DE7137952U - Reißverschlußband - Google Patents

Reißverschlußband

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DE7137952U DE19717137952 DE7137952U DE7137952U DE 7137952 U DE7137952 U DE 7137952U DE 19717137952 DE19717137952 DE 19717137952 DE 7137952 U DE7137952 U DE 7137952U DE 7137952 U DE7137952 U DE 7137952U
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Anwaltsakte: 37 520/Wi- rfans Dieter Öisthuysen
Gebrauchsmusteranmeldung der Opti-Holding AG CH Glarus / Schweiz Burgstraße 24
4300 Essen, den 6 TtMcrtwptata 3
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Reißverschlußband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reißverschlußband aus an Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen nit zugeordnetem Schieber, von dem beliebige Teillängen abtrennbar und durch Aufsetzen des Reißverschlußschiebers komplettierbar sind, - wobei die Tragbänder und die Verschlußgliederreih^a zumindest eine Trennstelle aufweisen und an dieser nachträgt lieh in Verbund gebracht sind· - Reißverschlußband bezeichnet im Rahmen der Erfindung die Reißverschlußkette (als Ein« heit aus Tragbändern und Verschlußgliederreihen) mit zugeordnetem Schieber, der aufgesetzt oder beigestellt sein kann.
Andrejewski, Honke ft Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
In der Konfektionsindustrie (z.B. Kleider - und Polsterin« dustrle) werden häufig nicht einzelne Reißverschlüsse, son» dern wird sogenannte Rollenware verarbeitet. Rollenware bezeichnet auf Rollen oder als Rollen bevorratete Reißverechlufikette mit zugeordneten Reißverschlußschiebern oder auf Rollen bzw. als Rolle bevorratetes Reißverschlußband, von dem nach Maßgabe der Verarbeitung Abschnitte abgetrennt werden» Is Zuge der Fertigung von Rollenware kann nicht ausgeschlossen werden» daß das auf einer einzigen Rolle bevorratete Relßverschu ußband bzw. die eeiöverschluekette eine Trennstelle aufweist· Sine solche Trennstelle entsteht» weil bei der Fertigung Materialenden (sei es der Tragbänder» sei es des Kunststoffmonofilamentes) eine Unterbrechung bewirken oder la Zuge der Qualitätskontrolle aus dem zunächst "endlos" gefertigtem Reißverschlußband bzw. der endlos gefertigten Reißverschlußkette Fehlstellen beseitigt werden müssen. Ss 1st bekannt, bei Rollenware die Tragbänder und die Verschlußgliederreihen an einer Trennstelle nachträglich miteinander in Verbund zu bringen. Dazu arbeitet man mit einfachen» heftklammerartigen Klammern· Das 1st Insofern nach« teilig» als hler der Verbund gleichsam nur an der Oberfläche bleibt und eine funktionell« Vereinigung der miteinander verbundenen Elemente an der Trennstelle derart» daß der zugeordnete Schieber die in Verbund gebrachte Trennstelle überwinden könnte» nicht eintritt. Mit anderen Horten muß die Konfekt!-
7W952 mit
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Andrejewski, lfcnke & Gesthuysen, l'afentanwähe, 4300 Essen, Theatefplatz
onstectanik auf diese Trennstulle Rücksicht nehmen» die la übrigen kontinuierliche oiler automatische Fertigung der Konfektionsindustrie muß an der Trennsteile unterbrochen werden.
