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Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen und einem den Abstand zwischen diesen im aufgeblasenen Zustand begrenzenden, an den Gewebelagen befestigten Fangmittel, wobei das Fangmittel durch wenigstens eine mit Fadenlose ausgeführte Naht gebildet ist.
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Erstellung einer mit Fadenlose ausgeführten Naht an einem Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem.
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Weiterhin betrifft die Erfindung einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen und einem den Abstand zwischen diesen im aufgeblasenen Zustand begrenzenden, an den Gewebelagen befestigten Fangmittel sowie ein Verfahren zur Erstellung eines Gassacks mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen und einem den Abstand zwischen diesen im aufgeblasenen Zustand begrenzenden, an den Gewebelagen befestigten Fangmittel.
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Besonders bei einem Seiten-Gassack ist es wichtig, daß im gesamten Rückhaltebereich, d. h. in dem Bereich, in dem mit dem Auftreffen eines Fahrzeuginsassen zu rechnen ist, eine ausreichende, möglichst konstante Gassackdicke zur Verfügung steht. Die Ausdehnung eines Gassacks kann durch innenliegende Fangbänder beeinflußt und gesteuert werden. Diese Fangbänder sind jeweils zwischen zwei übereinanderliegenden Gewebelagen angeordnet und mit diesen vernäht oder durch eine spezielle Webtechnik verwebt. Die Möglichkeiten der Formgestaltung des Gassacks mit nur einem Fangband sind sehr gering, da mit nur zwei Befestigungspunkten schlecht eine flächige Einwirkung, wie z. B. eine Abspannung erreicht werden kann. Es müssen daher mehrere Fangbänder verwendet werden. Dies ist mit einem hohen Fertigungsaufwand verbunden. Wenn die Befestigung der Fangbänder an den Gewebelagen durch Nähte erfolgt, müssen diese Nähte durch die Einblasöffnung des Gassacks hindurch angebracht werden. Zudem wirkt sich die punktuelle Befestigung der Fangbänder an beiden Enden zum einen negativ auf eine konstante Dicke des Rückhaltebereichs aus und zum anderen treten an den Befestigungspunkten hohe Kräfte auf das Gassackgewebe auf, die im Rückhaltefall zu einer Beschädigung des Gassacks führen können.
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Aus der
DE 196 40 322 A1 ist ein Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen bekannt, bei dem ein den Abstand zwischen diesen im aufgeblasenen Zustand begrenzendes Fangmittel an den Gewebelagen befestigt ist. Das Fangmittel ist als Fangband bzw. Fangfaden ausgebildet, das gerafft bzw. gefaltet ist, wobei die aufeinanderliegenden Lagen des gefalteten Bandes mit Reißnähten fixiert sind.
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In der
DE 297 05 133 U1 ist ein Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen beschrieben, bei dem ein den Abstand zwischen diesen im aufgeblasenen Zustand begrenzendes Fangmittel an den Gewebelagen befestigt ist. Das Fangmittel ist mindestens zwei beabstandeten Stellen einer Gewebelage und an mindestens einer Stelle der anderen Gewebelage befestigt.
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Durch die Erfindung wird ein Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem bereitgestellt, bei dem mit nur einem Fangmittel mit geringem Fertigungsaufwand eine im wesentlichen konstante Gassackdicke über einen großen Bereich des Gassacks erreicht wird, und bei dem die im Rückhaltefall auftretenden Kräfte über eine größere Fläche des Gassacks als bei einem konventionellen Gassack mit nur einem Fangband verteilt werden.
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Erfindungsgemäß sind die innenseitig angeordneten Fangmittel durch wenigstens eine mit Fadenlose ausgeführte Naht gebildet, die von außen in die übereinanderliegenden Gewebelagen eingebracht werden, und bei der die Fadenlose der Naht auf einer Außenseite des Gassacks gelegen ist, solange der Gassack nicht aufgeblasen ist. Somit können die Gewebelagen beim Anbringen der Naht flach ausgebreitet übereinanderliegen, und eine konventionelle Nähtechnik kann angewendet werden.
