DE3126613A1 - Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles - Google Patents

Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles

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DE3126613A1
DE3126613A1 DE19813126613 DE3126613A DE3126613A1 DE 3126613 A1 DE3126613 A1 DE 3126613A1 DE 19813126613 DE19813126613 DE 19813126613 DE 3126613 A DE3126613 A DE 3126613A DE 3126613 A1 DE3126613 A1 DE 3126613A1
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DE19813126613
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Klaus H. 7958 Laupheim Müller
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Bergmann & Co KG GmbH
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Bergmann & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0075Methods and machines for making wigs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der Montur
  • eines Haarteiles Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Montur eines Haarteiles mit Verstärkung des schweißfähigen Materials der Montur in deren Randzone Bei den bisher bekannten Monturen besteht der Nachteil, daß die Montur bzw. das Toupe an die Kopfform des Trägers nicht immer gut und genau angepasst werden kann.
  • Die Montur hob häufig in den Randzonen des Haarteils ab.
  • Möglichkeiten, die Montur aus Kunststoff herzustellen und der Kopfform anzupassen, hatten den Nachteil, daß die in diesem Randbereich befindlichen Haare nicht den Ubergang zurMontur abdeckten , so daß der Ansatz der Montur erkennbar war.
  • Andere Möglichkeiten t bei denen die Montur aus einem Mono-Filament-Material bestand, hatten den Nachteilçdaß dieses Material zwar schmiegsam und durchsichtig war, aber gerade in den Randzonen sich dehnt Diese Dehnungen, die bleibende Verformungen verursachten, ergaben wiederum den Effekt, daß dort das Haarteil abhob und man ebenfalls den Ansatz des Haarteiles erkennen konnte Die Erfindung vermeidet diese NachteìleQ Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarteil in seinen Randbereichen so auszubilden, daß auch nach längerem Gebrauch und Einwirkung von Feuchtigkeit, unterschiedlichen Temperaturen und so weiter, das Haarteil in seinem Randbereich dort vom Kopf nicht abhebt, so daß eine dauernde und beste Passform gewährleistet ist Ausgehend von einem Verfahren der eingangs wnannten Art gelingt dies gemäss der Erfindung dadurch, daß das schweissfähige Material der Montur zusätzliche Schweißstellen in der Randzone an vorbestimmten Stellen erhält, und die so erhaltene Schweißnaht auf einer der Kopf form entsprechenden Unterlage erhärtet.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein vollkommen neuer Weg beschritten. Man hat zwar bisher die nachgebildete Kopf form dazu benutzt, um auch die Montur der Kopfform anzupassen.
  • Neu und erfinderisch ist es aber, daß das Aushärten der für die Rand zone verantwortlichen Schweißnaht auf dieser Kopf form erfolgt.
  • Man kann diesen Arbeitsgang jetzt auch dazu benutzen, um gleichzeitig Haare des Haarteils in der Randzone in die Montur einzuschweissen, so daS dort das Haar besonders dicht steht und der Übergang sehr gut abgedeckt ist.
  • Die Segmente im Randbereich der Montur können durch eine Versteifungsnaht miteinander verbunden werden, die dann ebenfalls auf der Unterlage aushärtet. Dies ist zur Lösung der Erfindungsaufgabe fördelich.
  • Bevorzugt wird es , wenn die Verstärkung aus demselben oder einem ähnlichen Material gebildet wird, wie das Material der Montur. Bevorzugt wird hierbei Kunststoff bzw. ein so ähnliches Kunststoffmaterial, dass es sich mit Ultraschall oder Hochfrequenz gut verschweissen lässt.
  • Die Verstärkung besteht entweder aus Folienstücken, die entsprechend zugeschnitten sind, oder aus Maschenware.
