DE3128043A1 - Vorrichtung zum verpacken von pulver, granulaten, stueckigen, pastoesen und fluessigen verpackungsguetern mittels einer schlauchfoermigen folie - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von pulver, granulaten, stueckigen, pastoesen und fluessigen verpackungsguetern mittels einer schlauchfoermigen folie

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DE3128043A1
DE3128043A1 DE19813128043 DE3128043A DE3128043A1 DE 3128043 A1 DE3128043 A1 DE 3128043A1 DE 19813128043 DE19813128043 DE 19813128043 DE 3128043 A DE3128043 A DE 3128043A DE 3128043 A1 DE3128043 A1 DE 3128043A1
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
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    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/12Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents

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Description

Maschinenfabrik Fr.Niepmann GmbH & Co.KG3 Bahnhofstr.21
5820 Geve1sberg.
Vorrichtung zum Verpacken von Pulver, Granulaten, stückigen, pastösen und flüssigen Verpackungsgütern mittels einer schlauchförmigen Folie.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Pulver, Granulaten, stückigen, pastösen und flüssigen Verpackungsgütern mittels einer schlauchförmigen Folie, die aus einem Folienband durch eine Formschulter zu einem Schlauch geformt wird, der mittels eines Füllrohres mit dem Verpackungsgut gefüllt und abschnittsweise durch Querverschlüsse unterteilt wird, welche durch jeweils eine Klammer gebildet werden, die mittels zweier zusammenwirkender von gegenüberliegenden Seiten an den Folienschlauch herangeführter Raffeisen quer zur Bewegungsrichtung des Folienschlauches an diesen angesetzt und zur Bildung des Querverschlusses verformt wird.
Vorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art, die auch als Schlauchbeutelmaschinen bezeichnet werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Die zur Anbringung der durch Klammern gebildeten Querverschlüsse erforderlichen Bewegungen der Raffeisen verlaufen entweder geradlinig hin- und hergehend quer zur Bewegungsrichtung des Folienschlauches oder in der Art einer Dreieckskurve, wobei die Spitzen der beiden von den zusammenwirkenden Raffeisenpaaren beschriebenen Dreieckskurven am Folienschlauch zusammentreffen, wogegen die Rückbewegung der Raffeisen in die Ausgangslage etwa parallel, jedoch entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Folienschlauches erfolgt.
Um diese Bewegungen der Raffeisen zu bewirken, sind nicht nur verhältnismäßig komplizierte Getriebe erforderlich, sondern auch hohe Beschleunigungen und Verzögeungen, welche die Leistung der gesamten Vorrichtung begrenzen. Außerdem wird durch die bekannten Getriebe zum Antrieb der Raffeisen und deren begrenzte Geschwindigkeit die Mindest länge der aus dem Folienschlauch erzeugten Verpackungsbeutel bei gegebener Geschwindigkeit des Folienschlauches \
\ beschränkt.
I Zur Erzielung einer höheren Verpackungsleistung muß der Folien-
{ schlauch kontinuierlich angetrieben und die Raffeisen mit dem Folien-
3 /SS^ schlauch in axialer Richtung desselben bewegt werden, während sie
\ zum Zusammendrücken des Folienschlauches gegeneinander bewegt, die
f Querverschlüsse angebracht und die Raffeisen wieder geöffnet werden.
I Durch die Zeit, welche benötigt wird, um die Raffeisen wieder in
I die Ausgangsposition zurückzubringen während der Folienschlauch
I kontinuierlich weitertransportiert wirds ergibt sich eine minimale
I Schlauchbeutellänge, die bei gegebener Geschwindigkeit des Folien-
I Schlauches nicht unterschritten werden kann.
: Wenn beispielsweise die Raffeisen einen axialen, in Schlauchbeutel-
I längsrichtung verlaufenden Hub von 80 mm haben und sich während
j ihres Kontakts mit dem Folienschlauch mit dessen Geschwindigkeit
! bewegen, ergibt sich eine minimale Schlauchbeutellänge von zwei
' f^ mal 80 mm zuzüglich der Folienschlauchlänge, welche sich durch den
I Vorschub des Folienschlauches während der Stillstandzeit zum Ein-
'* bringen der Klammern in die Raff eisen ergibt. Durch eine Reduzie-
,J rung des axialen Hubes der Raffeisen könnten zwar kürzere Schlauch-
I beutelabschnitte hergestellt werden. In diesem Fall muß jedoch
1 die Querbewegung der Raffeisen mit höherer Geschwindigkeit statt-
"5 fMen. Hier ,ergeben sich jedoch Grenzen aufgrund der bei den bekannten
: Getrieben zum Antrieb der Raffeisen verwendeten Getriebeelemente
\ infolge der erforderlichen Beschleunigungen und Verzögerungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten
1 L- \J
-S-
Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die bei einem einfachen Aufbau eine
erheblich höhere Leistung ermöglicht und gleichzeitig keinen Be- >
schränkungen mehr hinsichtlich der minimalen Schlauchbeutellänge \
unterliegt. ?
