DE2445478A1 - Verfahren und vorrichtung zur autonomen zielselektion - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur autonomen zielselektion

Info

Publication number
DE2445478A1
DE2445478A1 DE19742445478 DE2445478A DE2445478A1 DE 2445478 A1 DE2445478 A1 DE 2445478A1 DE 19742445478 DE19742445478 DE 19742445478 DE 2445478 A DE2445478 A DE 2445478A DE 2445478 A1 DE2445478 A1 DE 2445478A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
missile
approach
seeker head
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742445478
Other languages
English (en)
Other versions
DE2445478C3 (de
DE2445478B2 (de
Inventor
Peter Dipl Ing Emmerich
Rainer Dipl Ing Henkel
Dieter Dipl Ing Ortlieb
Guenter Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier GmbH filed Critical Dornier GmbH
Priority to DE19742445478 priority Critical patent/DE2445478C3/de
Priority to GB3249775A priority patent/GB1478267A/en
Publication of DE2445478A1 publication Critical patent/DE2445478A1/de
Publication of DE2445478B2 publication Critical patent/DE2445478B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2445478C3 publication Critical patent/DE2445478C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/34Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

DORNIER GMBH
Friedrichshafen
Reg. 2391
Verfahren und Vorrichtung zur autonomen Z ie lse le kt ion
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur autonomen Zielselektion durch weitreichende, Mit einer Fernlenkung und einem Zielsuchkopf ausgerüstete Lenkflugkörper, die in einer Vielzahl auf mehrere Ziele, insbesondere einer Vielzahl von See- und bzw. oder Luftzielen angesetzt sind.
Bei größeren Ansammlungen von beispielsweise gegnerischen Schiffseinheiten, insbesondere bei Landungsoperationen gilt es, die in einem relativ engen Seegebiet operierenden Schiffsziele abzuwehren. Wegen der hohen Gefährdung werden hierzu u. a. auch unbemannte Flugkörper eingesetzt, wobei der Anflug weitreichender Flugkörper in das Zielgebiet z.B. mittels Trägheitslenkung erfolgt Für die Endphase des Anfluges und für die Zielverfolgung werden am besten und sichersten die an sich bekannten Verfahren der autonomen aktiven und passiven Zielsuchlenkung angewandt. Während der Abwehr eines aus vielen einzelnen Schiffszielen bestehenden gegnerischen Verbandes besteht die Gefahr, daß die anfliegenden Lenkflugkörper durch ihre Zielsuchköpfe in überwiegender Anzahl
6098U/0653
auf das bzw. die Ziele gelenkt werden, die sich von ihrer Umgebung mit dem größten elektromagnetischen Kontrast (z.B. stärkstes Rückstrahlecho, intensivste JR-Strahlung oder größter optischer Kontrast) abzeichnen. Daraus würde sich ein für das Treffen eines Zieles mehr als notwendiger Überbeschuß ergeben (overkill-Gefahr).
Aus der Praxis sind unbemannte Lenkflugkörper bekannt, die mittels Trägheit3lenkung in ihr Zielgebiet geführt werden und dort mit den Verfahren der automatischen Zielsuchlenkung (homing guidance systems) die Zielverfolgung bis zum Treffen des Zieles fortführen. Problematisch und bisher nicht zufriedenstellend gelöst ist dabei die Zielzuweisung der einzelnen Flugkörper auf Mehr fachziele, weil sie während ihrer Anflugphase mit einem gewissen Fehlerkorridor in das Zielgebiet gelangen, in dem eine Vielzahl von Land-, See- und Luftzielen (z.B. Panzer, Schiffseinheiten, Flugzeuge) operiert.
Auch ist aus der deutschen Patentschrift Nr. 977 370 ein Verfahren zur Sarame!lenkung von unbemannten Flugkörpern bekannt, die mit einem Zielsuchkopf ausgerüstet sind, bei denen der Zielsuchkopf zunächst bis zum Auffaßzeitpunkt seines Zieles auf einen vorauseilenden und von einer Fernlenkstelle aus geleiteten Pfadfinder-Flugkörper anspricht, um dann im Auffaßgebiet selbsttätig seine Zielauswahl und -verteilung vorzunehmen. Nachteilig ist hier, daß die Flugkörper von einem ihnen vorauseilenden Le itflugkörper abhängig sind, der selbst von einer Fernlenkstelle geleitet wird. Ein Ausfall des Leitflugkörpers, der Fernlenkstelle oder der Kommunikation zwischen beiden kann dabei zur FUhrungslosigkeit der in ein Zielgebiet zu leitenden Flugkörper führen.
