DE3127215A1 - "verfahren und vorrichtung zum anspritzen einer steckdose an eine elektrische leitung" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum anspritzen einer steckdose an eine elektrische leitung"

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DE3127215A1
DE3127215A1 DE19813127215 DE3127215A DE3127215A1 DE 3127215 A1 DE3127215 A1 DE 3127215A1 DE 19813127215 DE19813127215 DE 19813127215 DE 3127215 A DE3127215 A DE 3127215A DE 3127215 A1 DE3127215 A1 DE 3127215A1
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socket
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DE19813127215
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Friedrich Ing.(Grad.) 8501 Heroldsberg Schauer
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen einer Steckdose
  • an eine elektrische Leitung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anspritzen einer Steckdose an das Ende einer mindestens zwei Adern aufweisenden elektrischen Leitung, bei welchem zunächst eine der Anzahl der Adern entsprechende Anzahl elektrischer Buch senkontakte mit den Leitern der Adern elektrisch leitend verbunden wird, bei welchem danach in einem Spritzwerkzeug um die Verbindungsstellen zwischen Leitern und Buchsenkontakten und das Leitungsende herum ein Schutzkörper aus Isoliermaterial gespritzt wird, bei welchem weiterhin in Form eines "U" gebogene Buchsenkontakte, mit zwei Schenkeln und einem dieselben verbindenden Basisteil, verwendet werden, deren Schenkel etwa rechteckige Flächen aufweisen und welche einen einseitig über die Schenkel hinausragenden Steg haben, und bei welchem die der Kontaktgabe dienenden Flächen der Buchsenkontakte während des Spritzvorgangs durch mechanische feste Stifte, die dicht an den Innenflächen der Schenkel anliegen, abgedeckt werden, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Elektrische Leitungen, an deren einem Ende eine Steckdose und an deren anderem Ende ein Stecker fest angespritzt sind, werden beispielsweise als Verlängerungsleitung oder als elektrische Anschlußleitungen für beliebige Stromverbraucher eingesetzt.
  • Solche Stromverbraucher sind beispielsweise Rundfunkgeräte, Kassettenrekorder, Tonbandgeräte und Rasierapparate. Steckdose und Stecker werden bei derartigen konfektionierten Leitungen fest und ohne Zerstörung der Leitung nicht lösbar an dieselbe angespritzt. Es wird hierzu um das Leitungsende und die Kontaktelemente im Spritzverfahren ein Schutzkörper herumgeformt, der in sich feuchtigkeitsdicht ist und das Leitungsende sowie die Kontaktelemente feuchtigkeitsdicht umschließt. Damit am fertiggestellten Produkt, d. h. also, an der Steckdose oder am Stecker, keine Nachbearbeitung mehr erforderlich ist, müssen diejenigen Teile der Kontaktelemente, welche später der Kontaktgabe dienen sollen, während des Spritzvorgangs so abgedeckt werden, daß kein Spritzmaterial auf die der Kontaktgabe dienenden Flächen gelangen kann. Diese Abdeckung ist relativ problematisch, da das Spritzmaterial dünnflüssig ist und mit erheblichem Druck verarbeitet wird.
  • Ein Verfahren, wie es eingangs beschrieben ist, geht aus der CH-PS 527,501 hervor. Zur Abdeckung der Innenflächen der Buchsenkontakte werden bei diesem bekannten Verfahren Stifte verwendet, die exakt in die Buchsenkontakte hineinpassen und dabei nicht nur an den Schenkeln, sondern auch am Basisteil der Buchsenkontakte anliegen. Eine einwandfreie Abdeckung der Kontaktflächen der Buchsenkontakte ist bei diesem Verfahren nur dann gewährleistet, wenn alle zu verarbeitenden Teile exakt gleichbleibende Abmessungen haben. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Anlage der Stifte am Basisteil. Es ist hier fast überhaupt nicht zu vermeiden, daß zwischen den Stiften und dem Basisteil schmale Spalte verbleiben, in die das Spritzmaterial des Schutzkörpers eindringen kann. Die Folge ist, daß sich auf der inneren Oberfläche des Basisteils eine dünne Schicht aus dem Material der Schutzkörper bildet, die nicht ohne weiteres nachträglich entfernt werden kann. Da das Basisteil für die Kontaktgabe nicht benötigt wird, ist das Entfernen dieser dünnen Schicht an sich auch nicht erforderlich. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere nach mehrmaligem Gebrauch einer solchen Steckdose diese dünne Schicht aus Isoliermaterial von den Steckerstiften, die in die Buchsenkontakte eingesteckt und wieder aus denselben herausgezogen werden, abgerissen wird, so daß Teile derselben in den Kontaktraum gelangen und dort zu Störungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Steckdosen mit U-förmig gebogenen Buchsenkontakten so einwandfrei an ein Leitungsende angespritzt werden können, daß sich auch ohne Nachbearbeitung keine Kontaktschwierigkeiten ergeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zur Abdeckung der Innenflächen der Buchsenkontakte verwendeten Stifte so bemessen werden, daß zwischen den Stiften und den Basisteilen der Buchsenkontakteein Zwischenraum verbleibt, und daß der Abstand zwischen Stiften und Basisteilen mindestens gleich der Wandstärke der Buchsenkontakte gewählt wird.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß durch die spezielle Ausbildung der Stifte nur noch auf die gute Anlage derselben an den der tatsächlichen Kontaktgabe dienenden Innenflächen der Buchsenkontakte geachtet werden muß. Die Maßgenauigkeit der Stifte an den den Basisteilen zugewandten Flächen ist ohne Bedeutung, da diese Flächen einen Abstand vom Basisteil haben, der mindestens der Wanddicke der Buchsenkontakte entspricht, also relativ groß ist. In den dadurch gebildeten Zwischenräumen entsteht beim Spritzen des Schutzkörpers bei jedem Buchsenkontakt ein massiver Strang aus Spritzmaterial, der fest an den Basisteilen anliegt. Dieser Strang ist so stabil, daß er von Steckerstiften auch nach oftmaligem Gebrauch der Steckdose nicht beschädigt wird. Isoliermaterial kann also von dieser Stelle her nicht mehr zu Behinderungen bei der Kontaktgabe führen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht einer elektrischen Leitung mit Steckdose und Stecker.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch eine Steckdose in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III'- III.
  • Fig. 4 einen Buchsenkontakt in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 5 einen auf einen Stift aufgesteckten Buchsenkontakt in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 6 einen Stift in perspektivischer Darstellung.
  • Mit 1 ist eine beispielsweise zwei Adern aufweisende, elektrische Leitung bezeichnet, an deren einem Ende ein elektrischer Stecker 2 fest angespritzt ist. Am anderen Ende der Leitung 1 ist eine Steckdose 3 ebenfalls fest angespritzt.
  • Die Steckdose 3 besteht aus einem Schutzkörper 4 aus einem geeigneten, spritzfähigen Isoliermaterial und aus zwei Buchsenkontakten 5 und 6, deren genauerer Aufbau aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Aus Fig. 2 ist der Buchsenkontakt 6 im Schnitt zu ersehen. Er ist elektrisch leitend mit einer Ader 7 der Leitung 1 verbunden.
  • In die Öffnung 8 der Steckdose 3 kann ein Steckerstift eines entsprechenden Steckers eingeführt werden, der dann mit dem Buchsenkontakt 6 elektrisch leitenden Kontakt erhält.
  • Die Buchsenkontakte 5 bzw. 6 bestehen beispielsweise aus einer Messinglegierung. Sie sind entsprechend der Darstellung in den Fig. 4 und 5 U-förmig gebogen. Sie weisen zwei Schenkel 9 und 10 und einen dieselben verbindenden Basisteil 11 auf. Die Schenkel 9 und 10 haben etwa rechteckige Flächen und verlaufen schräg aufeinander zu. Ihr kleinster Abstand liegt dabei auf der dem Basisteil 11 abgewandten Seite. An den Schenkeln ist an beliebiger Stelle ein auf deren einer Seite abstehender Steg 23 angebracht, der zum Anschluß elektrischer Leiter dient. Hierzu können beispielsweise Fahnen 12 und 13 am Ende des Steges 23 vorgesehen werden, die zum Anquetschen eines Leiters mit einem geeigneten Werkzeug umgebogen werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt durchgeführt: Es werden zunächst zwei Buchsenkontakte 5 und 6, so wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, mit zwei Adern einer elektrischen Leitung elektrisch leitend verbunden, wozu deren Leiter zunächst abisoliert worden sind. Danach werden die Buchsenkontakte mit ihren Schenkeln 9 und 10 auf Stifte 14 eines in den Fig. 5 und 6 schematisch angedeuteten Spritzwerkzeugs 15 aufgesteckt. Die Stifte 14 sind so bemessen, daß sie fest und dicht an den Innenflächen der Schenkel 9 und 10 anliegen, jedoch zum Basisteil 11 einen Zwischenraum 20 freilassen. Sobald die Buchsenkontakte 5 und 6 auf die Stifte 14 aufgeschoben sind, kann das Spritzwerkzeug geschlossen werden, und der Schutzkörper 4 kann gespritzt werden. Beim Spritzen sind die Innenflächen der Schenkel 9 und 10 abgedeckt, so daß dieselben frei vom Spritzmaterial bleiben. In die Zwischenräume 20 zwischen den Stiften 14 und den Basisteilen 11 kann hingegen Spritzmaterial eindringen, so daß sich massive Stränge 16 und 17 aus Isoliermaterial entsprechend Fig. 2 und 3 ergeben, die dicht an den Basisteilen 11 anliegen und so stabil sind, daß sie beim Steckvorgang nicht abreißen. Die Stränge sind besonders auch dadurch fixiert, daß sie an den Stellen 21 und 22, also an beiden Enden, mit dem Material des Schutzkörpers 4 verbunden sind.
  • Die Unterkante 18 der Stifte 14 kann geradlinig ausgeführt sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, dieselbe entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 6 nach innen zu wölben. Die Aus- bildung der Kante 18 und ihre Maßgenauigkeit sind jedoch von untergeordneter Bedeutung. Es muß nur ein Zwischenraum zum jeweiligen Basisteil 11 verbleiben.
  • Die Seitenflächen der Stifte 14 werden vorzugsweise parallel zueinander verlaufend ausgeführt, so daß die Stifte einen etwa rechteckigen Querschnitt haben. Beim Aufstecken der Buchsenkontakte 5 und 6 auf die Stifte 14 werden die Schenkel 9 und 10 dadurch nach außen gedrückt. Nach Beendigung des Spritzvorgangs werden die Stifte 14 aus den Buchsenkontakten herausgezogen, so daß deren Schenkel wieder in ihre Ausgangsposition zurückfedern können. Im Schutzkörper 4 entstehen dadurch auf beiden Seiten der Buchsenkontakte Hohlräume 19, so wie sie in Fig. 3 angedeutet sind. Durch diese Hohlräume 19 können die Buchsenkontakte beim Einführen von Stecker stiften frei und unbehindert vom Material des Schutzkörpers 4 bewegt werden1 so daß deren Federkraft allein vom Material der Buchsenkontakte abhängt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Anspritzen einer Steckdose an das Ende einer mindestens zwei Adern aufweisenden elektrischen Leitung, - bei welchem zunächst eine der Anzahl der Adern entsprechende Anzahl elektrischer Buchsenkontakte mit den Leitern der Adern elektrisch leitend Verbunden wird, - bei welchem danach in einem Spritzwerkzeug um die Verbindungsstellen zwischen Leitern und Buchsenkontakten und das Leitungsende herum ein Schutzkörper aus Isoliermaterial gespritzt wird, - bei welchem weiterhin in Form eines "U" gebogene Buch senkontakte, mit zwei Schenkeln und einem dieselben verbindenden Basisteil, verwendet werden, deren Schenkel etwa rechteckige Flächen aufweisen und welche einen einseitig über die Schenkel hinausragenden Steg haben, - und bei welchem die der Kontaktgabe dienenden Flächen der Buchsenkontakte während des Spritzvorgangs durch mechanisch feste Stifte, die dicht an den Innenflächen der Schenkel anliegen, abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet, - daß die zur Abdeckung der Innenflächen der Buchsenkontakte (5,6) verwendeten Stifte (14) so--bemessen werden, daß zwischen den Stiften und den Basisteilen (11) der Buchsenkontakte ein Zwischenraum (20) verbleibt, - und daß der Abstand zwischen Stiften (14) und Basisteilen (11) mindestens gleich der Wandstärke der Buchsenkontakte (5,6) gewählt wird.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Basisteils (11), fest an demselben anliegend, ein massiver Strang (16,17) aus dem Material des Schutzkörpers (4) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß in einem zur Aufnahme der mit den Leitern fest verbundenen Buchsenkontakte (5,6) und des Endes der Leitung (1) geeigeneten Spritzwerkzeug etwa rechteckige Stifte (11) angebracht sind, auf welche die Buchsenkontakte mit ihren Schenkeln (9,10) aufsteckbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405797A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-29 Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München Verfahren zur herstellung einer isolationsumhuellung am uebergangsbereich zwischen vielfachbandleitungen und an deren leiter angeschlossenen reihen von kontaktsteckern oder kontaktbuchsen bzw. vielfachbandleitung mit einer solchen isolationsumhuellung
EP0654871A1 (de) * 1993-11-18 1995-05-24 Compagnie Francaise De Cablage Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kupplungsdose und damit realisierte Kupplungsdose

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405797A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-29 Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München Verfahren zur herstellung einer isolationsumhuellung am uebergangsbereich zwischen vielfachbandleitungen und an deren leiter angeschlossenen reihen von kontaktsteckern oder kontaktbuchsen bzw. vielfachbandleitung mit einer solchen isolationsumhuellung
EP0654871A1 (de) * 1993-11-18 1995-05-24 Compagnie Francaise De Cablage Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kupplungsdose und damit realisierte Kupplungsdose
FR2712741A1 (fr) * 1993-11-18 1995-05-24 Cablage Cie Francaise Procédé pour réaliser un connecteur électrique femelle et connecteur électrique femelle ainsi réalisé.

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