DE3128011A1 - Verbindung zwischen laengenabschnitten von metallstreifen und vorrichtung zum herstellen dieser verbindungen - Google Patents

Verbindung zwischen laengenabschnitten von metallstreifen und vorrichtung zum herstellen dieser verbindungen

Info

Publication number
DE3128011A1
DE3128011A1 DE19813128011 DE3128011A DE3128011A1 DE 3128011 A1 DE3128011 A1 DE 3128011A1 DE 19813128011 DE19813128011 DE 19813128011 DE 3128011 A DE3128011 A DE 3128011A DE 3128011 A1 DE3128011 A1 DE 3128011A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
knife bar
strip
knives
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813128011
Other languages
English (en)
Other versions
DE3128011C2 (de
Inventor
John André Kingston Ontario Tracy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rio Tinto Alcan International Ltd
Original Assignee
Alcan International Ltd Canada
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcan International Ltd Canada filed Critical Alcan International Ltd Canada
Publication of DE3128011A1 publication Critical patent/DE3128011A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3128011C2 publication Critical patent/DE3128011C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/34Means for forming clench-tongue [eg, for tieband]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49833Punching, piercing or reaming part by surface of second part
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49908Joining by deforming
    • Y10T29/49936Surface interlocking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5343Means to drive self-piercing work part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

ι.
HOFFMANN · EITIJE & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) - D I P L.-l N G. W. EIT LE - D R. RER. N AT. K. H O FFMAN N . D I PL.-1 N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K.FDCHSLE -,,.DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCH EN 81 :'. TELEFON (08?) 911087 · TE LEX 05-29619 (PATH E)
35 227 p/hl
ALCAN INTERNATIONAL LIMITED,
Montreal, Quebec / Kanada
Verbindung zwischen Längenabschnitten von Metallstreifen und Vorrichtung zum Herstellen dieser Verbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf das Verbinden von Längeneinheiten eines Metallstreifens insbesondere auf eine neue Form einer Verbindung zum Verbinden des Schwanzendes einer Streifenlängeneinheit mit dem Vorderende eines nachfolgenden Streifens und auf eine Vorrichtung zum Ausbilden der neuen Verbindungsform.
Bei vielen Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln eines Metallstreifens ist es notwendig, das vordere Ende eines neuen Metall streifenwickels mit dem hinteren Ende eines abgewickelten Wickels zu verbinden, um zu vermeiden, daß das Verfahren unterbrochen werden muß und der neue Wickel
durch den Behandlungsapparat gefädelt werden muß. Bei der Ausbildung der Verbindung ist es notwendig, das Zuführen des hinteren Endes des abgewickelten Wickels zu unterbrechen, ohne jedoch das Zuführen des Streifens durch den Behandlungsapparat zu unterbrechen. Um dies zu ermöglichen, ist es herkömmliche Praxis, zwischen dem Streifenabwickler und dem Behandlungsapparat eine Schleife von Streifenmaterial vorzusehen, die als Reserve eines Materialstreifens wirkt, welche abgezogen und dabei das hintere Ende des·Streifens angehalten werden kann. Es ist verständlich, daß die Verbindung ausgebildet werden muß, bevor das Reservematerial in der Schleife aufgebraucht ist. Konsequenterweise müssen daher die praktikablen Verbindungsformen sehr schnell durchgeführt werden. Dies bedeutet, daß die hierfür zur Verfügung stehende Zeitperiode weniger als 1 Minute beträgt.
Es ist bereits bekannt, aufeinanderfolgende Länganschnitte von Metallstreifen in kontinuierlichen Behandlungssystemen dadurch zu verbinden, daß die Endabschnitte der aufeinanderfolgenden Längenabschnitte überlappt und dann durch Schweißen oder Nieten miteinander verbunden werden. Gegen beide diese Techniken zum Verbinden von Längenabschnitten leichter Metallstreifen, wie beispielsweise aus Aluminium, bestehen bestimmte Einwände. Es wird mehr üblich bevorzugt, Aluminiumstreifenlängeneinheiten durch ein Verfahren miteinander zu verbinden, gemäß dem eine Reihe von Schlitzen eingeschnitten werden, die Seite an Seite in den einander überlappenden Endabschnitten der beiden Streifen angeordnet sind, um eine Reihe von seitlich vorstehenden Zungen auszubilden. Wenn der Abschnitt der Streifen zwischen zwei Schlitzen weggebogen wird und der voreilende Streifen nach vorne gezogen wird, greift die Zunge eines Streifens in den Schlitz des anderen Streifens ein, um die beiden Streifen für eine Längsbewegung miteinander in Eingriff zu bringen.
