DE3126725C2 - - Google Patents
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/04—Bridges
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- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G10D1/04—Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
- G10D1/05—Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
- G10D1/08—Guitars
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- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/12—Anchoring devices for strings, e.g. tail pieces or hitchpins
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- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Acoustics & Sound (AREA)
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Stringed Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gitarre gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei den herkömmlichen Saiteninstrumenten dieser Art
sind die Saiten mit einem Ende an
Halteeinrichtungen befestigt, von dort über den Steg
und von diesem zu den Saitenspanneinrichtungen am
Wirbelbrett des Instrumentenhalses geführt. Durch
diese Art der Saitenführung wird der für derartige
Saiteninstrumente charakteristische Klang bedingt,
weil nämlich durch die Anordnung des Steges und der
Halteeinrichtungen die auf der angeschlagenen Seite
herrschenden Transversalschwingungen in
Kippschwingungen des Querriegels um seine sich quer
zu der Saitenbespannung erstreckenden Längsachse
umgesetzt und diese Kippschwingungen auf die Decke
des Instrumentenkorpus übertragen werden. Die
außerdem in der Saite durch das Anschlagen erzeugten
Longitudinalschwingungen werden am Querrriegel in
solche Schwingungen umgesetzt, die parallel zu der
Decke des Instrumentenkorpus im wesentlichen um eine
Mittelachse des Querriegels erfolgen. Auch diese
zweite Art von Schwingungen des Querriegels werden
durch dessen feste Verbindung an der Basisfläche auf
die Decke des Instrumentenkorpus übertragen.
Bei den herkömmlichen Saiteninstrumenten dieser Art
wirkt aber der Übertragung dieser Schwingungen auf
die Decke des Instrumentenkorpus der Umstand
entgegen, daß der Querriegel, die Instrumentendecke
und die Verbindung zwischen beiden die auf den
Saiten herrschende Zugspannung abstützen müssen.
Hierzu muß an der Innenseite der Korpusdecke eine
ausreichend starke Verstrebung mittels
Versteifungsleisten vorgesehen sein. Solche
Versteifung und Verstrebung der Korpusdecke
verursacht normalerweise eine beträchtliche Dämpfung
der auf der Decke erzeugten Schwingungen,
insbesondere im Grundschwingungsbereich.
Es wurde bereits in DE-GM 79 18 617.7 vorgeschlagen,
eine Verstärkung der von solchen Saiteninstrumenten
abgegebenen Schallschwingungen, insbesondere auch im
Grundschwingungsbereich dadurch zu erzielen, daß der
Querriegel zu einem mindestens ein Schalloch
umschließenden Rahmen ausgebildet ist. Jedoch hat
es sich in der Praxis herausgestellt, daß durch
diese Ausbildung nur begrenzte Verstärkung der vom
Instrument abgegebenen Schallschwingungen möglich
ist, weil zwar die rahmenartige Ausbildung des
Querriegels eine beträchtliche Verbreiterung
ermöglicht, ohne das Schwingungsverhalten der
Korpusdecke im Bereich des Querriegels wesentlich zu
verbessern. Jedoch bedeutet die Anbringung eines
Schalloches im Inneren des vom Querriegel gebildeten
Rahmens eine merkliche Schwächung der Korpusdecke im
Bereich des Querriegels und verlangt dadurch nach
wie vor die Anbringung von Versteifungen und
Verstärkungen an der Unterseite der Decke.
