DE3126725C2 - - Google Patents

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Dieter 6204 Taunusstein De Hopf
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gitarre gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei den herkömmlichen Saiteninstrumenten dieser Art sind die Saiten mit einem Ende an Halteeinrichtungen befestigt, von dort über den Steg und von diesem zu den Saitenspanneinrichtungen am Wirbelbrett des Instrumentenhalses geführt. Durch diese Art der Saitenführung wird der für derartige Saiteninstrumente charakteristische Klang bedingt, weil nämlich durch die Anordnung des Steges und der Halteeinrichtungen die auf der angeschlagenen Seite herrschenden Transversalschwingungen in Kippschwingungen des Querriegels um seine sich quer zu der Saitenbespannung erstreckenden Längsachse umgesetzt und diese Kippschwingungen auf die Decke des Instrumentenkorpus übertragen werden. Die außerdem in der Saite durch das Anschlagen erzeugten Longitudinalschwingungen werden am Querrriegel in solche Schwingungen umgesetzt, die parallel zu der Decke des Instrumentenkorpus im wesentlichen um eine Mittelachse des Querriegels erfolgen. Auch diese zweite Art von Schwingungen des Querriegels werden durch dessen feste Verbindung an der Basisfläche auf die Decke des Instrumentenkorpus übertragen.
Bei den herkömmlichen Saiteninstrumenten dieser Art wirkt aber der Übertragung dieser Schwingungen auf die Decke des Instrumentenkorpus der Umstand entgegen, daß der Querriegel, die Instrumentendecke und die Verbindung zwischen beiden die auf den Saiten herrschende Zugspannung abstützen müssen. Hierzu muß an der Innenseite der Korpusdecke eine ausreichend starke Verstrebung mittels Versteifungsleisten vorgesehen sein. Solche Versteifung und Verstrebung der Korpusdecke verursacht normalerweise eine beträchtliche Dämpfung der auf der Decke erzeugten Schwingungen, insbesondere im Grundschwingungsbereich.
Es wurde bereits in DE-GM 79 18 617.7 vorgeschlagen, eine Verstärkung der von solchen Saiteninstrumenten abgegebenen Schallschwingungen, insbesondere auch im Grundschwingungsbereich dadurch zu erzielen, daß der Querriegel zu einem mindestens ein Schalloch umschließenden Rahmen ausgebildet ist. Jedoch hat es sich in der Praxis herausgestellt, daß durch diese Ausbildung nur begrenzte Verstärkung der vom Instrument abgegebenen Schallschwingungen möglich ist, weil zwar die rahmenartige Ausbildung des Querriegels eine beträchtliche Verbreiterung ermöglicht, ohne das Schwingungsverhalten der Korpusdecke im Bereich des Querriegels wesentlich zu verbessern. Jedoch bedeutet die Anbringung eines Schalloches im Inneren des vom Querriegel gebildeten Rahmens eine merkliche Schwächung der Korpusdecke im Bereich des Querriegels und verlangt dadurch nach wie vor die Anbringung von Versteifungen und Verstärkungen an der Unterseite der Decke.
Außerdem wird vor allem die Ausbreitung der von den Saiten über den Steg und den Querriegel auf die Korpusdecke übertragenen Schwingungen durch eine derartige Schallochanordnung erheblich behindert. In den auf die Korpusdecke übertragenen und sich dort ausbreitenden Schwingungen wird am Steg eine Knotenlinie ausgebildet werden, zu deren beiden Seiten vor und hinter dem Steg Schwingungen in der Korpusdecke erzeugt werden sollen, und zwar Grundschwingungen und Oberschwingungen mehrerer Ordnungen. Durch die Ausbildung von Schallöchern direkt rückseitig des Steges (von der Mensur her gesehen), ist einseitig der oben angesprochenen Knotenlinie die Korpusdecke unterbrochen und deshalb nicht im Stande, rückseitig des Steges Schwingungen ausbilden und ausbreiten zu lassen. Es hat sich daher auch in der Praxis herausgestellt, daß die mit der Schalloch-Anordnung gemäß DE-Gm 79 18 617.7 beabsichtigte verbesserte Schallabstrahlungen tatsächlich nicht erreicht wird, sondern eher die Schallabstrahlung verschlechtert wurde.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei Gitarren trotz der an sich bekannten Anordnung von Schallöchern in Nachbarschaft des Steges und des den Steg tragenden Querriegels die ungehinderte Ausbreitung der vom Querriegel auf die Korpusdecke übertragenen Schwingungen sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mittlere Bereich des Querriegels frei von Querschnittsunterbrechungen ausgebildet ist, und daß der Querriegel zu beiden Seiten seines mittleren Bereiches je einen Rahmen bildet, der das in der Decke des Instrumentenkorpus ausgebildete Schalloch umgibt.
