DE3147143A1 - Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles und nach dem verfahren hergestellte montur - Google Patents
Verfahren zur herstellung der montur eines haarteiles und nach dem verfahren hergestellte monturInfo
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Description
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- Verfahren zur Herstellung der Montur eines
- Haarteiles und nach dem Verfahren hergestellte Montur Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Montur eines Haarteiles nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiges Verfahren ist durch die nicht vorveröffentlichte, auf den gleichen Anmelder zurückgehende deutsche Patentanmeldung P 31 26 613.4 bekannt geworden. Der Offenbarungsinhalt dieser Anmeldung soll voll in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden, soweit er sich auf die Erläuterung des nachstehend angegebenen Erfindungsgedankens bezieht.
- Mit dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung war vorgeschlagen worden, daß man zusätzlich im Bereich der Randzone der Montur Schweißstellen anbringt und die so erhaltene Schweißnaht auf einer der Kopf form entsprechenden Unterlage erhärtet. Auf diese Weise erhält die Montur eine ausgezeichnete Formstabilität, die auch bei Einwirkung unterschiedlichster, klimatischer und mechanischer Einflüsse beständig bleibt.
- Es ist weiter eine andere Montur zur Herstellung eines Haarteiles bekannt, bei der die äussere Randzone durch ein innen eingelegtes Band verstärkt ist. Auch hierdurch wird eine relativ gute Formstabilität erreicht.
- Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist jedoch, daß durch Einlegen und Befestigen eines Band, was innen auf die Unterschicht der Montur aufgelegt und festgenäht wird, es nicht mehr möglich ist, Haare durch dieses Band hindurchzustechen und mit der Montur zu verbinden. Das Einführen der Haare geschieht nämlich mit Knüpf- oder Stechnadeln , die wegen ihrer Feinheit beim Durchstechen des Bandes abbrechen würden.
- Aus diesem Grunde hat man die Haare bisher nur im Bereich außerhalb der Randzone angebracht; in der Randzone selbst, d.h.9 nahe des Randes der Montur, konnten selbst keine Haare an der Montur befestigt werden.
- Bei bekannten Monturen bestand ein weiterer Nachteil darin, daß das an der Unterschicht befestigte, umlaufende Band wegen seiner unterschiedlichen Ausdehnung im Vergleich zur Unterschicht sich auch unterschiedlich verformte und es zu einer Blasenbildung der Montur kam. D.h., beim Tragen beulte die Montur an bestimmten Stellen im Randbereich aus, der Träger bekam ein unsicheres Gefühl und der feste Sitz der Montur war nicht mehr gewährleistet.
- Die Erfindung hat sich ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art die Aufgabe gestellt, eine Montur derart zu verbessern, daß der beschriebene Blasenbildungseffekt vermieden wird, und daß auch im Bereich der äußeren Randzone Haare mit der Montur verbunden werden können.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Randes der Montur eine zusätzliche äußere Randzone dadurch geschaffen wird, daß ein Verstärkungsband um den umlaufenden Rand (Stirnseite ) der Montur umgeschlagen wird und mittels der zusätzlichen Schweißnaht durchgehend mit der Ober- und Unterschicht verbunden wird, und daß Haare durch die äußere Rand zone gestochen und in diesem Bereich festgelegt werden.
- Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß im Bereich einer äußeren Rand zone um die stumpf aufeinanderliegende Ober- und Unterschicht,die den Rand der Montur definiereno ein Verstärkungsband innen und außen umgeschlagen wird. Dieses Verstärkungsband wird mit einer zusätzlichen Schweißnaht durchgehend mit der Ober- und Unterschicht verbunden, wobei wichtig ist, daß diese Schweißnaht einen gewissen Abstand zum umlaufenden Rand der Montur aufweist. Die Schweißnaht ist also radial nach innen in Richtung zur Montur-Mitte versetzt.
