DE2005683A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2005683A1 DE2005683A1 DE19702005683 DE2005683A DE2005683A1 DE 2005683 A1 DE2005683 A1 DE 2005683A1 DE 19702005683 DE19702005683 DE 19702005683 DE 2005683 A DE2005683 A DE 2005683A DE 2005683 A1 DE2005683 A1 DE 2005683A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- fibers
- hair
- row
- rows
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/36—Details; Accessories
- A63H3/44—Dolls' hair or wigs; Eyelashes; Eyebrows
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Herstellung der Haaranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeugfigur mit einem Körper, mit einem an dem Körper befestigten flachen Kopf, der
aus flachem üaterial geformt ist, eine Vorderseite, eine Hinterseite und eine Oberseite aufweist und mit einer eingeknüpften
Haaranordnung versehen ist und ein Verfahren zur Herstellung der Haaranordnung·
Eine Kinderspielzeugpuppe enthält im allgemeinen einen ausgehöhlten
Kopf mit Haarbüscheln. Diese sind durch irgendeines der Knüpf- oder Kettelverfahren darin eingearbeitet. Als Beispiele
für die bekannten Verfahren zum Befestigen von Haar auf dem Kopf herkömmlicher Puppen werden die USA-Patentschriften 2 636 460,
009836/0U2
B Λ :-i K DEUTSCHE BANK AC... BRAUNSCHWEIO. KONTO-NR O3 / OI7 RIi
3 225 720 und 2 670 570 angeführt. Bei Puppenköpfen konventioneller
Art ist das Haar in die Schädeldecke durch Stiche eingearbeitet, die an der Innenseite des Kopfes ausgeführt und nicht
sichtbar sind. Bei einer flachen Puppe, deren Kopf im allgemeinen aus flachem Material besteht, sind die Stiche eines bekannten
Knüpfverfahrens ohne besondere Maßnahmen an der Kopfhinterseite sichtbar.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Einarbeiten einer Haardecke in den Kopf einer flachen Puppe derart, daß die Haarbefestigung
sicher und optisch attraktiv ist und keine Verknüpfungen freiliegen, die das äußere Bild der Puppe beeinträchtigen.
Die Herstellung der Haardecke soll dabei mit geringem Aufwand von verknüpftem Haar und niedrigen Kosten erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Haaranordnung mindestens eine gebogene Reihe haarähnlicher Fasern (26) aufweist, die in den Kopf (10) etwa parallel zu der
Kopfoberkante eingearbeitet ist und mindestens eine im wesentlichen gerade Reihe haarähnlicher Fasern (30), die in den Kopf
(10) längs einer Linie eingearbeitet sind, die sich quer zu der gebogenen Reihe (26) erstreckt, daß sich die haarähnlichen Fasern
der geraden Reihe (30) von der Vorderseite (14·) des Kopfes (10) nach außen erstrecken und geteilt sind, wobei sich die geteilten
Fasern nach gegenüberliegenden Seiten des Kopfes erstrecken und über diese Seiten sowie über die Hinterseite (16)
des Kopfes (10) gelegt sind.
Vorzugsweise liegt die Knüpfung der geraden Reihe haarähnlicher Fasern auf der Kopfhinterseite.
009836/0142
Auch die Knüpfung der gebogenen Reihe haarähnlicher Fasern
liegt vorzugsweise auf der Kopfhinterseite, wobei die Fasern aus der Vorderseite des Kopfes herausragen und sich zur Kopfoberseite
hin erstrecken und darüber gelegt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform überdecken die haarähnlichen Fasern die Kopfhinterseite und sind dort zusammengeklebt,
Die Haardecke der erfindungsgemäiien Spielzeugfigur wird gemäß
der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte hergestellt:
1) Einarbeitung von wenigstens einer bogenförmigen Reihe haarähnlicher
Fasern in den Kopf etwa parallel zur KopfOberkante
2) Einarbeitung von wenigstens einer zusätzlichen Reihe haarähnlicher
Fasern in den Kopf längs einer im wesentlichen geraden Linie, die sich quer zu der bogenförmigen Reihe
haarähnlicher Fasern erstreckt, wobei die Fasern beider Reihen von der Stirnfläche des Kopfes nach außen wegstehen.
3) Aufteilen der Fasern der zusätzlichen Reihe oder Reihen und deren herausragenden Abschnitte auf gegenüberliegende Kopfselten
und,über die Hinterkopfseite.
4) Legen der Fasern der geraden Reihe oder Reihen und der
bogenförmigen Reihen über die Kopfhinterseite.
Die Erfindung; ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung
dargestellt und im nachstehenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
009836/0'-.:
Fig· 1 ist eine Ansicht dee Kopfes einer flachen Figur von
vorn. Sie zeigt die Anordnung dreier bogenförmiger Reihen haarähnlicher Fasern, die während des ersten
Verfahrensschrittes in den Kopf eingearbeitet sind.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs Linie H-II in Fig. 1. Sie zeigt
ein typisches Kettelmuster.
Fig. 3 ist eine Detailansicht längs Linie III-III der Fig. 2.
Sie zeigt das Kettelmuster auf der !Unterseite des Kopfes·
Fig. 4 ist eine Ansicht des flachen Kopfes von vorn« auf dea
die gebogenen Haarreihen fertig verknüpft sind.
Fig. 5 ist eine Detailansicht des oberen Köpfteiles. Sie zeigt
die im wesentlichen geraden Haarreihen, die in die Schädeldecke eingearbeitet und so geteilt sind, daß sie nach
beiden Kopfseiten ragen.
fe Fig. 6 ist eine Detailansicht des Hinterkopfes an einer Stelle,
an der die Stiche der im allgemeinen geraden Reihen sich mit den Stichen der gebogenen Reihen überkreuzen.
Fig. 7 ist eine Ansicht des Hinterkopfes. Sie zeigt den Verlauf des fertigen Haares auf dem Hinterkopf.
Fig. 8 ist eine Ansicht einer kompletten flachen Puppe von vorn.
n0 983ß/0U2
In der Zeichnung ist eine Spielzeugfigur mit einem Kopf 10
dargestellt. Der Kopf wird vom Hals 12 getragen. Der Kopf 10 ist aus einem im wesentlichen flachen Stück eines flexiblen
Materials, wie Plastisol, geformt, und weist eine Vorderseite 14, eine Hinterseite 16 und eine Oberseite 18 auf. Der Kopf 10
kann durch innenliegende Drähte versteift sein. In dem Ausführungsbeispiel
besteht der Puppenkörper aus den gleichen Materialien. Die Vorderseite des Puppenkopfes 10 ist vorzugsweise mit
leichten Konturen versehen, die denen eines menschlichen Gesichtes ähneln; zusätzlich sind die Gesichtskonturen bemalt.
In der Stirngegend 22 des Kopfes 10 sind in bekannter Weise Büschel
von haarähnlichen Fasern 20 aus Seran oder anderem geeigneten Material nach einem der bekannten Verfahren verknüpft. Die
Fasern können beliebig lang sein. Eine Haarlänge, die gleich oder größer als der Kopfdurchmesser ist, hat sich als optisch vorteilhaft
erwiesen. Eine der geeigneten Befestigungen ist das Kettstichverfahren nach der USA-Patentschrift J 225 720. Eine andere
Methode ist das Verfahren nach der USA-Patentschrift 2 636 460. Es sei erwähnt, daß die Erfindung sich nicht auf die speziellen
Verfahren bezieht, nach denen die einzelnen Büschel haarähnlicher Fasern auf dem Kopf befestigt werden, vielmehr bezieht sich die
Erfindung auf eine Methode, nach der das gesamte Haar 24 auf dem Kopf gebildet wird und den sich daraus ergebenden Haaraufbau.
Zunächst werden eine oder mehrere bogenförmige Reihen- 26 haarähnlicher
Fasern in die Stirngegend 22 des Kopfes 10 parallel zur KopfOberseite 18 eingearbeitet. Um eine angemessene Faserdichte
zu erreichen, sind zwei derartige Reihen vorgesehen. Die Stiche werden von der Kopfhinterseite ausgeführt, wobei die Fasern 20
009836/0U2
aus der Kopfvorderseite 14 herausragen. Es ist jedoch auch möglich, daß bei einer anderen Anordnung die Fasern der gebogenen
Seihen aus der Kopfhinterseite herausragen.
Fig· 1 zeigt die gebogenen Faserreihen, die teilweise fertiggestellt
sind. Fig. 2 zeigt in einem Querschnitt die ^ettelung jeder Faserreihe und Fig. 3 zeigt zwei solcher Stichreihen, die
auf der Kopfhinterseite 16 ausgeführt sind. Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß jedes aus den Fasern 20 bestehende
Büschel 28 sich durch ein in dem Kopf befindliches Loch von der Vorderseite 14 zur Hinterseite 16 und von der Hinterseite 16
zur Vorderseite 14 erstreckt, wobei es auf der Hinterseite
schlingenförmig um das nächste in der betreffenden Reihe befindliche
Büschel gelegt ist. Vorrichtungen zum Einarbeiten der einzelnen Haarbüschel sind aus den eingangs erwähnten Patentschriften
bekannt.
Fig. 4 zeigt den Kopf nach Ausführung des ersten Schrittes des
Verfahrens, wobei einige gebogene Haarreihen in die Stirngegend 22 in der Nähe der Kopfoberseite 18 eingearbeitet sind.
Im zweiten Verfahrensschritt wird wenigstens eine gerade Reihe 30 von Büscheln haarähnlicher Fasern in den Kopf 10 eingearbeitet,
und zwar in einer Linie, die sich von der Oberseite 18 des Kopfes 10 bis zu einem Punkt 32 (siehe Fig. 8) auf der
Stirn der Puppe erstreckt. Dieser Punkt liegt ungefähr auf der vorderen Haaransatzlinie der Puppe und sollte sorgfältig ermittelt
werden. Die haarähnlichen Fasern der geraden Reihe 30 ragen aus der Vorderseite 14 des Kopfes 10 heraus, wobei die Stiche
von der Kopfhinterseite 16 ausgeführt sind. Es hat sich gezeigt, daß zwei solcher geraden Stichreihen, wobei jeder Stich mit meh-
009836/0142
reren Fasern ausgeführt ist, eine ausreichende Haardichte gewährleisten.
Fig. 5 zeigt zwei gerade Stichreihen, die auf der Vorderseite des Kopfes angebracht sind und Fig. 6 zeigt zwei
gerade Reihen, die auf der Hinterseite 16 angeordnet sind.
Bein dritten Verfahrensschritt wird das gesamte Haar durch
Scheiteln der haarähnlichen Fasern der geraden Reihen 30 und deren herausragenden Abschnitte geteilt sowie nach beiden Seiten
des Kopfes 10 und zur KopfOberseite 18 gelegt. Zweckmäßigerweise
werden die Fasern nicht zwischen zwei geraden Reihen geteilt. Die Fasern der geraden Reihen werden vermischt, so
daß einige Fasern jeder Reihe in verschiedene Richtungen weisen, üb einen natürlichen Scheitel zu bilden. Gleichzeitig werden
die zur Kopfoberseite weisenden Fasern der gebogenen Reihen zur Kopfoberkante gerichtet und über die obere Kante des Kopfes
und Kopfhinterseite 16 gelegt. Die Fasern der geraden Reihen sind ebenfalls über die Kopfkante und Kopfhinterseite gelegt (siehe
Fig. 7).
Ia letzten Schritt des Verfahrens sinu die Fasern der geraden
Reihe 30 und der bogenförmigen Reihe 26 über die Kopfhinterseite 16 gelegt, um die Knüpfungen der gebogenen und geraden Leihen zu
verdecken, die anderenfalls auf der Kopfhinterseite 16 sichtbar
wären. Eine der Möglichkeiten zur Formgebung der Fasern auf der
Kopfhinterseite ist ein Verkleben der Fasern miteinander sowie mit den Knüpfungen der geraden Reihen auf der Kopfhinterseite.
Eine andere Möglichkeit ist es, die Fasex^n so zu behandeln, dal;
sie die Kopfhinterseite 16 verdecken, beispielsweise durch eine
Wärmebehandlung der Fasern.
009836/ύ 142
In Fig. 8 ist eine flache Spielzeugpuppe 36 mit einer eingeknüpften
Haaranordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Spielzeugpuppe enthält einen Rumpf 3^ mit Armen 40, Beinen 42
und einem Hals 12, einem flachen Kopf 10, der eine Vorderseite 14, eine Hinterseite 16 und eine Oberseite 18 aufweist. Der
Kopf 10 enthält eine verknüpfte Haaranordnung, die wenigstens eine bogenförmige Reihe haarähnlicher Fasern 26 aufweist, die
auf dem Kopf etwa parallel zur Kopfoberseite 18 angebracht ist und einige zusätzliche Reihen haarähnlicher Fasern 30, die
in einer im wesentlichen geraden Linie angeordnet sind, welche sich abwärts von der gebogenen Reihe 26 bis zu einem Punkt 32
erstreckt, der sich auf der vorderen Haaransatzlinie der Puppe befindet. Die Fasern der geraden Reihe 30 ragen von der Vorderseite
14 des Kopfes nach außen und sind in Schöpfe geteilt, die aus den Fasern 38a und 38b bestehen. Diese sind gescheitelt
und ragen nach beiden Seiten des Kopfes und sind um den Kopf herumgelegt. Die aus den bogenförmigen Reihen 26 herausragenden
Fasern sind über die Kopfoberseite 18 gelegt und mit den Fasern der geraden Reihen verklebt, wobei sie die Hinterseite des Kopfes
bedecken, wie in Fig. 7 dargestellt.
Claims (1)
- Patentansprüchej 1 ·J Spielzeugfigur mit einem Körper, mit einem an dem Körper befestigten flachen Kopf, der aus flachem Material geformt ist, eine Vorderseite, eine Hinterseite und eine Oberseite aufweist und mit einer eingeknüpften Haaranordnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haaranordnung mindestens eine gebogene Reihe haarähnlicher Fasern (26) aufweist, die in den Kopf (10) etwa parallel zu der Kopfoberkante eingearbeitet ist und mindestens eine im wesentlichen gerade Reihe haarähnlicher Fasern ($0), die in den Kopf (10) längs einer Linie eingearbeitet sind, die sich quer zu der gebogenen Reihe (26) erstreckt, daß sich die haarähnlichen Fasern der geraden Reihe (30) von der Vorderseite (14-) des Kopfes (10) nach außen erstrecken und geteilt sind, wobei sich die geteilten Fasern nach gegenüberliegenden Seiten des Kopfes erstrecken und über diese Seiten sowie über die Hinterseite (16) des Kopfes (10) gelegt sind.2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knüpfung der geraden Reihe (30) haarähnlicher Fasern auf der Kopfhinterseite (16) liegt.3· Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knüpfung der gebogenen Reihe haarähnlicher Fasern (26) auf der Kopfhinterseite (16) liegt und die Fasern aus der Vorderseite (14) des Kopfes (10) herausragen, wobei sich die Fasern der gebogenen Reihe (26) zur Kopfoberseite (18) hin erstrecken und darüber gelegt sind.009836/01424. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die haarähnlichen Fasern die Kopfhinterseite (16) überdecken und dort zusammengeklebt sind.5· Verfahren zur Herstellung der Haaranordnung bei einer Figur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:1) Einarbeitung von wenigstens einer bogenförmigen Seihe haarähnlicher Fasern in den Kopf etwa parallel zur Kopfoberkante.2) Einarbeitung von wenigstens einer zusätzlichen Reihe haarähnlicher Fasern in den Kopf längs einer im wesentlichen geraden Linie, die sich quer zu der bogenförmigen Reihe haarähnlicher Fasern erstreckt, wobei die Fasern beider Reihen von der Stirnfläche des Kopfes nach außen wegstehen.3) Aufteilen der Fasern der zusätzlichen Reihe oder Reihen und deren herausragenden Abschnitte auf gegenüberliegende Kopfseiten und über die Hinterkopfseite.4) Legen der Fasern der geraden Reihe oder Reihen und der bogenförmigen Reihen über die Kopfhinterseite.6· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einarbeitung der geraden Reihe haarähnlicher Fasern die Stiche von der Kopfhinterseite ausgeführt werden.Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiche der bogenförmigen Reihe von der Kopfhinterseite ausgeführt werden.0 0 9836/0U28. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Haare der geraden Reihe und der bogenförmigen Reihe an der Kopfhinterseite miteinander verklebt werden.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79939469A | 1969-02-14 | 1969-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2005683A1 true DE2005683A1 (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=25175798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702005683 Pending DE2005683A1 (de) | 1969-02-14 | 1970-02-07 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3500578A (de) |
JP (1) | JPS4935221B1 (de) |
DE (1) | DE2005683A1 (de) |
GB (1) | GB1247277A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3800436A (en) * | 1973-03-08 | 1974-04-02 | J Matzek | Educational sewing doll |
US6012963A (en) * | 1998-09-03 | 2000-01-11 | Lee; Lena M. | Scented doll assembly |
WO2006062081A1 (ja) * | 2004-12-07 | 2006-06-15 | Kaneka Corporation | 人形の毛髪 |
US7934974B2 (en) | 2005-06-03 | 2011-05-03 | Mattel, Inc. | Compact styling head |
US20080014828A1 (en) * | 2006-03-29 | 2008-01-17 | Emily Kelly | Beauty preparation toys |
US9205342B2 (en) | 2013-12-03 | 2015-12-08 | Mattel, Inc. | Doll stands and methods of using doll stands having an electrostatic charge generating device |
US9314702B2 (en) * | 2014-02-18 | 2016-04-19 | Margaret Mary Stafford | Apparatus and method pertaining to non-mesh, hair-securement elongated strips for use with a doll |
US10525368B1 (en) * | 2019-01-07 | 2020-01-07 | Spin Master Ltd. | Character figure and method for attaching hair to character figure |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1605783A (en) * | 1926-11-02 | Gladys rttsh | ||
US2323522A (en) * | 1942-02-23 | 1943-07-06 | Journette Alma Mae De | Flat doll |
US2670570A (en) * | 1951-10-15 | 1954-03-02 | Morris S Gnaizda | Doll wig |
-
1969
- 1969-02-14 US US799394A patent/US3500578A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-01 GB GB58572/69A patent/GB1247277A/en not_active Expired
- 1969-12-18 JP JP44101375A patent/JPS4935221B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-02-07 DE DE19702005683 patent/DE2005683A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3500578A (en) | 1970-03-17 |
GB1247277A (en) | 1971-09-22 |
JPS4935221B1 (de) | 1974-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012432A1 (de) | Samtartiges band fuer einen klettverschluss | |
DE2542810A1 (de) | Peruecke | |
DE1805013A1 (de) | Peruecke | |
DE2005683A1 (de) | ||
DE1961259B2 (de) | FlächenreiBverschluB | |
DE68906773T2 (de) | Perücke. | |
DE69003885T2 (de) | Flexibler, zusammengesetzter Gegenstand. | |
DE2239291A1 (de) | Bauspielkasten | |
CH680049A5 (de) | ||
DE2615001A1 (de) | Reissverschluss mit gewirkten tragbaendern | |
DE412263C (de) | Gepolsterte Spielzeugfigur | |
DE437876C (de) | Peruecke | |
AT395671B (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen fremder haare auf koerperteilen | |
DE2158488A1 (de) | Peruecke und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE683840C (de) | Kuenstliche Girlande | |
DE7735073U1 (de) | Haarteilbasis mit an den kreuzungspunkten molekular verbundenen faeden | |
DE441234C (de) | Auf der einfaedigen Kloeppelmaschine hergestellte Filetspitze mit durchzugaehnlich eingearbeiteten Musterfaeden | |
DE897964C (de) | Spielzeugpuppen und -tiere | |
DE947509C (de) | Haarnetz | |
DE2831980A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines puppenkopfes, insbesondere babypuppenkopfes | |
DE1802553A1 (de) | Haarersatzstueck und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1954258A1 (de) | Montur zur Befestigung von Haardressen | |
DE1800039A1 (de) | Herrentoupet | |
DE1938504A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Haarersatzes | |
DE7204953U (de) | Dekoratives Element, beispielsweise künstliche Blumen |