DE3128415A1 - Schale zum identifizieren isolierter mikroorganismen - Google Patents
Schale zum identifizieren isolierter mikroorganismenInfo
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Description
HOFFMANN · ElTjLrE dSfPAETNER ö
DIPL-ING. K. FDCHSLE . .DR. RER. NAT. B. -HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCHEN 81 :-'· TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
35 250 p/hl
Eiken Chemical Co., Ltd.,
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Schale zum Identifizieren isolierter Mikroo rgani smen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schale zum Identifizieren von Mikroorganismen und insbesondere auf eine
Verbesserung einer Schale, welche zum Identifizieren von Mikroorganismen Spuren von Reagenzien aufnimmt.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben bereits eine
Schale zur Aufnahme von Spuren von Reagenzien zum Identifizieren von Mikroorganismen vorgeschlagen, welche in der
deutschen Patentanmeldung P 30 29 149.7 beschrieben wurde. In dieser Schale sind die Zellen für bakterielle Suspension
kontinuierlich nebeneinander in Längsrichtung des Schalenkörpers ausgerichtet und quer zur Zelle für die
bakterielle Suspension. Dementsprechend ist es schwierig, die bakterielle Suspension gleichmäßig verteilt in die
jeweiligen Zellen für bakterielle Suspension einzugehen,
welche Zellen mit den jeweiligen kleinen Zellen in Verbindung
stehen. Es ist ebenso schwierig, eine spezifizierte Menge von bakterieller Suspension in den jeweiligen
Zellen für die bakterielle Suspension zu sichern. Da weiterhin die Scheitelbarrieren für die Verbindung der Zellen
für die bakterielle Suspension mit den jeweiligen kleinen Zellen von Abschnitten gebildet werden, die auf beiden
Seiten relativ gering geneigt sind, besteht manchmal die Möglichkeit eines Rückstromes der bakteriellen Suspension
von den kleinen Zellen zu den Zellen der anfänglichen Aufnahme der bakteriellen Suspension.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schale zum Identifizieren von Mikroorganismen zu schaffen,
durch die die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus den Patentansprüchen und der Beschreibung ergebenden Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die Genauigkeit des
gleichförmigen Eingehens der bakteriellen Suspension in die jeweiligen dafür bestimmten Zellen verbessert werden.
Es ist möglich, die Kapazität der bakteriellen Suspension in den zugehörigen Zellen für die bakterielle Suspension
beizubehalten, wenn diese bakterielle Suspension gleichförmig verteilt in die Zellen eingegeben wird. Schließlich
kann durch die erfindungsgemäße Lösung vollständig verhindert werden, daß zu testende bakterielle Suspension
von den kleinen Zellen in die zugehörigen Zellen für die
bakterielle Suspension zurückfließt. Schließlich besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß die Stabili-
tat der Testmedien und die Trocknungsfähigkeit der Reagenzien
in den kleinen Zellen verbessert werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den. Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schale mit teilweise weggebrochenem
Deckel, konstruiert entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Schalenkörpers
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Schalenkörper entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Deckels des Schalenkörpers gemäß Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 umfaßt die Schale gemäß der Erfindung einen rechtwinkligen, dünnen, kastenförmigen
Schalenkörper 1 und einen Deckel 2. Im Schalenkörper 1 sind eine Vielzahl von Zellen 4 ausgebildet, welche durch
eine Vielzahl von Trennwänden 3 voneinander getrennt sind. Diese Trennwände 3 sind in Längsrichtung des Schalenkörpers
1 in im wesentlichen gleichen Abständen und senkrecht zu den Zellen 4 ausgerichtet. Jede der Zellen 4 ist durch
eine Scheitelbarriere 5, welche im wesentlichen in der Mitte der Zelle 4 ausgebildet ist, in eine Zelle 6 für
eine bakterielle Suspension und eine kleine Zelle 7 aufgeteilt.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ist die Scheitelbarriere 5 so ausgebildet, daß sie an der Oberseite hinsichtlich
ihrer Höhe niedriger ist als die Oberseite der Trennwand 3. Die Scheitelbarriere besteht aus einem Abschnitt
mit geringer Neigung, der sich von der Zelle 6
für die bakterielle Suspension erhebt und einen Abschnitt abrupter, steiler Neigung, im wesentlichen vertikal nach unten an der Seite der kleinen Zelle 7.
für die bakterielle Suspension erhebt und einen Abschnitt abrupter, steiler Neigung, im wesentlichen vertikal nach unten an der Seite der kleinen Zelle 7.