Die erfindungsgemäße Schallochanordnung im Bereich des Querriegels kann anstelle des oder zusätzlich zu dem herkömmlichen Schalloch vorgesehen sein.
Der Durchlaß im rahmenartigen Teil des Querriegels wird bevorzugt dem Rand des jeweiligen Schalloches angepaßt. Jedoch kann man den Durchlaß im Querriegel mit einer verzierenden Abdeckung, beispielsweise in Art eines Schnitzwerkes ausbilden, wobei innerhalb dieses rahmenartigen Teiles des Querriegels eine Vielzahl von Durchlässen über dem in der Decke des Instrumentenkorpus angebrachten Schalloch gebildet wird. Die Schallöcher können verschiedenste Querschnittformen aufweisen, beispielsweise quadratischen bis rechteckigen Querschnitt, rosettenförmigen Querschnitt, kreisrunden Querschnitt oder langlochförmigen Querschnitt. Die Querschnittsform des Schalloches ist geeignet, das Klangspektrum des vom Instrumentenkorpus abgestrahlen Schalles zu beeinflussen. Man wird daher die Kontur der im Bereich des Querriegels vorgesehenen Schallochanordnung dem jeweils gewünschten Klangspektrum anpassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Gitarre in Draufsicht;
Fig. 2 den Querriegel und die Saitenbefestigungseinrichtung der Gitarre im Schnitt 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Steg und Schalloch der Gitarre gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 den Querriegel-Bereich der Gitarre gemäß Fig. 1 im Schnitt 4-4 der Fig. 3.
In den dargestellten Beispielen handelt es sich um Gitarren 10, deren an den Instrumentenkorpus angesetzten Gitarrenhals 12 mit einem Sattel 13 versehen ist. Die Mensurlänge der Gitarre 10 ergibt sich dementsprechend vom Sattel 13 bis zum Stegelement 24. Das Stegelement 24 ist in beiden Ausführungsbeispielen auf einem leistenförmigen Stegfuß 23 angebracht, der selbst wieder in einem Querriegel 20 ausgebildet ist. Der Querriegel 20 weist (bezüglich der Mensurlänge) in Abstand hinter dem Stegelement 24 eine Saitenhalteeinrichtung 25 auf. Dementsprechend sind die Saiten 18 vom Wirbelbrett des Gitarrenhalses 12 über das Stegelement 24 zur Saitenhalteeinrichtung gespannt.
Im Beispiel der Fig. 2 sind die Saiten 18 mit ihrem einen Ende durch Durchgangsbohrungen 26 der leistenförmig ausgebildeten Saitenhalteeinrichtung hindurchgeführt und in einer am Korpusrand 14 dem Querriegel 20 gegenüberliegend angebrachten zusätzlichen Saitenbefestigungseinrichtung 30 befestigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt die Festlegung der Saitenenden über eine Saitenbefestigungsleiste 31, die im dargestellten Beispiel innerhalb eines Anbringungsteiles 32 ausgebildet ist. Es ist denkbar, daß man die Saitenbefestigungsleiste auch auf die Außenseite des Anbringungsteiles 32 setzen könnte, was aber im Hinblick auf gewünschte glatte Oberfläche des Anbringungsteiles 32 weniger empfehlenswert sein dürfte.
Die Saitenbefestigungseinrichtung 30 ist am Korpusrand 14 bzw. an der Zarge 19 fest angebracht, beispielsweise durch Kleben. Die Saitenbefestigungseinrichtung 30 weist eine kuppenförmige Saitenauflage 33 auf, die um ein solches Maß über die Korpusdecke 15 ragt, daß sie im wesentlichen mit dem Niveau der schwingenden Saiten 18 bzw. der Höhe des Stegelementes 24 übereinstimmt.