Zum Beispiel werden in der Polsterindustrie die Stoffteile der herzustellenden Be:ituge "endlos" an Reißversehiußkette angenäht und später auf die gewünschte Länge getrennt. Deshalb ist hier eis» Verbindungsstelle wünschenswert* die reißverschlußartig genutzt werden kann« also das Passleren eines zugeordneten Schiebers zuläßt» um Fertigungskosten su verringern unä Ausschu3 zu vermelden. Dabei 1st es In einem solchen Falle im allgemeinen nicht erforderlich« daß dieser Verbund an der Trennstelle für einen Dauergebrauch» also für ungezählte Offnungs- und Schließbewegungen« eingerichtet 1st. Vielmehr genügt es» wenn der Verbund einige Offnungs- und Schließbewegungen oder zumindest eine Schließbewegung gestattet» Tatsächlich bilden ReißverschlOsse in der PolstermSbellndustrie aber auch in anderen Bereichen oft die sogenannte letzte Naht» es wird also lediglich im Zuge der Hcsrstellung eines Bezuges der Reißverschluß einaal geschlossen» nachdem vorher das ge· öffnete Reißverschlußband an den Bezug angenäht worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» ein Reißverschluß« band zu schaffen» welches In der Konfektionsindustrie ohne Rücksicht auf Trennstellen eingesetzt werden kann·
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterpiatz
Die Erfindung betrifft ein Reißverschlußband aus an Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen mit zugeordnetem Schieber« (von den: beliebig© Teillängen abtrennbar und durch Aufsetzen eines Reißverschlußschieber komplettierb&r sind), wobei die Tragbänder und die Verschlußgliederreihen zumindest eine Trennstelle aufweisen und an dieser in Verbund gebracht sind· Die Erfindung besteht darin, daß die Tragbänder und die Verschlußgliederreihen an der Trennstelle stumpf gegeneinandertoßen und mit Hilfe einer auf die Tragbandenden aufkaschierten Verbundfolien in Reißverschlußlängsrichtung schieberpassierbar vereinigt sind. - Der Ausdruck schieberpassierbar meint, daß ein Üblicher oder ein besonders eingerichteter Reißverschlußschieber die in Verbund gebrachte Trennstelle passieren kann, wobei die Punktion des Rdßverschlusses an dieser Stelle nicht beeinträchtigt wird, also normale öffnungs- und Schließbewegung möglich ist. Das macht deutlich, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Verbundfolie in Längsrichtung des Reißverschlusses die übliche Längsnaht zwischen den beiden Beißverschlußhälften freibleibt, so daß übliche Öffnungsbewegung und Schließbewegung erfolgen können. Die Trennstellen der gegeneinander gestoßenen Tragbänder bzw. Verschlußgliederreihen beider Reißverschlußhälften können in Reißverschlußlängsrichtung gegeneinander versetzt sein.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
-ΞIm einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet« daß in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Verbundfolie auch die Verschluß· gliederreihen überfaßt und auch mit diesen vereinigt ist. In weiterer Kombination dazu kann eine Verbundfolie auch auf der Unterseite der Tragbänder aufkaschiert sein. Die Verbundfolie selbst besteht im allgemeinen aus thermoplastischem Kunststoff. Sie kann folglich unter Anwendung von Druck und Wärme mit den Tragbändern und auch mit den Verschlußgliedern vereinigt werden. Handelt es sich um Reißverschlußband mit Verschlußgliederreihen und ggfls. auch Tragbändern aus thermoplastischem Kunststoff, so empfiehlt die Erfindung, daß die Verbundfolie und die Verschlußgliederreihen bzw· die Tragbänder stoffschlüssig miteinander verbunden sind, mit anderen Worten können die Elemente hier unter Einbeziehung der Verbundfolie echt miteinander verschweißt sein.
Bei erfindungsgemäßem Relßverschlußband sind die aufgesetzten oder zugeordneten Schieber so eingerichtet, daß sie die in Verbund gebrachte Treno&elle passieren können. Mit anderen Worten weist der zugeordnete Schieber Tragbandzwiechenräume und GlledfUhrungskanäle auf, die auch die Verbundfolie bzw. die Verbundfolien passleren lassen.
