DE3041076C1 - Verfahren zur Lenkung von mehreren Waffen auf einen Zielhaufen - Google Patents
Verfahren zur Lenkung von mehreren Waffen auf einen ZielhaufenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wie es im Oberbegriff
des Hauptanspruches gekennzeichnet ist.
Es ist bekannt, daß mehrere dicht beieinander liegende
Ziele in Detektionsgeräten ein verhältnismäßig breites
Zielsignal erzeugen. Auf einen solchen Zielhaufen kann
eine Lenksalve aus mehreren einzelnen Waffen abgefeuert
und so gelenkt werden, daß mit großer Wahrscheinlichkeit
jede Waffe ein anderes Ziel angreift und eine Waffe eine
andere als Ziel ausschließt. Eine Lenksalve kann aus so
genannten Salvenschüssen mit ungelenkten oder gelenkten
Waffen bestehen. Ein gegenseitiges Auffaßen und Angreifen
wird dadurch möglichst vermieden, daß die Laufbahnen der
einzelnen Waffen weit auseinander gehen und/oder die Waffen
keine Homing-Einrichtung erhalten. Eine weitere Möglichkeit
ist der sogenannte Mehrfachschuß mit gelenkten Waffen. Der
Mehrfachschuß fordert für jede Waffe eine Bedienkonsole
und einen Bediener, der den Lauf der einzelnen Waffe
überwacht und lenkt. Der technische Aufwand für den Mehr
fachschuß ist somit beträchtlich.
Vor Abgabe einer Lenksalve sind bei Vorliegen eines derart
verschwommenen Zielsignales die Angaben notwendig, daß
es sich um mehrere Ziele handelt und der Winkelbereich,
in dem sich die Ziele befinden, eingrenzbar ist. Wenn
diese Angaben möglich sind, müssen zunächst Annahmen ge
troffen werden über den Generalkurs, die Generalgeschwin
digkeit und die Ausdehnung des Zielhaufens sowie die
Entfernung zu ihm. Je richtiger diese Annahmen sind, umso
besser ist der Erfolg der Lenksalve. Aus diesem Grunde
wird von dem Vorhandensein eines geeigneten Zielbahngene
rierungsverfahrens ausgegangen. Ein Lenkverfahren dieser
Art ist in der DE-AS 24 45 478 beschrieben. Danach werden
beispielsweise zur Abwehr eines größeren Schiffsverbandes,
der zu einer Landungsoperation bestimmt ist, eine Mehr
zahl von Flugkörpern von verschiedenen Startbasen gestar
tet. Sie fliegen aufgrund eines eingegebenen Flugprogramms
zunächst in Richtung eines Sammelpunktes, indem sie sich
zu einem Flugkörperverband formieren. Von hier aus flie
gen sie in einer Hauptanflugrichtung zu einer gemeinsamen
Ablaufkoordinate. Wenn diese erreicht ist, wird der Such
kopf automatisch eingeschaltet und faßt die Ziele auf.
Jeder Flugkörper wählt dann nach dem vor seinem Start
eingegebenen Programm sein individuelles Ziel aus und
fliegt es an. Bei diesem bekannten Verfahren sind die ein
zelnen Ziele vor dem Start der Flugkörper bekannt, so daß
jedem Flugkörper ein bestimmtes Ziel zugewiesen werden
kann.
Wie eingangs erwähnt, ist die hier vorliegende Gefechts
situation insofern abweichend, als zunächst nur ein in
differentes Empfangssignal vorhanden ist, das auf eine
Mehrzahl von Zielen hindeutet. Daraus ergibt sich als der
Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Lenkverfahren
für eine Lenksalve anzugeben, mit dem die Treffwahrschein
lichkeit wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Vorteile der Erfindung sind neben einer Steigerung der
Waffenwirksamkeit in der vereinfachten Bedienung zu sehen,
da trotz gleichzeitigen Einsatzes von vielen Waffen nur
ein Bediener erforderlich ist und damit eine bestmögliche
Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Gefechtszeit ge
währleistet ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele nach
der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Gefechtssituation mit einem Zielhaufen, auf
den mehrere Waffen eingesetzt werden,
Fig. 2 eine Darstellung mit einem Ziel, das von zwei Waf
fen aufgefaßt worden ist und
Fig. 3 eine Darstellung zur Vermeidung von gegenseitigen
Waffenangriffen.
Nach Fig. 1 hat ein U-Boot B ein Sonarsignal A empfangen,
das nicht ohne weiteres differenzierbar ist und auf einen
Schiffsverband hindeutet. Das Signal A ist durch die
Flanken G und D eingrenzbar. Der Verband besteht aus den
Zielen 1 bis 13, von denen die Ziele 1 bis 3, 5 und 7
Sicherungskräfte und die Ziele 8 bis 13 eng zusammen
fahrende Schiffe sein sollen. Aus dem Sonarsignal A
wird ein Zielsignal Z gebildet, das zugleich der akusti
sche Schwerpunkt ist. Um den Sonarkontakt nicht zu
stören, werden fiktive Ziele 1′, 2′ und 3′ gebildet und
an den vorderen Rand des Sonarkontaktes, d. h. in die
Nähe der Grenze C verlegt. Auf diese Ziele werden die
vom U-Boot B gestarteten Waffen zunächst gelenkt, wie
durch die Torpedobahnen To1′, To2′ und To3′ angedeutet
ist.
Nach einer bestimmten Laufzeit, d. h., wenn eine Störung
des Sonarkontaktes A durch die gestarteten Waffen nicht
mehr zu befürchten ist, wird das Sonarsignal A gleich
mäßig nach der Anzahl der Waffen aufgeteilt. Für jede
Waffe ist somit im Ortungsbereich ein fiktives Ziel
+1′′, +2′′ und +3′′ vorhanden, auf das die Waffen gelenkt
werden. Ihre Bahnen sind jetzt mit To1′′, To2′′ und To3′′
bezeichnet. Als Lenkregel gilt wieder das Kollisions
kursverfahren nach Zieldaten, die die Zielbahngenerie
rung aus dem Zielsignal Z ermittelt.
Die Waffen laufen jetzt in den Verband hinein und schal
ten nach Erreichen eines bestimmten Abstandes ihre
Homing-Einrichtungen ein. Sie greifen die Ziele an, die
zuerst als solche erkannt werden.
Durch die Aufteilung des Ortungsbereiches wird für die
einzelnen Waffenbahnen der größtmögliche Abstand zuein
ander erreicht, der gleichzeitig alle Waffen in den
Zielbereich lenkt. Bei einem seitlich gestaffelten Ab
schuß der Waffen läßt sich die Spreizung der Bahnen
durch die Wahl der Reihenfolge der fiktiven Zielposi
tionen noch vergrößern. Bei Waffen, die an einem Lenk
draht geführt werden, wird jede folgende Waffe um einen
bestimmten Betrag höher als die vorhergehende Waffe ge
startet, um eine Kollision der folgenden Waffe mit dem
Lenkdraht zu vermeiden.
Bei diesem Verfahren ist es unerheblich, ob die vorgenann
ten Annahmen zutreffend sind. Die eingesetzten Waffen
werden in jedem Falle auch die Ziele erreichen. Dadurch,
daß laufend Zielpeilungen genommen und die Meßwerte in
das Kollisionskursverfahren eingerechnet werden und die
Zielentfernung als der wahrscheinliche Wert angesetzt
wird, wird mit jedem Meß- und Rechentakt ein neues
Kollisionsdreieck aus der angenommenen Ziel- und der
bekannten Waffenposition errechnet, mit dem die Waffen
bahn korrigiert wird. Bei annähernd richtigen Werten
des Zieles bezüglich der Peilung, des Kurses und der
Geschwindigkeit ist zur Kollisionskursberechnung die
Zielentfernung nicht erforderlich. Ist daher die Ent
fernung Träger/Ziel zu klein angenommen, so wird die
Waffe das Ziel erreichen, dabei aber einen Umweg machen.
Es ist ersichtlich, daß dieser Umweg umso kleiner ist,
je geringer die Fehler im Zielvektor sind. Eine zu große
Zielentfernung ist zu vermeiden, um zu verhindern, daß
die Waffe hinter dem Ziel vorbeiläuft. Hat daher die
Waffe die angenommene Zielentfernung erreicht, ohne ein
Ziel geortet zu haben, so wird die Zielentfernung für
die Kollisions-Dreiecks-Berechnung vergrößert.
Hat dagegen die Waffe die angenommen Ausdehnung des
Verbandes durchlaufen, ohne in seiner Ortungsanlage
ein Ziel aufgefaßt zu haben, wird die Zielentfernung
auf einen kleineren Wert zurückgenommen. Die Waffe läuft
dann zurück und erneut durch den Verband. Hat die Waffe
ein Ziel erfaßt, muß geprüft werden, ob es als solches
angenommen werden kann.
In Fig. 2 ist eine Situation dargestellt, in der mehrere
Waffen das gleiche Ziel auffassen und angreifen. Die
Waffen sind mit To1 und To2 und das Ziel mit 15 bezeich
net. Aus der Zielbahngenerierungsanlage des schießenden
U-Bootes ist der Zielvektor 16 errechnet worden. Aus den
Waffenpeilungen 17 und 18 und den bekannten oder angenom
menen Ortungsreichweiten kann bootsseitig ermittelt wer
den, welche Waffe das Ziel 15 zuerst erreicht. Dieser
Waffe wird die Eigenlenkung freigegeben. Die andere Waffe
wird nach dem vorbeschriebenen Verfahren weitergelenkt.
Nach Fig. 2 wird die Waffe To2 das Ziel bei 19 früher
erreichen als die Waffe To1, die das Ziel erst bei 20
erreichen würde. Daher wird für die Waffe To1 die Eigen
lenkung gesperrt.
Für einen in Fig. 2 zusätzlich eingetragenen Zielvektor
21 wurde dagegen die Waffe To1 bei 22 früher zu einem
Treffer gelangen als die Waffe To2, die das Ziel erst
bei 23 erreichen würde.
Schließlich ist bei einer Lenksalve der Fall auszuschlie
ßen, daß eine Waffe eine andere Waffe als Ziel erkennt
und angreift. Es wird daher die wahrscheinliche Reich
weite der Homing-Einrichtung gegen eine andere Waffe
und ein Unsicherheitsgebiet, in dem sich die Waffe auf
grund von Koppelfehlern aufhalten kann, angenommen oder
errechnet. Hat demnach eine Waffe Zielkontakt, so wird
geprüft,
- 1. ob ein Abstand innerhalb eines Unsicherheitsgebietes der Waffe möglich ist, die gegenseitiges Auffaßen zuläßt und
- 2. ob innerhalb des Unsicherheitsgebietes der beiden Waffen eine Peilung möglich ist, die das gegenseitige Auffaßen zuläßt.
Nur wenn beide Bedingungen nicht erfüllt sind, bekommt
die Waffe ihre Homing-Einrichtung frei. Im anderen Fall
läuft die Waffe weiter nach dem alten Lenkverfahren.
Nach Fig. 3 hat die Waffe To1 unter dem Winkel α ein
Ziel 24 aufgefaßt. Dieses Ziel wird nicht freigegeben,
da es innerhalb des Unsicherheitsgebietes 25 mindestens
eine weitere Position 26 gibt, die unter der gleichen
Peilung mit dem Winkel α eine Position 27 in dem Un
sicherheitsgebiet 28 einer weiteren Waffe To2 anpeilt
und der Abstand dieser beiden Positionen gleich oder
kleiner der wahrscheinlichen Ortungsreichweite 29 der
Waffen gegeneinander ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Lenkung einer Mehrzahl von fernlenkbaren, mit
einer Ziel-Sucheinrichtung ausgestatteten Waffen auf einen
aus mehreren Einzel-Zielen bestehenden Zielhaufen, von dem
im Waffenträger nur eine Peilung vorliegt, dadurch gekennzeich
net, daß aus einem undifferenzierten Zielsignal (A) ein Schwer
punktsignal (Z) gebildet wird, daß die Anzahl einzusetzen der
Waffen (To1-To3) festgelegt und gleichmäßig über des Ziel
signal (A) verteilt wird, daß jeder Waffe (To1-To3) ein
fiktives Ziel (1′′-3′′) zugeordnet wird und laufend die Kolli
sionsbedingungen ermittelt werden, daß danach die Waffen (To1,
To3) abgesetzt werden, und in der Fernlenkphase des Schwerpunkt
signal (Z) für laufende Korrekturen der Vektoren der fiktiven
Ziele (1′′-3′′) solange herangezogen wird, bis echte Ziele
(1, 2, 3 . . . ) erkannt werden, auf welche die Waffen (To1, To3)
durch Einschaltung der Eigenlenkung hingeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vermeidung einer Störung des Schwerpunktsignals durch
die abgesetzten Waffen die fiktiven Ziele in Peilauswan
derungsrichtung vorverlegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
nach ausreichender Abnahme des Störpegels der abgesetzten
Waffen das Zielsignal in fiktive Ziele aufgeteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vermeidung von Doppelanläufen eingelenkter Waffen
auf ein Ziel ihre Zielpeilungen und ihre Auffaß-Reich
weiten überprüft werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Waffe ein Gebiet zugeordnet wird, in dem jeder Ziel
kontakt in der Eigenlenkphase geprüft wird, ob der Abstand
innerhalb des Unsicherheitsgebietes liegt und eine Peilung
ein gegenseitiges Auffaßen ermöglicht.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
von den beiden Waffen nur der räumlich nächsten Waffe
zum Ziel die Homing-Einrichtung freigegeben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3041076A DE3041076C1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Verfahren zur Lenkung von mehreren Waffen auf einen Zielhaufen |
NO813674A NO813674L (no) | 1980-10-31 | 1981-10-30 | Fremgangsmåte til å styre flere våpen mot en målklynge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3041076A DE3041076C1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Verfahren zur Lenkung von mehreren Waffen auf einen Zielhaufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041076C1 true DE3041076C1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=6115667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3041076A Expired - Fee Related DE3041076C1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Verfahren zur Lenkung von mehreren Waffen auf einen Zielhaufen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041076C1 (de) |
NO (1) | NO813674L (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445478B2 (de) * | 1974-09-24 | 1977-11-17 | Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Verfahren zur autonomen zielselektion |
-
1980
- 1980-10-31 DE DE3041076A patent/DE3041076C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1981
- 1981-10-30 NO NO813674A patent/NO813674L/no unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445478B2 (de) * | 1974-09-24 | 1977-11-17 | Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Verfahren zur autonomen zielselektion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO813674L (no) | 1995-07-21 |
NO113615C (no) | 1990-09-26 |
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