DE7735073U1 - Haarteilbasis mit an den kreuzungspunkten molekular verbundenen faeden - Google Patents
Haarteilbasis mit an den kreuzungspunkten molekular verbundenen faedenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/10—Open-work fabrics
- D04B21/12—Open-work fabrics characterised by thread material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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Description
Haarteilbasis mit an den Kreuzungspunkten molekular verbundenen Fäden
Die Neuerung betrifft eine Haarteilbasis aus sich kreuzenden, durch Ultraschallbehandlung an den Kreuzungspunkten molekular verbundenen Fäden, insbesondere
Kunststoffäden.
Eine Haarteilbasis der vorstehend beschriebenen Art ist durch die US-PS 39 05 378 bekannt. Diese bekannte
Haarteilbasis wird so hergestellt, daß in zwei Ebenen vorzugsweise senkrecht zueinander angeordnete Kunststoffadenreihen
auf einen Rahmen aufgespannt und sämtliche Kreuzungspunkte durch Ultraschallbehandlung
molekular miteinander verbunden werden.
Eine derartige Haarteilbasis weist die Vorteile auf, daß sie sehr leicht und luftdurchlässig ist, so daß
das damit verknüpfte Haar gewaschen und gekämmt werden kann, ohne daß die Haarteilbasis vom Kopf abgenommen
zu werden braucht. Trotz Fadenstärken von nur etwa 1/10 mm erhält man durch die molekulare Verbindung
aller Kreuzungspunkte eine in sich äußerst stabile Haarteilbasi s.
• ff ·
Nachteilig an dieser bekannten Haarteilbasis ist im wesentlichen nur, daß das molekulare Verbinden der
vielen Kreuzungspunkte trotz Verwendung geeigneter Elektroden einen ziemlichen Arbeitsaufwand darstellt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarteilbasis der eingangs erwähnten Art so weiter zu bilden,
daß der Aufwand für das molekulare Verbinden der Kreuzungspunkte verringert und gleichzeitig eine gewünschte
Nachgiebigkeit eines Teils der an der Kopfhaut anliegenden Haarteilbasis im Sinne eines sich
Mitbewegens mit der Kopfhaut ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst,
daß die Fäden nach Art eines Gewebes miteinander verwooen sind, dessen Kreuzungspunkte lediglich in einem
Randbereich molekular miteinander verbunden sind, während in dem sich an den Randbereich anschließenden
Zentralbereich die Gewebekreuzungspunkte eine vorbestimmte, durch die Gewebespannung steuerbare Ver schiebbarkeit
der sich kreuzenden Fäden zulassen.
Die neuerungsgemäße Haarteilbasis geht im Gegensatz zu der bekannten Haarteilbasis von einem vorgefertigten
Gewebe aus, das gegebenenfalls als relativ billige Meterware von dritter Seite beschafft werden kann.
Um die Vorteile einer Haarteilbasis mit molekular verbundenen Kreuzungspunkten zu erhalten, ohne die
Basis insgesamt starr, das heißt in den Kreuzungspunkten unnachgiebig zu machen, ist lediglich ein
Randbereich der Haarteilbasis an den Gewebekreuzungspunkten molekular fest verbunden. Der überwiegende
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Teil der Haarteilbasis behält seine Gewebeeigenschaft
bei, das heißt die Fadenreihen (Kette) sind zwar mit den Fadenfolgen (Schuß) regelmäßig, vorzugsweise
rechtwinklig verflochten, jedoch sind die Verflechtungsstellen nicht starr im Sinne einer
molekularen Verbindung. Vielmehr bleibt im Zentralbereich der Haarteilbasis eine gewisse Nachgiebigkeit
erhalten, so daß die Basis nicht starr auf der Kopfhaut sitzt und sich gegebenenfalls von dieser abhebt,
sondern Bewegungen der Kopfhaut im gewissen Umfange mitzumachen vermag. Damit entsteht nicht das Gefühl
eines Fremdkörpers auf der Kopfhaut. Gleichzeitig wird die Anzahl der miteinander molekular zu verbindenden
Kreuzungspunkte spürbar herabgesetzt. Trotzdem bleiben die eingangs geschilderten Vorteile
einer Haarteilbasis mit ausschließlich molekular miteinander verbundenen Kreuzungspunkten in
vollem Umfange erhalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf eine Haarteilbasis gemäß der Neuerung.