- Es wird hierbei bevorzugt, wenn die genannten Schichten (Ober-, Unterschicht und Verstärkungsband) aus einem gewirkten, gewebten oder sonstwie gearteten Maschengewebe bestehen. Hierdurch wird der eingangs genannte Blasenbildungseffekt vermieden , denn die genannten Schichten sind im Bereich des umlaufenden , äusseren Randes der Montur nicht miteinander verbunden. Sie können sich unterschiedlich ausdehnen und gegeneinander verschieben, ohne daß es zu einem Ausbeulen und zu einem Abheben der Montur kommt. Es wird hierbei insbesondere bevorzugt, wenn man unterschiedlicheMaschenweiten für die verschiedenen Gewebe verwendet (z.B. Ober- und Unterschicht haben eine Maschenweite und das Verstärkungsband hat eine geringere Maschenweite), so daß sich die Dehnungen der genannten Materialien gegenseitig aufheben.
- Mit dem genannten Herstellungsverfahren ergibt sich der wesentliche Vorteil , daß nun in der losen , äusseren Randzone, die erfindungsgemäss nicht durch eine Schweißnaht abgeschlos-sen ist, nun Haare durchgestochen und an der Montur befestigt werden können. Dies ist ein wesentlicher Fortschritt der Erfindung gegenüber bekannten Monturen, denn alle bekannten Verfahren konnten im Bereich der äusseren Randzone keine Haare durchstechen. Dies lag entweder daran, daß der äussere Rand entweder unmittelbar mit einer Schweißnaht abgeschlossen war, oder daß im Bereich einer äusseren Randzone ein Verstärkungsband eingelegt war, das ein Durchstechen mit einer Nadel und ein Einstechen von Haaren verbot.
- Um eine ultraflache, äussere Randzone zu erreichen, wird es hierbei nach dem Gegenstand des Anspruches 2 bevorzugt, wenn die äussere Randzone nach dem Anbringen der Schweißnaht gewalzt wird. Die Randzone trägt dann lediglich in eine Dicke von etwa 40/100mm auf, wenn man die Dicke jedes einzelnen Materials mit etwa 10/100 mm veranschlagt.
- Es wird hierbei besonders bevorzugt, wenn die genannten Schichtmaterialien einschließlich des Verstärkungsbandes aus einem Monofilamentgewebe besteht. Die Verwendung von Monofilamentgeweben zeigt die Schwierigkeit, daß die Toupetpf laster relativ schwierig zum Kleben an diesem Gewebe zu bringen sind. Erfindungsgemäss wird es deshalb nach dem Anspruch 3 vorgeschlagen, daß die Montur in eine Lösung aus lufttrocknendem Polyurethan eingetaucht wird, so daß die Gewebe durchgehend mit einer Polyurethanschicht beschichtet werden, was das Anbringen des Toupetpf lasters wesentlich erleichtert. Es ergibt sich hiermit eine zusätzliche Verbesserung der Haftung zwischen Kopfhaut des Trägers und der Montur Die Haare können mit der Montur, insbesondere in derem äusseren Randbereich durch verschiedene Verfahren verbunden werden. Ein erstes, bevorzugtes Verfahren sieht vor, daß die Haare in herkömmlicher Knüpftechnik mit der Montur verbunden werden. Hierzu werden sie mit einer außerordentlich feinen Knüpfnadel, die lediglich einen zwei- bis fünffachen größeren Durchmesser als das Haar aufweist, durch die vordere Rand zone der Montur hindurchgesteckt und auf der Rückseite verknüpft. Ebenso ist es möglich, Haare (insbesondere , wenn man Kunststoffhaare verwendet) mit der Montur zu verschweißen. Es kommt sowohl Ulraschall-Schweißung als auch LASER-Schweißung zur Anwendung.
- Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
- Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
- Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
- Es zeigen: Fig. 1: Draufsicht auf die Monturen nach der Erfindung; Fig. 2: Schnitt gemäss der Linie II-II in Figur 1 in übertriebener Größendarstellung zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens.
- Die Montur 1 besteht aus einer durchgehenden, die Form der Montur bestimmenden Unterschicht 13, die bevorzugt aus einem Monofilamentgewebe besteht. Von der Mitte der Montur 1 ausgehend wird eine innere Randzone 24 dadurch definiert, daß ein relativ breiter Streifen einer Oberschicht 14 auf die Unterschicht 13 aufgelegt und mit dieser verbunden ist. Die Verbindung zwischen Ober- und Unterschicht 14,13 erfolgt mit Hilfe einer umlaufenden Schweißnaht 16, die im radial inneren Bereich der inneren Rand zone 24 umlaufend angeordnet ist, und die beiden genannten Schichten 14,13 verbindet. Ober- und Unterschicht 14,13 überlappen also im Bereich der inneren Randzone 24 und erstrecken sich bis zum Rand der Montur, so daß die beiden Stirnseiten 22 der genannten Materialien etwa stumpf miteinander abschließen.
- Eine äussere Randzone 23 wird dadurch definiert, daß in der Nähe des äusseren Randes der Montur 1 ein Verstärkungs -band 15 um die Stirnseiten 22 von Ober- und Unterschicht umgeschlagen ist. Es ist damit sowohl an der Außenseite der Montur befestigt, als auch an der Innenseite (vergleiche Figur 2). Die Befestigung von Verstärkungsband 15 und Ober-und Unterschicht 14,13 erfolgt durch eine durchgehende Schweißnaht 10, welche die vier Schichten miteinander verbindet. Wichtig ist, daß die Schweißnaht 10 einen Abstand zum Rand (Stirnseite 22) der Montur aufweist, so daß das dort befindliche, vierlagige Gewebe,bestehend aus einem doppellagigen Verstärkungsband und der Ober- und Unterschicht 14,13, lose zueinander verschiebbar ist. Hierdurch können Temperaturdehnungen ausgeglichen werden, und es kommt nicht zu dem gefürchteten BlasenbildungseffKt.
- Mit der vorgeschlagenen Anordnung ergibt sich der weitere Vorteil, daß nun Haare von der Oberseite der Montur 1 her nach innen gerichtet durch die vier Schichten hindurchgesteckt werden können und mit Knüpfstellen 20,21 an der Montur befestigt werden können. Anhand des Haarbüschels 17 ist gezeigt, daß die Knüpfstelle 21 an der Innenseite der Montur liegen kann. Anhand des Haarbüschels 18 ist dargestellt, daß die Knüpfstelle 20 auch ggf. oberhalb der Montur 1 liegen kann und von den Haarbüscheln 17 überdeckt wird. Ebenso ist es gemäss der Darstellung des Haarbüschels 19 möglich, das Haar unmittelbar vorne an der Stirnseite des Verstärkungsbandes 15 2a befestigen.
- Es ergibt sich damit ein ganz neuartiger Effekt, denn der Monturenrand ist nicht mehr sichtbar, was bei den bisher bekannten Monturen nicht der Fall war. Das Haar sieht aus wie gewachsen und Außenstehende meinen, das Haar komrnt unmittelbar aus der Kopfhaut des Monturenträgers heraus.
- Die Montur hat eine derartige Passform und eine derartige Haftung, daß man selbst bei größten Windstärken nicht befürchten muß, daß sich die Montur 1 von der Kopfhaut des Trägers löst.
- Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche 1 Verfahren zur Herstellung der Montur eines Haarteils mit einer die Form der Montur bestimmenden Unterschicht, bei dem man a. auf die Unterschicht im Bereich einer inneren Randzone eine Oberschicht legt, die sich bis zum Rand der Montur erstreckt b. die Unterschicht mit der Oberschicht durch eine umlaufende Schweißnaht im Bereich der inneren Randzone verbindet e. und im Bereich des Randes der Montur eine zusätzliche Schweißnaht anbringt, als Zusatz zu P 31 26 613.4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß d. im Bereich des Randes der Montur eine zusätzliche, äußere Randzone (23) dadurch geschaffen wird, daß eO ein Verstärkungsband (15) um den umlaufenden Rand (Stirnseite 22) der Montur (1) umgeschlagen wird und f mittels der zusätzlichen Schweißnaht (10) durchgehend mit der Ober- (14) und Unterschicht (13) verbunden wird, und daß g. Haare (17,18,19) durch die äussere Randzone (23) gestochen und in diesem Bereich festgelegt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus Verstärkungsband (15) und Ober-(14) , sowie Unterschicht (13)- bestehende äussere Randzone (23) nach dem Anbringen der Schweißnaht (10) gewalzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Montur (1) in eine Lösung aus lufttrocknendem Polyurethan eingetaucht wird.
- 4. Montur zur Herstellung eines Haarteils mit folgenden Merkmalen: a. auf einer die Form der Montur (1) bestimmenden Unterschicht (13), die sich bis zum Rand erstreckt ist b. im Bereich einer inneren Randzone (24) eine Oberschicht (14) aufgelegt, die sich bis zum Rand der Montur (1) erstreckt und c. im Bereich der inneren Randzone (24) mit einer umlaufenden Schweißnaht (16) mit der Unterschicht (13) verbunden ist - als Zusatz zu P 31 26 613.4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß d. im Bereich einer äußeren Randzone (23) ein Verstärkungsband (15) über den Rand (Stirnseite 22) der Montur (1) geschlagen ist, daß e. das Verstärkungsband (15) mit einer einen Abstand zum Rand der Montur (1) aufweisenden Schweißnaht (10) innen und außen mit der Ober- und Unterschicht (13,14) verbunden ist, und daß f. im Bereich der äußeren Randzone (23) Haare (18,19,20) durch die Rand-zone (13) von oben nach unten gerichtet gesteckt und mit der Montur (1) verbunden sind.
- 5. Montur nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Ober- und Unterschicht (13,14) aus einem einlagigen Monofilamentgewebe bestehen.
- 6. Montur nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verstärkungsband (15) aus einem einlagigen Monofilamentgewebe besteht.
- 7. Montur nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Ober- und Unterschicht (13,14) sowie das Verstärkungsband (15) aus einer perforierten Kunstoff-Folie bestehen.
- 8. Montur nach einem der Ansprüche 4 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schweißnaht (10) im Bereich der äußeren Randzone (23) etwa 0,2 bis 10 mm vom Rand (Stirnseite 22) der Montur (1) entfernt angeordnet ist.
- 9. Montur nach einem der Ansprüche 4 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haare (17,18,19) durch Verknüpfen oder Verschweißen im Bereich der äußeren Randzone (23) mit der Montur verbunden sind.
- 10. Montur nach einem der Ansprüche 4 - 9, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß die äußere Randzone (23) etwa 40/100 mm dick ist.
Priority Applications (1)
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DE19813147143 DE3147143C2 (de) | 1981-07-06 | 1981-11-27 | Montur für ein Haarteil |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19813126613 DE3126613C2 (de) | 1981-07-06 | 1981-07-06 | Montur für ein Haarteil |
DE19813147143 DE3147143C2 (de) | 1981-07-06 | 1981-11-27 | Montur für ein Haarteil |
Publications (2)
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DE3147143A1 true DE3147143A1 (de) | 1983-06-23 |
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ID=25794371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3147143C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4799502A (en) * | 1985-12-24 | 1989-01-24 | Aderans Co., Ltd. | Wig |
US5722444A (en) * | 1996-03-26 | 1998-03-03 | Trident Technologies Unlimited, Inc. | Rigid ultrasonic radiation plate assembly systems for ultrasonic cleaning tanks |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2352818B1 (de) * | 1973-10-20 | 1975-02-20 | Brehmer & Sohn Fa Carl | Haarteil,insbesondere Toupet,und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE7735073U1 (de) * | 1977-11-16 | 1978-02-23 | Kroh, Diethard, 7000 Stuttgart | Haarteilbasis mit an den kreuzungspunkten molekular verbundenen faeden |
DE3126613C2 (de) * | 1981-07-06 | 1984-03-01 | Bergmann GmbH & Co KG, 7958 Laupheim | Montur für ein Haarteil |
-
1981
- 1981-11-27 DE DE19813147143 patent/DE3147143C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3147143C2 (de) | 1987-04-16 |
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