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Die Fadenlose der Naht bildet im zusammengelegten Zustand des Gassacks Schlingen, die zwischen den Gewebelagen oder auf der Außenseite einer der Gewebelagen angeordnet sind. Bei der Ausdehnung des Gassacks wird die Fadenlose herausgezogen, bis die Schlingen beseitigt sind. Die Vielzahl von gespannten Fäden im Inneren des Gassacks wirkt wie ein Fangband, das die Ausdehnung des Gassacks in Erstreckungsrichtung der Fäden begrenzt. Da die Anbringung einer Naht mit Fadenlose fertigungstechnisch mit geringem Aufwand erfolgen kann, kann sie einerseits in einer Länge ausgebildet werden, die weitaus größer sein kann als die Breite eines herkömmlichen Fangbands, so daß im Rückhaltefall auftretende Kräfte besser über die Fläche des Gassacks verteilt werden können. Andererseits kommen aber auch neuartige Gestaltungen des Gassacks in Betracht, die mit herkömmlichen Fangbändern zu aufwendig wären. So ist es ohne größeren Aufwand möglich, eine Anzahl von als Fangmittel wirkenden Nähten mit Fadenlose am Gassack anzubringen, die bei der Entfaltung und Ausdehnung des Gassacks dessen Form bis in die Randbereiche hinein steuern.
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Besonders geeignete Nahtformen sind die Doppelsteppstich-Naht und die Doppelkettstich-Naht. In beiden Fällen wird die Fadenlose vorzugsweise in dem Unterfaden gebildet.
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Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Ausbildung einer Naht mit einer Fadenlosen vorgesehen, bei der während des Nähens ein Distanzhalter zwischen den beiden Gewebelagen des Gassacks angeordnet ist, um eine Naht zu erhalten, die mit einer extrem großen Lose ausgeführt ist. Dieser Distanzhalter weist in etwa die gewünschte Dicke des aufgeblasenen Gassacks auf und wird nach dem Nähvorgang entfernt. Die Fadenlose kann so ohne aufwendige Nähtechniken erzielt werden. Der lose Faden der Naht liegt also bei gefaltetem Gassack im Inneren des Gassacks und wird erst gespannt, wenn der Gassack entfaltet wird. Auf diese Weise läßt sich eine flächige Fangbandfunktion verwirklichen. Die Naht kann auch die Funktion der Kammerbildung übernehmen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Fangmittel aus einem Abschnitt gebildet, in dem Falten der Gewebeteile des Gassacks miteinander vernäht sind. Bei dieser Ausführung werden keine zusätzlichen Bauteile benötigt und die Möglichkeiten der Gestaltung der Form des Gassacks sind vielfältig. Auch eine Unterteilung des Gassacks in Kammern läßt sich erreichen.
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Allen Ausführungsformen ist gemein, daß mit nur einem Fangmittel die Gassackdicke in einem größeren Bereich des Gassacks konstant gehalten wird. Dadurch werden zum einen die im Rückhaltefall wirkenden Kräfte auf das Gassackgewebe verteilt. Zum anderen ist die Einbringung nur eines Fangmittels mit einem geringeren Fertigungsaufwand verbunden als dies bei einem konventionellen Gassack mit mehreren Fangbändern der Fall wäre.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
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1 schematisch einen erfindungsgemäßen Gassack im ausgebreiteten Zustand;
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2 schematisch im Schnitt zwei übereinanderliegende Gewebelagen, die durch eine Naht mit Fadenlose verbunden sind, wobei die Fadenlose in Form von einzelnen Schlaufen außen auf einer der Gewebelagen angeordnet ist;
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3 eine Schnittansicht zweier Gewebelagen, die durch eine Naht mit Fadenlose verbunden sind, wobei die Fadenlose durch zwischen den Gewebelagen gelegene Fadenschleifen gebildet ist;
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4 eine Schnittansicht zweier Gewebelagen, die durch eine Naht mit Fadenlose verbunden sind, wobei die Fadenlose teils zwischen den Gewebelagen und teils auf der Außenseite einer der Gewebelagen gebildet ist;
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5 schematisch eine Anordnung zur Fertigung einer Naht mit großer Fadenlose;
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6 eine Schnittansicht zweier Gewebelagen, die durch ein X-förmiges Fangmittel miteinander verbunden sind;
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7 eine Schnittansicht eines X-förmigen Fangmittels, das durch zwei Fangbänder, die durch eine Reißnaht miteinander verbunden sind, gebildet ist;
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8 eine Schnittansicht zweier Gewebelagen, wobei das Fangmittel aus vernähten Fallen der Gewebeteile gebildet ist;
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9 eine Schnittansicht zweier Gewebelagen, wobei das Fangmittel aus einem zusätzlichen Gewebeteil gebildet ist;
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10 eine Schnittansicht zweier Gewebelagen, wobei das Fangmittel durch einen Fangfaden gebildet ist;
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11 schematisch ein Verfahren zur Herstellung des in 10 abgebildeten Fangmittels.