6098U/0653
*>
rnmrn %Jß
Davon ausgehend war es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine Vielzahl von unbemannten autonom gelenkten Flugkörpern in ein Zielgebiet gelenkt werden können, das in seiner Umgebung hochgradig störaktiv ist und dadurch gegen deren Zielanflug abgeschirmt wird. Damit sollte jeweils nur ein Flugkörper durch autonome Zielselektion auf ein Ziel treffen, d. h. ein Treffen mehrerer Flugkörper auf nur ein Ziel vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer gemeinsamen Ablaufkoordinate für den Anflug der Flugkörper, bei der in an sich bekannter Weise die Umschaltung von der Anflugphase auf Zielselektion bzw. Zielsuchlenkung erfolgt, eine Zielregistrierphase zwischengeschaltet wird, während der der Zielsuchkopf eines jeden anfliegenden Flugkörpers zunächst über seinen gesamten azimutalen Schwenkwinkelbereich geschwenkt wird, und wobei beim Empfang bzw. Auffassen eine s Zielsignals durch eine Suchelektronik über einen zusätzlichen an sich bekannten Winkelencoder xjeweiligey
dervim Augenblick des Signalempfangs bzw. der Signalauffassung anliegende Azimutschwenkwinkel des Suchkopfes und der Kurswinkel des Flugkörpers in einen Speicher eines Bord- und Navigationsrechners übertragen und gespeichert wird und daß die Suchelektronik eines jeden anfliegenden Flugkörpers nach der Zielregistrierphase über die Zielverteilung aus einer bestimmten Anflugrichtung und Anflugkoordinate informiert ist, wobei die Zielselektion vorzugsweise von der Mitte einer beliebigen Zielverteilung ausgeht. In der weiteren Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß der Winkelencoder auf der azimutalen Schwenkachse des Suchkopfes angeordnet ist. Vorteilhafterweise arbeitet der Winkelencoder digital.
6098U/0653 ~ 4 ~
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Anflug und die Zielselektion der einzelnen Flugkörper auf ihre Ziele elektronisch stumm und störsicher ist. Damit sind sowohl aktive als auch passive Zielsuchköpfe anwendbar. Ferner entfällt ein koordinierender Funkverkehr zwischen den einzelnen gleichzeitig auf ein Zielgebiet zufliegenden Flugkörper, wobei sie dadurch zugleich von einen.äußeren Funkleitverfahren unabhängig sind. Äußere Zielmarkierungen durch Beleuchter oder eine Beobachtungsstation im Zielgebiet für die Zielzuweisung werden nicht benötigt. Schließlich wird damit die Gefahr eines Überbeschusses auf ein oder nur wenige Ziele weitgehend abgebaut.
Vor dem Start eines Flugkörperverbandes erhält jeder Flugkörper ein festgelegtes Zielselektionsprogramm, mit dessen Hilfe jeder einzelne Flugkörper das ihm im Zielgebiet von seinem Suchkopf zugewiesene bzw. ausgewählte Ziel ansteuert. Dabei wird dieses oder ein anderes Zielselektionsprogramm als Unterprogramm während der Zielselektionsphase im Bordrechner eines jeden Flugkörpers zur Zielzuordnung abgerufen. Die Zielzuweisung selbst erfolgt dann durch dieses Unterprogramm, in dem der Suchkopf eines jeden Flugkörpers nach der Zielregistrierphase auf das vorbestimmte Ziel eingewiesen wird und das Ziel erneut auffaßt. Zum Beispiel steuert Flugkörper Nr. 1 aus der vorgegebenen Anflugrichtung auf ein in Schwenkwinkel 0 des Sensors befindliches Ziel 1; Flugkörper Nr. 2 auf ein vom Schwenkwinkel 0 um einen Winkel CC - nach Steuerbord versetztes Ziel Nr. 2; Flugkörper Nr. 3 auf ein vom Schwenkwinkel 0 um einen Winkel oi nach - Steuerbord versetztes Ziel Nr. 3; Flugkörper Nr. 4 auf ein vom Schwenkwinkel 0 um einen Winkel oC 3 nach Backbord versetztes Ziel Nr. 4 usw. Das individuelle
6098U/0653
— 5 —
Ansteuern der einzelnen Flugkörper geschieht mittels ihres Suchkopfes .
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend beschrieben und durch Skizzen erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm für eine autonome Zielselektion
von Flugkörpern,