Ausgangspunkt für die Haarteilbasis gemäß der Neuerung ist ein herkömmliches Gewebe aus Schußfäden 1 und
Kettfäden 2 aus einem Material, das durch Ultraschallbehandlung an den Kreuzungspunkten 3 molekular verschweißbar
ist. Für diese Behandlung eignen sich insbesondere Kunststoffäden aus Nylon, aber auch andere
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bekannte Kunstfasern. Um der Haarteilbasis ein möglichst geringes Gewicht zu verleihen, beträgt die Fadenstärke
vorzugsweise o,1 mm oder weniger.
Lediglich in dem die eigentliche Kontakt- oder Befestigungsfläche am Kopf darstellenden Randbereich R sind die Gewebekreuzungsstellen
3 durch eine molekulare Verbindung aufgrund einer Ultraschallbehandlung stoffschlüssig
miteinander verbunden. Der einfacheren Darstellung wegen sind lediglich die molekularen Verbindungsstellen im
oberen Randbereich der Haarteilbasis durch punktartige Verstärkungen 4 gekennzeichnet. Vorteilhaft ist es, wenn
aer in den Kreuzungspunkten 3 starre Randbereich R den
in den Kreuzungspunkten 5 nicht starren Zentralbereich Z vollständig umschließt. Die Trennlinie zwischen beiden
Bereichen ist mit 6 beziffert. Einzelheiten der molekularen Verbindung der Kett- und Schußfäden 1, 2 im
Randbereich R können der US-PS 39 05 378 entnommen werden. Dies bezieht sich insbesondere auf die Verfahrensparameter
Druck und Erwärmung für die Herstellung der molekularen Verbindungsstellen.
Der Äandbereich R kann wenigstens teilweise, das heißt
punktuell oder in einem schmaleren umlaufenden Bereich mit einer Randverstärkung, vorzugsweise mit einer Beschichtung
aus Silikonharz oder Silikongummi versehen sein. Die Randverstärkung kann hierbei als Kontaktfläche
zur Befestigung der Haarteilbasis an der Kopfhaut ausgebildet sein. In diesem Falle erübrigen sich
diskret verteilte Verankerungspunkte, wie dies bei bekannten Haarteilbasen für deren Befestigung notwendig
ist. Die mit der Haarteilbasis zu verbindenden Haare werden bevorzugt in den Kreuzungspunkten 5 des nachgiebigen
Zentralbereiches Z angebracht, wobei sich eine
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Verknüpfung mit den Kreuzungspunkten 5 als vorteilhaft
erwiesen hat. Um die gewünschte Gewebenachgiebigkeit im Zentralbereich Z beizubehalten, empfiehlt es sich,
für diesen Bereich ein besonders engmaschiges Gewebe zu verwenden, so daß nicht in alle Kreuzungspunkte 5
Haare eingeknüpft werden müssen. Es können dann einige Gewebekreuzungsstellen 5 zwiscnen den Kett- und/oder
Schußfäden frei bleiben, die den gewünschten Bewegungsspielraum der Haarteilbasis sicherstellen.
Die Haare werden vorzugsweise einzeln oder paarweise mit den nicht starren Kreuzungspunkten 5 verknüpft.
Bei billigeren Ausführungen können auch kleinere Gruppen von mehr als zwei Haaren in jedem Kreuzungspunkt
5 befestigt werden. Die Haare können in unterschiedlicher Ausrichtung mit den Kr eusiung spunk ten 5
verknüpft sein, um eine Anpassung an eventuell noch vorhandene Haarteile zu ermöglichen . ..w. um für jeden
Träger die passende Frisur zu ermöglichen.
Die unter Wärmeeinwirkung vorzunehmende Modellierung
der im Randbereich mit molekularen Verbindungsstellen versehenen Haarteilbasis kann, wie in der US-PS
39 05 378 im einzelnen beschrieben, erfolgen.
Die Vorteile der Haarteilbasis gemäß der Neuerung liegen insbesondere in einem vergleichsweise geringen
Herstellungsaufwand, weil das zum Herstellen der Basiskreuzungspunkte erforderliche mäanderförmige Aufreihen
der beiden Fadenebenen an einem Fadenrahmen entfällt. Darüber hinaus muß nur ein Randbereich der vorhandenen
Kreuzungspunkte durch Ultraschallbehandlung molekular
verbunden werden. Das Verhältnis der molekular verbundenen Kreuzungspunkte zu den Gewebekreuzungspunkten ohne stoffschlüssige
Verbindung kann weniger als 10 Prozent betragen. Haarteilbasen gemäß der Neuerung lassen sich mit einem Gesamtgewicht
von weniger als 10 Gramm herstellen, wobei bevorzugterweise 3 bis 7 Gramm nicht überschritten werden.
Die fadenfreie und damit atmungsaktive Fläche der Haarteilbasis kann je nach Fadendichte zwischen 90 Prozent
und 98 Prozent betragen. Der Träger wird die neuerungsgemäße Haarteilbasis damit weder vom Gewicht her noch wegen
einer unzureichenden Atmungsaktivität als störend empfinden.
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Claims (9)
1. Haarteilbasis aus sich kreuzenden, durch Ultraschallbehandlung an den Kreuzungspunkten molekular verbundenen
Fäden, insbesondere Kunststoffäden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden (1, 2) nach Art eines Gewebes miteinander verwoben sind, dessen Kreuzungspunkte (3,
5) lediglich in einem Randbereich (R) molekular miteinander verbunden sind, während in dem sich an den Randbereich
(R) anschließenden Zentralbereich (Z) die Gewebekreuzungspunkte (5) eine vorbestimmte, durch die
Gewebespannung steuerbare Verschiebbarkeit der sich kreuzenden Fäden (1, 2) zulassen.
2. Haarteilbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Kreuzungspunkten (3) starre Randbereich
(R) den in den Kreuzungspunkten (5) nicht starren Zentralbereich (Z) vollständig umschließt.
3. Haarteilbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Kreuzungspunkten (3) starre Randbereich
(R) wenigstens teilweise eine Randverstärkung aufweist.
J"
4. Haarteilbasis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung aus einer Beschichtung aus
Silikonharz oder SiIikongumrai besteht.
5. Haarteilbasis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randverstärkung als Kontaktfläche für die Haarteilbasis ausgebildet ist.
6. Haarteilbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Basis bildenden Fäden (1, 2) aus Nylon
mit einer Fadenstärke von etwa 0,1 mm bestehen.
7. Haarteilbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen
mit einem Teil der nicht starren Kreuzungspunkte (5) verknüpft sind.
8. Haarteilbasis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Haare in den nicht starren
Kreuzungspunkten (5) durch Schlaufenbildung erfolgt.
9. Haarteilbasis nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare mit unterschiedlicher
Ausrichtung mit den nicht starren Kreuzungspunkten (5) verknüpft sind.
'■fi.j
7735073 23.02.78
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7735073U DE7735073U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Haarteilbasis mit an den kreuzungspunkten molekular verbundenen faeden |
IT29786/78A IT1100254B (it) | 1977-11-16 | 1978-11-15 | Base porta-capelli di parrucca con fili uniti con legame molecolare in corrispondenza dei punti di incrocio |
IT7823289U IT7823289V0 (it) | 1977-11-16 | 1978-11-15 | Base porta-capelli di parrucca con fili uniti con legame molecolare in corrispondenza dei punti di incrocio. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7735073U DE7735073U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Haarteilbasis mit an den kreuzungspunkten molekular verbundenen faeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7735073U1 true DE7735073U1 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=6684511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7735073U Expired DE7735073U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Haarteilbasis mit an den kreuzungspunkten molekular verbundenen faeden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7735073U1 (de) |
IT (2) | IT1100254B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139113A1 (de) * | 1981-06-10 | 1982-12-30 | West Coast Hair Products, Inc., 90039 Los Angeles, Calif. | Unterteil fuer haarteile bzw. toupets und verfahren zu dessen herstellung |
DE3126613A1 (de) * | 1981-07-06 | 1983-01-27 | Bergmann GmbH & Co KG, 7958 Laupheim | Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles |
DE3147143A1 (de) * | 1981-07-06 | 1983-06-23 | Bergmann GmbH & Co KG, 7958 Laupheim | Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles und nach dem verfahren hergestellte montur |
-
1977
- 1977-11-16 DE DE7735073U patent/DE7735073U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-11-15 IT IT29786/78A patent/IT1100254B/it active
- 1978-11-15 IT IT7823289U patent/IT7823289V0/it unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139113A1 (de) * | 1981-06-10 | 1982-12-30 | West Coast Hair Products, Inc., 90039 Los Angeles, Calif. | Unterteil fuer haarteile bzw. toupets und verfahren zu dessen herstellung |
DE3126613A1 (de) * | 1981-07-06 | 1983-01-27 | Bergmann GmbH & Co KG, 7958 Laupheim | Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles |
DE3147143A1 (de) * | 1981-07-06 | 1983-06-23 | Bergmann GmbH & Co KG, 7958 Laupheim | Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles und nach dem verfahren hergestellte montur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1100254B (it) | 1985-09-28 |
IT7823289V0 (it) | 1978-11-15 |
IT7829786A0 (it) | 1978-11-15 |
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