CH669659A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH669659A5 CH669659A5 CH3740/85A CH374085A CH669659A5 CH 669659 A5 CH669659 A5 CH 669659A5 CH 3740/85 A CH3740/85 A CH 3740/85A CH 374085 A CH374085 A CH 374085A CH 669659 A5 CH669659 A5 CH 669659A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- target
- hit pattern
- cannon
- activation area
- projectiles
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/04—Aiming or laying means for dispersing fire from a battery ; for controlling spread of shots; for coordinating fire from spaced weapons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/08—Ground-based tracking-systems for aerial targets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine rechnergesteuerte Luftabwehrvorrichtung mit automatischer Kanone, die mit Explosivgeschossen mit Annäherungszünder ausgerüstet ist, und mit einem Rechner und daran angeschlossenen Steuermitteln, die das Richten und Feuern der Kanone steuern.
Durch die Verfügbarkeit von hochklassigen Erkennungsund Feuerleitradargeräten, mit Laser ausgerüsteten Entfernungsmessern und schnell arbeitenden Rechnern kombiniert mit schnellfeuernden, vollautomatisierten Luftabwehrkanonen, die mit Annäherungszündern ausgerüstet sind, ist die Fähigkeit der modernen Luftabwehr, schwierige Luftziele, beispielsweise Flugzeuge und Flugkörper zu bekämpfen, sehr stark verbessert worden, jedoch ist es gleichzeitig schwieriger geworden, die Ziele zu bekämpfen und es sind Bauformen von Zielen aufgetreten, die äusserst schwierig zu bekämpfen sind, beispielsweise die sogenannten «seaskimmer» (unmittelbar über der Wasseroberfläche fliegende Flugkörper) und «cruise missiles» (Marschflugkörper). Eine gemeinsamen Eigenschaft der modernsten Luftabwehr-Zielform, unabhängig davon ob sie aus Flugzeugen, Hubschraubern oder Flugkörpern bestehen ist, dass sie zusätzlich sich taktisch derart verhalten, dass die Luftabwehrwaffe ein sehr kleine Zeitzspanne zur Erfassung des Zieles, Messung der Entfernung des Zieles, Berechnungen, Richten Kanone und Feuern hat. Es ist daher äusserst wichtig, dass die Luftabwehrkanone (bzw. das Luftabwehrgeschützt) das Ziel mit wirksamen Feuer schnell erfasst und bestreicht. Trotz den erhältlichen Erzeugnissen, der immer grösser werdenden technischen Anforderungen und möglicherweise dem höheren Können verbleibt immer noch die Gefahr, dass kleine Fehler der Entfernungsmessung des Zieles und Berechnungen und unvoraussehbare Manöver der Ziele, beispielsweise taktisch unberechtigte Veränderungen des Kurses und schnelle Änderungen der Geschwindigkeit und/oder atmosphärische Änderungen, Fehlschüsse zur Folge haben. Die grösste Möglichkeit, im Ziel eine Wirkung zu erhalten, wird daher erhalten, wenn man unmittelbar die Stelle und den Bereich um diese bestreicht, welche gemäss den Berechnungen vom Ziel eingenommen wird, wenn die mehreren Geschosse diese Stelle erreichen, wobei die Zielbestreichung der mehreren Geschosse den Fokalpunkt im vorgängig genannten Punkt bzw. der vorgängig genannten Stelle aufweist, wo das Ziel gemäss den Berechnungen sein wird. Es. ist daher erwünscht, eine gewisse genau bestimmte Verteilung der verschiedenen Geschosse eines und desselben Feuerstosses zu erreichen. Obwohl es zutrifft, dass jede Waffe bei mehreren aufeinanderfolgenden Geschossen zwischen den jeweiligen Auftreffpunkten eine gewisse Streuung zeigt, hat die Erfahrung nichtsdestoweniger aufgezeigt, dass diese Streuung zu begrenzt ist, um das erwünschte Ergebnis dann zu geben, wenn es um die Bekämpfung moderner Luftziele geht. Offensichtlich ist es auch nicht erwünscht, die Genauigkeit der Luftabwehrkanonen zu vermindern, weil dies eine Verminderung der Wahrscheinlichkeit des tatsächlichen Treffens derjenigen geschätzten Stelle ist, bei welcher das Ziel in einem festgelegten Zeitpunkt sein wird.