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch \
' gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Foliensehlauches hinter \
dem Füllrohr zwei gegenläufig und gleichmäßig drehend angetriebene I
Revolverscheiben angeordnet sind, die jeweils mindestens eines der I
paarweise zusammenwirkenden Raffeisen tragen, welche derart drehbar |
an den Revolverscheiben gelagert sind, daß die Raffeisen stets |
quer zur Bewegungsrichtung des Folienschlauches ausgerichtet sind. [
Durch die Anordnung der paarweise zusammenwirkenden Raffeisen an ί
zwei gegenläufig und gleichmäßig drehend angetriebenen Revolver- |
Scheiben ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vor- |
teil, daß die Raffeisen und ihre Antriebe eine gleichmäßige Dreh- f
bewegung ausführen. Der hiermit verbundene Wegfall von Beschleuni- jj
gungen und Verzögerungen vereinfacht nicht nur den Aufbau der Ge- f
triebe, sondern ermöglicht auch eine erhebliche Leistungssteigerung j
bezüglich der Bewegung der Raffeisen, welche erfindungsgemäß derart j-
an den Revolverscheiben gelagert sind, daß sie stets quer zur Be- [
wegungsrichtung des Folienschlauches ausgerichtet sind. Der Durch- · \
messer der Revolver scheiben und die Anzahl der Raff eisen an diesen jj
Revolverscheiben wird derart gewählt, daß der Abstand der Raffeisen I
etwa der gewünschten Länge der Schlauchbeutelabschnitte entspricht. \
Veränderungsmöglichkeiten sind sowohl bezüglich des Durchmessers ;
der Revolverscheiben als auch bezüglich der Anzahl der an ihnen ge- [
lagerten Raffeisen gegeben, so daß bei höchstmöglicher Transport- f
geschwindigkeit des Folienschlauches jede beliebige Schlauchbeutel- f
länge erzeugt werden kann. (
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedes Raffeisen mit
einem Planetenrad eines Planetengetriebes verbunden, das weiterhin
aus einem feststehenden Sonnenrad und Zwischenrädern besteht, welche
zwischen den gleiche Abmessungen aufweisenden Planetenrädern und ■ Sonnenrädern angeordnet sind. Diese erfindungsgemäßen Planetenge-
- triebe besitzen nicht nur einen einfachen Aufbau, sondern ergeben
auch eine Ausrichtung der Raffeisen stets quer zur Bewegungsrichtung des Folienschlauches.
Obwohl es möglich ist, die Räder des Planetengetriebes über Zahn- * riemen zu verbinden, besteht eine bevorzugte Ausführungsform der
\ Erfindung darin, daß die Sonnenräder s Zwischenräder und Planeten-
: räder als Stirnzahnräder ausgebildet sind«,
:' ««^ Bei einer bevorzugten konstruktiven Gestaltung der erfindungsge-'f mäßen Vorrichtung sind die Raff eisen mittels Wellenstümpfen zwischen
: zwei die Revolverscheiben bildenden Scheiben angeordnet, wobei
ι auf einer Verlängerung ihrer Wellenstümpfe auf einer Außenseite
I der Revolverscheibe die Planetenräder befestigt sind. Hierdurch
j ergibt sich ein guter Zugang zu den Planetengetrieben der beiden
j Revolverscheiben, von denen ein Getriebe beispielsweise auf der
;j Vorderseite und das andere Getriebe auf der Rückseite angeordnet
i sein können. Beide Revolverscheiben sind jeweils auf einer Haupt-
] welle befestigt, die über Antriebszahnräder gegenläufig drehend mit-
j einander verbunden sind.
"l Um auf einfache Weise eine Veränderung der Schlauchbeutellänge zu
I F^ erzielen, weisen die Revolverscheiben gemäß einem weiteren Merkmal
\ der Erfindung eine Mehrzahl von wahlweise benutzbaren Lagerstellen
5 sowohl für Planetenräder als auch für Zwischenräder auf. Es ist
I auf diese Weise möglich, die erfindungsgemäßen Revolverscheiben
j innerhalb kürzester Zeit mit der jeweils gewünschten Anzahl von
Raffeisen zu bestücken.
\ Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Revolverscheiben zur
j Lagerung und Bewegung der Raffeisen wird es möglich, jeweils dem
einen der paarweise zusammenarbeitenden Raffeisen während seines : Bewegungsvorganges vorgefertigte Klammern zur Bildung der Querver-
; Schlüsse zuzuführen. Dies geschieht gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung dadurch«, daß neben einer der Revolverscheiben eine Zusatz-
scheibe angeordnet ist, die entgegengesetzt, jedoch mit gleicher Geschwindigkeit wie die zugehörige Revolverscheibe angetrieben und mit einer der jeweiligen Anzahl der Raffeisen entsprechenden Anzahl von parallel zu den Raffeisen ausgerichteten Trägern für die Zufuhr von die Querverschlüsse bildenden Klammern versehen ist.
Durch diese Zusatzscheibe und ihre den Revolverscheiben entsprechende Ausbildung ist es somit in Weiterbildung des erfindungsgemässen Hauptgedankens möglich, vorgefertigte Klammern auf besonders einfache Weise den sich kontinuierlich bewegenden Raffeisen zuzuführen, so daß auch die Zufuhr der Klammern zu den Raffeisen keinerlei Beschränkung hinsichtlich der Raffeisenbewegungen verursacht. Die Klammern werden ohne Stillstand der Raffeisen an diese übergeben, und zwar während einer Zeit, in der die sich gleichmässig drehenden Träger und Raffeisen in der Art von Zähnen eines Zahnradpaares zusammenwirken. Hierdurch entfallen beim bekannten Stand der Technik notwendige Stillstandszeiten für die Raffeisen, wodurch sich die Leistung der Vorrichtung weiterhin erheblich steigern, läßt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Träger mit einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Schlitten versehen, der mit zwei Nutenpaaren zur Aufnahme jeweils einer U-förmigen Klammer versehen ist, in welche bei einer Relativbewegung des Schlittens gegenüber dem Träger zur Übergabe der Klammern an ein Raffeisen am Träger befestigte Auswerfstangen eingreifen. Durch diese Weiterbildung ist es möglich, die Klammern auf besonders einfache Weise vom Träger an ein Raffeisen zu übergeben.