η ο η ι -ι Z O U I I
η ο η Z O U
Dieses Verfahren zum Verbinden aufeinanderfolgender Längenabschnitte von Streifen erfordert teure und spezialisierte Werkzeuge zum Einschneiden der Schlitze in die einander überlappenden Streifenenden. Ein derartiges Werkzeug ist ein wenig schwierig zu schärfen. Darüber hinaus ist die Festigkeit der Verbindung ein wenig geringer als dies dann wünschenswert ist, wenn die erzielte Verbindung durch eine Hochtemperaturzone geführt wird, welche den Metallstreifen erweicht.
Es ist ebenso bekannt, Längeneinheiten von Metallstreifen dadurch zu verbinden, daß eine Reihe von, parallel und in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen in den überlappenden Streifenenden ausgebildet werden, wonach die zwischen den benachbarten Schlitzen befindlichen Abschnitte nach außen gepreßt werden. Seitlich benachbarte Abschnitte werden in entgegengesetzten Richtungen so nach außen gepreßt, daß ein querverlaufender Kanal gebildet wird, durch den ein runder Stab oder eine Stange eingeführt werden kann, um die beiden Streifen miteinander zu verbinden.>
Die Verbindung der vorliegenden Erfindung stimmt soweit mit der vorgenannten bekannten Verbindung überein, ist jedoch in gewisser, bedeutsamer Hinsicht modifiziert, was die Verwendung einer vereinfachten Schlitz-Schneidausrüstung erlaubt. Ebenso besteht die Möglichkeit der Vergrößerung der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Schärfungen der Schlitzwerkzeuge.
Bei der modifizierten Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt die maximale Auslenkung der Streifenabschnitte zwischen einem Paar von Schlitzen nicht mehr als ungefähr 10 bis 15 % der Länge der Schlitze und dabei haben die Streifenabschnitte im wesentlichen eine kreisförmig gekrümmte Form. Die Stifte zum Verbinden der beiden Streifen bestehen
- - - ' - v^ , ά. OJlI
auf geeignete Weise aus dünnen Metallstreifen und sind dabei flach oder haben die Form eines flachen V zur Erzielung einer größeren Steifigkeit. Sie sind gewöhnlich breiter als sie dick sind. Die Stifte sind an einem Ende vorzugsweise für ein leichteres Einführen angespitzt. Die kreisbogenförmig gekrümmten Streifenabschnitte verlaufen über 45 bis 90°, meist üblicherweise über 60°. Dies ermöglicht ein Schneiden der Schlitze und ein Ausbilden der Streifenabschnitte in eine kreisbogenförmig gekrümmte Form durch Verwendung sehr einfacher Werkzeuge/ wie dies nachfolgend erläutert wird. Die Enden der Streifenabschnitte werden üblicherweise ein wenig als Resultat eines Zurückspringens nach dem Schneiden gestreckt.
Die Verbindung ist bei Längszugspannungen sehr stark und die Flachheit der Verbindung erlaubt ein Ziehen der verbundenen Streifenlängenabschnitte ohne Schwierigkeit durch den Behandlungsapparat und erlaubt ebenso in einem gewissen Umfang eine Gelenkbewegung an der Verbindung.
r
In der einfachsten Form umfaßt eine Vorrichtung zum Ausbilden einer Verbindung zwischen den Enden von aufeinanderfolgenden Längenabschnitten eines Metallstreifens, welcher durch einen Behandlungsapparat wandert, ein Paar von parallel angeordneten Messerstangen, die von Stützen abgestützt sind. Diese Stützen sind aufeinander zu und voneinander weg bewegbar und auf entgegengesetzten Seiten des Verlaufes des Streifens angeordnet. Jede Messerstange trägt eine Vielzahl von beabstandeten Messerelementen, wobei der Abstand zwischen benachbarten Messerelementen auf jeder Messerstange im wesentlichen gleich der Dicke oder Breite der Messerelemente auf der anderen Messerstange ist. Die Messerelemente auf jeder Messerstange sind so angeordnet, daß sie mit den Messerelementen auf der anderen Messerstange kämmen, wobei jedes Messerelement zumindest einen teil-
O ι a.
