DE1241653B - Mehrschichtiges, zweiteiliges Uhrarmband aus thermoplastischem Kunststoffmaterial - Google Patents
Mehrschichtiges, zweiteiliges Uhrarmband aus thermoplastischem KunststoffmaterialInfo
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- DE1241653B DE1241653B DEH57902A DEH0057902A DE1241653B DE 1241653 B DE1241653 B DE 1241653B DE H57902 A DEH57902 A DE H57902A DE H0057902 A DEH0057902 A DE H0057902A DE 1241653 B DE1241653 B DE 1241653B
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/0053—Flexible straps
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Description
- Mehrschichtiges, zweiteiliges Uhrarmband aus thennoplastischem Kunststoffmaterial Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges, zweiteiliges Uhrarmband aus thermoplastischem Kunststoffmaterial, bei dem die Bandteile unter Bildung von Schlaufen für den Uhrgehäuse- bzw. Schnallensteg aus einer U-förmig gefalteten, flach aufeinandere liegenden und zusammengeschweißten Materialschicht bestehen, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Uhrarmbandes.
- Der Anschluß zweiteiliger Uhrarmbänder, die aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehen, an den Uhrgehäuse- bzw. den Schnallensteg ist mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Thermoplastisches Kunststoffmaterial läßt sich nämlich nicht nähen, so daß die von Lederarrabändern her gebräuchlichen Konstruktionen durchwegs nicht verwendet werden können.
- Es ist bekannt, bei einem solchen mehrschichtigen Uhrarmband aus thermoplastischem Kunststoffmaterial die Bestandteile unter Bildung von Schlaufen für den Uhrgehäuse- bzw. Schnallensteg aus einer U-förmig gefalteten, flach aufeinanderliegenden Materialschicht herzustellen, wobei die aufeinanderliegenden Teile über die gesamte Fläche miteinander verklebt sind. Der Nachteil der Klebung auf der gesamten Bandfläche besteht darin, daß die Bänder verhältnismäßig wenig elastisch sind und der Klebstoff im Bereich der Schlaufen Schwierigkeiten mit sich bringt, während gleichzeitig die Gefahr besteht, daß bei nicht sehr sorgfältiger Arbeitsweise die sehr empfindliche Schauseite des Bandes angelöst wird.
- Gegenüber der Klebung ist es vorzuziehen, die Materialschichten miteinander zu verschweißen, was bei thermoplastischem Material bekanntlich möglich ist. Hierbei ist es bekannt, die übereinanderliegenden Schichten lediglich im Bereiche der Uhrarmbandberandung miteinander zu verschweißen, wodurch sich ein sehr weiches, elastisches, in seiner Geschmeidigkeit am Lederarmband sehr ähnliches Uhrarinband ergibt, da die der Berandung folgenden schmalen Schweißnähte etwa den Nähten eines Lederuhrarmbandes entsprechen. Der Anschluß dieses Armbandes an das Uhrgehäuse bzw. die Dornschnalle ist derart ausgebildet, daß lediglich eine zwischen einer Deck- und einer Unterschicht aus thermoplastischem' Material befindliche Verstärkungseinlage schlaufenförmig gefaltet ist, während die Deck- und die Unterschicht im Bereiche des Scheitels der Schlaufe der Verstärkungseinlage durch eine querverlaufende Schweißnaht miteinander verbunden sind. Diese Konstruktion hat sich in der Praxis an sich bewährt; es wurde aber als nachteilig empfunden, daß die erwähnte querverlaufende Schweißnaht verhältnismäßig genau ausgeführt werden muß, um ein Aufreißen des Bandes an dieser hoähbelasteten Stelle zu vermeiden.
- Schließlich ist es noch bekannt, ein Armband für Damenarmbanduhren, das mit Schamierbefestigung zum Gegenstand ausgerüstet ist und bei dem die durch eine Schnalle verbundenen Bandteile je aus einem gewebten oder geflochtenen Band aus Kunststoffasern bestehen, die Faserbänder durch die Scharnierösen bzw. um den Schnallensteg herumzuziehen und auf den einander zugekehrten Flächen miteinander zu verschweißen. Die Verschweißung wird hierbei derart durchgeführt, daß sich zwischen den aufeinanderliegenden Schichten eine glatte, über die Bandbreite durchgehende Schicht bildet, die durchgehend aus geschmolzenem Kunststoffmaterial besteht und der noch die Aufgabe zukommt, eine elatische Versteifang des lediglich aus geflochtenem -oder gewebtem Material bestehenden Armbandes zu erzielen. Dieses Uhrarmband setzt die Verwendung von geflochtenem oder gewebtein Material voraus, weil bei einer übertragung dieses Gedankens auf normale Bandmaterialien mit geschlossener Struktur die ganzflächige Verschweißung, abgesehen von den technologischen Schwierigkeiten, ein starres, wenig schmiegsames Gebilde ergeben würde.