Obwohl die Möglichkeit besteht, vorgefertigte U-förmige Klammern zu verwenden, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, der Zusatzscheibe eine Vorrichtung zur Erzeugung von jeweils zwei U-förmigen Klammern aus Draht zuzuordnen, auf welcher die jeweils von einer Drahtrolle durch ein Messer abgeschnittenen Drähte mittels eines gabelförmigen Teils des Schlittens um einen Amboß zur U-Form gebogen und in die Nutenpaare des Schlittens übergeben werden. Diese
erfindungsgemäße Herstellung der U-förmigen Klammern unmittelbar vor der Übernahme der Klammern durch die an der Zusatzscheibe angeordneten Träger ergibt ■ eine Verbilligung der zur Herstellung der Querverschlüsse verwendeten Teile, weil anstelle vorgefertigter und damit teurer Klammern und unter Verzicht auf eine aufwendige Sortier- und Zuführeinrichtung die Klammern in direkter Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung unmittelbar von Drahtspulen erzeugt werden.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Drähte durch feststehende Führungen einer mit Schlitzen versehenen Platte zugeführt werden und daß sowohl der Amboß als auch das mit den Führungen zusammenwirkende Messer auf gesteuert verdrehbaren Lagerbolzen angeordnet sind. Durch diese Merkmale wird die Funktionssicherheit der Vorrichtung zur Erzeugung der ü-förmigen Klammern gewährleistet, ohne daß ein großer konstruktiver und steuerungstechnischer Aufwand erforderlieh ist.
; fs Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäßen Vorschlage
!· eine Vorrichtung zum Verpacken von Pulver, Granulaten, stückigen,
pastösen und flüssigen Verpackungsgütern, die bei einfachem
Aufbau und günstigem Bewegungsablauf unabhängig von der Länge
; der herzustellenden Schlauchbeutel stets mit maximaler Geschwin-
digkeit des Folienschlauches betrieben werden kann, so daß
■ ihre Leistung unabhängig von der Länge der Schlauchbeutel ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung, wobei der
besseren Übersichtlichkeit wegen die vordere
Lagerplatte und teilweise die Getriebe der
Revolverscheibe weggelassen wurden,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt gemäß der Schnitt- :
linie II-II in Fig.l, der eine Draufsicht auf ■
die Revolverscheiben zeigt, !
Fig. 3 einen ■ senkrechten Schnitt gemäß der Schnitt- j
linie -III-I-II in Fig.2, ]
Fig. 4 einen senkrechten, vergrößert dargestellten >
-ΈΪ.1 schnitt durch die jeweils mit dem gefüllten ) Folienschlauch zusammenwirkenden Raffeisen,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt gemäß der Schnittlinie *
V-V in Fig.4, ■ j
pig. 6 eine vergrößerte Ansicht zur Herstellung von Klam- \,
mern in waagerechter Richtung, i
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.6, \
Fig. 8 eine Seitenansicht der "in den Fig.6 und 7 darge- I"
stellten Vorrichtung in Richtung des Pfeiles VIII |
in Fig.6, \
Fig. 9 einen waagerechten Schnitt durch einen Teil der ·
Vorrichtung gemäß der Schnittlinie IX-IX in Fig.69 ·;
Fig.10 einen der Fig. 9 entsprechenden Schnitt in einer
anderen Bearbeitungsstellung und
Fig.11 einen Bewegungsablauf .anhand dreier unterschiedlicher ''
Stellungen bei der übergabe einer Klammer von der ;
Vorrichtung nach den Fig.6 bis 10 an ein Raffeisen \
einer Revolverscheibe. -
Die anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellte Vorrichtung zum Verpacken von Pulver, Granulaten, stückigen, pastosen und flüssigen Verpackungsgütern besitzt gemäß Fig.l ein Gehäuse I5 welches ein Dosiergerät 2 beliebiger Ausführung trägt« Von diesem Dosiergerät 2 ist insbesondere der Fülltrichter 2a zu erkennen, der unten in ein Füllrohr 3 übergeht, welches verhältnismäßig weit herabreicht, und zwar bis kurz oberhalb der in Fig.l eingezeichneten Schnittlinie II-II. Durch dieses Füllrohr 3 wird das Verpackungs gut entweder kontinuierlich oder taktweise hindurchgeführt.
> Seitlich neben dem Gehäuse 1 ist eine Folienbobine 4 drehbar gela-
j 0*^ gert, auf der sich ein flaches Folienband 5 befindete Dieses Folien-
■ band 5 wird über zwei Paare von Umlenkrollen 6 einer feststehenden
! . Formschulter 7 zugeleitet. Beim Passieren dieser Formschulter 7 wird
I das flache Folienband 5 zu einem Folienschlauch 8 mit überlappenden
I. Längsrändern geformt, der das Füllrohr 3 umgibt. Die sich überlap-
I penden Längsränder des Folienschlauches 8 werden miteinander ver-
j schweißt oder verleimt. Beim Ausführungsbeispiel ist ein Ultraschall-
I Schweißgerät 9 dargestellt, welches eine kontinuierliche Verschweis-
« sung der Ränder bewirkt.