Außerdem wird vor allem die Ausbreitung der von den
Saiten über den Steg und den Querriegel auf die
Korpusdecke übertragenen Schwingungen durch eine
derartige Schallochanordnung erheblich behindert. In
den auf die Korpusdecke übertragenen und sich dort
ausbreitenden Schwingungen wird am Steg eine
Knotenlinie ausgebildet werden, zu deren beiden
Seiten vor und hinter dem Steg Schwingungen in der
Korpusdecke erzeugt werden sollen, und zwar
Grundschwingungen und Oberschwingungen mehrerer
Ordnungen. Durch die Ausbildung von Schallöchern
direkt rückseitig des Steges (von der Mensur her
gesehen), ist einseitig der oben angesprochenen
Knotenlinie die Korpusdecke unterbrochen und deshalb
nicht im Stande, rückseitig des Steges Schwingungen
ausbilden und ausbreiten zu lassen. Es hat sich
daher auch in der Praxis herausgestellt, daß die mit
der Schalloch-Anordnung gemäß DE-Gm 79 18 617.7
beabsichtigte verbesserte Schallabstrahlungen
tatsächlich nicht erreicht wird, sondern eher die
Schallabstrahlung verschlechtert wurde.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei
Gitarren trotz der an sich bekannten Anordnung von
Schallöchern in Nachbarschaft des Steges und des den
Steg tragenden Querriegels die ungehinderte
Ausbreitung der vom Querriegel auf die Korpusdecke
übertragenen Schwingungen sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der mittlere Bereich des Querriegels frei von
Querschnittsunterbrechungen ausgebildet ist, und daß
der Querriegel zu beiden Seiten seines mittleren
Bereiches je einen Rahmen bildet, der das in der
Decke des Instrumentenkorpus ausgebildete Schalloch
umgibt.
Die erfindungsgemäße Schallochanordnung im Bereich
des Querriegels kann anstelle des oder zusätzlich zu
dem herkömmlichen Schalloch vorgesehen sein.
Der Durchlaß im rahmenartigen Teil des Querriegels
wird bevorzugt dem Rand des jeweiligen Schalloches
angepaßt. Jedoch kann man den Durchlaß im Querriegel
mit einer verzierenden Abdeckung, beispielsweise in
Art eines Schnitzwerkes ausbilden, wobei innerhalb
dieses rahmenartigen Teiles des Querriegels eine
Vielzahl von Durchlässen über dem in der Decke des
Instrumentenkorpus angebrachten Schalloch gebildet
wird. Die Schallöcher können verschiedenste
Querschnittformen aufweisen, beispielsweise
quadratischen bis rechteckigen Querschnitt,
rosettenförmigen Querschnitt, kreisrunden
Querschnitt oder langlochförmigen Querschnitt. Die
Querschnittsform des Schalloches ist geeignet, das
Klangspektrum des vom Instrumentenkorpus
abgestrahlen Schalles zu beeinflussen. Man wird
daher die Kontur der im Bereich des Querriegels
vorgesehenen Schallochanordnung dem jeweils
gewünschten Klangspektrum anpassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Gitarre
in Draufsicht;
Fig. 2 den Querriegel und die
Saitenbefestigungseinrichtung der Gitarre
im Schnitt 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Steg und Schalloch der
Gitarre gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 den Querriegel-Bereich der Gitarre gemäß
Fig. 1 im Schnitt 4-4 der Fig. 3.
In den dargestellten Beispielen handelt es sich um
Gitarren 10, deren an den Instrumentenkorpus
angesetzten Gitarrenhals 12 mit einem Sattel 13
versehen ist. Die Mensurlänge der Gitarre 10 ergibt
sich dementsprechend vom Sattel 13 bis zum
Stegelement 24. Das Stegelement 24 ist in beiden
Ausführungsbeispielen auf einem leistenförmigen
Stegfuß 23 angebracht, der selbst wieder in einem
Querriegel 20 ausgebildet ist. Der Querriegel 20
weist (bezüglich der Mensurlänge) in Abstand hinter
dem Stegelement 24 eine Saitenhalteeinrichtung 25
auf. Dementsprechend sind die Saiten 18 vom
Wirbelbrett des Gitarrenhalses 12 über das
Stegelement 24 zur Saitenhalteeinrichtung gespannt.
Im Beispiel der Fig. 2 sind die Saiten 18 mit ihrem
einen Ende durch Durchgangsbohrungen 26 der
leistenförmig ausgebildeten Saitenhalteeinrichtung
hindurchgeführt und in einer am Korpusrand 14 dem
Querriegel 20 gegenüberliegend angebrachten
zusätzlichen Saitenbefestigungseinrichtung 30
befestigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt die
Festlegung der Saitenenden über eine
Saitenbefestigungsleiste 31, die im dargestellten
Beispiel innerhalb eines Anbringungsteiles 32
ausgebildet ist. Es ist denkbar, daß man die
Saitenbefestigungsleiste auch auf die Außenseite des
Anbringungsteiles 32 setzen könnte, was aber im
Hinblick auf gewünschte glatte Oberfläche des
Anbringungsteiles 32 weniger empfehlenswert sein
dürfte.
Die Saitenbefestigungseinrichtung 30 ist am
Korpusrand 14 bzw. an der Zarge 19 fest angebracht,
beispielsweise durch Kleben. Die
Saitenbefestigungseinrichtung 30 weist eine
kuppenförmige Saitenauflage 33 auf, die um ein
solches Maß über die Korpusdecke 15 ragt, daß sie im
wesentlichen mit dem Niveau der schwingenden Saiten
18 bzw. der Höhe des Stegelementes 24 übereinstimmt.
Jede Saite 18 wird vom Stegelement 14 kommend durch
eine Durchgangsbohrung 26 der als
Saitenumlenkelement dienenden Saitenhalteeinrichtung
25 geführt und von dort auf die kuppenförmige
Saitenauflage 33 der Saitenbefestigungseinrichtung
16. Dadurch erhält jede Saite eine doppelte
Umlenkung zwischen dem Stegelement 24 und der
kuppenförmigen Saitenauflage 33.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der mittlere Bereich 27 des
Querriegels 20 frei von Querschnittsunterbrechungen
gehalten. Beidseitig dieses mittleren Bereiches 27
ist der Querriegel an seinen Endbereichen 28
rahmenartig ausgebildet. Jeder dieser rahmenartigen
Bereiche 28 umgibt ein Schalloch 17. Die
rahmenartigen Bereiche 28 des Querriegels 20 sind -
wie Fig. 4 zeigt - mit erheblich geringerer Dicke
als der mittlere Bereich 27 ausgebildet.
Es ist ferner auch denkbar, Schallöcher umseitig des
Querriegels anzuordnen, wobei allerdings darauf zu
achten ist, daß die Ausbreitung der am Querriegel 20
auf die Korpusdecke 15 übertragenen Schwingungen in
ihrer Ausbreitung nicht behindert werden.
Es ist jedoch auch denkbar bzw. möglich, die in
Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
bis 4 vorgesehenen Möglichkeiten für die
Schallochausbildung anstelle des herkömmlichen
Schalloches oder zusätzlich zum herkömmlichen
Schalloch anzuwenden.
Die Schallochanordnung, die Schallochausgestaltung
und die Schallochkontur haben merklichen Einfluß auf
das Schwingungsverhalten des Instrumentenkorpus 11
und damit auf die technische, d. h. akustischen
Eigenschaften des Instrumentes. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung des Querriegels 20
lassen sich verschiedenste Schallochanordnungen,
Schallochausgestaltungen und Schallochkonturen
kombinieren, um gewünschte akustische Eigenschaften
des Instrumentes hervorzubringen. Hierzu kommen
insbesondere Schallochanordnungen verschiedenster
Art in Nachbarschaft bzw. im Bereich des Querriegels
20 in Betracht. Die Schallochausgestaltung kann
beispielsweise quadratisch, rechteckig,
rosettenförmig, kreisrund oder langlochförmig sein.
Das Schalloch kann völlig offen oder auch mit
teilweiser Abdeckung versehen sein, beispielsweise
mit Schnitzwerkabdeckung, die eine Vielzahl von
Durchlässen verschiedenster Konturen aufweist.