Es ist früher vorgeschlagen worden, dass ein besonderes Muster von Treffern um die geschätzte Stellung des Zieles durch kleine Winkelkorrekturen der Kanone zwischen den einzelnen Schüssen eines Feuerstosses erzwungen wird. Dieses kann beispielsweise durchgeführt werden, indem die Kanone während des Feuerns um den Zielpunkt herum bewegt wird. Dieses Verfahren wird beispielsweise oft mit älteren Ausführungen von Hand gerichteter Luftabwehr-Maschinengewehre und leichten automatischen Luftabwehrkanonen durchgeführt, die einfache Zielgeräte aufweisen. Natürlich kann dieses Verfahren auch für eine festgelegte automatische Verschiebung einer Luftabwehrkanone während des Feuerns durchgeführt werden. Dasselbe Ergebnis kann auch erzielt werden, indem in der Kanone zwischen den Trefferpunkten der einzelnen Geschosse eine gewisse Verschiebung eingebaut wird und der Visierpunkt der Kanone berechnet wird. Dieses Verfahren ist z.B. für die gegenwärtigen mehrläufigen Gatling-Geschützte geprüft worden, welche bekanntlicherweise eine Mehrzahl Läufe aufweisen, welche um eine Welle herumgedreht werden, die in Feuerrichtung des Geschützes ragt und wobei die einzelnen Läufe aufeinanderfolgend nach dem Erreichen einer festgelegten Feuerstellung abgefeuert werden, währenddem der andere Teil der Bewegung um die Welle ausgenützt wird, um die leeren Patronenhülsen auszuwerfen und die verschiedenen Läufe wieder zu laden. In diesen Gatling-Geschützen ist die erwünschte Verteilung erzielt worden, indem gewisse Läufe schiefwinklig relativ zur Welle des Geschütztes angeordnet worden sind. Beide Verfahren, nämlich das letztere, gemäss welchem verschiedene Läufe gemäss eines Ablaufes um einen Zielpunkt herum feuern, und im ersteren Verfahren, gemäss welchem die Kanone während dem Feuern gemäss eines festgelegten Programms bewegt wird, ergeben jedoch reine winkelabhängige Treffermuster, wobei die Verteilung zwischen den einzelnen Geschossen vollständig von der Entfernung des Zieles abhängig ist. Mit diesen Verfahren kann somit ein optimales Treffermuster nur bei einer einzigen, normierten Feuerentfernung erreicht werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine rechnergesteuerte Luftabwehrvorrichtung mit automatischer Kanone, die mit Explosivgeschossen mit Annäherungszündern ausgerüstet sind und bei denen der Rechner das Richten der Kanone steuert und das Richtgerät eine genügend grosse Fähigkeit aufweist, die Kanone zwischen jedem Geschoss bzw. jedem einzelnen Schuss
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
neu zu richten. Folge davon bzw. der sich daraus ergebende Gedanke ist, dass die Schusskadenz der Kanone nicht allzuhoch sein darf, weil die Erfindung auf ein jeweils einzelnes Zielen jedes Geschosses eine Feuerstosses beruht, so dass ein festgelegtes Treffermuster bei der berechneten Zielentfernung erhalten wird. Mit der gegenwärtigen Technologie, mit welcher Schusskadenzen von 500-700 Geschosse/Minute möglich ist, sollte dies grundsätzlich keine Schwierigkeiten erzeugen, wohingegen ein Feuern mit Geschützen mit hoher Kadenz, nämlich mehreren tausend Geschossen pro Minute nicht in der Weise gesteuert werden kann, welcher mit dieser Erfindung vorgeschlagen ist.
