DE2919220C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2919220C2 DE2919220C2 DE2919220A DE2919220A DE2919220C2 DE 2919220 C2 DE2919220 C2 DE 2919220C2 DE 2919220 A DE2919220 A DE 2919220A DE 2919220 A DE2919220 A DE 2919220A DE 2919220 C2 DE2919220 C2 DE 2919220C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- voltage
- reference voltage
- operational readiness
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/148—Using a plurality of comparators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von Verfahren und Einrichtung nach den Gat
tungen der beiden selbständigen Ansprüche. Die DE-OS 27 07 383 of
fenbart "Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Betriebs
bereitschaft einer Lambda-Sonde". Dabei wird dem Sondensignal eine
Gleichspannung gegengeschaltet und die daraus resultierende Gesamt
spannung wird mittels zweier Vergleichseinrichtungen auf einen oberen
und unteren Schwellwert hin abgefragt. Ausgangsseitig sind die
Vergleichseinrichtungen zu einer Logik geführt, über die sowohl die
Sonden-Betriebsbereitschaft als auch die jeweilige Lage des Gemisches
erfaßt wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß auf Grund der Komplexität der erforder
lichen Auswertelogik bei der bekannten Anordnung Probleme entstehen
können. Außerdem können sich nicht erwünschte Temperaturabhängig
keiten einstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren sowie eine Ein
richtung zur Regelung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses bei Brenn
kraftmaschinen anzugeben, das relativ zuverlässig arbeitet und zwar
in möglichst allen vorkommenden Betriebsbereichen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalskombinationen der beiden
selbständigen Ansprüche. Dabei ergibt sich als besonderer Vorteil,
daß mit Hilfe der dritten Vergleichseinrichtung eine temperaturab
hängige Verschiebung des tatsächlichen Umschaltpunktes der Auswerte
logik bezogen auf die Urspannung der Lambda-Sonde nicht mehr auf
tritt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Verfahrens sowie vorteilhafte Ausgestaltungen zur Durch
führung des Verfahrens gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 den Stromlaufplan des Ausführungsbeispiels in ver
einfachter Darstellung, Fig. 2 ein Diagramm des Verlaufs der Son
denausgangsspannung bei sich änderndem Lambda und Fig. 3 eine Aus
gestaltung der logischen Verknüpfungseinrichtung gemäß Fig. 1.
Der wesentliche Bestandteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
eine Lambda-Sonde bekannter Bauart. Lambda kennzeichnet dabei das
Luft-Kraftstoff-Verhältnis und bei λ=1 liegt ein stöchiometrisches
Luft-Kraftstoff-Verhältnis vor. Wenn im weiteren von Kraft
stoff/Luft-Verhältnis die Rede ist, dann steht dies selbstver
ständlich dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis (Lambda) gleich.
Die Lambda-Sonde wird in das Abgassystem einer Brennkraftmaschine
eingesetzt und dort von den aus den Verbrennungsvorgängen in den
Zylindern der Brennkraftmaschine resultierenden Abgasen umströmt.
Die Sonde besteht aus einem Festelektrolyten, beispielsweise
Zirkondioxyd, der beiderseitig kontaktiert ist. Infolge
einer Sauerstoffpartialdruckdifferenz zwischen den beiden
Oberflächen des Festelektrolyten ergibt sich an den
Kontaktierungen eine Potentialdifferenz, deren Werte für
verschiedene Kraftstoff/Luftverhältnisse Lambda in Fig. 2
dargestellt ist. Die Ausgangsspannung der Lambdasonde
ändert sich bei einer Luftzahl λ=1 sprungartig. Bei
Luftzahlen <1 nimmt die Ausgangsspannung an der λ-Sonde
Werte von 750-900 Millivolt an, vorausgesetzt, daß die
λ-Sonde sich im betriebswarmem Zustand befindet. Bei Luft
zahlen <1 beträgt die Ausgangsspannung ca. 100 Millivolt.