• Unterhalb des Ultraschall-Schweißgeräts 9 sind zwei Raupengurte 10
j angeordnet, die auf den über das Füllrohr 3 geführten Folienschlauch
j 8 einwirken und ihn kontinuierlich transportieren. Im Zusammenwirken· j ^? mit dem durch das Dosiergerät 2 eingefüllten Verpackungsgut bewirken j die Raupengurte 10 zugleich ein Abziehen des Folienbandes 5 von der ] Folienbobine 4. Der mit dem Verpackungsgut gefüllte Folienschlauch j 8 wird am Ende des Füllrohres 3 durch Querverschlüsse in einzelne I Verpackungen unterteilt. Obwohl beim Auäührungsbeispiel eine senkel rechte Lage des Füllrohres 3 und eine entsprechende Lage der zugehöri-' gen Teile dargestellt ist, kann das Füllrohr 3 auch waagerecht verlau- : fen oder geneigt angeordnet sein, so daß auch in soweit die auf der Zeichnung dargestellte Ausführung nur als Beispiel anzusehen ist.
Als Querverschlüsse werden beim Ausführungsbeispiel aus Metall herge-
stellte Klammern verwendet. Diese können vorgeformt sein und durch ; ein Magazin zugeführt werden oder - wie beim dargestellten Ausfüh- ■-rungsbeispiel - unmittelbar an der Vorrichtung aus Draht erzeugt werden, der in Form einer Drahtrolle der Vorrichtung zugeführt wird. Die Erzeugung und Zuführung der metallischen Klammern zur Bildung der Querverschlüsse wird später unter Bezugnahme auf die Fig.6 bis 11 geschildert werden.
Das Anbringen der Klammern am Folienschlauch 8 geschieht mittels so- ;
genannter Raffeisen 11,12, die in vergrößerter Darstellung in den ,.
Fig.4 und 5 gezeigt sind. Diese Raffelsen 11 bzw. 12 sind jeweils an [
einer Revolverscheibe 13 bzw. 14 angeordnet. Diese beiden Revolver- i:
scheiben 13 und 14 befinden sich jeweils auf einer Seite des Folien- ''
Schlauches 8. Sie sind mittels einer Hauptwelle 13a bzw. 14a dreh- "
bar zwischen einer vorderen Lagerplatte la und einer hinteren Lager - ~*
platte Ib des Gehäuses 1 gelagert, wie am besten aus Fig.2 hervor- :? geht. Auf den nach hinten aus der hinteren Lagerplatte Ib hinausra-
genden Enden der Hauptwellen 13a und 14a ist jeweils ein Antriebs- f
zahnrad 13b bzw. l4b befestigt. Diese AntriebsZahnräder 13b und 14b [
kämmen miteinander, so daß eine gegenläufige Drehbewegung der beiden f
Revolverscheiben 13 und 14 erzielt wird. |
I Jede Revolverscheibe 13 bzw. 14 besteht aus zwei Teilen, zwischen [ denen sich die Raff eisen 11 bzw. 12 befinden. Beim dargestellten ■. Ausführungsbeispiel trägt sowohl die Revolverscheibe 13 als auch die ; Revolverscheibe 14 vier Raff eisen 11 bzw. Raff eisen 1.2. Sowohl die · Raffeisen 11 als auch die Raffeisen 12 besitzen gemäß Fig.5 seitlich | hervorstehende Wellenstümpfe 11a bzw. 12a, mit denen sie in den Revolver- scheiben 13 bzw. 14 drehbar gelagert sind.
Um die Raffeisen 11 und 12 bei der Drehbewegung ihrer Revolverscheibe ! 13 bzw.l4 stets waagerecht zu halten, befindet sich an der Revolverscheibe 13 bzw. 14 ein Getriebe, das beim dargestellten Ausführungs- : beispiel als Zahnradgetriebe gezeichnet ist. Anstelle der dargestellten Zahnräder können jedoch auch Zahnriemen oder Kurvenrollen mit Kurven verwendet werden, um die Raffeisen 11 und 12 während der Dreh-
bewegung der Revolverscheiben 13 und 14 stets in der waagerechten Lage zu halten. Auch die Antriebszahnräder 13b und 14b können durch Zahnriemen oder Ketten ersetzt werden, welche dafür·sorgen, daß die Revolverscheiben 13 und 14 stets gegenläufig mit derselben Drehzahl umlaufen,,
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 und 3 umfaßt das Getriebe für die Raffeisen 11 und 12 jeweils ein Sonnenrad 13c bzw« l4c, welches zwar konzentrisch zur Hauptwelle 13a bzw. 14a angeordnet, jedoch unverdrehbar mit der vorderen Lagerplatte la bzw» hinteren Lagerplatte Ib verbunden ist» Daß dasGetriebe der Revolver- f\ scheibe 13 auf deren Vorderseite und das Getriebe für die Revolverscheibe 14 auf deren Rückseite angeordnet ist, ergibt sich aus der Überlegung, einerseits einen ausreichenden Abstand zwischen den Getrieben zu erzielen und andererseits die Zugänglichkeit zu den Getrieben zu verbessern. Mit dem feststehenden Sonnenrad 13c bzw. 14c kämmen auf der jeweiligen Revolverscheibe 13 bzw» 14 drehbar gelagerte Zwischenräder.13d bzw. l4d, welche eine Drehrichtungsumkehr bewirken und ihrerseits in Planetenräder 13e bzw. l4e eingreifen, die auf den Wellenstümpfen 11a bzw, 12a der Raffeisen 11 bzw. 12 befestigt sind. Die Planetenräder 13e bzw. l4e haben denselben Durchmesser und dieselbe Zähnezahl wie die Sonnenräder 13c bzw, l4c, so daß bei einer Drehbewegung der Ärolverscheiben 13 und 14 die Raffeisen 11 und 12 stets in der waagerechten Lage bleiben.