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Der in 1 im flach ausgebreiteten Zustand gezeigte Gassack 10 hat zwei übereinanderliegende Gewebelagen 12, 14, die einteilig ausgebildet oder randseitig miteinander vernäht sein können. Etwa in der Mitte des Gassacks 10 ist eine mit Fadenlose ausgeführte Naht 16 angeordnet, die sich linear über den mittleren Hauptbereich der Mantelfläche des Gassacks erstreckt. Diese Naht 16 tritt an die Stelle eines innenliegenden Fangbandes üblicher Gassack-Konstruktionen. Zweckmäßige Ausführungsformen der Naht 16 sind in den 2, 3 und 4 gezeigt.
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Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die aus Oberfaden 16a und Unterfaden 16b bestehende Naht 16 mit einer Fadenlose ausgebildet, die durch einseitig außen auf der Gewebelage 14 liegende Fadenschleifen 16c gebildet ist.
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Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform besteht die Naht 16 aus Oberfaden 16a und Unterfaden 16b mit zwischen den Gewebelagen 12, 14 liegenden verknoteten Fadenüberhängen 16d. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform besteht die Naht 16 aus Oberfaden 16a und Unterfaden 16b, wobei die Fadenlose teils zwischen den Gewebelagen 12, 14 und teils außerhalb auf der Seite der Gewebelage 14 in Form von Fadenschlingen 16c gebildet ist.
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Die Naht 16 wird bei den bevorzugten Ausführungsformen als Doppelsteppstich-Naht oder Doppelkettstich-Naht ausgeführt.
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5 illustriert eine Vorrichtung zur Erstellung einer Naht mit großer Fadenlose zwischen den beiden Gewebelagen, wie sie beispielsweise bei der in 3 gezeigten Ausführungsform vorliegt. Zwischen die Gewebelagen 12, 14 werden zwei Distanzhalter 24 eingebracht, deren Dicke im wesentlichen der gewünschten Dicke des Gassacks entspricht. Die Distanzhalter 24 lassen die Stelle frei, an der die Naht entstehen soll. Verstärkungslagen 26 können an den jeweiligen Außenseiten der Gewebelagen 12, 14 angeordnet werden. Die Naht 16 wird mit einer Nähnadel 28 mit einem Hub, der der Dicke der Distanzhalter 24 entspricht, ausgeführt. Auf diese Weise kann die gesamte Fadenlose zwischen den Gewebelagen 12, 14 angeordnet werden.
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Die Naht 16 wirkt als Fangmittel zur Begrenzung der Ausbreitung des Gassacks 10 zwischen dessen Gewebelagen 12, 14. Da die Naht 16 von außen an den übereinanderliegenden Gewebelagen 12, 14 angebracht wird, bereitet es fertigungstechnisch keinen erhöhten Aufwand, sie in einer Länge auszubilden, die weitaus größer sein kann als die Breite eines herkömmlichen Fangbandes. Die bei der Begrenzungsfunktion auftretenden dynamischen Beanspruchungen werden daher besser über die Fläche des Gassacks verteilt. Ferner können ohne größeren fertigungstechnischen Aufwand weitere Fangnähte am Gassack angebracht werden. In 1 sind nur beispielshalber drei weitere Nähte 18, 20, 22 dargestellt, durch welche die Gestalt des Gassacks im aufgeblasenen Zustand bis in die Randbereiche hinein gezielt beeinflußt werden kann. Die dynamischen Eigenschaften des Gassacks können ferner durch die Beschaffenheit des Fadens beeinflußt werden, der für die Ausführung der Nähte 16 bis 22 verwendet wird. Wenn ein elastischer Faden verwendet wird, kann die Fadenlose kürzer ausgeführt werden. Über die Elastizität des Fadens kann auch der Gasinnendruck des Gassacks 10 reguliert werden, indem Druckschwankungen über den elastischen Faden ausgeglichen werden und so eine Überbelastung des Gasackgewebes vermieden wird.
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Die 6 bis 10 zeigen weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Gassacks mit verschiedenen Fangmitteln. Die verschiedenen Fangmittel befinden sich zwischen den beiden Gewebelagen 12, 14 des Gassackes 10 und können beispielsweise anstelle der Naht 16 in der Mute des Gassackes 10 angeordnet sein.
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Die Bezugszeichen bereits aus den ersten Ausführungsformen bekannter Bauteile werden beibehalten.