Die λ-Sonde weist jedoch den Nachteil auf, daß im kalten
Zustand der Innenwiderstand der Sonde extrem hoch ist,
so daß sich am Ausgang der λ-Sonde kein für eine Regelung
verwertbares Spannungssignal, insbesondere als deutlicher
Spannungssprung erzielen läßt. Während der Warmlaufphase
der Brennkraftmaschine ändert sich somit die Ausgangs
spannung der λ-Sonde erheblich.
In Fig. 1 ist die λ-Sonde 1 als Ersatzschaltbild wiedergegeben,
bestehend aus einer Spannungsquelle (Urspannung) 2 und dem
Innenwiderstand 3. Die gestrichelte Verbindung 4 deutet an, daß
die g-Sonde 1 in das Abgassystem 5 einer Brennkraftmaschine 6,
die hier nur schematisch dargestellt ist, eingesetzt ist. Die
Brennkraftmaschine wird mittels einer Kraftstoff/Luftdosierein
richtung 7 mit Betriebsgemisch aus Kraftstoff und Luft
versorgt, das in den Brennräumen der Brennkraftmaschine zur
Verbrennung gelangt. Das Verhältnis von Kraftstoff zu Luft kann
in der Kraftstoff/Luftdosiereinrichtung gesteuert eingestellt
werden und zudem durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung
korrigiert werden.
Im Interesse der Schadstoffreiheit der Abgase wird es
angestrebt, die überlagernde Regeleinrichtung für die
Kraftstoff- bzw. Luftdosierung möglichst frühzeitig nach
Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine zur Wirkung kommen
zu lassen. Zur Erkennung, wann ein gerade noch mit ausreichender
Sicherheit von der Regeleinrichtung verwertbares Sondensignal
auftritt, ist in der DE-OS 27 07 383 eine Schaltung
vorgeschlagen worden, mit der eine sich mit der Größe
des Innenwiderstands ändernde Ausgangsspannung der Sonde
mit Hilfe von Schwellwertschaltern abgetastet wird, wobei
nach Überschreiten der festgelegten Schwellwerte ein Signal
erzeugt wird, das die Regelung in Betrieb nimmt. Fig. 1 zeigt
die wesentlichen Teile dieser Schaltung.
Der eine Ausgang der λ-Sonde ist mit der Masseleitung verbunden,
während der andere über einen Widerstand 10 mit dem Mittel
abgriff 11 eines Referenzspannungsteilers verbunden ist.
Dieser wird von einer konstanten Spannungsquelle bzw.
von einer Konstantstromquelle versorgt, wovon in Fig. 1
die positive Versorgungsleitung 12 dargestellt ist. Der
Spannungsteiler besteht im wesentlichen aus vier in Reihe
liegenden Widerständen 14, 15, 16 und 17, wobei natürlich
jeder einzelne Widerstand aus mehreren Teilwiderständen
bestehen kann. Zwischen den beiden mittleren Widerständen
15 und 16 befindet sich der die Spannung U b erzeugende Mittel
abgriff 11. Zwischen den Widerständen 14 und 15 des oberen
Zweigs des Spannungsteilers befindet sich ein Abgriff für
eine Schwellwertspannung S₁. Dieser Abgriff S₁ ist mit dem
invertierenden Eingang eines wirkungsmäßig als Schwellwert
schalter geschalteten Operationsverstärker 19 verbunden.
Der nicht invertierende Eingang desselben ist mit dem
Sondenausgang 9 verbunden. Zwischen den Widerständen 16
und 17 des unteren Spannungsteilerzweigs ist ein Abgriff
S₂ für eine zweite Schwellwertspannung vorgesehen, der
mit dem nicht invertierenden Eingang eines zweiten Operations
verstärksers 20 verbunden ist, der wie der erste Operations
verstärker 19 als Schwellwertschalter ausgebildet ist und
eine zweite Vergleichseinrichtung (Komparator) darstellt.