Die Trennwand 3 ist hinsichtlich ihrer Höhe im wesentlichen gleich der Höhe einer Umfangswand 1a des Schalenkörpers
1 mit Ausnahme des Endes der Zelle 6 für die
bakterielle Suspension. Die Trennwand 3 ist hinsichtlich ihrer Breite und ihrer Höhe um nahezu 2 mm kleiner ausgebildet als der Boden der Zelle 6 für die bakterielle Suspension, da sie vom Boden der Zelle 6 am Ende derselben in
Form der Endwand 3a angehoben ist. Diese Endwand 3a verursacht keine Probleme für den Fall des Eingehens der
bakteriellen Suspension in die jeweiligen Zellen 6, dient jedoch dem exakten .Einbehalten der Kapazität der bakteriellen Suspension, welche in die jeweiligen Zellen 6 eingegeben wurden.
bakterielle Suspension. Die Trennwand 3 ist hinsichtlich ihrer Breite und ihrer Höhe um nahezu 2 mm kleiner ausgebildet als der Boden der Zelle 6 für die bakterielle Suspension, da sie vom Boden der Zelle 6 am Ende derselben in
Form der Endwand 3a angehoben ist. Diese Endwand 3a verursacht keine Probleme für den Fall des Eingehens der
bakteriellen Suspension in die jeweiligen Zellen 6, dient jedoch dem exakten .Einbehalten der Kapazität der bakteriellen Suspension, welche in die jeweiligen Zellen 6 eingegeben wurden.
Weiterhin sind auf dem Boden jeder kleinen Zelle 7 zwei
flache Ausnehmungen ausgebildet, welche so konstruiert sind, daß sie gleichmäßig verteile Media-Ingredients aufnimmt, die in die kleinen Zellen 7 eingegeben werden.
flache Ausnehmungen ausgebildet, welche so konstruiert sind, daß sie gleichmäßig verteile Media-Ingredients aufnimmt, die in die kleinen Zellen 7 eingegeben werden.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ist der den Schalenkörper 1 abdeckende Deckel mit einer Vielzahl von Lüftungslöchern 9 versehen, beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1-4
vier an der Zahl, welche dadurch ausgebildet sind, daß
in vertikaler Richtung an vorbestimmten Stellen der ümfangwand 2a Ausbuchtungen ausgebildet sind, um so eine
Verbindung der Atmosphäre mit dem Inneren des Schalenkörpers 1 herzustellen und dementsprechend die Luft zwi-'
sehen den kleinen Zellen und der Atmosphäre zum Zeitpunkt
des Wachsens der Kulturen zu verbinden, um so genau die Mikroorganismen identifizieren zu können. Weiterhin ist
der Deckel 2 mit einem Schulterabschnitt 10 versehen, welcher leicht vom oberen Ende der Umfangswand 2a nach
innen gebogen ist. Weiterhin ist der Deckel mit der Oberseite 2b am oberen Ende eines Wandabschnittes 11 versehen,
welcher sich von dem Schulterabschnitt 10 erhebt. So ist
das Innere des Schalenkörpers 1 von der Oberseite 2b
des Deckels isoliert. Auf diese Weise verhindert diese Gestaltung ein Haften eines Spritzers der bakteriellen
Suspension an der Rückseite der Oberseite 2b des Deckels zum Zeitpunkt des Einfüllens der bakteriellen Suspension.
Diese spezielle Konstruktion des Deckels erlaubt einen Eingriff mit dem Boden des Schalenkörpers mit dem'Schulterabschnitt
10, wenn eine Vielzahl7 von Schalenkörpern
übereinander gestapelt werden.
Wenn dieser:Schalenkörper 1 so konstruiert verwendet wird,
werden getrocknete Reagenzien vorbereitet in die Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 8 der jeweiligen kleinen Zellen 7
gegeben. Eine spezifische Menge von bakterieller Suspension wird in jede der Zellen 6 für bakterielle Suspension eingegeben.
Der Schalenkörper 1 wird horizontal gehalten, um die bakterielle Suspension gleichförmig in den Zellen zu
verteilen. Der gesamte Schalenkörper 1 wird dann so geneigt, daß die Zellen 6 höher liegen als die kleinen Zellen.