Fig. 2 zeigt ein Anflugschema eines Flugkörperverbandes auf einen
Schiffsverband.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockdiagramm 1 stellt die schematische Anordnung von einzelnen Komponenten dar, die ein Flugkörper zur automatischen Zielselektion an Bord mitführt. Danach wird zur Lenkung eines Flugkörpers während seines Anfluges in ein Zielgebiet die Tr äghe its lenkung angewandt. Die während des Fluges innerhalb des Flugkörpers auftretenden Trägheitskräfte werden laufend gemessen. Aus diesen so gewonnenen Meßwerten werden die für die Navigation des Flugkörpers erforderlichen Parameter wie augenblicklicher Standort, Geschwindigkeit, zurückgelegter Weg, Entfernung und Richtung zum Zielgebiet abgeleitet. Dabei erfolgt die Fremdausrichtung über einen nordsuchenden Kreisel 2, dessen Werte in eine aus drei Rahmen, drei Kreisel mit zwei Freiheitsgraden und zwei Beschleunigungsmessern bestehende Plattform 3 fließen.
Die hierin gewonnenen Geschwindigkeitswerte V , V fließen in
χ y
einen Navigationsrechner 4, der zugleich Speicher für Programme, Bahnführungssignale, Zielselektion, Zielauffassung und Kompensation ist. Zugleich wird darin ein Signal γ der aus der Plattform 3 abgegebenen und in einen nachgeschalteten Flugregler 5 für die Lagewinkel φ , F t y , eingespeisten drei Signale verarbeitet.
60 98 U/0653
Diese in den Flugkörper 5 eingehenden Signale bewirken die Lenkdynamik fUr die Ruder des Flugkörpers, wobei daraus ein Signal χ dem Suchkopf 6 für dessen Zielauffassung und Zielsuchlenkung zugeführt wird. Vom Suchkopf 6 werden wiederum einerseits Signale für den Sichtlinienwinkel fr und die Sichtliniendrehgeschwindigkeit & dem Flugregler 5, andererseits ein Signal für den Schwenkwinkel d des Suchkopfes 6 über einen auf dessen azimutalen Schwenkachse (in der Fig. nicht dargestellt) angeordneten Winkelencoder 7 dem Navigationsrechner 4 rückgeführt. Vom Flugregler bzw. Flugkörper wiederum werden Signale für die während des Fluges am Flugkörper auftretenden Dreh- und Translationsbeschleunigung
6^v* cw , at- und b , b , b der Plattform 3 zugeführt, wohin χ y ζ χ y ζ
zugleich auch vom Navigationsrechner 4 Konpensationssignale C gelangen .
Nach dem Start der Flugkörper und während ihres Anfluges in ihr Zielgebiet (siehe Fig. 2) werden alle aus den in den einzelnen Flugkörpern installierten Komponenten in Form von Signalen anfallenden Werte mit dem vorgewählten und als Sollwert geltenden Flugprogramm bzw. untereinander laufend verglichen. Dadurch wird die vorgegebene Flugbahn von Start bis Ziel des Flugkörpers optimal eingehalten, so daß nach Erreichen des Zielgebietes und nach der Zielauffassung eines jeden Flugkörpers die Zielselektion und der daraus abgeleitete individuelle Zielanflug sichergestellt ist.
Aus dem in Fig. 2 ersichtlichen Anflugscheaa 8 ist ein Flugkörperverband 9 auf einen für eine Landungsoperation gegen einen Küstenstreifen 10 bereitgestellten Schiffsverband 11 angesetzt. Die einzelnen Flugkörper werden von den längs der Küste 12 in
6098H/0653
unterschiedlicher Entfernung installierten Startbasen 13 gestartet und fliegen auf Grund ihres eingegebenen Flugprogramines zunächst in Richtung eines Sammelpunktes 14 in dem sie sich zu dem Flugkörperverband 9 formieren und sich so in Ilaupf t anf lugricht ung 15 zunächst bis zu einer gemeinsamen Ablaufkoordinate 16 bewegen. Ist diese erreicht, so wird der Suchkopf 6 eines jeden Flugkörpers automatisch eingeschaltet. Dabei sucht zunächst jeder Flugkörper bzw. sein Suchkopf über seinen gesamten Schwenkwinkelbereich. Ist ein Ziel aufgefaßt, so wird die Lage des Zieles in Form der Daten für den jeweiligen Schwenkwinkel und des jeweiligen Kurswinkels des Flugkörpers im Navigationsrechner .4 (Fig. 1) gespeichert. Haben alle anfliegenden Flugkörper ihre Ziele aufgefaßt bzw. registriert, so wählt jeder Flugkörper nach einem vor seinem Start eingegebenen Programm für die Zielselektion sein individuelles Ziel aus und fliegt es an.
18. September 1974
KJ 10/Krf/
9814/0653

