DE3127844A1 - "verfahen zum abwerfen von munition von einem kampfflugzeug aus" - Google Patents

"verfahen zum abwerfen von munition von einem kampfflugzeug aus"

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DE3127844A1
DE3127844A1 DE19813127844 DE3127844A DE3127844A1 DE 3127844 A1 DE3127844 A1 DE 3127844A1 DE 19813127844 DE19813127844 DE 19813127844 DE 3127844 A DE3127844 A DE 3127844A DE 3127844 A1 DE3127844 A1 DE 3127844A1
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ammunition
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throwing
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DE19813127844
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Michael Ing.(grad.) 8011 Zorneding Bauer
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
    • F41G5/18Tracking systems for guns on aircraft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
    • F41G3/24Bombsights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abwerfen von Munition von einem Kampf-
  • flugzeug aus Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abwerfen von Munition von einem Kampfflugzeug aus, wobei das Kampfflugzeug mit einem die Wurfweite und Richtung der Wurfbahn bestimmenden Waffenrechner ausgerüstet ist.
  • Üblicherweise wird durch den Piloten eines KampEflugzeuges der Waffenauslöseknopf in dem Moment gedrückt, sobald bestimmte Symbole am Head-Up-Display, das ist die optische Darstellung von Symbolen, wie sie vom Waffenrechner ermittelt werden, zur Deckung kommen. Aus dieser Verfahrensweise ergibt sich, daß der Pilot setbst entscheiden muß, wann der Zeitpunkt erreicht ist, in dem sich die Symbole exakt decken. Zu diesen Zeitpllnkt muß er praktisch verzugslos den Waffenauslöseknopf bedienen.
  • Ein Rechenbeispiel veranschaulicht, mit welcher K tionszeit 28 die vorgenannten Tätigkeiten ablaufen müssen, um eine Wurfgenauigkeit von + 5 m zum Zielgegenstand bei einer Fluggeschwindigkeit von 250 m/s, das entspricht ungefähr Ma = 0,7 zu erreichen: # = + 5 m = # 0,02 s = # 20 ms 250 m/s Diese Reaktionszeit t = + 20 ms läßt erkennen, daß nur mit allerhöchster Konzentration eine Wurfgenauigkeit von + 5 m bei manueller Auslösung erreicht werden kann.
  • Für die Bekämpfung von harten Zielen, z. B. gepanzerten Fahrzeugen und unter Berücksichtigung der noch zusätzlich auftretenden Wurfablagen aufgrund der Toleranzen in der Wurfbahnberechnung, ist diese Wurfablage meist zu groß um eine effektive Waffenwirkung zu erzielen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem automatisch unter möglichst geringer Zeitverzögerung der Abwurf der Munition dann ausgelöst werden kann, wenn der Abstand Flugzeug-Zielgegenstand gleich der Wurfweite der Munition ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß a) aus den Werten für Wurfweite und Wurfrichtung zusätzlich die Blickwinkel in Elevation und Azimut zu dem zu erwartenden Aufschlagpunkt im Gelände ermittelt werden, b) ein Auslösesensor mit den Werten der Blickwinkel so gesteuert wird, daß er während des Fluges immer auf den Aufschlagpunkt blickt, c) der erwartete Aufschlagpunkt mit einem Zielgegenstand zur Deckung gebracht und der Abwurf der Munition rein sensoriell einleitbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteilhafterweise kann der Pilot sich bei diesen Verfahren voll auf die Steuerung des Zielanflugs konzentrieren und wird durch den Auslösevorgang in keiner Weise abgelenkt. Die Reaktionszeit des Piloten findet keine Eingang in den Vorgang und kann außer Acht bleiben. Mit der vorliegenden Erfindung wird es nicht nur möglichlwie bereits ausgeführt, die Reaktionszeit des Piloten außer Betracht lassen zu können, darüber hinaus wird insgesamt der Waffen einsatz optimiert, da der Pilot sich gerade in der schwierigen Phase dar des Anfluges auf ein Ziel, in aller Regel selbst nicht inaktiv bleibt, rein den fliegerischen Maßnahmen widmen kann.
  • Darüber hinaus gestattet das Verfahren, auf die groß angelegteZ kostspielige Flächenbestreuung mit Waffen tu Gunsten des gezielten Schüttwurfes verzichten zu können. Besonders im Einsatz gegen Mehrfachziele im Tiefflug können mit dem neuen Verfahren aufgrund der vom System her gegebenen linearen Zielbekämpfung mit schneller Schüttwurffolge bei einem Überflug mehrere Ziele gleichzeitig bekämpft werden.
  • Die Erfindung ist anhand der Fig. näher erläutert Es zeigen Fig. 1 ein Blockdiagramm für die Durchführung des Verfahrens, Fig. 2 ein Kampfflugzeug im Tiefflug.
  • Gemäß Fig. 1 besteht eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einem Waffenrechner 1 über den sdwhl ein Auslösesensor 2 als auch ein Waffenauslösesystem 3 und die Darstellung auf einem Head-Up-Display 4 gesteuert wird.
  • Der Waffenrechner 1 bestimmt bekannterweise die Wurfweite und die Richtung der Wurfbahn der Abwurfmunition so wie es auch in Fig. 2 dargestellt ist. Aus den errechneten Werten für Wurfweite und Wurfrichtung werden zusätzlich die Blickwinkel vom Flugzeug aus in Elevation und Azimut zu dem zu erwartenden Aufschlagpunkt 5 (siehe Fig. 2) im Gelände ermittelt. Mit diesen vom Waffenrechner ermittelten Blickwinkel wird der Auslösesensor 2 so gesteuert, daß er während des Fluges immer auf diesen Aufschlagpunkt 5 im Gelände blickt.
  • Zielerfassung, Erkennung und Identifizierung werden wie der Zielanflug vom Piloten durchgeführt. Der Pilot muß das Flugzeug so steuern, daß der Zielgegenstand mit dem Symbol der Belegungsfläche am Head-UpDisplay zur Deckung kommt.
  • Wird also der erwartete Aufschlagpunkt 5 mit einem Zielgegenstandsbeispielsweise einem P Ganzer1 zur Deckung gebracht, empfängt der Auslösesensor 2 vom dem Zielgegenstand eine für den Gegenstand typische Strahlung, die der Auslösesensor in ein Waffenauslösesignal umwandelt. Mithin wird die Auslösung des Abwurfes der Munition automatisiert und die Reaktionszeit des Piloten führt zu keinen zusätzlichen Wurfablagen, bzw. der Pilot kann sich nun voll auf die Bekämpfung dieses und weiterer Ziele konzentrieren.
  • Kommt das anvisierte Ziel mit dem Symbol der Belegungsfläche nicht zur Deckung, so erfolgt auch keine Auslösung des Wurfes durch den Auslösesensor 2, da nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Sichtbreite 6 des Auslösesensors 2 quer zur Flugrichtung mit der Breite der Waffenwirkungsfläche 7 übereinstimmt.
  • Wie bereits ausgeführt, hat der Auslösesensor nicht die Aufgabe, die Zielsuche zu unterstützen und das Ziel als solches zu identifizieren. Zielsuche und Identifizierung sowie der Zielanflug werden wie üblich durch den Piloten durchgeführt. Dies hat vorteilhaft zur Folge, daß an die Auswerteschaltung des Auslösesensors keine hohen Anforderungen gestellt werden müssen.
  • Da der Auslösesensor 2 seine Steuerungssignale aus dem Waffenrechner 1 erhält, werden selbstverständlich Winkelnachführungskreise mit Servomotoren und Winkelgebern benötigt. Diese sind in der Sensorelektronik und Nachführung 8 zusammengefaßt. Über diese Sensorelektronik und Nachführung 8 kann der Sichtwinkel der Sensoroptik gesteuert werden, damit die Sensorsichtbreite auch bei unterschiedlichen Wurfweiten der Breite der Belegungsfläche der Waffenwirkungsfläche entspricht. Die Größe der Waffenwirkung sfläche berücksichtigt z.B. eine Zielbewegung von 10 m/s im Gelände und 20 m/s auf der Straße. Ein Panzerziel im Gelände, das sich bei Auslösung des Schüttwurfs im Mittelpunkt dieser Waffenwirkungsfläche befindet, kann somit bei einer Fallzeit der Munition von ca. 1 Sekunde die Waffenwirkungsfläche nicht verlassen.
  • Der Auslösesensor 2 soll so ausgelegt sein, daß B4wegungsgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Ziels erfaßt werden kann. Aus diesen Daten kann über den Waffenrechner 1 die Auslösung des Abwurfs der Munition gesperrt werden.
  • Hierzu wird mit Hilfe des Waffenrechners 1 aus det Zielbewegung ermittelt, ob sich das Ziel während der Fallzeit der Munition aus dem Waffenwirkungsbereich herausbewegen wird. Auf diese einfache Weise kann ein nutzloser Munitionsverbrauch unterbunden werden.
  • Als zielgegenstandstypische Strahlung kann z.B. bei Panzern die Infrarotstrahlung, die von heißen Flächen oder von den Auspuffgasen herrührt, Verwendung finden. Eine weitere zielgegenstandstypische Strahlung kann z.B. bei gepanzerten Fahrzeugen die Radarrückstrahlung verursacht durch die metallischen Oberflächen sein. Hier bietet sich als Auslösesensor ein spezielles Metallsuchradar an. Auch die Kombination solcher Sensoren als Auslösesensoren ist selbstverständlich von der Erfindung umfaßt.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Abwerfen von Munition von einem Kampfflugzeug aus P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Abwerfen von Munition von eiLrieltl Kampflfugzeug aus, wobei das Kampfflugzeug mit einem die Wurfweite und Richtung der Wurfbahn bestimmenden Waffenrechner ausgerüstet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß a) aus den Werten für Wurfweite und Wurfrichtung zusätzlich die Blickwinkel in Elevation und Azimut zu dem zu erwartenden Aufschlagpunkt (5) im Gelände ermittelt werden, b) ein Auslösesensor (2). mit den Werten der blickt winkel so gesteuert wird, daß er während des Fluges immer auf den Aufschlagpunkt (5) blickt, c) der erwartete Aufschlagpunkt (5) mit einem Zielgegenstand zur Deckung gebracht wird und der Abwurf der Munition rein sensoriell einleitbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß außer Zieldeckung zur Auslösung des Abwurfes zieltypische Signale herangezogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sichtbreite (6) des Auslösesensors (2) quer zur Flugrichtung mit der Breite der Waffenwirkungsfläche (7) übereinstimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit Hilfe des Waffenrechners (1) in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung eines Zieles der Munitionsabwurf verhinderbar ist, wenn dieses sich während der erwarteten Fallzeit der Munition aus der Waffenwirkungsfläche (7) herausbewegt.
DE19813127844 1981-07-15 1981-07-15 Verfahen zum Abwerfen von Munition von einem Kampfflugzeug aus Expired DE3127844C2 (de)

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DE3127844C2 DE3127844C2 (de) 1986-05-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024437A1 (de) * 1989-08-01 1998-01-22 Thomson Brandt Armements Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Steuerbefehls zum Abwurf von Sub-Munitionen, die von einer Luft-Boden-Munition vom Typ Cargo mitgeführt werden
DE102015002563B3 (de) * 2015-02-27 2016-02-11 Mbda Deutschland Gmbh Flugkörper-Startvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2118508A1 (de) * 1971-04-16 1972-11-09 Elektronik-System GmbH, 8000 München Verfahren und Feuerleitsystem zum Leiten eines ein Bodenziel angreifenden Kampfflugzeugs
DE3023290A1 (de) * 1980-06-21 1982-03-04 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Einrichtung zur zielerfassung von bewegten und stationaeren bodenzielen von tieffliegenden flugzeugen aus

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