Die bakterielle Suspension wird dadurch über die Scheitelbarrieren
in die jeweiligen kleinen Zellen eingeführt und
_ ο —
gleichzeitig darin okuliert. Wenn die Reagenzien sich getrennt angeordnet in den zugehörigen Ingredients in den
zugehörigen Vertiefungen befinden, können die Reagenzien ihre Stabilität beibehalten, da die Reagenzien
nach ihrer Mischung miteinander sich verschlechtern.
Es ist festzustellen, daß der Deckel 2 nach dem Eingeben
der bakteriellen Suspension auf den Schalenkörper 1 plaziert werden kann. Er kann aber auch nach dem Okulieren
auf den Schalenkörper aufgesetzt werden. Dann werden die okulierten Bakterien auf herkömmliche Weise kulturiert,
um dadurch entsprechend dem Typ der biochemischen Eigenschaften zu reagieren und den Farbwechsel zu beobachten.
So können mit dem Schalenkörper exakt die biochemischen Eigenschaften der Bakterien innerhalb kurzer Zeit ohne
fehlerhaften Betrieb identifiziert werden.
Durch die kleinen Erhebungen 3a ist die gemeinsame Zelle zur Aufnahme der bakteriellen Suspension in kleine Bereiche
aufgeteilt, so daß die bakteriel.le Suspension sich gleichmäßig auf alle Teilzellen 6 verteilt und somit gleiche Mengen
in die kleinen Zellen 7 eingegeben werden können, wenn die Schale so weit geneigt gehalten wird, daß die bakterielle
Suspension über die Scheitelbarrieren in die kleinen Zellen gelangen und dort mit den Reagenzien innerhalb der
Vertiefungen 8 in Berührung kommen kann. Durch das Eingeben der Reagenzien in zwei oder mehrere Vertiefungen wird die
Stabilität dieser Medien für längere Zeit aufrechterhalten und es wird die Trocknungswirksamkeit verbessert.
Claims (6)
1. Schale zum Identifizieren von Mikroorganismen, mit
einem Schalenkörper aus Kunststoff oder Glas und einem Deckel, wobei der Schalenkörper eine Vielzahl von
Zellen aufweist, die von einer Vielzahl von Trennwänden voneinander getrennt sind, die längs des Schalenkörpers
in im wesentlichen gleichen Abständen ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Zellen durch eine" Scheitelbarriere (5), die imvesentlichen
in der Mitte jeder Zelle ausgebildet ist, in eine Zelle (6) für bakterielle Suspension und eine kleine
Zelle (7) geteilt ist, daß jede Scheitelbarriere (5) an der Oberseite niedriger ausgebildet ist als die
Oberseite der Trennwand (3) des Schalenkörpers (1) und daß jede Scheitelbarriere aus einem Abschnitt mit
geringer Neigung, welcher von der Zelle (6) für bakterielle Suspension ausgeht, von dieser ansteigt, und einem Abschnitt
besteht, welcher im wesentlichen senkrecht-·zur kleinen Zelle (7) mit abrupter Neigung abfällt.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kleine Zelle (7) mit zumindest zwei im Boden ausgebildeten Vertiefungen (8) ausgebildet ist.
3. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (6) für die bakterielle Suspension über die Scheitelbarrieren (5) mit den zugehörigen kleinen
Zellen (7) verbunden sind.
4. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (3) im wesentlichen die gleiche Höhe hat wie die ümfangswand (1a) des Schalenkörpers (1)
mit Ausnahme der Enden der Zelle (6) für bakterielle Suspens ion.
5. Schale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (3) im Bereich der Zellen (6) zur Aufnahme der bakteriellen Suspension niedriger als
im übrigen Bereich der Gesamtzelle ausgebildet ist und in einem Teilbereich dieser Zelle im wesentlichen 2 mm
höher liegt als der Boden dieser Zelle, und zwar im Endbereich dieser Zelle.
6. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schalenkörper (1) abdeckende Deckel
(2) mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen (9) versehen ist, die in vertikaler Richtung an vorbestimmten Stellen
der Umfangwand (1a) des Schalenkörpers (1) ausgebaucht sind,
um das Innere des Schalenkorpers in der Atmosphäre zu
verbinden.
Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) mit einem Schulterabschnitt (10) versehen ist, welcher vom oberen Ende der Umfangswand
(1a) des Schalenkorpers (1) ein wenig nach innen gebogen ist, und daß der Deckel am oberen Ende des Wandabschnittes
mit einer Oberseite (2b) versehen ist, welcher vom Schulterabschnitt des Deckels nach oben ragt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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