— 8 —
kreisförmigen Umfang hat und wobei jede Messerstange relativ zu ihrer Stütze zwischen einer Reihe von Einstellun.-gen drehbar ist. Dabei sind Einrichtungen vorgesehen, um die Messerstangen in einer Vielzahl von Einstellungen gegen eine Drehung zu halten. Bei der einfachsten Form gemäß der Erfindung für das Verbinden von Streifen einer bestimmten Breite sind die auf beiden Messerstangen angeordneten Messerelemente, welche so angeordnet sind, daß sie sich senkrecht zum Verlauf des Metallstreifens bewegen, als einfache kreisförmige Messerscheiben ausgebildet, was bedeutet, daß jedes Messer die Form eines Zylinders einer axialen Länge hat, welche relativ zum Durchmesser klein ist. Es ist lediglich notwendig, eine Messerstange um einen geeigneten Winkel zu drehen, um einen neuen Teil der scharfen Messerkanten so in Betriebsstellung zu bringen, daß die Messerelemente nur in langen Intervallen geschärft werden müssen. Die einfache Scheibenform des Messers ist einfacher zu schärfen als mehr komplexere .Formen.von Messern, die für die Ausbildung von anderen Verbindungsformen notwendig sind. ' -
Beim Betrieb wirken die Messer auf zwei Messerstangen zusammen, um eine Reihe von parallelen, längsverlaufenden Schlitzen in den überlappenden Enden von zwei Längenabschnitten des Metallstreifens zu schneiden und gleichzeitig d'ie zwischen den benachbarten Schlitzen liegenden Abschnitte in eine kreisbogenförmig gekrümmte Form um den Umfang der äußeren Messerschneide zu deformieren, die das Intervall zwischen den beiden Schlitzen überspannt. Konsequenterweise werden die zwischen den Schlitzen befindlichen Streifenabschnitte alternativ nach oben oder nach unten weggebogen. Es ist bevorzugt, daß die Messer so angeordnet sind, daß die Randbereiche der Streifen nach unten abgebogen werden, um das Einführen des VerbindungsStiftes zu erleichtern.
- - ·- ■-- ό ι _ ο J I I
Die meisten Apparate zum kontinuierlichen Behandeln von Metallstreifen sind dazu bestimmt, Streifen zu handhaben, die innerhalb eines breiten Bereiches liegen. Es wurde als unerwünscht gefunden, die Schlitze sehr nahe an den Rändern des Streifens auszubilden, da der Streifenabschnitt zwischen dem äußersten Schlitz und der Streifenkante brechen kann, um scharfe, spitze Splitter zu bilden. Diese Splitter betten sich in die tuchbeschichteten oder gummibeschichteten Walzen stromabwärts der Verbindungsvorrichtung ein, was zu Beschädigung des Streifens führt, welcher über die eingebetteten Splitter verlauft.on diese Möglichkeit zu vermeiden, wird es bevorzugt, die ausgewählten Messer auf einer der Messerstangen, vorzugsweise der unteren Messerstange so anzuordnen, daß sie an ausgewählten Stellen der Messerstange untätig sind. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Schneidkanten dieser Messer nur teilkreisförmig ausgebildet sind. Durch Drehen eines Messers der unteren Messerstange in eine Lage, in der dieses Messer untätig ist, kann dieses Messer nicht mit dem korrespondierenden Paar von Messern auf der oberen Messerstange wirksam werden, um ein Paar von Schlitzen auszubilden, während die Umfange der Messerscheiben auf der oberen Mes serstange weiterhin ihre Funktion des nach unten Pressens der Oberseite des Streifens vollziehen, um einen Kanal zum leichten Einsetzen des Stiftes zu bilden. Diese Funktion wird am besten dadurch erzielt, daß der untätige Abschnitt des Messers der unteren Messerstange als ein konkaver Ausschnitt mit einer Krümmung ausgebildet wird, die der Krümmung des Messers der oberen Messerstange entspricht, um so eine konkave Stützfläche für die überlappenden Streifen während der Ausbildung des Kanals durch die kooperierenden Umfange der Messer der oberen Stange vorzusehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der ■ Fig. 1 ,
.Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht der oberen und unteren Messerstangen einer Presse, die zum Ausbilden einer Verbindung gemäß der Erfindung verwendet wird,
Fig. 5 eine Teilansicht der Messerstangen der Fig. 4 in Betriebsstellung und im größeren Maßstab,
Ί
Fig. 6 einen Querschnitt der Messerstangen der Fig. 4 in Betriebsstellung und im Zentrum der Presse und
Fig. 7 Formen der an der unteren Messerstange an verschiedenen Stellen einer solchen Stange verwendeten Messer.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 bis 3 sind die überlappenden Enden der Metallstreifen 1a und 1b mittels eines Stiftes 4 miteinander verriegelt, welcher Stift durch Augen geführt ist, welche in Richtung nach oben und nach unten durch alternativ abgebogene Abschnitte 2a, 2b ausgebildet sind. Die Abschnitte 2a, 2b werden von einer Reihe von parallelen Schlitzen 3 bestimmt, welche durch die Streifen 1a, 1b geschnitten sind. Die Abschnitte 2a und 2b haben eine angenähert kreisbogenförmig gekrümmte Formund schließen einen Winkel von etwa 60° ein.
■ 280 1 T-
Die äußersten Schlitze 3 befinden sich nach innen in reichlichem Abstand von den Seitenkanten der Streifen 1a und 1b, so daß Randbereiche 2c verbleiben, die nahezu dieselbe Krümmung haben, wie die Abschnitte 2b, um so für das Einsetzen des Stiftes 4 eine Aufnahmeöffnung zu bilden. Der Stift 4 kann als flacher, U-förmiger Streifen ausgebildet sein, der entsprechend der Darstellung in Fig. 2 und 3 ein nach oben abgebogenes Ende 5 aufweist. Alternativ kann der Stift als spitzer Flachmetallstreifen mit oder ohne nach oben abgebogenem Ende ausgebildet sein. Die dargestellte Verbindung stellt ein sehr zufriedenstellendes und sicheres Mittel zum Verbinden von Streifen bei einem Metallstreifen-Behandlungssystem dar.
Die Vorrichtung zum Schneiden der Schlitze und um die Streifenabschnitte 2a, 2b, 2c in die gekrümmte Form zu bringen, ist in Fig. 4 bis 7 dargestellt. Sie umfaßt eine obere Messerstange 7', die an einer vertikal beweglichen Pressenplatte befestigt ist, und eine untere Messerstange 7, die an einer stationären Pressenplatte 8 befestigt ist. Die Platte 6 ist mit einem oder mehreren Führungsstiften 9 versehen, welche in ein korrespondierendes Führungsloch oder welche in korrespondierende Führungslöcher 10 eintreten, um eine Ausrichtung zwischen den Messerstangen 7' und 7 aufrecht zu erhalten.
Die Messerstangen 7' und 7 sind jeweils in an ihren beiden Enden befindlichen Lagern 11 und 12 drehbar gelagert, werden jedoch durch Kiemmuttern 14 lösbar gegen eine Drehung gehalten. Diese Muttern wirken auf eine Packung von Belleville-Beilagscheiben 15. Wenn die Muttern 14 gelockert werden, können die Messerstangen 71 und 7 gedreht werden. Die obere Messerstange 7' kann in jeder gewählten Lage verriegelt werden. Die untere Messerstange 7 kann jedoch nur in einer von sechs indexierten Lagen verriegelt werden.
Von der oberen Messerstange 71 werden Messer 20 getragen, die auf die Messerstange gekeilt sind. Die Messer sind alle als flache Scheiben ausgebildet. Der Abstand zwischen benachbarten Messern 20 ist im wesentlichen gleich der Breite (Dicke) der Messer 21, die an der unteren Messerstange 7 befestigt sind. Der Abstand zwischen den benachbarten Messern 21 ist im wesentlichen gleich der Breite der Messer 20. Die Breite der Messer 20 und 21 ist vorzugsweise gleich. Der Abstand zwischen benachbarten Messern wird durch kreiszylindrische Abstandshülsen 22a, 22b aufrechterhalten, die auf die obere.Messerstange 7' bzw. die untere Messerstange jeweils aufgekeilt sind.