- Ziel der Erfindung ist es, ein aus thermoplastischein Material bestehendes Uhrarmband der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch eine besondere Geschmeidigkeit und weitestgehende Ähn-Echkeit in seinen Eigenschaften mit einem echten Lederarinband auszeichnet, aber gleichzeitig insbesondere im Bereiche der Anschlußstellen an die Uhr-"ehäusestege bzw. den Dornschnallensteg über eine sehr hohe Zugfestigkeit verfügt, wobei an diesen Anschlußstellen keine schwierig herzustellenden Nähte oder aber gar Verdickungen oder Materialanhäufungen vorhanden sind. Das Uhrarmband gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gefaltete, flach aufeinanderliegende Material-C schicht, aus der jeweils ein Bandteil besteht, auf ihrer Innenseite eine porige Gewebeschicht trägt und in an sich bekannter Weise nur entlang den Bandrändern verschweißt ist.
- Die grundsätzliche Schwierigkeit, die bei einem Kunststoffband, das zur Erzielung einer großen Zugfestigkeit über eine Verstärkungseinlage verfügen muß, darin besteht, daß beim U-förmigen Zusammenfalten der Schicht die Gewebeteile aufeinander# zuliegen kommen und demgemäß lediglich noch eine Verklebung mit ihren Nachteilen möglich ist, ist bei dem neuen Band überwunden. Zufolge der porigen Gewebeschicht ist eine Verschweißung des thermoplastischen Materials durch die Poren hindurch möglich, so daß sich ein außerordentlich geschmeidiges und in seiner Zugfestigkeit ein Lederarmband noch übertreffendes Uhrarmband ergibt.
- Die Schlaufen weisen eine hervorragende Stabilität auf, weil die umgefalteten Bandteile sich praktisch über die gesamte Länge erstrecken. Hinzu kommt, daß die Bandausbildung insbesondere auch im Bereiche der Schlaufen von einwandfreiem ästhetischem Äußeren ist, das den anspruchsvollsten Lederarinbändern nicht nachsteht. Die porige Gewebeschicht, die auf das thermoplastische Kunststoffmaterial beispielsweise aufgeklebt oder aufkaschiert sein kann, trägt in der Bandstärke kaum auf und ist nach außen nicht sichtbar. Zufolge der porigen Beschaffenheit des Gewebes kann das thermoplastische Kunststoffmaterial der aufeinanderzuliegenkommenden Schichten beim Verschweißen durch die Poren hindurch fest aneinanderhaften, ohne daß die Gewebeeinlage die Haltbarkeit der Verschweißung beeinträchtigen könnte. Hierbei kann auch ein Gewebe aus thermoplastischem Material verwendet werden, das dann im Bereiche der Schweißstellen miteingeschmolzen wird. Zweckmäßig ist es, wenn die Fäden des Gewebes lediglich im Bereiche ihrer Kreuzungsstellen miteinander fest verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt, sind, weil damit gewährleistet ist, daß sich einerseits eine hohe mechanische Festigkeit ergibt, während andererseits die Porengröße erhalten bleibt, so daß der gegenseitigen Verbindung des Kunststoffmaterials aufeinandertreffender Schichten bei der Verschweißung nichts im Wege steht.
- Bei der Herstellung von Uhrarmbändern, wie sie eingangs erwähnt worden sind, ist auch schon bekanntgeworden, einer Verschweißvorrichtung endlose übereinanderliegende Materialschichtbänder fortlaufend zuzuführen, von denen die obenliegenden im Verlauf der Zufuhrbewegung eine fortlaufende, quer zur Bandlängsrichtung erfolgende U-förinige Umfaltung erfahren und von denen nach dem Verschweißen die einzelnen Uhrarinbandteile hintereinanderliegend abgetrennt werden. Dieses Verfahren läßt sich gemäß weiterer Erfindung für die Herstellung der neuen Bänder derart weiterbilden, daß auf das untenliegende, in seiner Breite den beiden Uhrarmbandteilen entsprechende Materialschichtband die die porige Gewebeschicht tragenden, -U-förinig gefalteten Materialschichtbänder nebeneinanderliegend fortlaufend aufgelegt werden und die übereinanderliegenden Schichten außer entlang den Bandrändern auch im Bereich der Schlaufen zur Uhrarmbandlängsrichtung querverlaufend miteinander verschweißt werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Uhrarmband in Draufsicht, F i g. 2 das Uhrarmband nach F i g. 1 im axialen Längsschnitt, F i g. 3 Uhrarmbänder bei der Herstellung in schematischer, teilweise perspektivischer Darstellung und F i g. 4 eine Vorrichtung zur Herstellung der Uhrarmbänder in schematischer, perspektivischer Darstellung.
- Das zweiteilige Uhrarmband besteht aus zwei Bandteilen 1 und 2, von denen der eine Bandteil 1 dem Schnallendorn 3 und der andere Bandteil 2 dem Schnallensteg 4 zugeordnet ist. Der Bandteil 1 weist an einem Ende und der Bandteil 2 an beiden Enden eine Schlaufe 5 auf.
- Die thermoplastische Kunststoff-Materialschicht die unter Ausbildung einer Schlaufe 5 bzw. zweier Schlaufen U-förmig gefaltet ist, erstreckt sich als Materialschichtteile 6, 6 a bzw. 6, 6 b über die gesamte Bandlänge.
- Auf ihrer Innenseite trägt die Materialschicht eine porige Gewebeschicht, die nicht weiter dargestellt ist. Beim Zusammenfalten der Materialschicht kommen die Gewebeschichtteile der Materialschichtteile 6, 6 a bzw. 6, 6 b aufeinanderzuliegen, und beim Verschweißen entlang der Bandränder 8 und gegebenenfalls mit einer weiteren Schicht 7 tritt das Kunststoffmaterial der aufeinanderliegenden Schichten über die doppeltliegende porige Gewebeschicht miteinander in Verbindung.
- Bei der Herstellung des neuen Bandes werden auf das in einer Verschweißvorrichtung 12 untenliegende, in seiner Breite den beiden Uhrarmbandteilen 1, 2 entsprechende Materialschichtband 7, die einseitig die porige Gewebeschicht tragenden, U-förmig gefalteten, nebeneinanderliegenden Materialschichtbänder 6c, 6d nebeneinanderliegend fortlaufend aufgelegt. Durch die (schematisch dargestellte) Schweißvorrichtung 12 werden die übereinanderliegenden Schichten 7, 6, 6a bzw. 7, 6, 6b außen entlang den Bandrändern 8 auch im Bereich der Schlaufen 5 zur Uhrarmbandlängsrichtung querverlaufend (bei 10) miteinander verschweißt.
- Die einzelnen Bandteile können sodann ohne große Mühe längs der Schweißlinien aus dem untenliegenden Schichtband 7 herausgebrochen werden.
- Bei einfacheren Uhrarmbändern kann die Schicht 7 weggelassen werden, so daß die durchgehenden Schichtteile 6 a bzw. 6 b zugleich als »Unterschicht« dienen.
Claims (2)
- Patentanspräche: 1. Mehrschichtiges, zweiteiliges Uhrarmband aus thermoplastischem Kunststoffmaterial, bei dem die Bandteile unter Bildung von Schlaufen für den Uhrgehäuse- bzw. Schnallensteg aus einer U-förmig gefalteten, flach aufeinanderliegenden und zusammengeschweißten Materialschicht bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschicht (6, 6 a bzw. 6, 6 b) auf ihrer Innenseite eine porige Gewebeschicht trägt und in an sich bekannter Weise nur entlang den Bandrändern (8) verschweißt ist.
- 2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gewebeschicht aus therinoplastischem Material besteht, wobei ihre Fäden lediglich an den Kreuzungsstellen miteinander fest verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweißt, sind. 3. Uhrarmband nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den umgefalteten Materialschichtteilen (6a, 6b) gleichzeitig eine weitere Schicht (7) aus thermoplastischem Material verschweißt ist. 4. Verfahren zur Herstellung eines Uhrarmbandes nach Ansprach 3, bei dem einer Verschweißvorrichtung endlose übereinanderliegende Materialschichtbänder fortlaufend zugeführt werden, von denen die obenhegenden im Verlauf der Zufahrbewegung eine fortlaufende, quer zur Bandlängsrichtung erfolgende U-förmige Umfaltung erfahren und von denen nach dem Verschweißen die einzelnen Uhrarmbandteile hintereinanderliegend abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untenliegende, in seiner Breite den beiden Uhrarmbandteilen entsprechende Materialschichtband (7) die die porige Gewebeschicht tragenden, U-förmig gefalteten Materialschichtbänder (6, 6a; 6, 6b) nebeneinanderliegend fortlaufend aufgelegt werden und die übereinanderliegenden Schichten (7, 6, 6a bzw. 7, 6, 6b) außer entlang den Bandrändern (8) auch im Bereich der Schlaufen zur Uhrarmbandlängsrichtung querverlaufend (bei 10) miteinander verschweißt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1183 293; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1728 240, 1863 396, 1870 628.
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