Claims (1)

  1. Reg. 2391
    Patentansprüche :
    1.) Verfahren und Vorrichtung zur autonomen Zielselektion durch weitreichende, mit einer Fernlenkung und einen Zielsuchkopf ausgerüstete Lenkflugkörper, die in einer Vielzahl auf mehrere Ziele, insbesondere einer Vielzahl von See- und bzw. oder Luftzielen angesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gemeinsamen Ablaufkoordinate (16) für den Anflug der Flugkörper, bei der in an sich bekannter Weise die Umschaltung von der Anflugphase auf Zielselektion bzw. Zielsuchlenkung erfolgt, eine ZieIregistrierphase zwischengeschaltet wird, während der der Zielsuchkopf (6) eines jeden anfliegenden Flugkörpers zunächst über seinen gesamten azimutalen Schwenkwinkelbereich ( ά ) geschwenkt wird und wobei beim Empfang bzw. Auffassen eines Zielsignals durch eine Suchelektronik über einen zusätz-
    jili
    liehen an sich bekannten Winkelencoder (7) der7im Augenblick des Signalempfanges bzw. der Signalauffassung anliegende Azimutschwenkwinkel (^) des Suchkopfes (6) und der Kurswinkel ((Jt1 αλ/ γ ) des Flugkörpers in einen Speicher eines Bord- und Navigationsrechners (4) übertragen und gespeichert wird und daß die Suchelektronik eines jeden anfliegenden Flugkörpers nach der Zielregistrierphase über die Zielverteilung aus einer bestimmten Anflugrichtung und Anflugkoordinate informiert ist, wobei die Zielselektion vorzugsweise von der Mitte einer beliebigen Zielverteilung ausgeht.
    6098U/0653
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelencoder (7) auf der azimutalen Schwenkachse des Suchkopfes (6) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelencoder (7) digital arbeitet.
    18. September 1974
    KJ 10/Hr/ke
    6098 1 A/0653
DE19742445478 1974-09-24 1974-09-24 Verfahren zur autonomen Zielselektion Expired DE2445478C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742445478 DE2445478C3 (de) 1974-09-24 1974-09-24 Verfahren zur autonomen Zielselektion
GB3249775A GB1478267A (en) 1974-09-24 1975-08-04 Method of autonomous target selection by missiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742445478 DE2445478C3 (de) 1974-09-24 1974-09-24 Verfahren zur autonomen Zielselektion

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2445478A1 true DE2445478A1 (de) 1976-04-01
DE2445478B2 DE2445478B2 (de) 1977-11-17
DE2445478C3 DE2445478C3 (de) 1979-08-23

Family

ID=5926551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742445478 Expired DE2445478C3 (de) 1974-09-24 1974-09-24 Verfahren zur autonomen Zielselektion

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2445478C3 (de)
GB (1) GB1478267A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10514240B1 (en) 1981-10-02 2019-12-24 The Boeing Company Multiple wire guided submissile target assignment logic

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841748C1 (de) * 1978-09-26 1996-07-04 Bodenseewerk Geraetetech Suchkopf, insbesondere zur automatischen Zielverfolgung
DE3041076C1 (de) * 1980-10-31 1996-08-22 Nord Systemtechnik Verfahren zur Lenkung von mehreren Waffen auf einen Zielhaufen
US5253823A (en) * 1983-10-07 1993-10-19 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Guidance processor
US20230349670A1 (en) * 2022-04-29 2023-11-02 Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. Guidance kit with variable angular offset for undetected ground suppression and methods thereof

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10514240B1 (en) 1981-10-02 2019-12-24 The Boeing Company Multiple wire guided submissile target assignment logic
USRE49911E1 (en) 1981-10-02 2024-04-09 The Boeing Company Multiple wire guided submissile target assignment logic

Also Published As

Publication number Publication date
DE2445478C3 (de) 1979-08-23
DE2445478B2 (de) 1977-11-17
GB1478267A (en) 1977-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69508783T2 (de) Autopilot mit Lern- und Wiedergabemoden
EP2425202B1 (de) Verfahren zum steuern eines torpedos, torpedo hierfür sowie antennensektion eines derartigen torpedos
DE2648873C2 (de)
DE69721876T2 (de) Lenkungssystem für Luft-Luft-Flugkörper
DE69503915T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur vernichtung von unterwassergegenständen, insbesondere von seeminen
DE2944337A1 (de) Anordnung zur automatischen landung eines luftfahrzeuges
EP1090263B1 (de) Verfahren zum ferngesteuerten bekämpfen bodennaher und/oder bodengebundener ziele
EP3372499A1 (de) Unbemanntes fluggerät, system und verfahren zur bekämpfung von bedrohungsflugkörpern
EP0159392A2 (de) Feuerleitsystem für bewegte Waffenträger, insbesondere für Kampfpanzer
DE3442598A1 (de) Leitsystem
DE2445478C3 (de) Verfahren zur autonomen Zielselektion
DE3013405C2 (de) Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische Flugkörper
DE2204261C1 (de)
DE102010052202A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Gefechtsflugkörpers
EP2133648B1 (de) Unbemannter Flugkörper und Verfahren zur Flugführung
EP2395409B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Lenkflugkörpers
DE102007056661B4 (de) Verfahren zur Datenkommunikation und unbemannter Flugkörper
DE2827056C2 (de) Flugkörperlenksystem
CN110979716A (zh) 一种舰载垂直起降侦查校射无人机姿态舰机协同导引方法
DE1548415B2 (de) Ortung und leitverfahren fuer flugkoerper
DE2932428C2 (de) Verfahren zur Bekämpfung von Bodenzielen durch endphasengelenkte Flugkörper
EP3869145A1 (de) Verfahren zur zielführung eines flugkörpers, flugkörpersteuerung und flugkörper
DE2815206C2 (de) Verfahren, Lenkflugkörper sowie Waffensystem zur Bekämpfung von Bodenzielen
DE3347412C2 (de) Verfahren zum Navigieren eines Fluggerätes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE69009652T2 (de) Selbstlenkungssystem und -verfahren einer getriebenen ballistischen Luftfahrzeuggeschosses gegen ein Ziel.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee