DE3126238C2 - - Google Patents

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DE3126238C2
DE3126238C2 DE3126238A DE3126238A DE3126238C2 DE 3126238 C2 DE3126238 C2 DE 3126238C2 DE 3126238 A DE3126238 A DE 3126238A DE 3126238 A DE3126238 A DE 3126238A DE 3126238 C2 DE3126238 C2 DE 3126238C2
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-PS 24 42 229 ist bereits eine Vorrichtung zum Regeln der Zusammen­ setzung des Kraftstoff-Luft-Gemisches in den Brenn­ räumen einer Brennkraftmaschine bekannt, bei der eine Sauerstoffsonde Verwendung findet, deren Ausgangssignal um eine einstellbare Zeitdauer verlängerbar ist. Hier­ durch ist die Abgaszusammensetzung in einem Bereich von λ = 0,95 - 1,05 regelbar. Diese Anordnung ist je­ doch nicht dazu geeignet, die Sauerstoffsonde bei be­ liebiger Temperatur zu betreiben, ohne daß sich der λ-Wert ändert. Weiterhin ist es aus der DE-OS 31 17 790 bekannt, die Temperatur einer Sauerstoffsonde durch Messung des Wechselstromwider­ standes der Sauerstoffsonde zu bestimmen. Beispiels­ weise durch eine solche Vorrichtung ist es möglich, die Sauerstoffsonde zu beheizen oder aber erst dann einzuschalten, wenn die Sauerstoffsonde eine gewisse Temperatur erreicht hat, so daß ein sicherer Betrieb der Meßvorrichtung gewährleistet ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor­ teil, daß die Sauerstoffsonde auch außerhalb des bis­ lang üblichen Temperaturbereichs jetzt mit der gleichen Regelgenauigkeit eingesetzt werden kann, wodurch auch bei einer kalten Brennkraftmaschine oder Heizungsanlage be­ reits eine Regelung auf optimale Verbrennung möglich ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Sauer­ stoffsonde auch in hohen Temperaturbereichen mit gleicher Regelkonstanz eingesetzt werden kann. Weiterhin bietet sich der Vorteil, daß in Abhängigkeit von der Temperatur der Brennkraftmaschine oder der Heizungsanlage das Ge­ misch so verändert werden kann, daß die Brennkraftma­ schine oder Heizungsanlage bei jeder Temperatur in einem günstigen Arbeitsbereich arbeitet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. So ist es vorteilhaft, ein veränderbares Zeitglied zu verwenden, das den Mager/Fett-Sprung der Sauerstoffsonde verzögert an das Regelsystem weiterleitet. Hierdurch ist es möglich, im niederen Temperaturbereich die nach Mager verschobene Sondenspannungskennlinie durch das Regel­ system zu kompensieren. Weiterhin ist es vorteilhaft, ein weiteres veränderbares Zeitglied vorzusehen, das den Fett/Mager-Sprung der Sauerstoffsonde verzögert an das Regelsystem weiterleitet. Durch diese Verzögerung des Sondensignals ist es möglich, bei sehr hohen Sonden­ temperaturen die nach "Fett" verschobene Sondenkenn­ linie durch das Regelsystem zu kompensieren. Um beide Möglichkeiten zu erfassen, ist es vorteilhaft, eine Auswertelogik vorzusehen, die in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Temperaturschwelle entweder das eine Zeit­ glied oder das andere Zeitglied in den Impuls einschaltet. Dadurch ist die Sonde in einem sehr weiten Temperaturbe­ reich verwendbar und liefert ein temperaturkompensier­ tes Ausgangssignal. Die Zeitglieder gestalten sich be­ sonders einfach, wenn sie als Monoflops ausgebildet sind.
Die Messung der Temperatur der Sauerstoffsonde erfolgt vorteilhafterweise durch eine Messung des Wechselstrom­ widerstandes der Sauerstoffsonde. Eine dem Wechsel­ stromwiderstand proportionale Spannung wird dabei vor­ teilhafterweise in eine Gleichspannung umgewandelt und dient zur temperaturabhängigen Veränderung der Zeitglieder. Die Trennung zwischen dem der Temperatur proportionalen Wechselspannungssignal und dem Gleich­ spannungssignal der Sauerstoffsonde erfolgt am ein­ fachsten mittels eines Hochpasses und eines Tief­ passes. Zur Gewinnung einer temperaturabhängigen Gleichspannung ist in den Wechselspannungspfad ein Gleichrichter geschaltet, dessen Ausgangssignal dann die Zeitkonstante der Zeitglieder bestimmt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, bereits verwendete Sauerstoffsonden durch Auswechseln des Schaltgerätes mit einer temperaturabhängigen Regelung nachzurüsten, ohne daß es eines Auswechselns des Gebers bedarf. Um eine kurze Verarbeitungszeit des Signals zu erzielen, ist es vorteilhaft, einen weiteren Komparator vorzu­ sehen, der beim Überschreiten eines vorgegebenen Wer­ tes des temperaturabhängigen Signals der Sauerstoff­ sonde ein mit der abfallenden Flanke getriggertes Mono­ flop und beim Unterschreiten ein mit der ansteigenden Flanke getriggertes Monoflop einschaltet und damit das Ausgangssignal der Sonde beim Mager/Fett-Sprung bzw. Fett/Mager-Sprung entsprechend verzögert. Durch diese Maßnahme läßt sich das Ausgangssignal auf einfache Art und Weise gewinnen und kann mit bereits bekannten nach dem Integrationsverfahren arbeitenden Kraftstoffein­ spritzanlagen für Brennkraftmaschinen verknüpft werden. Die Wechselspannungsquelle zur Ermittlung des Wechsel­ stromwiderstandes wird vorteilhaft über einen Konden­ sator mit der Sauerstoffsonde verbunden, so daß die gleichstrommäßige Belastung der Sauerstoffsonde gering bleibt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Kennlinie einer Sauerstoffsonde bei unterschiedlichen Temperaturen,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung des Ausführungs­ beispiels nach Fig. 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbei­ spiel nach der Erfindungs, und
Fig. 5 ein weiteres Impuls­ diagramm zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 zeigt die λ-Kennlinienlage einer Sauerstoff­ sonde bei unterschiedlichen Temperaturen. In Pfeilrich­ tung sind dabei die Kennlinien bei steigender Temperatur aufgetragen. Man erkennt, daß sich der Sprung der Kenn­ linie für die Sondenspannung bei niedrigen Temperaturen im Bereich von λ größer 1 befindet, und dann mit stei­ gender Temperatur in Richtung "Fett" geht. Bei extrem hohen Temperaturen ist der Sprung bei der Sauerstoff­ sonde im "fetten" Bereich, d. h. bei einem Wert von kleiner 1. Mit den vorgeschlagenen Vorrichtungen ist es möglich, das Temperaturverhalten der Sauerstoff­ sonde so zu kompensieren, daß die λ-Kennlinienlage des Regelsystems am Ausgang der Vorrichtung immer bei λ = 1 liegt.
Die Fig. 2 zeigt λ-Sonde 1, deren Ersatzschalt­ bild durch eine Gleichspannungsquelle 2 und einen inneren Widerstand 3 repräsentiert ist. Die Sauer­ stoffsonde 1 ist einerseits gegen Masse geschaltet und steht andererseits über einen Widerstand 4 mit einem Kondensator 5 in Verbindung, an den eine Wech­ selspannungsquelle 6 angeschlossen ist, die ihrer­ seits ebenfalls mit der Masse verbunden ist. Zwi­ schen der λ-Sonde 1 und dem Widerstand 4 führt eine Leitung zu einem Tiefpaß 7, an dessen Ausgang ein Schmitt-Trigger 8 angeschlossen ist. Der Schmitt- Trigger 8 steht mit einem spannungssteuerbaren Mono­ flop 9 in Verindung. Weiterhin ist an die λ-Sonde 1 ein Hochpaß 10 angeschlossen, dessen Ausgang einem Verstärker 12 zugeführt ist. An den Ausgang des Ver­ stärkers 12 ist eine Gleichrichterschaltung 11 ange­ schlossen, deren Ausgang zum Steuereingang des Mono­ flops führt. Der Ausgang des Monoflops 9 und der Aus­ gang des Schmitt-Triggers 8 führen zu je einem Eingang eines Oder-Gliedes 13. Am Ausgang des Oder-Gliedes 13 ist das Meßsignal abgreifbar und dient beispielsweise zur Abgasregelung in einer Heizungsanlage oder einer Kraftstoffeinspritzanlage.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung sei anhand der Fig. 3 näher erläutert. An der λ-Sonde 1 ist eine Spannung abgreifbar, deren Spannungspotential ein Maß für den Sauerstoffanteil im Abgas ist. Dieses Gleichspannungssignal gelangt an den Tiefpaß 7, der beispielsweise eine Grenzfrequenz von 8-10 Hz aufweist. Ist nun die λ-Sonde 1 in einen Regel­ kreis eingeschaltet, beispielsweise im Abgaskanal einer mit einer Kraftstoffeinspritzanlage versehenen Brennkraftmaschine, wobei die Kraftstoffeinspritz­ anlage in Abhängigkeit vom Abgas gesteuert wird, so ist am Ausgang des Tiefpasses 7 ein Signal nach Fig. 3a abgreifbar. Während des Regelvorganges ändert sich die Gemischzusammensetzung ständig von Fett nach Mager und umgekehrt und die Sondenspannung schwankt um den eingestellten Spannungs-Schwellwert. Dieses Signal am Ausgang des Tiefpasses 7 wird durch den Schmitt-Trigger 8 in Rechtecksignale umgewandelt, die in Fig. 3b dargestellt sind. Mit der abfallenden Flanke dieses Rechtecksignals wird ein Monoflop 9 gesetzt. Das Monoflop 9 gibt nun ein Rechtecksignal ab, dessen Zeitdauer von der Spannung am Steuerein­ gang des Monoflops bestimmt ist. Durch das Oder-Glied 13 werden die Ausgangssignale des Schmitt-Triggers 8 und des Monoflops 9 zusammengefaßt und bilden entspre­ chend Fig. 3d das Ausgangssignal.
Die Zeitdauer des vom Monoflop abgegebenen Impulses ist nun von der Temperatur der λ-Sonde abhängig. Hier­ zu wird die Sauerstoffsonde 1 von einer Wechselspan­ nungsquelle 6 mit einem Wechselstrom gespeist. Der Kondensator 5 läßt die Wechselspannung ungehindert durch, blockt jedoch die Gleichspannung ab, so daß die Sauerstoffsonde 1 gleichstrommäßig nicht zusätz­ lich belastet wird. In Abhängigkeit von der Tempe­ ratur ändert sich der Wechselstromwiderstand der Sauer­ stoffsonde 1, so daß an der λ-Sonde 1 eine tem­ peraturabhängige Wechselspannung abgreifbar ist, die über den Hochpaß 10 an den Verstärker 12 gelangt. Die Gleichspannung am Ausgang des Gleichrichters 11 steuert nun die Verzögerungszeit des Monoflops 9. Ist die Temperatur der Sauerstoffsonde niedrig, bedeutet dies, daß der Spannungssprung der Sonde bei einem λ- Wert größer 1 liegt. Bei einer Gemischregelung in der Brennkraftmaschine hätte dies zur Folge, daß der Arbeitspunkt in Richtung "mager" verschoben ist. Durch das Addieren eines zusätzlichen Impulses wird nun diese Verschiebung dynamisch im Regelsystem aus­ geglichen, so daß am Ausgang ein gegenüber dem Ur­ sprungsimpuls verlängertes Signal für das Regelsystem zur Verfügung steht, so daß dessen Mittelwert exakt λ = 1 entspricht.
Am Ausgang des Oder-Gliedes 13 ist beispielsweise der Integrator bekannter Abgasregelungseinrichtungen an­ schließbar. Diese Schaltungsanordnung eignet sich be­ sonders für den Temperaturbereich zwischen 200°C und 500°C. Während im Bereich von 200°C der durch das Monoflop abgegebene Impuls am größten ist, reduziert sich die Impulslänge mit steigender Temperatur und er­ reicht bei einer Temperatur von etwa 500°C sein Mini­ mum. Die Regelcharakteristik einer Sauerstoffsonde ist daher auch bei niedrigen Temperaturen einsetzbar, da die "magere" Kennlinienlage der Sauerstoffsonde im niederen Temperaturbereich durch die eigene Sondentem­ peratur mit Hilfe eines Monoflops im Regelsystem kom­ pensiert wird. Hierbei ist es besonders günstig, daß die Sondentemperatur über das bereits vorhandene Son­ denkabel mittels der hochfrequenten Wechselspannung ohne Beeinflussung des niederfrequenten Abgasregel­ signals der Sauerstoffsonde erfaßt werden kann.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist nur eine Tem­ peraturkompensation bei niederen Temperaturen möglich, wenn die nach "mager" verschobene Kennlinie im Regel­ system durch dynamische Fettverschiebung korrigiert wer­ den soll. Im höheren Temperaturbereich ist jedoch der Sprung der Kennlinie der Sauerstoffsonde nach "fett" verschoben, d. h. er liegt im Bereich von λ kleiner 1. Oft ist jedoch auch bei einer Brennkraftmaschine ab einer bestimmten Temperatur eine Mageranpassung er­ forderlich um λ = 1 zu erhalten. Um dies zu ermöglichen, ist die Vorrichtung nach Fig. 4 vorgesehen.
Die Sauerstoffsonde 1 weist wiederum als Ersatzschalt­ bild die Gleichspannungsquelle 2 mit dem inneren Wider­ stand 3 auf, wobei die Sauerstoffsonde einerseits an Masse angeschlossen ist, andererseits über einen Wider­ stand 4 und einen Kondensator 5 mit einer Wechselspan­ nungsquelle 6 verbunden ist, die ihrerseits mit der Masse in Verbindung steht. An der Sauerstoffsonde 1 ist ein Signal abgreifbar, das dem Tiefpaß 7 zugeführt ist.
Der Ausgang des Tiefpasses 7 steht wiederum mit dem Schmitt-Trigger 8 in Verbindung. Der Ausgang des Schmitt-Triggers 8 ist einerseits mit dem Monoflop 9, andererseits mit einem weiteren Monoflop 14 verbun­ den. Der Ausgang der Sauerstoffsonde 1 führt des wei­ teren zu einem Hochpaß 10, dessen Ausgang wiederum mit dem Gleichrichter 11 verbunden ist. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit kann dem Gleichrichter 11 ein Ver­ stärker vorgeschaltet sein. Der Ausgang des Gleich­ richters 11 wird zu dem Steuereingang des Monoflops 9 und über einen Invertierer 15 zum Steuereingang des Monoflops 14 geführt. Der Ausgang des Monoflops 9 und der Ausgang des Schmitt-Triggers 8 ist jeweils mit einem Eingang eines Oder-Gliedes 16 verbunden. Ebenso ist der Ausgang des Schmitt-Triggers 8 und der negierte Ausgang des Monoflops 14 mit jeweils einem Eingang eines Und-Gliedes 17 verbunden. Der Ausgang des Oder-Gliedes 16 führt zu einem Eingang eines Und-Gliedes 19, während der Ausgang des Und-Gliedes 17 zu einem Ein­ gang eines Und-Gliedes 21 führt. Das Ausgangssignal des Gleichrichters 11 ist einem Eingang eines Kom­ parators 18 zugeführt. An dem anderen Eingang des Kom­ parators 18 ist eine externe Vergleichsspannung an­ gelegt. Der Ausgang des Komparators 18 steht mit einem weiteren Eingang des Und-Gliedes 19 und über einen In­ vertierer 20 mit einem weiteren Und-Glied 21 in Verbindung. Die beiden Ausgänge der Und-Glieder 19 und 21 sind jeweils zu einem Eingang eines Oder- Gliedes 22 zugeführt. Am Ausgang des Oder-Gliedes 22 ist das Ansteuersignal für das Regelsystem abgreifbar.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung sei an­ hand des Diagramms von Fig. 5 näher erläutert. Wie bereits zuvor geschildert, erfolgt die Temperatur­ messung wieder über den Wechselstromwiderstand der Sauerstoffsonde 1. Bei niederen Temperaturen, wenn der Sprung der λ-Kennlinie der Sauerstoffsonde 1 nach "mager" verschoben ist, wird das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 8 wiederum durch das mit der ab­ fallenden Flanke gesteuerte Monoflop 9 verlängert. Die beiden Ausgangssignale werden durch das Oder-Glied 16 zusammengefaßt. Der Komparator 18 gibt ein logisches 1-Signal aus, wenn eine an seinem Eingang angelegte Referenzspannung einen vorgegebenen Wert nicht über­ schreitet. Dies ist bei niederen Temperaturen gegeben.
Am weiteren Eingang des Und-Gliedes 19 liegt daher ein logisches 1-Signal an, so daß der Ausgang des Oder-Gliedes 16 zum Oder-Glied 22 durchgeschaltet ist. Die Schaltungsanordnung wirkt dann genauso wie anhand der Fig. 2 beschrieben. Verschiebt sich nun im höheren Temperaturbereich der Sprung der λ-Kenn­ linie für die Sondenspannung nach "fett", d. h. auf einen Wert von λ kleiner 1, so schaltet der Kompa­ rator 18 bei einer vorgegebenen Spannung, die einem vorgegebenen Temperaturwert entspricht, um, so daß das Und-Glied 19 gesperrt ist und durch den Inverter 20 das Und-Glied 21 Signale vom Ausgang des Und-Glie­ des 17 zum Oder-Glied 22 durchschaltet. In diesem Fall ist das Zeitverhalten des Monoflops 14 wesentlich, das mit der ansteigenden Flanke getriggert wird.
In Fig. 5a ist wiederum das Ausgangssignal einer Sauerstoffsonde 1 in einem Regelkreis für eine Kraft­ stoffeinspritzanlage erkennbar, wie es am Ausgang des Tiefpasses 7 auftritt. Am Ausgang des Schmitt- Triggers 8 ist dann ein Signal nach Fig. 5b abgreif­ bar. Das Monoflop 14, das mit der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des Schmitt-Triggers 8 gestartet wird, liefert nunmehr ein Ausgangssignal nach Fig. 5c. Die Impulsdauer des Monoflops 14 wird durch die gemessene Temperatur bestimmt. Durch die Einschaltung des Inverters 15 wird erreicht, daß bei niedrigen Temperaturen der Ausgangsimpuls des Monoflops 14 kurz ist und mit zunehmenden Temperaturen seine Zeitdauer ansteigt. Durch das Und-Glied 17 wird ein Impuls nach Fig. 5d gebildet, der bei durchgeschal­ tetem Und-Glied 21 am Ausgang des Oder-Gliedes 22 abgreifbar ist. Durch dieses verkürzte Ausgangssi­ gnal kann beispielsweise ein nachgeschalteter Inte­ grator einer Kraftstoffeinspritzelektronik nach einem Fett/Mager-Sprung länger in Richtung "mager" laufen, so daß durch die dynamische Magerverschiebung das Ab­ gas mehr angemagert wird und somit die λ-Kennlinien­ lage des Regelsystems wieder exakt bei λ = 1 liegt und somit ein optimales Abgas im Fahrzeug gewährleistet wird. Dadurch wird die zu "fette" Kennlinienlage der Sauerstoffsonde, die ein zu fettes Abgas einregeln würde, kompensiert. Als einstellbare Schwellwertspannung für den Komparator 18 haben sich Werte bewährt, die einer Temperatur der Sauerstoffsonde von etwa 300°C -400°C entsprechen. Unterhalb dieser Temperatur wird das Signal der Sauerstoffsonde 1 beim Mager/Fett-Sprung durch die monostabile Kippstufe 9 verlängert, während oberhalb der Temperatur eine Verzögerung des Signals beim Fett/Mager-Sprung durch die monostabile Kippstufe 14 erfolgt. Die monostabilen Kippstufen 9 und 14 sind dabei so einzustellen, daß ihre Zeitkonstante bei der Umschalt-Temperaturschwelle 0 ist, so daß ein stetiges Übergehen von einer monostabilen Kippstufe zur anderen möglich ist.
Mit der gezeigten Schaltungsanordnung kann durch eine additive Hinzufügung eines Schaltimpulses, das einer verzögerten Weiterleitung des Mager/Fett-Sprunges der Sonde entspricht, das Abgas beispielsweise einer Brennkraftmaschine oder einer Heizungsanlage ange­ fettet werden und dadurch die "magere" Kennlinienlage der Sonde durch das Regelsystem im unteren Tempera­ turbereich kompensiert oder eine motorbedingte er­ forderliche Fettanpassung realisiert werden. Ab einer einstellbaren Temperaturschwelle ist es mittels einer Verzögerung des vom Schmitt-Trigger 8 abgegebenen Impulses möglich, das einer verzögerten Weiterlei­ tung des Fett/Mager-Sprunges der Sonde entspricht, das Abgas abzumagern. Dadurch kann je nach Anforderung mit dem Regelsystem eine dynamische Fett- oder Mager­ anpassung der Brennkraftmaschine oder der Heizungsan­ lage in Abhängigkeit von der Temperatur oder eine Kompensation einer zu fetten oder mageren Kennlinien­ lage der Sonde realisiert werden. Da nicht gleich­ zeitig beide monostabilen Kippstufen mit aktiven Ver­ schiebezeiten wirksam werden, sondern durch eine Schaltungslogik mit wählbarer Temperaturschwelle den monostabilen Kippstufen 9 und 14 nur einzeln zur Wirkung kommen, entstehen keine zusätzlichen additiven Totzeiten, die in einem schnellen Regel­ system Verschlechterungen des Regelvorgangs zur Folge hätten. Die gezeigten Schaltungsanordnungen sind insbesondere für die Abgasregelung bei Brennkraft­ maschinen oder zur Abgasregelung bei Heizungsanlagen anwendbar. Ein zu fettes Gemisch im Abgas bedeutet, daß der λ-Wert im Abgas kleiner als 1 ist, während ein zu mageres Gemisch bedeutet, daß der λ-Wert im Abgas größer als 1 ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Regelung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches einer Brennkraftmaschine oder einer Heizungsanlage mit einer Sauerstoff­ sonde, die bei einem bestimmten Kraftstoff-Luft-Gemisch einen soge­ nannten Mager/Fett-Sprung aufweist, und einem der Sauerstoffsonde nachgeschalteten Mittel zur Schwellwertabfrage, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Mittel zur Schwellwertabfrage (Schmitt-Trigger 8) zumin­ dest ein Mittel zur veränderbaren Zeitverzögerung (Zeitglied 9) nach­ geschaltet ist, durch das das Ausgangssignal des Mittels zur Schwell­ wertabfrage (Schmitt-Trigger 8) in Abhängigkeit von der Temperatur an der Sauerstoffsonde (1) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ver­ änderbares Zeitglied (9) zur Verlängerung des vom Mittel zur Schwell­ wertabfrage (Schmitt-Trigger 8) abgegebenen Ausgangssignals dient, um den Mager/Fett-Sprung der Sauerstoffsonde an das Regelsystem verzö­ gert weiterzuleiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres veränderbares Zeitglied (14) zur Verkürzung des vom Schmitt-Trigger (8) abgegebenen Impulses dient, um den Fett/Mager- Sprung der Sauerstoffsonde an das Regelsystem verzögert weiterzulei­ ten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Auswertelogik (16-22) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einer vorge­ gebenen Temperaturschwelle entweder das Zeitglied zur Verlängerung (9) oder das Zeitglied zur Ver­ kürzung (15) des Impulses einschaltet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (9, 14) als Monoflop ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Wechselspannungsgene­ rator (6) vorgesehen ist, der über einen Widerstand (4) die Sauerstoffsonde (1) mit einem Wechselstrom speist und daß eine Auswerteschaltung (10, 11) zur Ermittlung des Wechselstromwiderstandes der Sauer­ stoffsonde (1) angeschlossen ist, und daß dieser Wert zur temperaturabhängigen Veränderung der Zeitglieder (9, 14) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung zwischen dem Wechselspannungssignal und dem Signal der Sauerstoffsonde (1) mittels eines Hochpasses (10) und eines Tiefpasses (7) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Wechselspannungspfad ein Gleich­ richter (11) geschaltet ist, dessen Ausgangssignal die Zeitkonstante der Zeitglieder (9, 14) bestimmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Komparator (18) vorgesehen ist, der beim Überschreiten eines vor­ gegebenen Wertes des temperaturabhängigen Signals der Sauerstoffsonde (1) ein mit der abfallenden Flanke getriggertes Monoflop (9) und beim Unter­ schreiten eines vorgegebenen Wertes des temperatur­ abhängigen Signals ein mit der ansteigenden Flanke getriggertes Monoflop (14) einschaltet, mit denen das Ausgangssignal der Sonde entweder beim Mager/ Fett-Sprung oder Fett/Mager-Sprung verzögert wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle (6) über einen Kondensator (5) mit der Sauerstoffsonde (1) verbunden ist.
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