DE2445478B2 - Verfahren zur autonomen zielselektion - Google Patents
Verfahren zur autonomen zielselektionInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/34—Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur autonomen Zielselektion durch mit einer Programmlenkung und
einer Zielsuchlenkung ausgerüstete Lenkflugkörper, die in einer Vielzahl auf mehrere Ziele, insbesondere
Seeziele, angesetzt sind.
Bei größeren Ansammlungen von beispielsweise gegnerischen Schiffseinheiten, insbesondere bei Landungsoperationen,
gilt es, die in einem relativ engen Seegebiet operierenden Schiffsziele abzuwehren. Wegen
der hohen Gefährdung werden hierzu u. a. auch unbemannte Flugkörper eingesetzt, wobei der Anflug
weitreichender Flugkörper in das Zielgebiet z. B. mittels Trägheitslenkung erfolgt. Für die Endphase des
Anfluges und für die Zielverfolgung werden am besten und sichersten die an sich bekannten Verfahren der
autonomen aktiven und passiven Zielsuchlenkung angewandt. Während der Abwehr eines aus vielen
einzelnen Schiffszielen bestehenden gegnerischen Verbandes besteht die Gefahr, daß die anfliegenden
Lenkflugkörper durch ihre Zielsuchköpfe in überwiegender Anzahl auf das bzw. die Ziele gelenkt werden,
die sich von ihrer Umgebung mit dem größten elektromagnetischen Kontrast (z. B. stärkstes Rückstrahlecho,
intensivste JR-Strahlung oder größter optischer Kontrast) abzeichnen. Daraus würde sich ein
für das Treffen eines Zieles mehr als notwendiger Überbeschuß ergeben.
Aus der Praxis sind unbemannte Lenkflugkörper bekannt, die mittels Trägheitslenkung in ihr Zielgebiet
geführt werden und dort mit den Verfahren der automatischen Zielsuchlenkung die Zielverfolgung bis
zum Treffen des Zieles fortführen. Problematisch und bisher nicht zufriedenstellend gelöst ist dabei die
Zielzuweisung der einzelnen Flugkörper auf Mehrfachzicle.
weil sie während ihrer Anflugphase mit einem gewissen Fehlerkorridor in das Zielgebiet gelangen, in
dem eine Vielzahl von Land-, Seeziclcn operiert.
Auch ist aus der deutschen Patentschrift 9 77 370 ein Fernlenkstellc oder der Kommunikation zwischen
beiden kann dabei zur Führungslosigkeit der in ein Zielgebiet zu leitenden Flugkörper führen.
H Davon ausgehend war es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, mittels dem eine Vielzahl von unbemannten autonom gelenkten Flugkörpern in ein Zielgebiet gelenkt werden können, das in seiner Umgebung hochgradig störaktiv ist und dadurch gegen
H Davon ausgehend war es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, mittels dem eine Vielzahl von unbemannten autonom gelenkten Flugkörpern in ein Zielgebiet gelenkt werden können, das in seiner Umgebung hochgradig störaktiv ist und dadurch gegen
deren Zielanflug abgeschirmt wird. Dabei soll jeweils nur ein Flugkörper durch autonome Zielselektion auf
ein Ziel treffen, d. h. ein Treffen mehrerer Flugkörper auf nur ein Ziel vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer gemeinsamen Ablaufkoordinate für
den Anflug der Flugkörper, bei der die Umschaltung von der Anflugphase auf Zielselektion bzw. Zielsuchlenkung
erfolgt, eine Zielregistrierphase zwischengeschaltet wird, während der vom Zielsuchkopf eines jeden
anfliegenden Flugkörpers die im gesamten azimutalen Schwenkwinkelbereich befindlichen Ziele erfaßt werden
und über einen Winkelcodierer der jeweilige im Augenblick der Zielerfassung anliegende Azimutschwenkwinkel
des Suchkopfes und die Kurswinkel des Flugkörpers erfaßt und gespeichert werden und daß
nach der Zielregistrierphase die Zielverteilung aus einer bestimmten Anflugrichtung und Anflugkoordinate erfolgt,
wobei von der Mitte einer beliebigen Zielverteilung, ausgehend durch ein Unterprogramm, jedem
4Q Flugkörper ein bestimmtes Ziel zugeteilt wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Anflug und die Zielselektion
der einzelnen Flugkörper auf ihre Ziele elektronisch stumm und störsicher sind. Damit sind sowohl aktive als
auch passive Zielsuchköpfe anwendbar. Ferner entfällt ein koordinierender Funkverkehr zwischen den einzelnen
gleichzeitig auf ein Zielgebiet zufliegenden Flugkörper, wobei sie dadurch zugleich von einem
äußeren Funkleitverfahren unabhängig sind. Äußere Zielmarkierungen durch Beleuchter oder eine Beobachtungsstation
im Zielgebiet für die Zielzuweisung werden nicht benötigt. Schließlich wird damit die Gefahr eines
Überbeschusses auf ein oder nur wenige Ziele weitgehend abgebaut.
Vor dem Start eines Flugkörperverbandes erhält jeder Flugkörper ein festgelegtes Zielselektionsprogramm,
mit dessen Hilfe jeder einzelne Flugkörper das ihm im Zielgebiet von seinem Suchkopf zugewiesene
bzw. ausgewählte Ziel ansteuert. Dabei wird dieses oder ein anderes Zielselektionsprogramm als Unterprogramm
während der Zielselektionsphase im Bordrechner eines jeden Flugkörpers zur Zielzuordnung
abgerufen. Die Zielzuweisung selbst erfolgt dann durch dieses Unterprogramm, in dem der Suchkopf eines
h5 jeden Flugkörpers nach der Zielregistrierphase auf das
vorbestimmte Ziel eingewiesen wird und das Ziel erneut auffaßt. Zum Beispiel steuert Flugkörper Nr. 1 aus der
vorgegebenen Anflugrichtung auf ein im Schwenkwin-
kel O des Sensors befindliches Ziel 1; Flugkörper Nr. 2
auf ein vom Schwenkwinkcl 0 um einen Winkel «ι nach
Steuerbord versetztes Ziel Nr. 2; Flugkörper Nr. 3 auf ein vom Schwenkwinkel 0 um einen Winkel aj nach
Steuerbaord versetztes Ziel Nr. 3; Flugkörper Nr. 4 auf
ein vom Schwenkwinkel 0 um einen Winkel cj nach
Backbord versetztes Ziel Nr. 4 usw. Das individuelle Ansteuern der einzelnen Flugkörper geschieht mittels
ihres Suchkopfes.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend beschrieben und durch Skizzen c\ läutert:
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm für eine autonome Zielselektion von Flugkörpern;
F i g. 2 zeigt ein Anflugschema eines Flugkörper-Verbandes auf einen Schiffs-Verband.
Das m Fig. 1 dargestellte Blockdiagramm 1 stellt die
schematische Anordnung von ein/einen Komponenten dar, die ein Flugkörper zur automatischen Zielselektion
an Bord mitführt. Danach wird zur Lenkung eines Flugkörpers während seines Anfluges in ein Zielgebiet
die Trägheitslenkung angewandt. Die während des Fluges innerhalb des Flugkörpers auftretenden Trägheitskräfte
werden laufend gemessen. Aus diesen so gewonnenen Meßwerten werden die für die Navigation
des Flugkörpers erforderlichen Parameter wie augenblicklicher Standort, Geschwindigkeit, zurückgelegter
Weg, Entfernung und Richtung zum Zielgebiet abgeleitet. Dabei erfolgt die Fremdausrichtung über einen
nordsuchenden Kreisel 2 als Außenreferenz, dessen Werte in eine aus drei Rahmen, drei Kreisel und zwei
Freiheitsgraden und zwei Beschleunigungsmessern bestehende Plattform 3 als Stabilisierungsplattform mit
zwei Beschleunigungsmessern oder körperfest angeordnetem Navigationssystem 3a,, 3ay fließen. Die hierin
gewonnenen Geschwindigkeitswerte V1, Vv fließen als
Signale in einen Navigationsrechner 4 mit Programmspeicher für die automatische Flugsteuerung, Zielselektion,
Zielauffassung und Kompensation 4a, 4b, 4c, 4d. Zugleich wird darin ein Signal ψ aus der Plattform 3 in
die Navigalionsplattform 4 abgegeben. In ein nachgeschaltetes Stellsystem 5 mit darin enthaltenen Ruderstellmotoren
5c, 5£> und einem Stellmotor 5a für die Suchkopfantenne (in der Skizze n'cht besonders
dargestellt) fließen die Signale ac„m für die Ausrichtung
des Suchkopfes 6, ό, l(im und 6y «,„, für die Steuerung des
Flugkörpers 5'. Vom Stellsystem 5 aus erfolgen die Steuerbewegungen t\Cii für den Suchkopf 6, ό, cn und
δ} cn für den Flugkörper 5'. Der Regelkreis wird durch
die Messung der Flugzustandsgrößen bx crr, fc/ rf/, ω» ^,
n), crt und ω/,.ff mittels den Sensoren 3;i„ 3;.\ und 3i>„ 3i>,.
3b, (N a vigalionssy stem) geschlossen.
Diese in das Stellsystem 5 eingehenden Signale v,,,,,,
'K1Vm, <5.h-..hi bewirken die Lenkdynamik für die Ruder
:. des Flugkörpers 5', wobei das Signal <v,„„ dem Suchkopf
6 für dessen Zielauffassung zugeführt wird. Vom Suchkopf 6 werden wiederum Signale für den
Sichtlinienwinkel (S und die Sichtliniendrehgeschwindigkeit
ό dem Navigationsrechner 4 rückgeführt. Vom Suchkopf 6 werden wiederum über einen auf dessen
azimutalen Schwenkachse (in der Figur ηil-hι dargestellt)
angeordneten Winkelcodierer 7 Signale für Jen Sichtlinienwinkel ό und die Sichiliniengeschwmdigkeit t)
dem Navigationsrechner 4 rückgeführt.
Nach dem Start der Flugkörper und während ihres Anfluges in ihr Zielgebiet (siehe F i g. 2) werden alle aus
den in den einzelnen Flugkörpern installierten Komponenten in Form von Signalen anfüllenden Werte mit
dem vorgewählten und als Sollwert geltenden Flugpro-
2U gramm bzw. untereinander laufend verglichen. Dadurch
wird die vorgegebene Flugbahn von Start bis Ziel des Flugkörpers optimal eingehalten, so daß nach Erreichen
des Zielgebietes und nach der Zielauffassung eines jeden Flugkörpers die Zielselektion und der daraus
-5 abgeleitete individuelle Zielanflug sichergestellt ist.
Aus dem in Fig. 2 ersichtlichen Anflugschema 8 ist
ein Flugkörperverband 9 auf einen für eine Landungsoperation gegen einen Küstenstreifen 10 bereitgestellten
Schiffsvciband 11 angesetzt. Die einzelnen llugkörper
werden von den längs der Küste 12 in unterschiedlicher Entfernung installierten Startbasen Π gestartet
und fliegen auf Grund ihres eingegebenen Flugprogrammes zunächst in Richtung eines Sammelpunktes 14,
in dem sie sich zu dem Flugkörperverband 9 formieren
Vi und sich so in Hauptanfliigrichtung 15 zunächst bis /u
einer gemeinsamen Ablaufkoordinate 16 bewegen. Ist diese erreicht, so wird der Suchkopf 6 eines jeden
Flugkörpers automatisch eingeschaltet. Dabei sucht zunächst jeder Flugkörper bzw. sein Suchkopf über
seinen gesamten Schwenkwinkelbereich. 1st ein Ziel aufgefaßt, so wird die Lage des Zieles in Form der
Daten für den jeweiligen Schwenkwinkel und des jeweiligen Kurswinkels des Flugkörpers im Navigationsrechner
4 (Fig. 1) gespeichert. Haben alle anfliegenden
Flugkörper ihre Ziele aufgefaßt bzw. registriert, so wählt jeder Flugkörper nach einem vor seinem Start
eingegebenen Programm für die Zielselektion sein individuelles Ziel aus und fliegt es an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur autonomen Zielselektii ich mit einer Programmlenkung und einer Ziels .hlenkung ausgerüstete Lenkflugkörper, die in einer Vielzahl auf mehrere Ziele, insbesondere Seeziele, angesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gemeinsamen Ablaufkoordinat? (16) für den Verfahren zur Sammellenkung von unbemannten Flugkörpern bekannt, die mit einem Zielsuchkopf ausgerüstet sind, bei denen der Zielsuchkopf zunächst bis zum Auffaßzeitpunkt seines Zieles auf einen vorauseilenden und von einer Fernlenkstelle aus geleiteten Pfadfinder-Flugkörper anspricht, um dann im Auffaßgebiet selbsttätig seine Zielsauswahl und -verteilung vorzunehmen. Nachteilig ist hier, daß die Flugkörper von einem ihnen vorauseilenden Leitflug-Anflug der Flugkörper, bei der die Umschaltung von io körper abhängig sind, der selbst von einer Fernlcnkstel-■ . π ι r-,■ ι ι ι .· ι rt_, Ui— ι., geleitet wird. Ein Ausfall des Leittlugkörpers, derder Anflugphase auf Zielselektion bzw. Zielsuchlenkung erfolgt, eine Zielregistrierphase zwischengeschaltet wird, während der vom Zielsuchkopf (6) eines jeden anfliegenden Flugkörpers die im gesamten azimutalen Schwenkwinkelbereich (<S) befindlichen Ziele erfaßt werden, und über einen Winkelcodierer (7) der jeweilige im Augenblick der Zielerfassung anliegende Azimutschwenkwinkel (ό) des Suchkopfes (6) und die Kurswinkel (φ, ■&, ψ) des Flugkörpers erfaßt und gespeichert werden und daß nach der Zielregistrierphase die Zielverteilung aus einer bestimmten Anflugrichtung und Anflugkoordinate erfolgt, wobei von der Mitte einer beliebigen Zielverteilung, ausgehend durch ein Unterprogramm, jedem Flugkörper ein bestimmtes Ziel zugeteilt wird.
Priority Applications (2)
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DE19742445478 DE2445478C3 (de) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Verfahren zur autonomen Zielselektion |
GB3249775A GB1478267A (en) | 1974-09-24 | 1975-08-04 | Method of autonomous target selection by missiles |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742445478 DE2445478C3 (de) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Verfahren zur autonomen Zielselektion |
Publications (3)
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DE2445478A1 DE2445478A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2445478B2 true DE2445478B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2445478C3 DE2445478C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5926551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742445478 Expired DE2445478C3 (de) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Verfahren zur autonomen Zielselektion |
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GB (1) | GB1478267A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041076C1 (de) * | 1980-10-31 | 1996-08-22 | Nord Systemtechnik | Verfahren zur Lenkung von mehreren Waffen auf einen Zielhaufen |
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DE2841748C1 (de) * | 1978-09-26 | 1996-07-04 | Bodenseewerk Geraetetech | Suchkopf, insbesondere zur automatischen Zielverfolgung |
US10514240B1 (en) | 1981-10-02 | 2019-12-24 | The Boeing Company | Multiple wire guided submissile target assignment logic |
US5253823A (en) * | 1983-10-07 | 1993-10-19 | The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland | Guidance processor |
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1974
- 1974-09-24 DE DE19742445478 patent/DE2445478C3/de not_active Expired
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1975
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DE3041076C1 (de) * | 1980-10-31 | 1996-08-22 | Nord Systemtechnik | Verfahren zur Lenkung von mehreren Waffen auf einen Zielhaufen |
Also Published As
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GB1478267A (en) | 1977-06-29 |
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