Jede Saite 18 wird vom Stegelement 14 kommend durch eine Durchgangsbohrung 26 der als Saitenumlenkelement dienenden Saitenhalteeinrichtung 25 geführt und von dort auf die kuppenförmige Saitenauflage 33 der Saitenbefestigungseinrichtung 16. Dadurch erhält jede Saite eine doppelte Umlenkung zwischen dem Stegelement 24 und der kuppenförmigen Saitenauflage 33.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der mittlere Bereich 27 des Querriegels 20 frei von Querschnittsunterbrechungen gehalten. Beidseitig dieses mittleren Bereiches 27 ist der Querriegel an seinen Endbereichen 28 rahmenartig ausgebildet. Jeder dieser rahmenartigen Bereiche 28 umgibt ein Schalloch 17. Die rahmenartigen Bereiche 28 des Querriegels 20 sind - wie Fig. 4 zeigt - mit erheblich geringerer Dicke als der mittlere Bereich 27 ausgebildet.
Es ist ferner auch denkbar, Schallöcher umseitig des Querriegels anzuordnen, wobei allerdings darauf zu achten ist, daß die Ausbreitung der am Querriegel 20 auf die Korpusdecke 15 übertragenen Schwingungen in ihrer Ausbreitung nicht behindert werden.
Es ist jedoch auch denkbar bzw. möglich, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 vorgesehenen Möglichkeiten für die Schallochausbildung anstelle des herkömmlichen Schalloches oder zusätzlich zum herkömmlichen Schalloch anzuwenden.
Die Schallochanordnung, die Schallochausgestaltung und die Schallochkontur haben merklichen Einfluß auf das Schwingungsverhalten des Instrumentenkorpus 11 und damit auf die technische, d. h. akustischen Eigenschaften des Instrumentes. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Querriegels 20 lassen sich verschiedenste Schallochanordnungen, Schallochausgestaltungen und Schallochkonturen kombinieren, um gewünschte akustische Eigenschaften des Instrumentes hervorzubringen. Hierzu kommen insbesondere Schallochanordnungen verschiedenster Art in Nachbarschaft bzw. im Bereich des Querriegels 20 in Betracht. Die Schallochausgestaltung kann beispielsweise quadratisch, rechteckig, rosettenförmig, kreisrund oder langlochförmig sein. Das Schalloch kann völlig offen oder auch mit teilweiser Abdeckung versehen sein, beispielsweise mit Schnitzwerkabdeckung, die eine Vielzahl von Durchlässen verschiedenster Konturen aufweist.

Claims (8)

1. Gitarre, deren die Mensur begrenzender Steg zur Schwingungsübertragung auf einem auf der Decke des akustisch schwingenden Instrumentenkorpus befestigten Querriegel angebracht ist, der bezüglich der Mensur rückseitig des Steges und in Abstand von diesem Halteeeinrichtungen für die Saiten aufweist, wobei im Bereich des Steges und des Querriegels Schallöcher in der Decke des Instrumentenkorpus angebracht sind, wobei beidseitig des den Steg tragenden, mittleren Bereiches des Querriegels endständig zum Steg je ein Schalloch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Bereich (27) des Querriegels (20) frei von Querschnittsunterbrechungen ausgebildet ist, und
daß der Querriegel (20) zu beiden Seiten seines mittleren Bereiches (27) je einen Rahmen bildet, der das in der Decke (15) des Instrumentenkorpus (11) ausgebildete Schalloch (17) umgibt.
2. Gitarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen für Schallöcher (17) bildende Bereiche (28) des Querriegels (10) dünner als die übrigen Bereiche des Querriegels (20) ausgebildet sind.
3. Gitarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbereich jedes ein Schalloch (17) umschließenden Bereiches (28) des Querriegels (20) in der Außenkontur der Form des jeweiligen Schalloches (17) angepaßt und innerhalb der Fläche des Schalloches (17) mit einer eine Vielzahl von Durchlässen bildenden Abdeckung ausgebildet ist.
4. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallöcher (17) eine quadratische oder rechteckige Öffnungsfläche besitzen.
5. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallöcher (17) eine rosettenartige Form aufweisen.
6. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallöcher (17) eine kreisrunde Öffnungsfläche aufweisen.
7. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Querriegels (20) angeordneten Schallöcher (17) zusätzlich zu dem unterhalb der Saiten (18) in der Decke (15) des Instrumentenkorpus (11) angebrachten herkömmlichen Schalloch (16) vorgesehen sind.
8. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (20) mit dem Stegfuß (23) und der Saitenhalteeinrichtung (25) aus einem Hartholz, vorzugsweise Palisander, gebildet ist, dessen Fasern quer zu den Fasern des Klangkörpers erstreckt sind.
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