\ Da zur Trennung des gefüllten Folienschlauches 8 in einzelne Verpakkungen stets zwei Querverschlüsse kurz nebeneinander angebracht werden müssen, zwischen denen der Folienschlauch 8 durchtrennt wird, besitzt jedes Raffeisen 11 bzw« 12 insgesamt vier Raffbleche 11b bzw. 12b, die paarweise zusammenwirken und in der Draufsicht in Fig.5 sowie in der Seitenansicht in Fig.4 zu erkennen sind. Jedes Raffblech 11b-.bzw. 12b besitzt eine V-förmige öffnung, die quer zur Laufrichtung des Folienschlauches 8 verläuft. Die Raffbleche 11b und 12b drücken den Folienschlauch 8 zu einem dünnen Hals zusammen, wenn sich die entsprechenden Raffeisen 11 und 12 bei einer Drehung der beiden
Revolverscheiben 13 und 14 ineinanderbewegt haben, wie dies beispielsweise die Pig.l und 2 zeigen. Die Fig.4 und 5 zeigen eine Stellung zweier Raffeisen 11 und 12, bevor diese gemeinsam auf den Folienschlauch 8 einwirken. ?
Zwischen den Raffblechen 11b der Raffeisen 11 sind Führungen lic ' für jeweils einen Stempel 15 sowie für ein Messer 16 angeordnet. Stempel 15 und Messer 16 sind relativ zu den Raffblechen 11b in | axialer Richtung beweglich. Die Raffeisen 12 besitzen ein mit Fun- i rungen versehenes Gehäuse 12c, in welchem Halter 17 für die den » Querverschluß bildenden Klammern K ebenfalls axial verschiebbar angeordnet sind. Diese Halter 17 weisen Muten 17a für die Zufuhr der :' Klammern K auf. Die Halter 17 stehen unter der Kraft von Druckfedern :
18 und wirken mit federbelasteten Hebeln 19 zusammen, die bei einer I
f. Zufuhr einer Klammer K zum vorderen Ende des Halters 17 entgegen dem (
Uhrzeigersinn zurückgedrückt werden, aufgrund ihrer Federbelastung I jedoch in die in Fig.4 dargestellte Lage zurückkehren, in der sie
ein Zurückschieben der eingeführten Klammer K verhindern, wie am |
besten in Fig.5 zu erkennen ist. ,
Sobald die Raffeisen 11 und 12 den Folienschlauch 8 zusammengedrückt [
haben, werden die Stempel 15 und Halter 17 relativ zu den Raffble- \
chen 11b bzw. 12b gegeneinander bewegt. Hierbei umschließen gleich- l
zeitig zwei Klammern K den zu einem engen Hals zusammengedrückten I
Folienschlauch 8. Die ursprünglich parallelen Schenkel der Klammern K \ werden nach dem Umgreifen des zusammengedrückten Folienschlauches 8 } durch den zugehörigen Stempel 15 verformt, so daß die Klammer K einen \ geschlossenen Ring bildet, dessen Enden sich mit einem gewissen Maß \ überlappen. Hierdurch wird durch die Klammern K der Folienschlauch 8 \ an zwei Stellen verschlossen. Zwischen diesen beiden Querverschlüs- = sen wird er durch das Messer 16 durchtrennt, so daß bei einer an- ■ schließenden Auseinanderbewegung der beiden Raffeisen 11 und 12 eine verschlossene Verpackung vorliegt und gleichzeitig die nächste, zu füllende Verpackung an ihrem unteren Ende verschlossen ist. Die ReIativbewegung der Stempel 15,, Messer 16 tard:'HäTter-lj erfolgt durch auf
der Zeichnung nicht dargestellte Kurven» Diese sorgen ~im Zusammenwirken mit den Druckfedern 18 dafür,, daß einerseits die Bewegungen synchron ablaufen und andererseits die bei der Zusammenbewegung der Raffeisen 11,12 von den Stempeln 15 zurückgedrückten Halter 17 bei einer Auseinanderbewegung der Raffeisen 11 und 12 relativ zu ihren Raffblechen 12b nach vorn geschoben werden, so daß die zu einem Ring verformten Klammern K nicht zwischen den Raffblechen 12b hängenbleiben, sondern aus der V-förmigen öffnung der Raffbleche 12b heraustreten.
Obwohl die Möglichkeit besteht, vorgeformte Klammern K durch die Nuten 17a den Haltern 17 zuzuführen,, zeigt das Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung, bei welcher die beiden Klammern K jeweils von einer Drahtrolle auf der Vorrichtung erzeugt werden.
Zu diesem Zweck ist neben der Revolverscheibe 14 eine Zusatzscheibe 20 angeordnet, welche von einer Hauptwelle 20a angetrieben wird. Zu diesem Zweck sitzt auf der Hauptwelle 20a ein Antriebszahnrad 20b, welches mit dem Antriebszahnrad 14b der Revolverscheibe 14 kämmt, so
; daß diese beiden Scheiben 14 und 20 mit derselben Drehzahl, jedoch
\ in entgegengesetzter Drehrichtung rotieren?