Gemäss der Erfindung wird dieses Treffermuster auf der Basis einer durchgeführten Zielidentifizierung und mit genügend Berücksichtigung der Höhe des Zieles gewählt. Die Anzahl Geschosse pro Feuerstoss kann entweder einfürallemal bestimmt werden oder dann der durchgeführten Zielbestimmung und dem darauf gewählten Treffermuster angepasst werden. In bezug auf die Treffermuster trifft noch zu, dass die Aktivierungsbereiche der Annäherungszünder benachbarter Geschosse des Feuerstosses einander teilweise überdecken sollen und gleichzeitig sollten die Aktivierungsbereiche der Annäherungszünder nicht einen kleineren Abstand vom Boden (bzw. Wasserfläche) aufweisen, als das aufliegende Ziel haben kann. Im Falle von tieffliegenden Zielen ergibt dieses Treffermuster, welche gegen die Bodenebene hin abgeplattet sind, währenddem gleichzeitig das Treffermuster mit einer kleinen Anzahl Geschossen in der Höhe aufgebaut werden kann, dass die Annäherungszünder dort einen grösseren Sensitivitätsbereich erhalten. Dieses ist von grossem Wert, weil ein sehr tiefliegendes Ziel ein Ausweichmanöver durchführen kann, indem es lediglich aufwärts, abwärts oder seitwärts ausweichen kann. Überdies kann das Treffermuster zusammen mit den Zielerfassungen derart angepasst werden, dass mehrere Geschosse sehr nahe der berechneten Stellung des Zieles sind. Wenn das Ziel gross und hart ist und einfacher zu messen ist im Vergleich mit dem Falle, wenn das Ziel klein und schwierig einzumessen ist und möglicherweise derart nahe über dem Boden fliegt, dass der Sensitivitätsbereich der Annäherungszünder deutlich beschränkt wird und folglich mehr nebeneinander gelegene Geschosse notwendig sind um ein Treffermuster zu bilden, das eine genügende Sei-tenbestreichnung aufweist.
Der hauptsächlichste Erfindungsgedanke ist folglich, dass immer ein Treffermuster um das Ziel erhalten wird, das hinsichtlich der Art des Zieles und der Höhe des Zieles gewählt und angepasst ist, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Geschossen des Feuerstosses in Metern immer gleich berechnet wird, unabhängig der Feuerentfernung jedoch, im Gegenteil zu früher, immer vom Treffermuster abhängig, das auf der Basis der durchgeführten Zielerkennung und Erfassung gemacht wurde.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist im Anspruch 1 definiert und wird nun zusammen mit einigen Beispielen von Treffermustern gemäss der Erfindung beschrieben.
Die technische Ausführung der Vorrichtung wird nicht im einzelnen im vorliegenden Zusammenhang beschrieben, weil es
669 659
ein reines Programmieren des Rechners umfasst, der das Zielen und Feuern der Kanone steuert. Diese Programmierung wird gemäss bekannten Richtlinien durchgeführt. Der Rechner und die mit ihm und der Kanone verbundene Einheit sind auch an sich bekannte Ausführungen und werden somit im Text nicht näher diskutiert.
Figuren 1-4 zeigen optimale Treffermuster für verschiedene Zielarten bei berechneten Schussentfernungen. Für jede Figur allgemein zutreffend ist, dass jedes X den Treffpunkt eines einzelnen Geschosses andeutet, währenddem die Kreislinie, die konzentrisch um das jeweilige X verläuft, den Aktivierungsbereich des Annäherungszünders des jeweiligen Geschosses angibt. Die Skalen, die in jeder Figur eingetragen sind, geben die Abstände bzw. Strecken in Metern an. Die Nullpunkte dieser Skalen zeigen den Punkt, welcher diejenige Stelle ist, bei der basierend auf allen Messungen und Berechnungen das Ziel sein sollte, wenn der Feuerstoss der Geschosse dieses erreicht.