  • Verwendet man eine Verstärkung aus Maschenware, so kann man durch eine entsprechend angepasste Maschenweite und/oder Maschenform die mechanischen Eigenschaften der Verstärkung in den verschiedenen Richtungen in der gewünschten Art und Weise beeinflussen. Die aus dieser Maschenware bestehende Verstärkung wird dann, wie erwähnt, auf das Material der Montur aufgeschweisst. Die Montur besteht dabei aus Folienmaterial, oder ebenfalls, wie ansich bekannt, aus Maschenware. Hier wiederum kann man durch eine unterschiedliche Anordnung der beiden Lagen der Maschenwaren in gewünschten Effekt erreichen.
  • Die Verstärkung kann auch als ein die Randzone ausbildender Film ausgebildet sein. Dieser Film soll aus einem Material derart bestehen, daß es entweder aus sich heraus oder durch Anbringung von Perforationen atmungsaktiv ist und bakterienhemmend.
  • Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haare zwischen einer Oberschicht und einer Unterschicht derart eingeschweisst werden, daß Haare über den Rand der Montur vorstehen.
  • Dadurch erzielt man eine besonders gute Abdeckung des kritischen Randbereichs der Montur durch die Haare des Haarteiles.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Montur nach der Erfindung; Fig.2 in einer schematischen Seitenansicht das Aushärten des Randbereichs der Montur auf einer der Kopfform angepassten Unterlage; Fig. 3 das Einschweissen der Haare der Montur zwischen einer Oberschicht und einer Unterschicht.
  • In Fig. 1 ist schematisch in einer Draufsicht eine Montur 1 gezeigt, bei der zumindest deren kritischer Randbereich erfindungsgemäss verstärkt ist.
  • Hierzu sind in diesem kritischen Randbereich Segmente 2 bis 9 vorgesehen, in denen der Randbereich der Montur mit zusätzlichen Schweiss-Stellen oder Verstärkungen ausgebildet ist.
  • Die Segmente können aus entsprechend zugeschnittenen Folienstücken bestehen, oder auch - wie eingangs erwähnt -aus Maschenstücken in entsprechender Anordnung.
  • Die Segmente 9 können durch Schweissnähte 10 miteinander verbunden sein, die vorzugsweise in einem geringen Abstand hinter dem äusseren Rand der Montur verlaufen.
  • Fig. 2 zeigt das Verfahren zum Verstärken der Montur.
  • Zunächst wird eine Form 11 hergestellt, die im wesentlichen der Form des Kopfes des betreffenden Trägers entspricht.
  • Dies ist ans ich bekannt. ttber die Form wird eine Montur entsprechend der Montur 1 nach Fig. 1 gelegt.
  • Die in Fig. 1 erläuterten Verstärkungen, Schweiss-Stellen und Schweissnähte sind dann auf der Form 11 angedeutet, wobei gleichzeitig Haare 12 des Haarteiles in der RAndzone verstärkt mit eingeschweisst werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Verfahren, wobei die Montur aus einer Unterschicht 13 und einer Oberschicht 14 besteht.
  • Eine der beiden Schichten kann die Montur 1 sein.
  • Beide Schichten können aber auch zusätzliche Verstärkungen sein. Wichtig bei dem Verfahren nach Fig. 3 ist es, daß die Haare 12 nur durch die Oberschicht 14 hindurchgehen und dort festgelegt.werden, derart , daß ihre Enden zwischen beiden Schichten 13«14 nach vorn über den Rand vorstehen und dort den Rand optisch gut abdecken.
  • Die beschriebenen Maßnahmen können ggf. auch ohne die Maßnahme nach Anspruch 1 durchgeführt werden Anstelle der künstlichen Kopf form 11 kann auch der Kopf des Trägers selbst benutzt werden.
  • Erfindungsgemäss werden somit die beiden Materialien; nämlich das Material der eigentlichen Montur, und die Versteifung, so zusammengeschweisst, daß sich die Spannungen gegenseitig aufheben. Läuft beispielsweise das Obernetz von vorne nach hinten, so läuft das Unternetz von links nach rechts, und damit wird die Dehnungsfähigkeit der Einzelmaterialien ausgeglichen. Insgesamt entsteht keine Spannung.
  • Man kann auch im Unternetz eine andere Lochung vornehmen, als im Obernetz, wenn beide Netze gelocht werden.
  • Auch damit werden die beiden Spannungen ausgeglichen.
  • Bei Netzen mit unterschiedlicher Lochung kann man auch noch den Ausgleich der Spannungen durch unterschiedliche Dehnungsrichtungen aufheben.
  • Der Rand der Montur wird ggf. in einem schmalen Bereich von wenigen mm ultraschall-geschweisst. Dadurch entsteht aus den beiden Netzen ein Film , der versteift.
  • Der Film ist vorzugsweise glasklar , weil entsprechende Materialien verwendet werden.
  • Die Form 11 muß aus einem Material bestehen, das keine Schweissverbindung mit der Montur oder der Versteifung eingeht.
  • Beispielsweise besteht die Form aus Holz, Aluminium, Polyurethanschaum oder dgl.
  • Der erwähnte Film im Randbereich bewirkt die notwendige Randstabilität im Zusammenwirken mit der Querverspannung.
  • Die Haare werden mit dem Gewebe auf dem Basisträger verschweisst.
  • Hierfür können auch Polyester-Haare eingesetzt werden, die dann ebenfalls mit Ultraschall verschweisst werden.
  • Die Randverschweissung wirkt somit als Rahmen und verhindert das nachteilige Verwerfen der Montur beim Stand der Technik.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung der Montur eines Haarteiles mit Verstärkung des schweißfähigen Materials der Montur in deren Randzone, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das schweiß fähige Material der Montur zusatz liche Schweißstellen in der Randzone an vorbestimmten Stellen erhält und die so erhaltene Schweißnaht auf einer der Kopf form entsprechenden Unterlage erhärtet 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gleichzeitig Haare des Haarteils in der Randzone eingeschweißt werden 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Segmente im Randbereich durch eine Versteifungsnaht miteinander verbunden werden die ebenfalls auf der Unterlage aushärtet 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkung aus demselben oder ähnlichem Material gebildet wird, wie das Material der Montur.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t , daß die Verstärkung aus einer Maschenware besteht.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auch das Material der Montur aus einer -Maschenware besteht und daß die Maschenware der Verstärkung in ihrer Maschenweite und/oder Maschenform oder Maschenausrichtung sich von derjenigen der Montur unterscheidet.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkung als ein die Randzone ausbildender Film ausgebildet ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haare zwischen einer Oberschicht und einer Unterschicht derart eingeschweisst werden, daß Haare über den Rand der Montur vorstehen.
DE19813126613 1981-07-06 1981-07-06 Montur für ein Haarteil Expired DE3126613C2 (de)

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DE19813147143 DE3147143A1 (de) 1981-07-06 1981-11-27 Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles und nach dem verfahren hergestellte montur

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430208A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Bergmann GmbH & Co KG, 7958 Laupheim Verfahren zum herstellen einer montur, bei der zwischen einer ober- und unterschicht haare befestigt sind, die nach vorne aus der montur herausragen
EP0173759A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-12 Bergmann GmbH & Co. KG Verfahren zum Herstellen einer Montur, bei der zwischen einer Ober- und Unterschicht Haare befestigt sind, die nach vorne aus der Montur herausragen

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DE3147143A1 (de) * 1981-07-06 1983-06-23 Bergmann GmbH & Co KG, 7958 Laupheim Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles und nach dem verfahren hergestellte montur

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DE2109820A1 (de) * 1971-03-02 1972-09-21 Schweifer, Josef, 4400 Munster Verfahren zur Herstellung von Haar teilen
DE7735073U1 (de) * 1977-11-16 1978-02-23 Kroh, Diethard, 7000 Stuttgart Haarteilbasis mit an den kreuzungspunkten molekular verbundenen faeden

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