'- Koaxial zur Hauptwelle 20a ist an der vorderen Lagerplatte la ein
■ Sonnenrad 20c befestigt, auf welchem Zwischenräder 2Od abrollen,
ί die drehbar an der Zusatzscheibe 20 gelagert sind. Diese Zwischen-
* räder 20d treiben wiederum Planetenräder 2Oe an, welche denselben
Durchmesser und dieselbe Zähnezahl wie das Sonnenrad 20c aufweisen und deshalb dafür sorgen, daß auf der Achse 2Of der Planetenräder 2Oe befestigte Träger 21 ebenso wie die Raffeisen 11 und 12 stets waagerecht verlaufen, wenn sich die Zusatzscheibe 20 dreht. Der Aufbau dieser Träger 21 und der zugehörigen Teile zur Erzeugung der Klammern K ist in den Fig. 6 bis 11 dargestellt.
Am Träger 21 ist eine Führungsstange 22 befestigt, auf welcher ein Schlitten 23 beweglich geführt ist. Dieser Schlitten 23 besitzt eine Rolle 23a, die in einer Führungsnut 21a des Trägers 21 abrollt, um ein Verdrehen des Schlittens 23 gegenüber dem Träger 21 um die Mittelachse der Führungsstange 22 zu verhindern. Um eine axiale Bewegung
des Schlittens 23 in Längsrichtung der Puhrungsstange 22 verhindern zu können, ist weiterhin eine Falle 24 vorgesehen, die um einen Bolzen 24a verdrehbar am Träger 21 gelagert ist. Die Falle 24 steht \ unter der Kraft einer nicht dargestellten Feder, welche die Falle 24 ■ im Uhrzeigersinn belastet. I
Der Schlitten 23 ist im unteren Bereich gabelförmig ausgebildet, wie am besten in Fig. 8 zu erkennen ist. In diesem gabelförmigen Bereich sind zwei Nutenpaare 23b und 23c ausgebildet, welche jeweils zur Aufnahme einer Klammer K dienen. Diese Klammern K werden bei einer Bewegung des Schlittens 23 in Richtung auf .die Achse 2Of durch Auswerfstangen 25 aus den Nutenpaaren 23b bzw. 23c herausgeschoben. Diese \—*
Auswerfstangen 25 sind gemäß Fig.6 am Träger 21 befestigt.
Zur Herstellung der Klammern K werden von nicht dargestellten Drahtrollen Drähte D abgezogen und durch Führungen 26 geführt. Die Drähte D werden mit ihrem vorderen Ende bis in eine Platte 27 geführt, welche mit zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufenden Schlitzen 27a versehen ist. Parallel zur Platte 27 verläuft ein Amboß 28, der auf einem ortsfest gelagerten Lagerbolzen 28a befestigt und durch diesen " ■■· ' ' : versehwenkbar ist. In Fig. 8 ist angedeutet, daß der Lagerbolzen 28a in der hinteren Lagerplatte Ib gelagert ist. Diese Lagerplatte Ib dient auch zur Lagerung eines Lagerbolzens 29a, auf welchem ein Messer 29 befestigt ist,welches ^s sich parallel zum Amboß 28 unmittelbar vor den Führungen 26 erstreckt.
Die Fig.6 bis 8 zeigen zwei Drähte D5 kurz bevor sie mittels des Messers 29 abgeschnitten und anschließend zu einer Klammer K gebogen werden. Der Ablauf des Schneidens und Biegens ist in den Fig.9 und 10 im einzelnen verdeutlicht.
Die Fig.9 ist eine vergrößerte und im Schnitt gezeichnete Darstellung eines Teiles der Fig.7; sie dient im Zusammenhang mit der in einer anderen Stellung der Einzelteile gezeichneten Fig.10 zur Deutlichmachung des Vorganges beim Herstellen einer Klammer K aus einem Draht D.
28043
Die Fig. 9 zeigt eine Stellung, in weic&er adgr: SphJbi1;t?n;23 gerade gegen den Draht D zur Anlage kommt,welcher aus der Führung 26 bis in den Bereich eines Schlitzes 27a der Platte 27 vorgezogen worden ist. Bei einer weiteren Bewegung des Schlittens 23 trennt das Messer 29 den Draht D an der Mündung der Führung 26 ab. Der abgetrennte Draht D wird vom gabelförmigen Teil des Schlittens 23 um den festgehaltenen Amboß 28 gebogen, wie dies Fig.10 zeigt. Während der Steg der sich bildenden .'Klammer K vor der Vorderseite des Amboß 28 liegt, treten die Schenkel der Klammer K in ein Nutenpaar 23b des Schlittens 23 ein, so daß die fertiggebogene Klammer K im Bereich des Nutenpaares 23b im Schlitten 23 liegt= Nunmehr wird der Amboß 28 durch den Lagerbolzen 28a im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß ι der Träger 21 mit dem Schlitten 23 sich weiterbewegen und die fertige
■ Klammer K durch die Auswerfstange 25 aus dem Schlitten 23 heraus-
i ^ gedrückt werden kann, sobald der Träger 21 mit einem Raffeisen 12 ! zusammenkommt.