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Vo es, im gekuppelten Zustand von erfindungsgemäßen Reißverschlußband erforderlich ist« dieses so einzurichten, daß auch extreme Querkräfte aufgenommen werden, besteht die Möglichkeit, der Trennstelle der VersehluBgliederreihe ein zusätzliches Verklamnerungseleraent zuzuordnen, so daß dadurch die Verscnlußgliederreihen an der Trennstelle quer zur Reißverschlußlängsachse gleichsam miteinander verankert sind. Selbstverständlich kann nach Anbringen des Verklammerungselementes ein Schieber die in Verbund gebrachte Trennstelle nicht mehr passleren, was jedoch dort unschädlich ist, wo. ©3 sich beispielsweise um Reißverschlüsse der letzten Naht handelt, die nicht der permanenten Öffnung und Schliessung bedürfen. Das Verklammerungselement kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bewährt hat sich eine Ausftthrungf orm, bei der das Verklammerungselement aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, wobei eines dieser Teile die Reißverschlußgliederreihe schieberartig umfaßt oder umklammert und Oberteil sowie Unterteil beispielsweise druckknopf artig, lösbar oder unlösbar miteinander verbindbar sind. Die Verschlußgliederreihen selbst können im Bereich des anzubringenden Verklammerungselementes eine Ausstanzung aufweisen, so daß das Verklammerungselement leicht nachträglich angebracht werden kann. Endlich können die Verschlußgliederreihen und/oder die Verbundfolie im Bereich der Trennstelle nachträglich zusätzlich miteinander querzugfest miteinander verschweißt sein.
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Andrejewski, Honke & Gesthuy»en, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
-7 -
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen« daß bei erfindungsgemäßem Reißverschlußbancl die nachträglich in Verbund gebrachte Trennstelle von elr a Schieber ohne weiteres passiert werden kann. Das hat zur Folge« daß die Konfektionsindustrie auf eine Trennstelle iia Reißverschlußband fertigungstechnisch keinerlei Rücksicht mehr zu nehmen braucht.
Io folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfuhrlicher erläutert· Ss zeigen in schetnatischer und vergrößerter Darstellung
Fig· 1 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt aus erfindungs-
gemäßem Reißverschlußbanä la Bereich einer In Verbund gebrachten Trennstelle,
Flg. 2 einen Schnitt In Richtung AvA durch den Gegenstand nach Fig· I,
Flg. 3 doe andere AusfUbrungsfora de· Gegenstandes der . 1.
Flg· 4 den Gegenstand nach Flg. 1 eit aufgeeet*em Schieber In der Stellung« in der der Schieber die In Verband gebrachte Trennstalle pasalert«
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
-8 -
Fig· 3 entsprechend der 2fig. i eine andere Ausrunrungsfam des erfindungsgexnäßen Reißverschlußbandes,
FIg, 6 einen Schnitt in Richtung B-B duroh den Gegenstand nach Flg. 5 mit eingesetzem Verklamraerungselementj
Flg. 7 entsprechend der Flg. 1 eine weitere AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlußbandes.
Das in den Fig« dargestellte Reißverschlußband besteht zunächst aus an Tragbändern 1 befestigten Verschlußglieder» reihen 2 mit zugeordnetem Schieber 5. - In den Fig. ist aus GrUnden der zeichnerischen Vereinfachung iss sisssinsn nicht dargestellt worden, daß und wie die Vereinigung der Verschlußgliederreihen 2 mit den Tragbändern 1 Über Nöhnähte oder dergleichen erfolgt 1st. Von dem dargestellten Reiß» verschlußband sollen beliebige Teillängen abtrennbar und durch Aufsetzen des Relßveschlußschiebers 2 zu komplettieren s ο in. Die Tragbänder 1 und die Verschlußgliederreihen 2 besitzen zumindest eine Trennstelle K, Tragbänder 1 und Verschlußgllederralhen 2 sind an dieser Trennstelle 4 nachträglich in Vorbund gebracht. Dabei 1st die Anordnung zunächst 80 getroffen, daß die TragoSnder 1 und die Veraohlußgliederreihen 2 an der Trennstelle 4 stumpf gegenelnandergestoßen und mit Hilfe einer auf die Tragbänder 1 aufkaschierten Verbundfolie 5 in Reißverschlußlängsrlchtung (unter Freilassung der Längsnaht 6 des Reißverschlusses) schieberpassierbar vereinigt sind« Zn Fig. 5 ist dargestellt« dad die Verbundfolie eich lediglich auf den Tragbändern 1 befinden kann« Zn den
Andrejewski, Konke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
Fig. 1 bis 4 ist demgegenüber dargestellt worden« daß in Kombination dazu die Verbundfolie 5 auch die Verschlußgliederreihen 2 Uberfassen und mit diesen vereinigt sein kann. Nicht dargestellt worden ist« daß eine Verbundfolie 5 zusätzlich auch auf die Unterseite 7 der Tragbänder i' aufkaschiert sein kann. Die Verbundfolie 5 selbst besteht aus thermoplastischem Kunststoff. Sie ist beispielsweise durch Anwendung von Druck und Wärme mit dem Tragbändern 1 und ggfle, den VersohluSgliederreihen 2 vereinigt=
Die Tatsache» daß die Tragbänder 1 und die Verschlußgliederreihen 2 an der Trennstelle 4 stumpf gegeneinandergestoßen sind umfaßt die AusfUhrungsform» bei der diese stumpf gegeneinander gestoßenen Trennstellen 4 der beiden Reißverschlußhälften gegeneinander versetzt sind. Das zeigt die Fig. 2«
Bestehen die Verschlußgllederrelhen 2 ggfls. die Tragbänder t und die Verbundfolie 5 aus thermoplastischem Kunststoff« so liegt es im Rahmen des Möglichen, die Anordnung so zu treffen, daß die Verbundfolie 5 und die VersehluSgliederrelhen 2 bzw. die Tragbänder 1 stoff schlüssig miteinander verbunden sind.
Die Fig. 4 macht deutlich, daß <fer zugeordnete Schieber 3 Tragbandzwischenräume 6 und Gliedführungskanäle 9 aufweist» die auf die Verbundfolie 5 bzw. die Verbundfolien 5 passleren lassen.
Andrejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
- 10 -
wo das Reißverschlußband im eingenähten Zustand im Bereich der Trennstelle 4 große Querkräfte aufzunehmen hat» empfiehlt es sich» der Trennstelle 4 ein zusätzliches Verklammerungselement 10 zuzuordnen und dadurch an der Trennstelle 4 die Verschlußgliederreihen 2 quer zur Reißverschlußlängsachse zu verankern. Das 1st in Flg. 6 dargestellt worden. Man erkennt» daß das Verlängerungselement 1O aus einem Oberteil und einem Unterteil 12 besteht» wobei eines der Teile die ReiSverschlußglisderreihen 2 schieberartig tiberfaßt und Oberteil 11 sowie Unterteil 12 druckknopf artig miteinander
verbunden sind. Im AusfOhrung: ■ aispiel 1st die Anordnung so getroffen» daß diese druckknopfartige Verbindung praktisch nicht mehr lösbar 1st. Man kann sie Jedoch auch lösbar gestalten» Fig. 5 zeigt» daß die Verschlußgliederreihen 2 im Bereich eines einzusetzenden Verklammerungselementes 10 eine Ausstanzung 13 aufweisen können. Nicht dargestellt ist» daß man die Verschlußgliederreihen, 2 und die Verbundfolie 5 la ν Bereich der Trennstelle 4 zusätzlich miteinander querzugfest verschweißen kann. Die Ausfuhrungsform nach Fig. 7 zeigt» daß anstell« eines Verklammerungselementes 10 die Verschlußgliederreihen 2 auch zusätzlich durch eine nähnaht 14 verbunden sein können» die in Ergänzung zudsr Nähnaht 14 verbunden sein können» die in Ergänzung zu der Nähnaht 15 der üblichen Nännahtbefestigung angebracht 1st« Es mag sich dabei um Doppelkettstichnähte handeln« Auch hier kann mit der Versetzung gearbeitet werden» die schon die Fig. 3 erläutert· Zu den Fig. 3 und 5 wird der Ordnung halber bemerkt» daß die Verbundfolie 5 Ober ihre gesamte» in Relfiverschlufilängsrlchtung gemessene Breite (Fig. 3) oder Ober ein Teilst&& ihrer Breite .. Fig. 5) auch die Verschlußgliederreihen 2 ttberfaßt.
7137S522&I72

Claims (12)

* ι I Andrejewslci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz Ansprüche :
1. Reißverschlußband aus an Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen mit zugeordnetem Schieber, wobei die Tragbänder und die Verschlußgliederreihen zumindest eine Trennstelle aufweisen und an dieser in Verbund gebracht sind« dadurch gekennzeichnet« daß die Tragbänder (1) und die Verschlußgliederreihen (2) an der Trennstelle (4) stumpf gegeneinander gestoßen und mit Hilfe einer auf die Tragbandenden auf kaschierten Verbundfolie (5) in Reißverschlufilängsrichtung schieberpassierbar vereinigt sind.
2. Reißvs*schlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen (4) der gegeneinander gestoßenen Tragbänder (1) bzw. Verschlußgliederreihen {2} beider Reißverschlußhälften in Reißverschluälängsrichtung gegeneinander versetzt sind·
3· Reißverschlußband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß in Kombination dazu die Verbundfolie (5) auch die Verschlußgllederrrihen (2) ttberfafit und mit diesen vereinigt ist.
4. Reißverschlußband nach den Ansprüchen 1 bis λ dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu eine Verbundfolie (5) auch auf die Unterseite (7) der Tragbänder (1) aufkaschiert 1st.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Pententanwalte, 430G ~ <en, Theaterplatz
12 -
5. Reißverschlußband nach den Ansprüchen 1 bis 4« dadurch Γ gekennzeichnet» daß die Verbundfolie (5) ®**s ihermopla^ · stischem Kunststoff besteht und silt den Tragbändern (1) und/oder den Y&rschlußgliederreihen (2) vereinigt 1st.
6. Reißverschlußband nach den Ansprachen 1 bis 4 alt Verechlußgliederreihen und ggfls.. Tragbändern aus thenaoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet« daß die Verbundfolie (5) und die Verschlußgliederreihen (2) bzw. die Tragbänder (1) stoffschlüssig miteinander verbunden
sind. - i
7. Reißverschlußband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in weiterer Kombination der zugeordnete Schieber (3) Tragbandzwischenräume (8) und Glledführungskanäle (9) aufweist, die auch die Verbundfolie (5) bzw.
die Verbundfolien (3) passleren lassen. ;
8. Reißverschlußband nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet» daß der Trennstelle (4) der Verschluß· gliederreihen (2) ein zusätzliches Verklazsmerungselement (10) zugeordnet ist und dadurch die Verschlußgliederrelhea (2) an der Trennstelle (14) quer zur Reißverschlußlängsachse verankert sind· ·.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
9· RelflverechluQband naoh den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß das Verklammorungseleicent (10) aus einen Obertoll (11) und einen Unterteil (12) besteht, nobel eines diese** Teile die Relfiversohlu6gliederreihen (2) schieberartlg überfaßt und Oberteil (H) sowie Hnterteil (12) druckknopfartig löskür oder unlösbar miteinander verbindbar sind»
10. Reieverschlufiband naoh den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, do8 die Verschlußglleierreihen (2) im Bereich des yerklamaeruDSselementes (10) eine Ausstanzung (l?) auf·* WeiSSGs
11. RelSverschluBband nach den Ansprachen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die VersohluSgllederrelhen (2) und/oder die Verbandfolie (5) la Boreich der Trennstelle (4) zusätzlich miteinander querzugfest verschwelet sind.
12. RelfiverschluB nach den Ansprachen 1 bis 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an. dtr Trennstelle (4) des· Verechluflgliederrelhen (2) in Längsrichtung Über die Trennstelle durchlaufende zusätzliche NShnShte (14) angeordnet sind.
71379S22&1.72
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Cited By (4)

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