Claims (8)
1. Gitarre, deren die Mensur begrenzender Steg zur
Schwingungsübertragung auf einem auf der Decke
des akustisch schwingenden Instrumentenkorpus
befestigten Querriegel angebracht ist, der
bezüglich der Mensur rückseitig des Steges und
in Abstand von diesem Halteeeinrichtungen für
die Saiten aufweist, wobei im Bereich des Steges
und des Querriegels Schallöcher in der Decke des
Instrumentenkorpus angebracht sind, wobei
beidseitig des den Steg tragenden, mittleren
Bereiches des Querriegels endständig zum Steg
je ein Schalloch angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Bereich (27) des Querriegels (20) frei von Querschnittsunterbrechungen ausgebildet ist, und
daß der Querriegel (20) zu beiden Seiten seines mittleren Bereiches (27) je einen Rahmen bildet, der das in der Decke (15) des Instrumentenkorpus (11) ausgebildete Schalloch (17) umgibt.
der mittlere Bereich (27) des Querriegels (20) frei von Querschnittsunterbrechungen ausgebildet ist, und
daß der Querriegel (20) zu beiden Seiten seines mittleren Bereiches (27) je einen Rahmen bildet, der das in der Decke (15) des Instrumentenkorpus (11) ausgebildete Schalloch (17) umgibt.
2. Gitarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen für Schallöcher (17) bildende
Bereiche (28) des Querriegels (10) dünner als
die übrigen Bereiche des Querriegels (20)
ausgebildet sind.
3. Gitarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckbereich jedes ein
Schalloch (17) umschließenden Bereiches (28) des
Querriegels (20) in der Außenkontur der Form des
jeweiligen Schalloches (17) angepaßt und
innerhalb der Fläche des Schalloches (17) mit
einer eine Vielzahl von Durchlässen bildenden
Abdeckung ausgebildet ist.
4. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallöcher (17)
eine quadratische oder rechteckige
Öffnungsfläche besitzen.
5. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallöcher (17)
eine rosettenartige Form aufweisen.
6. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallöcher (17)
eine kreisrunde Öffnungsfläche aufweisen.
7. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des
Querriegels (20) angeordneten Schallöcher (17)
zusätzlich zu dem unterhalb der Saiten (18) in
der Decke (15) des Instrumentenkorpus (11)
angebrachten herkömmlichen Schalloch (16)
vorgesehen sind.
8. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (20)
mit dem Stegfuß (23) und der
Saitenhalteeinrichtung (25) aus einem Hartholz,
vorzugsweise Palisander, gebildet ist, dessen
Fasern quer zu den Fasern des Klangkörpers
erstreckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126725 DE3126725A1 (de) | 1980-07-29 | 1981-07-07 | Saiteninstrument |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3028623 | 1980-07-29 | ||
DE19813126725 DE3126725A1 (de) | 1980-07-29 | 1981-07-07 | Saiteninstrument |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126725A1 DE3126725A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3126725C2 true DE3126725C2 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=25786912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126725 Granted DE3126725A1 (de) | 1980-07-29 | 1981-07-07 | Saiteninstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3126725A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1589755A (en) * | 1921-12-14 | 1926-06-22 | Albert D Grover | Tailpiece for stringed musical instruments |
US2031706A (en) * | 1933-02-01 | 1936-02-25 | George D Hambrecht | Stringed musical instrument |
DE1691097U (de) * | 1954-02-27 | 1955-01-13 | Karl Baessler | Saitenhalter mit steg- und aermelschutz fuer gitarre, insbesondere hawaigitarre. |
DE7918617U1 (de) * | 1979-06-29 | 1979-10-04 | Willy Hopf & Co Kg, 6204 Taunusstein | Saiteninstrument |
-
1981
- 1981-07-07 DE DE19813126725 patent/DE3126725A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3126725A1 (de) | 1982-04-08 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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