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In der in 6 gezeigten Ausführungsform besteht das Fangmittel aus einer X-förmigen Fangbandstruktur 32. Diese Struktur 32 kann außerhalb des Gassacks 10 vorgefertigt werden, um die Verarbeitung zu erleichtern. Jeweils zwei Enden des X sind an der einen Gewebelage 12 vernäht, die anderen beiden an der anderen Gewebelage 14, jeweils mit Nähten 34. Durch die vier Befestigungsnähte ist mit Hilfe eines Fangmittels zum einen eine konstante Gassackdicke über einen größeren Bereich gegeben, zum anderen wird aber auch die Belastung auf das Gassackgewebe im Rückhaltefall flächig verteilt.
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In 7 ist eine X-förmige Fangbandstruktur abgebildet, die durch zwei Fangbänder 33 gebildet ist. Die Fangbänder 33 sind mittig durch eine Reißnaht 30 miteinander verbunden, wodurch die X-Form des Fangmittels gebildet wird. Die Reißnaht 30 hat die Funktion, den Gasinnendruck zu begrenzen, indem bei einem erhöhten Gasinnendruck die Reißnähte reißen. Dadurch vergrößert sich das Gassackvolumen bei gleichbleibendem Gasvolumen, so daß der Gasinnendruck sinkt.
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Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung eines Fangmittels zeigt 8. Hier ist das Fangmittel aus miteinander vernähten Fallen 36 der Gewebelagen 12, 14 gebildet. Die Gewebelagen 12, 14 werden mit dem entsprechenden Spiel zugeschnitten und in Falten 36 gelegt. Die Falten 36 werden zum einen miteinander vernäht (Naht 38) und zum anderen an der jeweiligen Gewebelage abgenäht (Nähte 40). Da die Nähte 38, 40 relativ lang gestaltet sein können, reduziert sich auch hier die Belastung des Gassackgewebes. Es können auch mehrere vernähte Fallen 36 vorgesehen sein. Die vernähten Fallen 36 können zur Kammerbildung eingesetzt werden, mit eventuellen Unterbrechungen, um einen Gasaustausch zwischen den einzelnen Kammern zuzulassen.
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Noch eine weitere Möglichkeit der Gestaltung des Fangmittels zeigt 9. Hier wird ein kreisförmiges Materialstück 42, z. B. aus Gassackgewebe, an seinem Umfangsrand 44 mit der einen Gewebelage 12 vernäht, um eine große Belastungszone zu bilden, und an einem mittleren Bereich 46 mit der anderen Gewebelage 14, entweder ebenfalls mit einer kreisförmigen Naht oder nur an einzelnen Stellen. Das Materialstück 42 erstreckt sich im aufgeblasenen Zustand des Gassacks 10 in etwa kegelförmig zwischen den beiden Gewebelagen 12, 14. Auch andere Formen für das Materialstück 42 sind denkbar.
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Bei der in 10 gezeigten Ausführungsform ist das Fangmittel als Fangfaden 48 ausgebildet. Der Fangfaden 48 ist in einem Mäanderverlauf zwischen den beiden Gewebelagen 12, 14 angeordnet und über Nähte 50 an Punkten 52 abwechselnd mit den Gewebelagen 12, 14 verbunden. Der Abstand d der Nähte 50 entspricht im wesentlichen der gewünschten Dicke des aufgeblasenen Gassacks. Auch bei dieser Ausführungsform wird mit nur einem Fangmittel einerseits über einen großen Bereich des Gassacks eine konstante Dicke erreicht und andererseits werden die im Rückhaltefall auftretenden Kräfte auf einen großflächigen Bereich des Gassackgewebes verteilt. Entsprechend der in den 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform können auch hier der Gasinnendruck und die dynamischen Eigenschaften des Gassacks über einen elastischen Faden gesteuert werden.
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Ein mögliches Herstellungsverfahren des in 10 abgebildeten Fangfadens ist in 11 zu sehen. Die übereinanderliegenden Gewebelagen werden von einem Ende 54 her bis zu einem für den Fangfaden 48 vorgesehenen Bereich entfaltet. Anschließend wird der Fangfaden 48 in Mäanderform fortlaufend auf der Innenseite der teilweise entfalteten Gewebelagen 12, 14 angeordnet und an den Punkten 52 über Nähte 50 abwechselnd mit je einer der Gewebelagen 12, 14 befestigt. Der Abstand d der Punkte 52 entspricht im wesentlichen der gewünschten Dicke des aufgeblasenen Gassacks. Anschließend können die Gewebelagen übereinander gefaltet werden und an ihren Umrandungen beispielsweise durch eine Naht gasdicht verschlossen werden. Die Fadenlose befindet sich dann zwischen den beiden Gewebelagen 12, 14 im Inneren des Gassacks.