In Fig.11 ist die Synchronisation dieser Auswurfbewegung der Klammer \ K aus dem Schlitten 23 mit der Bewegung eines zugehörigen Raffeisens
j 12 dargestellt,um zu verdeutlichen, wie die an der Zusatzscheibe 20
' hergestellten Klammern K in die an der Revolverscheibe 14 gelagerten
: Raffeisen 12 gelangen,
j In der unteren der drei Stellungen gemäß Fig.11 ist zu erkennen, daß
I sich innerhalb des Schlittens 23 eine fertig gebogene Klammer K be-
I findet. Bevor die zu-einander weisenden Flächen eines Raffeisens 12
I und eines Schlittens 23 zusammentreffen,wird die Falle 24 durch
j das Raffeisen 12 verschwenkt,so daß der Schlitten 23 zur Verschie-
'! &*% bung mittels des Raffeisens 12 auf der Führungsstange 22 freigegeben
* wird. Bei der Drehbewegung der Zusatzscheibe 20 im Uhrzeigersinn
: gemäß dem rechts in Fig.11 eingezeichneten Pfeil drückt die am Trä-
I ger 21 befestigte Auswerfstange 25 die Klammer K aus dem Nutenpaar
ι 23b in die entsprechenden Nuten I1Ja des Halters 17 desjenigen Raff-
I eisens 12,welches sich an der gegenüberliegenden Stelle der Revolver-
\ scheibe 14 befindet und eine Bewegung entsprechend dem linken Pfeil
1 ip, Fig.11 ausführt. Von diesem Raffeisen 12 sind in Fig.11 zwei Raff-
* eisenbleche 12b, der dazwischen liegende Halter 17 sowie der feder- -■ belastete Hebel 19 zu erkennen. Dieser Hebel 19 wird entgegen der
Kraft! seiner nicht dargestellten Feder durch die Klammer K entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zurückgedrückt,wenn die Klammer K
nach vorn in die Nuten 17a des Halters 17 gelangt. Diese zurückgedrückte Stellung des Hebels 19 ist in der mittleren Stellung
in Fig.11 zu erkennen. Die obere Stellung zeigt, daß der Hebel
19 in seine Ausgangslage zurückkehrt9 sobald die Klammer K den
Hebel 19 passiert hat und die Auswerfstange 25 aus den Nuten 17a
des Halters 17 wieder zurückgezogen worden ist. Die Relativbewegung zwischen den Teilen des Raffeisens 12 und des Trägers 21
erfolgt durch die Drehbewegung der Revolverscheibe 14 sowie der
Zusatzscheibe 20, wie die beiden Pfeile in Pig.Il andeuten.
Nachdem jeweils zwei Klammern K gemäß der voranstehenden Beschreibung der Fig.6 bis 10 an den Trägern 21 der Zusatzscheibe 20
erzeugt worden sind, gelangen sie gemäß Fig.11 in die zugehöri- |
gen Raffeisen 12. Sie werden hier in den Nuten 17a der Halter 17 f
durch die Hebel 19 festgehalten, so daß beim Zusammenwirken der \
Raffeisen 12 mit den an der Revolverscheibe 13 angeordneten Raff- f
eisen 11 gemäß der Beschreibung der Fig.4 und 5 mit den Klammern ;
K gleichzeitig zwei Querverschlüsse erzeugt werden, die einen gefüll- |
ten Abschnitt des Folienschlauches 8 am oberen Ende verschließen |
bzw. den unteren Verschluß für einen zu füllenden Abschnitt des Fo- |
lienschlauches 8 bilden, bevor zwischen den beiden Querverschlüs- \
sen mitfeLs des Messers 16 der Folienschlauch 8 durchtrennt wird. '
Die voranstehend bezüglich ihrer Einzelheiten beschriebenen Zeich- \ nungen lassen erkennen, daß die sich synchron drehenden Revolver- \ V-' scheiben 13 und 14 mit ihren Raffeisen 11 und 12 ein Zusammendrücken ( des Folienschlauches 8 und das Anbiaigen von jeweils zwei Querver- I Schlüssen bewirken, ohne daß Kupplungen oder andere Steuerorgane be- \ tätigt werden müssen. Die Vorgänge werden allein durch die synchrone I Bewegung der sich drehenden Revolverscheiben 13 und 14 bewirkt, und I zwar im Zusammenwirken mit der stets waagerecht verlaufenden Stel- ? lung der Raffeisen 11 und 12. Auch die Herstellung der Klammern K
aus Draht auf der Zusatzscheibe 20 erfordert keine aufwendigen Steuer- ; maßnahmen und erfolgt synchron mit der Drehbewegung der Revolverscheiben 13 und 14, so daß schließlich auch das überführen der Klammern K : von der Zusatzscheibe 20 an die Raffeisen 12 der Revolverscheibe 14
auf besonders einfache und zuverlässige Weise geschieht. '-
-19- -*- ■· Bezugsziffernliste%
1 Gehäuse 16 Messer
la Vordere Lagerplatte 17 Halter
Ib Hintere Lagerplatte 17a Nut
2 Dosiergerät 18 Druckfeder
2a Fülltrichter 19 Hebel
3 Füllrohr 20 Zusatzscheibe
4 Folienbobine 20a Hauptwelle
5 Folienband 20b Antrieb szahnrad
6 ümlenkrolle 20c Sonnenrad
7 Formschulter 2Od Zwischenrad
8 Folienschlauch 2Oe Planetenrad
9 Ültraschall-Schweißgerät 2Of Achse
10 Raupengurt 21 Träger
11 Raffeisen 21a Führungsnut
11a Wellenstumpf 22 Führungsstange
11b Raffblech 23 Schlitten
lic Führung 23a Rolle
12 Raffeisen 23b Nutenpaar
12a tfeilenstumpf . 23c Nutenpaar
12b Raffblech 24 Falle
12c Gehäuse 24a Bolzen
13 Revolverscheibe 25 Auswerfstange
13a Hauptwelle 26 Führung
13b Antriebszahnrad 27 Platte
13c Sonnenrad 27a Schlitz
13d Zwischenrad 28 Amboß
13e Planetenrad 28a Lagerbolzen
14 Revolverscheibe 29 Messer
14a Hauptwelle 29a Lagerbolzen
14b Antrieb szahnrad