Figur 1 zeigt das optimale Treffermuster gemäss der Erfindung, wenn das Ziel ein Flugzeug ist. Diese Zielart ist relativ gross und kann folglich mit sehr guter Genauigkeit gemessen werden, jedoch muss es als hartes Ziel berechnet werden und aus diesem Grund sind vier Geschosse gegen oder mindestens in die unmittelbare Nähe des berechneten Ortes des Zieles gezielt worden, währenddem die anderen sechs Geschosse des Feuerstosses bzw. der Feuergarbe aus zehn Gechossen um die vier mittigen Geschosse verteilt angeordnet sind. Die Verteilung letzterer sechs Geschosse ist gleichförmig und um den genannten mittleren Punkt derart gewählt worden, dass der Aktiviertungs-bereich der Annäherungszünder benachbarter Geschosse einander teilweise überlappen. Dieser letztere Zustand trifft auch bei den verschiedenen Geschossen der anderen Figuren zu.
Figur 2 zeigt das optimale Treffermuster für einen Flugkörper, der in grosser Höhe fliegt. In diesem Falle ist das Ziel kleiner, kann jedoch als weniger «hart» als ein Flugzeug berechnet werden. Aus diesem Grund ist ein Geschoss unmittelbar gegen diejenige Stelle gezielt worden, bei der das Ziel gemäss der Berechnung sein wird, wenn es von den Geschossen erreicht wird und drei Geschosse sind gleichförmig als innerer Kreis um diese Stelle verteilt angeordnet, und weiter ist ein äusserer Kreis aus sechs Geschossen vorhanden.
Figuren 3 und 4 zeigen optimale Treffermuster bei sogenannten «Seaskimmers» (unmittelbar über der Wasseroberfläche fliegende Ziele), die eine Höhe von fünf bzw. zehn Metern über dem Wasserspiegel W aufweisen. Die kleinste Höhe solcher tieffliegender Flugkörper hängt von der jeweiligen Wellenhöhe ab. Die Idee ist, dass der Flugköper nicht allzutief fliegen kann,
weil er sonst auf dem Wasser auftreffen würde. Somit kann das Treffermuster nach unten abgeflacht ausgebildet sein, wobei nach oben ein Vorteil eines grösseren Aktivierungsbereiches der Annäherungszünder bei einer etwas grösseren Höhe erreicht ist. Sonst zeigen diese Figuren ebenfalls die Stellungen der einzelnen Geschosse eines Feuerstosses bzw. einer Garbe aus zehn Geschossen. Offensichtlich können Feuerstösse, welche mehr oder weniger als zehn Geschosse enthalten, in einer Weise verteilt werden, die durch die Erfindung gekennzeichnet ist.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
V
1 Blatt Zeicnungen
Claims (5)
1. Rechnergesteuerte Luftabwehrvorrichtung mit automatischer Kanone, die mit Explosivgeschlossen mit Annäherungszünder ausgerüstet ist, und mit einem Rechner und daran angeschlossenen Steuermitteln, die das Richten und Feuern der Kanone steuern, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner und die Steuermittel derart ausgebildet sind, dass beim Abfeuern einer festgelegten Zahl Geschosse in jedem Feuerstoss die Geschosse bei der berechneten Schussentfernung ein festgelegtes Treffermuster bilden, bei dem der Fokalpunkt in der berechneten Stellung des Zieles liegt und der Aktivierungsbereich jedes Geschosses den Aktivierungsbereich des Annäherungszünders der benachbarten Geschosse des Treffermusters teilweise überlappt, wobei die Wahl des Treffermusters und die Stellung jedes einzelnen Geschosses von einer durchgeführtes Zielerkennung abhängig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle tief fliegender Ziele das Treffermuster der kleinsten theoretischen Höhe des Zieles derart angepasst ist, dass kein Geschoss tiefer als die kleinste theoretische Höhe des Zieles gerichtet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Treffermuster derart aufgebaut ist, dass eine Zugabe für einen grösseren Aktivierungsbereich der Annäherungszünder bei grösserer Höhe über der Bodenhöhe vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Identifizierung von grossen und harten Zielen, beispielsweise Flugzeugen, das Treffermuster derart gewählt ist, dass mehrere Geschosse nahe neben der berechneten Stellung des Zieles gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Treffermuster derart gewählt ist, dass vier von zehn Geschossen sehr nahe der berechneten Stellung des Zieles gerichtet und sechs derart verteilt sind, dass der Aktivierungsbereich der Empfindsamkeit benachbarter Geschosse einander teilweise überdecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8404403A SE458151B (sv) | 1984-09-04 | 1984-09-04 | Saett att optimera maaltaeckningen foer ett automatkanonluftvaern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH669659A5 true CH669659A5 (de) | 1989-03-31 |
Family
ID=20356889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH3740/85A CH669659A5 (de) | 1984-09-04 | 1985-08-30 |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4712181A (de) |
CA (1) | CA1240045A (de) |
CH (1) | CH669659A5 (de) |
DE (1) | DE3531596C2 (de) |
ES (1) | ES8704627A1 (de) |
FR (1) | FR2569832B1 (de) |
IT (1) | IT1181723B (de) |
SE (1) | SE458151B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623650A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-14 | Mauser Werke Oberndorf | Verfahren zur erhoehung der treffwahrscheinlichkeit von mehrrohr-maschinenwaffen |
SE462181B (sv) * | 1987-10-22 | 1990-05-14 | Bofors Ab | Saett att oeka traeffsannolikheten foer automatkanonluftvaern |
SE463990B (sv) * | 1989-06-28 | 1991-02-18 | Bofors Ab | Anordning foer att medelst snabbskjutande pjaes effektuera beskjutning av ett maal |
DE4133543C2 (de) * | 1991-10-10 | 2001-12-13 | Diehl Stiftung & Co | Mine zur Hubschrauberabwehr |
US5247867A (en) * | 1992-01-16 | 1993-09-28 | Hughes Missile Systems Company | Target tailoring of defensive automatic gun system muzzle velocity |
US5682006A (en) * | 1994-07-05 | 1997-10-28 | Fmc Corp. | Gun salvo scheduler |
DE10346001B4 (de) * | 2003-10-02 | 2006-01-26 | Buck Neue Technologien Gmbh | Vorrichtung zum Schützen von Schiffen vor endphasengelenkten Flugkörpern |
TW200820045A (en) * | 2006-10-20 | 2008-05-01 | Sunplus Technology Co Ltd | Mouse having a front sight button and the method using the mouse to generate area coordinates |
EP2390616A1 (de) | 2010-05-27 | 2011-11-30 | Nederlandse Organisatie voor toegepast -natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Verfahren zur sicheren Führung von gelenkten Projektilen zu einem Ziel, System und Computerprogrammprodukt |
DE102014019199A1 (de) | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Maschinenwaffe |
DE102015120030A1 (de) * | 2015-09-17 | 2017-03-23 | Rheinmetall Defence Electronics Gmbh | Fernbedienbare Waffenstation und Verfahren zum Betreiben einer fernbedienbaren Waffenstation |
DE102015119847A1 (de) | 2015-09-18 | 2017-03-23 | Rheinmetall Defence Electronics Gmbh | Fernbedienbare Waffenstation und Verfahren zum Betreiben einer fernbedienbaren Waffenstation |
RU2662766C1 (ru) * | 2016-01-11 | 2018-07-30 | Акционерное общество "Радиозавод" | Способ обеспечения автоматизации стрельбы группы переносных зенитно-ракетных комплексов и устройство для его осуществления |
SE2200135A1 (sv) * | 2022-11-23 | 2024-05-24 | Bae Systems Bofors Ab | Adaptiva skottmönster |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB705568A (en) * | 1948-05-29 | 1954-03-17 | Boulton Aircraft Ltd | Improvements in and relating to gun mountings for aircraft |
FR1467098A (fr) * | 1965-11-26 | 1967-01-27 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux systèmes de tir de projectiles non guidés à courte distance |
ZA72674B (en) * | 1971-02-17 | 1972-10-25 | Thomson Csf | System for aiming projectiles at close range |
US3897714A (en) * | 1973-08-22 | 1975-08-05 | Gen Electric | Burst dispersion control |
US4114510A (en) * | 1977-04-28 | 1978-09-19 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Muzzle clamp assembly |
US4244272A (en) * | 1978-10-10 | 1981-01-13 | General Electric Company | Dispersion-controlled multibarrel gun system |
US4449041A (en) * | 1980-10-03 | 1984-05-15 | Raytheon Company | Method of controlling antiaircraft fire |