Beide Messerstangen 7' und 7 sind in häufigen Intervallen, vorzugsweise an jedem dritten Messer, durch ein festes Lagerelement 24 abgestützt, in dem sich die korrespondierende Abstandshülse 22a oder 22b frei drehen kann, wie dies in Fig. dargestellt ist, wo sich die Abstandshülse 22a in dem Lagerelement 24 dreht. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, bestimmt ein federbelastetes Abstreifelement 25, welches auf eine feste Stütze 26 gebolzt ist, den Verlauf des überlappenden Streifenendes 1a, 1b während der Ausbildung der Verbindung. Die Streifen werden durch die Abstreifelemente 25 "und die federbelasteten Abstreifelemente 27, die jeweils von der oberen Pressenplatte 6 getragen werden, von den Messern 20 und 21 der oberen Messerstange 7' und der unteren Messerstange 7 freigelegt.
Wie bereits angezeigt wurde,haben die von der unteren Messerstange 7 getragenen Messer 21 unterschiedliche Form, und zwar ausgehend von der ebenen Scheibe 21 über die Ausführungsformen 21a, 21b, 21c, 21d und 21e, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Messer 21a, 21b, 21c, 21d, 21e jeweils mit 1 bis 5 konkaven Ausnehmungen 27' versehen, die einen Winkel von 60° einschließen
ö ι Zb J I
Diese Ausnehmungen 27' haben eine konkave Krümmung, die der Krümmung des Umfangs der Scheibe 21 entspricht. Der . Rest der Umfangskante der Scheiben 21a-21e kann so betrachtet werden, daß er eine Anzahl von 60°-gekrümmte Schneidkanten ausbildet, und zwar zur Schaffung eines Schneidabschnittes am Umfang des Messers. Die Ausnehmungen in den Messern 21a-21d könnten so angeordnet sein, daß sie zumindest zwei Schneidabschnitte am Umfang bilden.
Obwohl in Fig. 4 alle auf der Messerstange 7 befindlichen Messer 21 so dargestellt sind, als hätten sie dieselbe Form, so sind sie tatsächlich in Gruppen unterschiedlicher Form angeordnet, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Durch Indexieren der Messerstange 7 auf die korrekte Lage können Streifen einer ausgewählten Breite geschlitzt werden, ohne daß die äußeren Schlitze zu nahe an der Außenkante der Streifen liegen.
In Fig. 4 ist nur die Hälfte jeder Messerstange dargestellt. Die Messer sind im wesentlichen symmetrisch zum Mittelpunkt jeder Stange angeordnet. Der nächste durch die Vorrichtung zu schlitzende Streifen wird gerade breiter sein als die mittlere Gruppe der Messer 21. Durch Indexieren der Stange so, daß die Ausnehmung 27' der Messer 21a auf die Messer 20 der oberen Messerstange 71 gerichtet ist, werden die Messer 21a und die damit zusammenwirkenden Messer 20 hinsichtlich des Einschneidens von Schlitzen untätig gemacht, während sie zum Formen des Streifens tätig bleiben.
Durch Indexieren der Stange um einen Raster im Gegenuhrzeigersinn (siehe Fig. 7) werden die Messer 21b untätig, während die Messer 21a wieder tätig werden. Dies ist eine geeignete Einstellung, in der einer der zu schlitzenden Standardstreifen-
breiten ein wenig über die Außengrenze der Messer 21a hinausragt.
Wenn kein Standardstreifen innerhalb des bestimmten Streifenbreitenbereiches fällt, kann es von Vorteil sein, eine Gruppe von ebenen Scheibenmessern 21 zu verwenden, die in einer außenmittigen Iiage in Fig. 4 dargestellt sind.
Außer dem Vorteil der Einstellungsmöglichkeit für verschiedene Streifenbreiten ohne Risiko des Vorsehens der Schlitze zu nahe am Streifenrand hat das vorliegende System weitere Vorteile gegenüber den Systemen des Standes der Technik.
Zuzüglich zur Vereinfachung des Nachschleifens der Kreismesser (einschließlich Teilkreismesser) erlaubt die Messerstangenanordnung das Montieren eines ganzen Satzes von Messern als einzige Anordnung auf der Platte. Dies reduziert erheblich die Abschaltzeit im Vergleich mit Anordnungen, bei denen individuell zu montierende, speziell geformte Messer erforderlich sind. >
Es wurde herausgefunden, daß die Messerlebensdauer zwischen dem jeweiligen Nachschleifen im Vergleich mit bekannten Systemen erheblich verlängert wird, bei welchen Systemen die Schlitze so geschnitten werden, daß sie seitlich verlaufende Zungen vorsehen. Die zentralen Messer der unteren Messerstange erfahren die stärkste Gesamtabnützung, da sie immer tätig sind, gleich welche Breite die zu verbindenden Streifen haben. Jedoch werden unterschiedliche Abschnitte ihres Umfanges benutzt, und zwar in Übereinstimmung mit der Streifenbreite und der jeweilig eingestellten Lage der Messerstange 7.
Im Vergleich mit den zuvor genannten bekannten Systemen erfordert das Messersystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine geringe Pressenplattenkraft und ist nicht sperrig, so daß das System in der Behandlungsstraße für die Streifen einfach zu installieren ist.
Es wurde herausgefunden, daß es mit dem beschriebenen System möglich ist, in einem weiten Dickenumfang Streifen mit einem einzelnen Paar von Messerstangen zu verbinden. Die erzielte Verbindung ist sehr kräftig und ungeschlitzte Ränder von bis zu 1/10 der Streifenbreite können verbleiben, wenn relativ breite Streifen verbunden werden.

Claims (8)

  1. .:.,.." ·..":. *,,*.:. J . Z ό Ο 1 I HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-I NG. W. EITLE · DR. RER. N AT. K. H O FFMAN N · Dl PL.-I N G. W. LEH N
    DIPl.-ING. K. FOCHSLE <'DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 - D-8000 MD NCH EN 81 "-.. TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATH E)
    35 2 27 p/hl
    ALCAN INTERNATIONAL LIMITED,
    Montreal, Quebec / Kanada
    Verbindung zwischen Längenabschnitten von Metallstreifen und Vorrichtung zum Herstellen dieser Verbindungen
    Patentansprüche
    Verbindung zwischen überlappenden Enden von zwei Metallstreifen, mit durch parallele gerade Längsschlitze gebildeten Streifenabschnitten, welche Schlitze durch die Dicke beider Streifen geschnitten sind, wobei die benachbarten Streifenabschnitte in entgegengesetzten Richtungen weggebogen sind, um eine Querpassage zu bilden, in der ein Haltestift angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenabschnitte (2a, 2b) in eine im wesentlichen kreisbogenförmige Krümmung gepreßt sind und daß die maximale Wegbiegung jedes Streifenabschnittes (2a, 2b) nicht mehr als ungefähr 15 % der Länge der Schlitze. (3)
    an ihren Längsrändern beträgt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltestift (4) als Metallstreifen ausgebildet und dabei flach ist oder die Form eines flachen V hat.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen außerhalb der randsei tigen Schlitze nach unten gekrümmt ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausbilden einer Verbindung zwischen den Enden von aufeinanderfolgenden Längenabschnitten eines Metallstreifen, welcher durch einen Behandlungsapparat verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß an gegenüberliegenden Seiten des Verlaufes der Metallstreifen von Stützen (24) abgestützte parallele Messerstangen (7, 7") angeordnet sind, daß eine Einrichtung zum Bewegen der Messerstangen aufeinander zu und voneinander weg vorgesehen ist, daß jede Messerstange eine Vielzahl von seitlich beabstandeten Messerelementen (20, 21) trägt, daß der Abstand zwischen benachbarten Messerelementen auf jeder Messerstange im wesentlichen gleich der Dicke oder Breite des Messerelementes der anderen Messerstange ist, daß die Messerelemente auf jeder Messerstange so angeordnet sind, daß sie mit den Messerelementen der anderen Messerstange kämmen,,daß jedes Messerelement zumindest einen Teilumfang aufweist, daß jede Messerstange relativ zur zugeordneten Stütze zwischen einer Reihe von Stellungen drehbar ist und mit einer Einrichtung zum Halten derselben gegen eine Drehung in einer Vielzahl von Stellungen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß alle Messer auf beiden Messer-
    Stangen kreisförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
    ζ e ic h η e t , daß das Messer (21) an ausgewählten Stellen auf zumindest einer Messerstange (7) jeweils an seinem Umfang mit zumindest einem kreisförmig gekrümmten Schneidabschnitt zum Kämmen und Zusammenwirken mit den Messern (20) der anderen Messerstange (71) an einer ausgewählten Stelle der Messerstange, von der es getragen wird, vorgesehen ist, wobei der Rest dos Umfangs des Messers durch das Zusammenwirken mit gegenüberliegenden Messern der anderen Messerstange dahingehend untätig ist, durch Zusammenwirken mit gegenüberliegenden Messern der anderen Messerstange eine Schneidbetätigung zu bewirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i .c h η e t , daß jedes Messer (21a, 21b, 21c, 21d, 21e) an ausgewählten Stellen auf zumindest einer Messerstange (7) zumindest einen teilkreisförmigen Schneidabschnitt an seinem Umfang und zumindest eine konkave Umfangsausnehmung (27') einer Krümmung aufweist, die der Krümmung des Schneidabschnittes entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Messer (20, 21) jeder Messerstange (7, 7') durch auf der Messerstange (7, 7') befestigte Abstandshalter (22a, 22b) voneinander getrennt sind, wobei zumindest ein Teil dieser Abstandshalter für die Drehung in Lagern (11, 12) angebracht sind, welche Lager von einer kooperativen Stütze (24) für die Messerstange (7, 71) abgestützt sind.
DE3128011A 1980-07-16 1981-07-15 Vorrichtung zum Ausbilden einer Verbindung zwischen den Enden von aufeinanderfolgenden Längenabschnitten eines Metallstreifens Expired DE3128011C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8023234 1980-07-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3128011A1 true DE3128011A1 (de) 1982-03-18
DE3128011C2 DE3128011C2 (de) 1985-02-14

Family

ID=10514813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3128011A Expired DE3128011C2 (de) 1980-07-16 1981-07-15 Vorrichtung zum Ausbilden einer Verbindung zwischen den Enden von aufeinanderfolgenden Längenabschnitten eines Metallstreifens

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4534092A (de)
JP (1) JPS5752528A (de)
AU (1) AU552761B2 (de)
BR (1) BR8104541A (de)
CA (1) CA1169302A (de)
DE (1) DE3128011C2 (de)
ZA (1) ZA814726B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH074546Y2 (ja) * 1988-05-31 1995-02-01 株式会社島津製作所 伸び計
JPH03156343A (ja) * 1989-11-14 1991-07-04 Toray Ind Inc 引張試験機
US5177932A (en) * 1990-07-25 1993-01-12 Horst Schwede Apparatus for producing a packing
DE4204010C1 (de) * 1992-02-12 1993-01-14 Schuetz-Werke Gmbh & Co Kg, 5418 Selters, De
SE509145C2 (sv) * 1997-04-07 1998-12-07 Asea Brown Boveri Plåtförband och förfarande för dess framställning
CN105414365B (zh) * 2015-12-17 2018-11-23 安徽楚江科技新材料股份有限公司 一种铜带连接系统
CN105414366B (zh) * 2015-12-17 2018-11-23 安徽楚江科技新材料股份有限公司 一种铜带连接系统的操作方法
CN106808540A (zh) * 2017-01-25 2017-06-09 桃江风河智慧竹业有限公司 一种竹片接长的指接装置
CN108555161A (zh) * 2017-12-28 2018-09-21 常州金方圆新材料有限公司 造币铜带的端部缝合成型机构
CN113967699B (zh) * 2020-07-23 2023-12-01 天津中能锂业有限公司 超薄锂箔或锂带的拼接方法和设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1564715A (en) * 1924-12-03 1925-12-08 Harold James Tully Jointing and fastening means
US2426670A (en) * 1945-12-19 1947-09-02 David N Cooley Apparatus for connecting metallic strips
DE1812433B2 (de) * 1968-12-03 1975-05-22 Behlen Manufacturing Co. Inc., Columbus, Nebr. (V.St.A.) Stanznockenverbindung für auf Zug beanspruchbare Flachteile

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US493791A (en) * 1893-03-21 Hermann sciiurig
US689687A (en) * 1901-09-21 1901-12-24 Edward F Hicks Ice-cream cutter.
US928610A (en) * 1908-05-27 1909-07-20 Bliss E W Co Manufacture of metal lathing.
US1449385A (en) * 1919-05-20 1923-03-27 Ludwig M Dieterich Art and apparatus for forcing material into a predetermined form
US1949066A (en) * 1933-10-31 1934-02-27 Goodrich Co B F Slitting machine
US1994137A (en) * 1934-07-05 1935-03-12 Goodrich Co B F Slitting apparatus
DE873237C (de) * 1949-10-20 1953-04-13 Bertrams Ag Hch Verfahren zum Verbinden von Blechen, insbesondere duenner Bleche
US2729995A (en) * 1952-11-14 1956-01-10 Burndy Engineering Company Indenting and sealing tool with selectively operable handles
US3129489A (en) * 1959-03-16 1964-04-21 Enamel Products Splicer
US3284873A (en) * 1964-02-24 1966-11-15 Pennsalt Chemicals Corp Web joiner
US3584495A (en) * 1969-02-24 1971-06-15 Motorola Inc Tool for shear forming an electrical connector in a wire
FR2349669A1 (fr) * 1976-04-28 1977-11-25 Wennberg Ab C J Procede et dispositif pour la fabrication mecanique continue de plaques de demarrage pour l'affinage electrolytique des metaux, en particulier du cuivre

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1564715A (en) * 1924-12-03 1925-12-08 Harold James Tully Jointing and fastening means
US2426670A (en) * 1945-12-19 1947-09-02 David N Cooley Apparatus for connecting metallic strips
DE1812433B2 (de) * 1968-12-03 1975-05-22 Behlen Manufacturing Co. Inc., Columbus, Nebr. (V.St.A.) Stanznockenverbindung für auf Zug beanspruchbare Flachteile

Also Published As

Publication number Publication date
AU7289081A (en) 1982-01-21
ZA814726B (en) 1982-07-28
CA1169302A (en) 1984-06-19
AU552761B2 (en) 1986-06-19
JPS5752528A (en) 1982-03-29
BR8104541A (pt) 1982-03-30
US4534092A (en) 1985-08-13
DE3128011C2 (de) 1985-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3814448C2 (de)
DE3390257C2 (de)
DE3128011A1 (de) Verbindung zwischen laengenabschnitten von metallstreifen und vorrichtung zum herstellen dieser verbindungen
DE1511046B2 (de) Metallblechform, die stanzmesser traegt
DE2548497A1 (de) Vorrichtung zum laengsschneiden von bandmaterial
EP0990724B1 (de) Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Strickmaschinen
DE2444859A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von streckmetall-gitterplatten fuer blei-saeure-akkumulatoren
DE60116450T2 (de) Entwässerungsapparat für Furnier
DE1814632C3 (de) Vorrichtung zum Biegen eines flachen, kammartig zu Zinken gebogenen Drahtstreifens in seiner Querrichtung in die Gestalt eines geschlitzten Rohres
DE4416522A1 (de) Papierbahn-Schneideeinrichtung
DE2335966A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schlitzen von metallstreifen
DE2405860C3 (de) Vorrichtung zum Querschneiden einer kontinuierlich vorbewegten Papierbahn
DE1291188B (de) Schneidmesser fuer eine Perforationsmaschine
DE1910385C3 (de) Schneidevorrichtung zum Schneiden von Teeblättern
AT409357B (de) Vorrichtung zum längsschneiden einer folienbahn
DE2704309C3 (de) Vielpunktschweißmaschine zum Herstellen einer Gitterbahn aus schräg zur Bahnlängsrichtung verlaufenden, einander kreuzenden Drahtscharen
EP0814922B1 (de) Anlage zum abschneiden mehrerer drahtlängen von einem drahtmaterialstrang
DE2542635A1 (de) Vorrichtung zum querschneiden einer laenglichen materialrolle
DE2917808A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines brotroesterheizelements
DE1511046C3 (de) Metallblechform, die Stanzmesser trägt
DE3601077A1 (de) Schere zum unterteilen und schopfen
DE1502775C (de) Vorrichtung zum Abschrägen mindestens einer Langskante eines fur die Rasierkhn genherstellung bestimmten ungehärteten Stahlbandes
EP0344356A1 (de) Vorrichtung zum Verschweissen von Kunststoffolien
DE2338679C3 (de) Folienschneidwerkzeug für Kunststoff-Folienbändchen
CH658416A5 (de) Vorrichtung zum schleifenfoermigen biegen eines fortlaufenden drahtes.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee