
Eine dieser Zellen wurde um 40% ihrer ursprünglichen Kapazi
tät entladen. Diese Zelle wird dann mit den anderen drei
nicht entladenen Zellen in Reihe verbunden. Diese Anordnung
simuliert die Situation, in der ein Verbraucher eine teil
weise entladene Zelle mit neuen Zellen verbindet. Ein 6 Ohm-
Widerstand wird verwendet um die vier in Reihe verbundenen
Zellen zu entladen. Fig. 2 zeigt die Spannungs- und
Temperaturcharakteristiken der teilweise entladenen Zelle.
Diese Figur zeigt, daß innerhalb der ersten Stunde die Span
nung der teilweise entladenen Zelle unter 0 V abfällt.
Solange die Zellspannung unter Null bleibt, scheidet sich
Lithium auf der Kathode ab. Nach etwa einer Stunde erreicht
die Zelltemperatur einen Höhepunkt und beginnt zu fallen,
weil der Strom der durch die drei "Treiberzellen" geliefert
wird, abzusinken beginnt. Nach etwa zwei Stunden tritt ein
Kurzschluß auf, wobei dieser Kurzschluß durch abgeschiedenes
Lithium bewirkt wird, welches einen Kontakt zwischen der
Anode und Kathode herstellt. Den Kurzschluß kann man durch
das Abfallen der Zellspannung auf Null erkennen. Aus dem
Kurzschluß ergibt sich ein Stromstoß, wobei ein enormes Er
wärmen bewirkt wird. Die Zellentemperatur steigt über den
Skalenbereich in Fig. 2 an, es wurde jedoch gemessen, daß
sie ungefähr 442°C beträgt. Diese Temperatur ist das Ergeb
nis von gefährlichen Reaktionen zwischen den Chemikalien der
Zelle, welche deren thermische Überreaktion bewirken.
Es werden drei Lithium/Mangandioxidzellen identisch mit den
oben beschriebenen Zellen der Größe 2/3 A hergestellt.
Es wird eine vierte Zelle identisch gebaut, mit der Aus
nahme, daß erfindungsgemäß ein Stück Aluminiumfolie mit
2,54 cm (1 inch) Breite und 0,0254 mm (1 mil) Dicke um den
Umfang der spiralig aufgewickelten Elektroden gelegt wird.
Die Aluminiumfolie wird vom Berühren des äußeren Anodenseg
mentes durch den Separator ferngehalten. Ein Umhüllen mit
Separator hält die Folie vor Einfügung in das Zellgehäuse in
Stellung. Diese Zelle wird auf 50% ihrer ursprünglichen Ka
pazität entladen und wird dann mit den drei nicht entladenen
Zellen in Reihe verbunden.
Die vier Zellen werden dann über einen 6 Ohm Widerstand ent
laden. Fig. 3 zeigt die Temperatur- und Spannungscharakteri
stiken der erfindungsgemäß hergestellten Zelle. Die Zelltem
peratur steigt auf ungefähr 95°C, jedoch wird die Zellspan
nung nicht wie im vorherigen Beispiel zu hohen negativen
Werten getrieben. Die Spannung fällt eigentlich nicht unter
-1 V. Der Strom wird sicher wie oben beschrieben durch die
schichtförmige Lithiumabscheidung auf der Metallfolie durch
die Zelle geführt.
Während das obige Beispiel beschreibt, daß sich die Metall
folie entlang des gesamten Umfanges des spiralig
aufgewickelten Elektrodenstapels erstreckt, kann die Länge
der Metallfolie auch geringer sein. Die minimale Länge ist
diejenige Länge, die sowohl das äußere Anodensegment abdeckt
als auch eine hinreichende Länge der Kathode berührt, um
guten elektrischen Kontakt zwischen der Folie und der
Kathode zu gewährleisten. Es wird bevorzugt, daß die Metall
folie sich zwischen ungefähr 50% bis 100% des Umfanges der
spiralig aufgewickelten Elektroden erstreckt.
Die Metallfolie ist vorzugsweise aus Aluminium, kann jedoch
auch aus anderen Metallen zusammengesetzt sein. Das einzige
Erfordernis für das Metall ist es, daß es mit der Zellumge
bung kompatibel ist. Andere geeignete Metalle schließen
Titan, Tantal, Niob, Edelstahl, Nickel und jene Metalle ein,
welche mit Lithium legieren können, wie beispielsweise
Aluminium.
Die Metallfolie sollte hinreichend dick sein, so daß sie
leicht gehandhabt werden kann. Jedoch sollte sie nicht so
dick sein, daß sie Raum einnimmt, welcher andererseits durch
aktive Materialien eingenommen werden kann. Es ist bevor
zugt, daß die Dicke der Folie zwischen ungefähr 0,0127 mm
(0,5 mil) und 0,127 mm (5 mils) liegt.
Zusätzlich zur Verwendung einer Metallfolie kann es wün
schenswert sein, ein Laminat aus einer Metallfolie und einem
Klebeband, wie in Fig. 4 gezeigt, zu verwenden. In solch
einem Fall sollte das Laminat eine Klebebandschicht 28 auf
weisen, welche sich über die Metallfolienschicht 22 hinaus
erstreckt, so daß der Kleber verwendet werden kann, um die
Folie in Stellung zu halten. Die Foliendicke kann sehr dünn
sein (d. h. weniger als 0,0127 mm (0,5 mil)), wenn ein Lami
nat verwendet wird, weil die Bandunterlage die erforderliche
mechanische Stärke zur Verfügung stellt. Sowohl die Bandun
terlage als auch der Kleber müssen selbstverständlich mit
der Zellumgebung kompatibel sein.
Die obigen Beispiele beschreiben die Verwendung einer
Isoliereinrichtung mit einem Klebeband mit einer Mylar-Un
terlage und einem Acrylatkleber. Andere geeignete Unterlagen
schließen Polyester, Vinyl, Zellophan, Polyethylen mit
ultrahohem Molekulargewicht und Polypropylen mit ultrahohem
Molekulargewicht ein. Andere geeignete Kleber schließen
Silicon- und auf Gummi basierende Kleber ein.
Eine Alternative zu der in den Beispielen beschriebenen Aus
führungsform ist es, daß der Anodenstreifen und die Metall
folienanordnung auf der Innenseite des Elektrodenstapels
angeordnet ist und verbunden ist mit dem Anodenabschnitt,
der dem Abschnitt B-C in Fig. 2 entspricht. Die tatsächliche
Anordnung des Anodenstreifens und der Metallfolie hängt von
dem besonderen Aufbau der spiralig aufgewickelten Elektroden
ab. Für einen gegebenen Aufbau sollte die Anordnung des
Anodenstreifens auf einem Anodenabschnitt erfolgen, welcher
am Entladungsende übrig bleibt. Die Metallfolie, die elek
trisch mit der Kathode verbunden ist, wird dann gegenüber
dem Anodenabschnitt in der oben beschriebenen Weise angeord
net.
In den meisten üblicherweise verwendeten spiralig
aufgewickelten Zellanordnungen, kann das Zellgehäuse als der
negative Anschluß dienen, d. h. "Gehäuse-negativ" und der
Zelldeckel dient als der positive Anschluß. Eine Verbindung
der Elektroden mit den Anschlüssen wird durch eine Vielzahl
im Stand der Technik wohl bekannten Verfahren erreicht. Mit
der "Gehäuse-negativen" Ausführung müssen die äußere Ober
fläche der Kathode und die Metallfolie durch eine Schicht
oder Schichten aus Separator bedeckt werden, um einen Kurz
schluß des Zellgehäuses, welches mit der Anode verbunden
ist, zu verhindern. Hat jedoch eine Zellausführung das Zell
gehäuse als den positiven Anschluß, d. h. "Gehäuse-positv",
und das obere Zellende als den negativen Anschluß, ist es
erforderlich, einen Separator zwischen die Kathode und das
Zellgehäuse anzuordnen. In dieser "Gehäuse-negativen"
Ausführungsform dient das Zellgehäuse als die Metallfolie
und ein einzelnes Metallfolienstück ist nicht erforderlich.
Während einer Spannungsumkehr scheidet sich Lithium aus dem
äußeren Anodensegment auf dem Zellgehäuse ab und es wird das
gleiche Ergebnis erhalten wie mit der Metallfolie in der
"Gehäuse-negativen" Ausführung.
Wie früher erwähnt, ist die vorliegende Erfindung am wirk
samsten in Zellen mit Elektrolyten aus Salzen, die eine
schichtförmige Abscheidung von Lithium hervorrufen. Während
sich die obige Beschreibung speziell auf LiClO4-haltige
Elektrolyten bezieht, sind erfindungsgemäß auch andere
Salze, welche schichtförmige Abscheidungen ergeben, wie bei
spielsweise LiAsF6 und LiPF6 im Zusammenhang mit der vorlie
genden Erfindung nützlich.
Das spezifische Beispiel beschreibt die gegewärtig offen
barte Erfindung wie sie in einer Lithium/Mangandioxid-Zelle
verwendet wird. Jedoch ist die Erfindung in Verbindung mit
jeder festen Kathode in weitem Umfang verwendbar. Klassen
geeigneter Kathoden schließen Metalloxide, Kohlenstoff
fluoride, Metallsulfide, Übergangsmetallpolysulfide, Metall
halogenide, wie beispielsweise CF x , V2O5, WO3, MoO3, MoS2,
Bleioxide, Kobaltoxide, Kupferoxide, CuS, CuS2, In2O3,
Eisensulfide, NiS, Ag2CrO4, Ag3PO4, TiS2 und deren Mischun
gen ein. Die vorliegende Erfindung kann ebenso in Zellen mit
anderen Anoden als solchen aus Lithium verwendet werden. Ge
eignete Anodenmaterialien schließen Alkali- und Erdalkali
metalle, wie beispielsweise Lithium, Natrium, Kalium, Kal
zium, Magnesium, Aluminium und deren Legierungen ein.
Die vorherigen Beispiele sind beabsichtigt, um die vorlie
gend offenbarte Erfindung zu verdeutlichen, es ist daher er
sichtlich, daß Abweichungen gemacht werden können, jedoch
noch innerhalb des Umfangs der vorliegend offenbarten Erfin
dung verbleiben.
Claims (10)
1. Elektrochemische Zelle mit einem spiralig aufgewickel
ten Elektrodenstapel (10) mit:
einer Anode (14), einer Kathode (12) und einem spiralig aufgewickelten Separator (16), wobei der Separator (16) zwischen der Anode (14) und der Kathode (12) angeordnet ist, und wobei ein äußeres Anodensegment (18) entlang des äußeren Umfanges des Elektrodenstapels (10) liegt und der Rest des Umfanges ein äußeres Kathodensegment (19) umfaßt, wobei das äußere Anodensegment (18) nicht mehr als 10% der gesamten Anodenlänge umfaßt;
einem Anodenstreifen (20), der an der inneren Oberflä che des äußeren Anodensegmentes (18) angebracht ist;
einem Elektrolyten;
einem elektrisch leitenden Teil (22) in mechanischem und elektrischem Kontakt mit dem äußeren Kathodenseg ment (19), wobei sich das Teil über das äußere Anoden segment (18) und über dessen äußeres Ende hinaus er streckt; und
einer Isoliereinrichtung (24), angeordnet entlang der inneren Oberfläche des äußeren Anodensegmentes (18), wobei die Einrichtung eine Schranke für die Ionenwande rung darstellt;
wobei während einer Spannungsumkehr das Anodenmetall sich vorzugsweise von der äußeren Oberfläche des äuße ren Anodensegmentes (18) an dem neben diesem liegenden leitenden Teil (22) abscheidet.
einer Anode (14), einer Kathode (12) und einem spiralig aufgewickelten Separator (16), wobei der Separator (16) zwischen der Anode (14) und der Kathode (12) angeordnet ist, und wobei ein äußeres Anodensegment (18) entlang des äußeren Umfanges des Elektrodenstapels (10) liegt und der Rest des Umfanges ein äußeres Kathodensegment (19) umfaßt, wobei das äußere Anodensegment (18) nicht mehr als 10% der gesamten Anodenlänge umfaßt;
einem Anodenstreifen (20), der an der inneren Oberflä che des äußeren Anodensegmentes (18) angebracht ist;
einem Elektrolyten;
einem elektrisch leitenden Teil (22) in mechanischem und elektrischem Kontakt mit dem äußeren Kathodenseg ment (19), wobei sich das Teil über das äußere Anoden segment (18) und über dessen äußeres Ende hinaus er streckt; und
einer Isoliereinrichtung (24), angeordnet entlang der inneren Oberfläche des äußeren Anodensegmentes (18), wobei die Einrichtung eine Schranke für die Ionenwande rung darstellt;
wobei während einer Spannungsumkehr das Anodenmetall sich vorzugsweise von der äußeren Oberfläche des äuße ren Anodensegmentes (18) an dem neben diesem liegenden leitenden Teil (22) abscheidet.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
leitende Teil (22) im wesentlichen eine Metallfolie um
faßt.
3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
leitende Teil (22) einen Metallfolienstreifen mit einem
Klebeband umfaßt, welches sich über dessen
gegenüberliegende Enden derart erstreckt, daß die Me
tallfolie durch das Klebeband in Stellung gehalten
wird.
4. Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallfolie aus einem Metall hergestellt ist, welches
ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Titan, Tan
tal, Niob, Edelstahl, Nickel und Metalle, die mit Li
thium Legierungen bilden können.
5. Zelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isoliereinrichtung (24) wenigstens 66% der inneren
Oberfläche des äußeren Anodensegmentes (18) bedeckt und
die Isoliereinrichtung (24) ein Klebeband umfaßt mit
einer Unterlage, die ausgewählt ist aus der Gruppe be
stehend aus Polyester, Vinyl, Cellophan, Polyethylen
mit ultrahohem Molekulargewicht und Polypropylen mit
ultrahohem Molekulargewicht und einem Kleber, der aus
gewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Klebern auf
Acrylat-, Silicon- und Gummigrundlage.
6. Zelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isoliereinrichtung (24) ein Vliesmaterial umfaßt mit
einer größeren Gewichtsdichte als derjenigen des Sepa
rators (16).
7. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
spiralig aufgewickelten Elektroden in einem zylindri
schen Metallgehäuse enthalten sind und das leitende
Teil das Metallgehäuse umfaßt.
8. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anode ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Al
kali-, Erdalkali- und Erdmetallen sowie deren Mischun
gen und Legierungen und worin die Kathode ein aktives
Kathodenmaterial umfaßt, welches ausgewählt ist aus der
Gruppe bestehend aus Metalloxiden, Kohlenstofffluori
den, Metallsulfiden, Übergangsmetallpolysulfiden,
Metallhalogeniden, beispielsweise MnO2, CFx, V2O5, WO3,
MoO3, MoS2, Bleioxide, Kobaltoxide, Kupferoxide, CuS,
CuS2, In2O3, Eisensulfide, NiS, Ag2CrO4, Ag3PO4, TiS2
und deren Mischungen.
9. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anode (14) Lithium umfaßt.
10. Zelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektrolyt ein Salz umfaßt, welches ausgewählt ist aus
der Gruppe bestehend aus LiClO4 und LiAsF6.
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