l4c Sonnenrad K Klammer
I4d Zwischenrad D Draht
I4e Planetenrad
15 Stempel
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I 1A Vorrichtung zum Verpacken von Pulvers Granulaten, stückigen., j —' pastösen und flüssigen Verpackungsgütern mittels einer schlauch
    förmigen Folie, die aus einem Folienband durch eine Formschul-1 ter zu einem Schlauch geformt wird, der mittels eines Füllroh-
    I res mit dem Verpackungsgut gefüllt und abschnittsweise durch
    Querverschlüsse unterteilt wird, welche durch jeweils eine
    \ Klammer gebildet werden, die mittels zweier zusammenwirkender,
    \ von gegenüberliegenden Seiten an den Folienschlauch herangeführ
    I ter Raffeisen quer zur Bewegungsrichtung des Folienschlauches
    ! -a. an diesen angesetzt und zur Bildung des Querverschlusses ver-
    formt wird,
    dad n/v^Q^h gekennzeichnet,
    I daß in Bewegungsrichtung des Fol:kischlauches (8) hinter dem
    ! Füllrohr (3) zwei gegenläufig und gleichmäßg drehend ange-
    j triebene Revolverscheiben (13s!2!) angeordnet sind, die jeweils
    j mindestens eines der paarweise zusammenwirkenden Raffeisen
    \ (11,12) tragen, welche derart drehbar an den Revolverscheiben
    j (13,14) gelagert sind, daß die Raffeisen (11,12) stets quer
    ; zur Bewegungsrichtung des Folienschlauches (8) ausgerichtet
    i sind.
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Raffeisen (11,12) mit einem Planetenrad (13e, l4e) eines Planetengetriebes verbunden ist, das weiterhin aus einem feststehenden Sonnenrad (13c, 14c) und Zwischenrädern (13ds l4d) besteht, welche zwischen den gleiche Abmessungen aufweisenden Planetenrädern (13e, l4e) und Sonnenrädern (13c,l4c) angeordnet sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenräder (13c, 14c), Zwischenräder (13d, l4d) und Planetenräder (13e9 l4e) als Stirnzahnräder ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffeisen (11,12) mittels Wellenstümpfen (11a, 12a)
    -yf- ü.
    zwischen zwei die Revolverscheibe (13 bzw. 14) bildenden
    Scheiben angeordnet sind und daß auf einer Verlängerung
    ihrer Wellenstümpfe (lla, 12a) auf einer Außenseite der Revolverscheibe (13 bzw. 14) die Planetenräder (13e, l4e)
    befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheiben (133l4)
    jeweils auf einer Hauptwelle (13a·. l4a) befestigt sind, die
    über AntriebsZahnräder (13b, 14b) gegenläufig drehend miteinander verbunden sind.
    ^ 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheiben (13, 14) eine
    Mehrzahl von wahlweise benutzbaren Lagerstellen sowohl für
    Planetenräder. (13e, l4e) als auch für Zwischenräder (13d, l4d)
    aufweisen.
    7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch [ gekennzeichnet, daß neben einer der Revolverscheiben (13,14) \ eine Zusatzscheibe (20) angeordnet ist, die entgegengesetzt, \ jedoch mit gleicher Geschwindigkeit wie die zugehörige Revolver- f scheibe (14) angetrieben und mit einer der jeweiligen Anzahl " der Raffeisen (12) entsprechenden Anzahl von parallel zu den [ Raffeisen (12) ausgerichteten Trägern (21) für die Zufuhr von [ die Querverschlüsse bildenden Klammern (K) versehen ist. \
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, I daß jeder Träger (21) mit einem in seiner Längsrichtung ver- f schiebbaren Schlitten (23) versehen ist, der mit zwei Nuten- | paaren(23b,23p)zur Aufnahme jeweils einer ü-förmigen Klammer (K) f versehen ist, in welche bei einer Relativbewegung des Schiit- [ tens (23) gegenüber dem Träger (21) zur Übergabe der Klammern 't (K) an ein Raffeisen (12) am Träger (21) befestigte Auswerfstangen (25) eingreifen. :"
    9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzscheibe (20) eine Vor-■ richtung zur Erzeugung von jeweils zwei U-förmigen Klammern
    i (K) aus Draht (D) zugeordnet ist9 auf welcher die jeweils von
    ·; einer Drahtrolle durch ein Messer (29) abgeschnittenen Drähte
    j (D) mittels eines gabelförmigen Teils des Schlittens (23) um
    I einen Amboß (28) zur U-Form gebogen und in die Nutenpaare (23b,
    j 23c). des Schlittens (23) übergeben werden.
    ■] 10. Vor richtung nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß die
    jj Drähte (D) durch feststehende Führungen (26) einer mit Schlitzen
    J _. (27a) versehenen Platte (27) zugeführt werden und daß sowohl I der Amboß (28) als auch das mit den Führungen (26) zusammen-
    ί wirkende Messer (29) auf gesteuert verdrehbaren Lagerbolzen
    3 (28as 29a) angeordnet sind«
    W/br
DE3128043A 1981-07-16 1981-07-16 Vorrichtung zum Verpacken von Pulver, Granulaten, stückigen, pastösen und flüssigen Verpackungsgütern mittels einer schlauchförmigen Folie Expired DE3128043C2 (de)

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