US4464975A (en) * | 1981-12-29 | 1984-08-14 | General Electric Company | Control of dispersion of gun systems |
-
1984
- 1984-09-04 SE SE8404403A patent/SE458151B/sv not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-08-30 CH CH3740/85A patent/CH669659A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-09-03 ES ES546685A patent/ES8704627A1/es not_active Expired
- 1985-09-03 CA CA000489939A patent/CA1240045A/en not_active Expired
- 1985-09-03 FR FR858513079A patent/FR2569832B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1985-09-04 US US06/772,520 patent/US4712181A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-09-04 DE DE3531596A patent/DE3531596C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-09-04 IT IT48524/85A patent/IT1181723B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8404403D0 (sv) | 1984-09-04 |
FR2569832A1 (fr) | 1986-03-07 |
DE3531596A1 (de) | 1986-03-06 |
IT1181723B (it) | 1987-09-30 |
US4712181A (en) | 1987-12-08 |
CA1240045A (en) | 1988-08-02 |
SE458151B (sv) | 1989-02-27 |
DE3531596C2 (de) | 1995-04-13 |
FR2569832B1 (fr) | 1991-05-03 |
ES546685A0 (es) | 1987-04-01 |
IT8548524A0 (it) | 1985-09-04 |
ES8704627A1 (es) | 1987-04-01 |
SE8404403L (sv) | 1986-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3430998C2 (de) | ||
CH669659A5 (de) | ||
DE3507007C2 (de) | ||
EP0547391A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Flugkörperabwehr mittels eines fernzerlegbaren Geschosses | |
DE2452586C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung der Dauer des Flugweges eines Geschosses | |
DE69210926T2 (de) | Treibladung bestehend aus kombinierbaren Teilladungen um eine bestimmte Anfangsgeschwindigkeit zu erreichen | |
DE602004001766T2 (de) | Verfahren zum aktivieren eines geschosses in einer flugbahn an einem gewünschten punkt und zu einem berechneten zeitpunkt | |
DE1553994C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abfeuern von nichtgelenkten Geschossen gegen bewegte Luftziele. Inm: Compagnie Francaise Thomson Houston-Hotchkiss Brandt, Paris | |
DE102012213747A1 (de) | Verfahren und Zieleinrichtung zur Ermittlung einer Wahrscheinlichkeit eines Treffers eines Zielobjekts | |
EP0411073A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der treffgenauigkeit | |
DE4115384A1 (de) | Verfahren zum schuetzen von eine ir-strahlung abgebenden objekten und wurfkoerper zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3013405C2 (de) | Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische Flugkörper | |
DE2325355B2 (de) | Verfahren zur Zielsteuerung eines Flugkörpers | |
EP1452825A1 (de) | Verfahren zur Programmierung der Zerlegung von Projektilen und Rohrwaffen mit Programmiersystem | |
DE3123339A1 (de) | Verfahren zur fernzuendung eines sprenggeschosses, insbesondere eines hubschrauberabwehrgeschosses sowie einrichtung und geschoss zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69213615T2 (de) | Verfahren und Anordnung für ein Waffensystem | |
DE2627183A1 (de) | Einrichtung zur bekaempfung von bodenzielen an einem fliegenden waffentraeger | |
DE4304058C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bekämpfen von Zielobjekten mit Submunitionen | |
DE2827155C2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der ZweitschuBtrefferwahrscheinlichkeit | |
EP2989408B1 (de) | Verfahren zum betrieb eines waffensystems | |
DE2207471C3 (de) | Verfahren zum Abfeuern von nicht gelenkten Geschossen und Kurzstreckengeschütz zur Durchführung des Verfahrens | |
CH667523A5 (en) | Strike rate improvement appts. for weapon against airborne target - uses selective braking of fired shells with controlled detonation at optimum strike point at surface of imaginary sphere | |
DE10028746A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Zündverzugszeit bei zielverfolgenden Lenkflugkörpern | |
DE3041076C1 (de) | Verfahren zur Lenkung von mehreren Waffen auf einen Zielhaufen | |
DE3048272C2 (de) | Lenkverfahren für Munition |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |