DE1802553A1 - Haarersatzstueck und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Haarersatzstueck und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1802553A1
DE1802553A1 DE19681802553 DE1802553A DE1802553A1 DE 1802553 A1 DE1802553 A1 DE 1802553A1 DE 19681802553 DE19681802553 DE 19681802553 DE 1802553 A DE1802553 A DE 1802553A DE 1802553 A1 DE1802553 A1 DE 1802553A1
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DE
Germany
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hair
plastic
plastic base
strands
head
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Pending
Application number
DE19681802553
Other languages
English (en)
Inventor
Rich Jun Warren Lee
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RICH JUN WARREN LEE
Original Assignee
RICH JUN WARREN LEE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0075Methods and machines for making wigs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Haarersatzstück und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft allgemein jjaarersatzstücke und insbesondere Verbesserungen in der Ausrüstung und Ausbildung von Toupets.
  • bisher waren Toupets ziemlich kurzlebig und lästig. Sie konnten weder angefeuciitet noch gewaschen werden. Durch Öl werden die Haare gelockert, wobei die Haarböden schrumpfen, sicb erhärten und Risse auftreten. Ferner besteht die Neigung daß sie stumpf werden und beim Tragen auffallen und es ist ausserdem sehr schwierig, sie zu kärimen und eine gute Trenn- und natürliche Haarlinie zu erhalten. Ferner gab es kein gutes Verfahren zur Anpassung an den einzelnen Kopf und die Auskleidungen waren bald abgescheuert und an den Rändern freiliegend.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserien Toupets, das mit Wasser oder Ölen angefeuchtet und ohne die Gefahr gekämmt werden kann, daß sich die slaare lockern.
  • Ferner soll durch die Erfindung ein Haarböden und eine Auskleidung für ein Toupet erhalten werden, die einen besseren Sitz ergeben, ein natürliches Aussehen verleihen und eine längere Lebensdauer haben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Schaffung eines Verfahrens zum Formen eines Toupets nach einer Schablone mit einer individuellen Sitzform.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen: Fig. 1,2 und 3 schaubildliche Ansichten, welche die aufein-= anderfolgenden Stufen beim Markieren, Formen und Gestalten einer Schablone bzw. eines iusters in Vorbereitung ftir die Bildung eines Bodens für cin Toupet mit den erfindungsgemässen Merkmalen zeigen; Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht, welche das Formen des verbesserten Bodens zeigt; Fig. 5 eine schaubildliche Ansidit,.welche das Einpflanzen von Haar in einen gesäumten Boden unter Verwendung einer weichen Kopfblockform und einer Spezialnadel zeigt; Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5; Fig. 7 eine Ansicht des Toupets von unten, welche die Ausbildung der Auskleidung zeigt; Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7 und Fig. 9 in vergrössertem Maßstab, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, die Einpflanznadel.
  • Erfindungsgemäß wird zuerst ein Modell 20 dadurch hergestellt, daß ein Stück einer formbaren Folie 12, z.B. aus Gladwrap oder Saran, dicht auf den Kopf der Person aufgelegt wird und der Umriß 16 mit einem Fettstift 14 mit einem Abstand von etwa 6 nm (1/4 ') von dem wachsenden IIaar gezeichnet wird.
  • Sodann werden kurze Stücke eines Cellulosestreifens 18 über die umrissene Fläche kreuz und quer angeordnet gelegt, um die Kontur zu fixieren. Das Modell 20 wird nun dadurch fertig gestellt, daß dieses mit einer Schere 22 um den Umriß 16 herum zugeschnitten wird, Sodann wird eine Form 24 in der leise hergestellt, daß Gips um das umgekehrte Midell 20 herumgegossen wird. Nach dem Erhärten dieser Forn 24 wird das Modell 20 entfernt und der eriialtene Hohlraum 26 wird mit einem Kunststoffmaterial aus Plastisol (Plastersol) und aus einem Vinoplast beschichtet, das ntan zu einer dünnen zähen Schicht erhärten läßt.
  • Dieses Material wird hautähnlich gefarbt erhalten, fühlt sich wie i,aut an und hat eine Struktur wie Haut, wenn die Behandlung in der vorangehend beschriebenen Weise erfolgt.
  • Der erhaltene Kunststoffboden 28 wird dann aus der Form 24 entfernt, worauf eine pflanzliche Netzeinfassung um den wanzen 2and herum durch iteften, cic bei 32 gezeigt, befestigt :ir.
  • Ein Kopfblock 34 aus Styrofoam wird von Hand zur Anpassung an die Innenfläche des Bodens 28 gesandet, welch letzterer dann in der in Fig. 5 gezeigten weise angeordnet wird0 Nun werden einzelne Haarstränge 36 durch den Boden 28 so eingesetzt, daß sie sich in den Kopfblock 34 erstrecken, wie am besten in Fig 6 ersichtlich ist0 Eine Nadel 38, wie in Fig. 9 gezeigt, die in einem Haltestift 40 angeordnet ist, wird dazu verwendet, eine Schleife 42 aus jedem haarstrang in das Innere einzudrücken, in welchem sie bleibt nach dem die Nadel zurückgezogen worden ist.
  • Der nun geheftete und behaarte Boden 28 läßt sich leicht vom Kopfblock 34 entfernen, ohne daß die Haare herausgezogen werden. Die Haarschleifen 42 werden flachgelegt und mit einer Kontaktklebstoffschicht 44 auf Gummibasis befestigt, wie sich am besten aus Fig. 8 ergibt.
  • Sodann wird eine Auskleidung 46 dadurch hergestellt, daß ein Mittelfeld 48 aus Seidenflor auf den umgelegten hinteren Rand 54 eines vorderen Kunststoffeldes 50 durch heften befestigt wird, wie am besten in Fig. 7 ersichtlich ist.
  • Ein hinteres Feld 52 wird ebenfalls mit dem Mittelfeld 48 unter Verwendung eines Verstärkungsstreifens 58 aus Seidenband durch Heften verbunden. Ein weiterer Streifen 58 wird auf der Längsmittellinie der Auskleidung 40 aufgeheftet.
  • Eine Randeinfassung 60 aus Seidenband wird durch eine Heftna@t 62 um den ganzen Umfang der Auskleidung 46 herum befestigt. Nach der Beschichtung mit einem Klebstoffrand 64, wie in Fig. 8 gezeigt, wird die Auskleidung 46 an den vorbereiteten Boden 28 befestigt, wodurch das Haarersatzstück bzw. Toupet 10 vervollständigt wird.
  • Das Kunststoffvorderfeld 50 bildet eine Verklebungsfläche zur festen Sicherung des Haarersatzstückes 10 am Kopf des Trägers.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung eines Haarersatzstückes, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünner einer Kunststoffboden gebildet wird, welcher der Kontur des oberen Teils des Kopfes einer Person entspricht, einzelne Haarstränge durch den Kunststoffboden mit schleifenförmigen Enden eingesetzt erden,die schleifenförmigen Lnden er Haarstränge an der Innenfläche des Kunststoffbodens gesichert werden und eine Auskleidung an der Innenfläche des Kunststoffbodens zur Bildung des Haarersatzstückes befestigt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Haarersatzstückes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück formbaren Folienmaterials gegen den oberen Teil des Kopfes einer Person relort wird, ein Umriß eines herzustellenden Modells im Abstand von dem wachsenden Haar der Person gezeichnet wird, Streifenstücke über die umriessene Fkläche in Kreuz- und Queranordnung gelegt werden, um die Kontur des Modells festzulegen, eine Form des umgekehrten Modells hergestellt wird, das riodell aus der Form entfernt wird, der erhaltene Hohlraum in der Form mit einem Kunststoffmaterial beschichtet wird, welches man zur Bildung eines dünnen zähen Kunststoffbodens erhärten läßt, der Kunststoffboden aus der Forn entferiit wird, eine Netzeinfassung um den Rand des Kunststoffbodens herum befestigt wird, die Innenseite des Kunststoffbodens auf einem Kopfblock angeordnet wird, sodann gesonderte Haarstränge durch den Xunststoffboden so eingesetzt werden, daß sie sich in den Kopfblock erstrecken und sich eine Schleife aus jedem Haarstrang im Inneren des Kopfblockes befindet, der Kunststoffboden vom Kopfblock zusammen mit den schleifenförmigen Enden der Haarstränge entfernt wird, die schleifenförmigen Enden der Haarstränge an der Innenseite des Kunststoffbodens gesichert werden und dann eine Auskleidung an der Innenfläche des Kunsttsoffbodens befestigt wird, um die schleifenförmigen Enden deder Haarstränge abzudecken.
  3. 3. haarersatzstück, gekennzeichnet durch einen dünnen zähen Kunststoffboden, der dem obereh Teil des Kopfes eines benutzers entspricht, wobei schleifenförmige Enden von gesonderten Haarsrtängen an der Innenfläche des Kunststoffbodens befestigt sind und so angeordnet sind, daß sie sich durch hindurch zu seiner Aussenseite erstrecken, und eine Auskleidung an der Innenfläche des Kunststoffbodens festgemacht ist, um die schleifenförmigen Enden der Haarstränge abzudecken.
  4. 4. Haarersatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus mehreren voneinander in Abstand befindlichen Feldern besteht.
  5. 5. Haarersatzstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da@ eines der Felder dazu dient, einen Verklebungsbereich zur Befestigung des haarersatzstückes am Kopf des Benutzers zu bilden.
  6. 6. @aarersatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine @andeinfassung aus Seide an Umfang der Auskleidung befestigt ist.
  7. 7. Haarersatzstük nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Felder bildende Asukleidung aus Seidenflor besteht.
  8. 8. Haarersatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuntsstoffboden aus einem hautähnlich gefärbten Material geformt ist, das sich ebenso anfühlt wie die haut des Benutzers und die gleiche Struktur hat.
  9. 9. Haarersatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuntsstoffboden aus Plastersol und Vinoplast hergestellt ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Haarersatzstückes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück eines sich anpassenden, transparenten Kunststoffmaterials auf einem Teil des Kopfes einer Person aufgebracht wird, ein Modell auf dem Kunststoffmaterial aufgezeichnet wird, auf das Modell Cellulosestreifen aufgeklebt werden, um die Kontur des Modells zu fixieren, das Modell in der Weise zugeschnitten wird, das durch das transparente Kunststoffmaterial und die Streifen längs der Zeichnungslinie durchgeschnittcn wird, in einer Form ein dünner z-lser :unststoffboden geformt wird, welcher der erwähnten Kontur entspricht, der Kunststoffboden auf einen Block aus Styrofoam gebracht wird, der auf die erwähnte Kontur vorgeformt worden ist, einzelne Haarstränge durch den Kunststoffboden in der Weise eingesetzt werden, daß schleifenförmige Haarenden durch den Kunststoff hindurch- und in den Styrofoamblock eingepreßt werden, der Kunststoffboden vom Block entfernt wird, die schleifenförmigen Enden der Haarstränge an der Innenfläche des Kunststoffbodens nach Art des natürlichen Haarwachstums festgelegt werden und eine Auskleidung an der Innenfläche des Kunststoffbodens zur Bildung des Haarersatzstückes angebracht wird.
  11. 11. Haarersatzstück, gekennzeichnet durch einen dünnen zähen Kunststoffboden, der dem oberen Teil des Kopfes eines Benutzers ent5pricilt, wobei an der Innenfläche des Kunststoffbodens die schleifenförmigen Enden von gesonderten Haarsträngen befestigt und so angeordnet sind, daß sie sich durch den Kunststoffboden zur Aussenseite desselben erstrecken und nach Art des natürlichen iiaarwachstums geformt sind, und eine Auskleidung, die auf einem Teil der Innenfläche des Kunststoffbodens befestigt ist, um die schleifenförmigen Lenden der einzelnen faarstränge abzudecken, wobei ein Teil der Auskleidung einen Verklebungsbereich zur Befestigung des Haarersatzstückes am Kopf des Benutzers bildet.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Haarersatzstückes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück eines sich anpassenden Basismaterials gegen den oberen Teil des Kopfes einer Person gebracht wird, ein Umriß eines herzustellenden Hodells im Abstand von dem wachsenden Haar der Person gezeichnet wird, Streifenstücke über den umrissenen Bereich in Kreuz- und Oueranordnung gelegt werden, um die Kontur des Modells zu fixieren, eine Form aus dem umzekehrten Modell hergestellt wird, das tIodell aus der Form entfernt wird, der eriialtene Hohlraum in der Form mit einem Kunststoffmaterial beschichtet wird und man das Kunststoffmaterial zur Bildung eines dünnen zähen Kunststoffbodens erharten laßt, der Kunststoffboden aus der Form entfernt wird, eine Netzeinfassung um den Rand des Kunststoffbodens herum befestigt wird, die Innenseite des Kunststoffbodens auf einem Kopfblock angeordnet wird, sodann die einzelnen Haarstränge durch den Kunststoffboden so eingesetzt werden, daß die sich in dem Kopfblock erstrecken, und eine Schleife aus jedem Haarstrang im Innerem des Kopfblockes gebildet wird, der Kunststoffboden vom Kopfblock zusammen mit den schleifenförmigen Enden der Haarstränge weggenommen wird, die schleifenförmigen Enden der Haarstränge an der Innenseite des Kunststoffbodens festgelegt werden und dann eine Auskleidung an der Innenfläche des Kunststoffbodens befestigt wird, um die schleifenförmigen Enden der Haarstränge abzudecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439123A1 (de) * 1983-10-25 1985-05-02 Patrick Rouen Buteux Verfahren zur anbringung von haaren auf einer traegerfolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439123A1 (de) * 1983-10-25 1985-05-02 Patrick Rouen Buteux Verfahren zur anbringung von haaren auf einer traegerfolie

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