Der invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers ist
mit dem Sondenausgang 9 verbunden.
Weiterhin ist ein dritter und ebenfalls als Schwellwertschalter
ausgestalteter Operationsverstärker 22 vorgesehen, dessen
invertierender Eingang am Sondenausgang 9 liegt und dessen
nicht invertierender Eingang am Mittelabgriff 11 liegt. Der
dritte Operationsverstärker stellt die dritte Vergleichseinrichtung
dar. Sein Ausgang ist mit einer Regelschaltung 23 verbunden,
die ein Steuersignal für die Kraftstoff/Luftdosiereinrichtung 7
abgibt.
Die Ausgänge des ersten Operationsverstärkers 19 und
des zweiten Operationsverstärkers 20 führen zu einer
logischen Verknüpfungsschaltung 24, deren Ausgang über
ein Zeitglied 25 einer Auswertschaltung 26 zugeführt wird.
Der Ausgang der Auswertschaltung wirkt auch auf die
Regelschaltung 23 ein, und kann zusätzlich eine Warnein
richtung 27 ansteuern. Natürlich kann auch nur eines
von beiden gesteuert werden.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Am Mittelabgriff 11 des Referenzspannungsteilers steht
eine konstante Bezugsspannung U b zur Verfügung, die
gleichgepolt ist wie die Sondenausgangsspannung am
Steuerspannungsabgriff 9. Die Bezugsspannung 11 ist nun
über den Widerstand 10 an den Sondenausgang 9 gelegt und somit
der Sondenurspannung 2 entgegengeschaltet. Am Sondenausgang 9
ergibt sich dann eine aus beiden Spannungen resultierende
Spannung S r , die, solange kein Strom zwischen λ-Sonde und
Bezugsspannungspunkt fließt, den Wert der Bezugsspannung U b
annimmt. Bei abweichender Sondenausgangsspannung fließt
entweder ein Strom über den Widerstand 10 und den Innenwiderstand
3 in die Sonde hinein oder aus dieser heraus. Am Sondenausgang
9 ergibt sich dann eine Spannung S r , die zwischen dem Bezugs
spannungswert und der höchsten Sondenurspannung 2 bzw. der
tiefsten Sondenurspannung 2 liegt. Diese Spannung ist abhängig
von dem Innenwiderstand der g-Sonde, der den Stromfluß durch
die λ-Sonde stark beeinflußt.
Durch die Entgegenschaltung der Bezugsspannung U b über
den konstanten Widerstand 10 wird erreicht, daß mit abnehmenden
Innenwiderstand 3 Spannungswerte am Sondenausgang 9 abgenommen
werden können, die mit steigender Sondentemperatur zunehmend
von der Bezugsspannung abweichen, wobei die oberen und die
unteren Werte symmetrisch zur Bezugsspannung liegen. Ab einer
bestimmten Abweichung | Δ U |=| S r -U b |, die z. B. 25 Millivolt
betragen kann, kann das Sondenausgangssignal als für eine
nachgeschaltete Regelung verwertbar angesehen werden. Der
Sondeninnenwiderstand 3 ist dann klein genug, so daß das Sonden
signal fehlerfrei von einem nachgeschalteten Komparator zu
Regelzwecken ausgewertet werden kann.
Die genannten Abweichungen Δ U von der Bezugsspannung U b sind
durch die Schwellwerte S₁ und S₂ des Referenzspannungsteilers
festgelegt, der Innenwiderstand 3 der Sonde, bei dem die Regel
schaltung einschaltet, außerdem noch durch den Widerstandswert von
10. Der erste Operationsverstärker 19 und der zweite Operationsver
stärker 20 dienen dabei zur logischen Auswertung der am Sondenausgang
9 entstehenden Spannung. Überschreitet die Spannung am
Sondenausgang 9 den Schwellwert S₁, so gibt der erste Operations
verstärker 19 ein Signal logisch 1 ab und der zweite Operationsver
stärker 20 ein Signal logisch 0 ab. Ist umgekehrt die Spannung
am Sondenausgang 9 kleiner als der Schwellwert S₂, so ist der
Ausgang des ersten Operationsverstärkers logisch 0 und der
Ausgang des zweiten Operationsverstärkers logisch 1. Diese
Ausgangssignale werden der logischen Verknüpfungsschaltung 24
zugeführt, die in einer Ausführung in Fig. 3 näher dargestellt
ist. Die Fig. 3 enthält ferner das Zeitglied 25 und die
Auswerteschaltung 26.
Fig. 2 macht an Hand eines Diagramms die Wirkungsweise
der obenbeschriebenen Überwachungseinrichtung deutlich.
Mit S o ist die Sondenurspannung bezeichnet, die, wie
beschrieben, bei Lambdawerten λ <1 einen großen Wert
annimmt, bei λ=1 sprungartig abfällt und bei λ-Werten
<1 einen niedrigen Spannungswert aufweist. Mit S r ist
die am Sondenausgang auftretende resultierende Spannung und zwar
bei kalter λ-Sonde bezeichnet. Diese Spannung liegt für den
dargestellten Zustand der λ-Sonde unterhalb des Schwellwerts S₁
bzw. oberhalb des Schwellwertes S₂.
Am Ausgang des ersten Operationsverstärkers 19 und am
Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 20 treten somit
logische Signale gemäß folgender Tabelle auf:
Die Werte für Sonde kalt am Ausgang der Operationsverstärker
gelten übrigens auch für den Fall, daß die Verbindung zwischen
λ-Sonde und Sondenanschluß 9 unterbrochen ist.
Man ersieht aus der Tabelle, daß bei 0 Signal an den
Ausgängen des 1. und des 2. Operationsverstärkers die
λ-Sonde nicht betriebsbereit ist, und daß bei unter
schiedlichen Ausgängen am ersten Operationsverstärker 19
gegenüber dem Operationsverstärker 20 die λ-Sonde
betriebsbereit ist. Die Ausgangssignale werden im ausge
führten Beispiel nach Fig. 3 mittels einer ODER-Schaltung
ausgewertet. Die erste Diode 28 der ODER-Schaltung ist
dabei an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers 19
angeschlossen, während die zweite Diode 29 der ODER-Schaltung
an den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 20 ange
schlossen ist. Die Kathoden beider Dioden liegen einerseits
über einem Widerstand 30 an Masse und sind andererseits
über einen Widerstand 31 mit einem Kondensator 32 verbunden,
der andererseits ebenfalls an Masse liegt. Bei betriebs
bereiter λ-Sonde wird durch diese Schaltung das Zeitglied
bestehend aus dem Widerstand 31 und dem Kondensator 32
im Wechsel über 28 bzw. 29 mit einem 1-Signal beaufschlagt,
so daß sich der Kondensator über den Widerstand 31 aufladen
kann, oder daß der Kondensator, einmal aufgeladen, im aufge
ladenen Zustand verbleibt. Tritt kein 1-Signal an einem der
Operationsverstärker auf, so kann sich der Kondensator über
die Widerstände 31 und 30 entladen, wobei die Kapazität und
die Widerstandswerte die Entladezeit bestimmen.
Die Auswerteeinrichtung 26 besteht aus einem Komparator 34, an
dessen einem Eingang ein Referenzspannungswert angelegt
ist und an dessen anderem Eingang die Kondensatorspannung
anliegt. Mit Hilfe des Referenzwertes kann ein
bestimmter Teil der Entladungszeit des Zeitglieds als
Verzögerungszeit eingestellt werden, ab der nach dem letzten
Auftreten eines 1-Signals an einer der beiden Dioden 28
oder 29 der Komparator 34 umschaltet und ein Steuersignal
erzeugt, das in geeigneter Weise in die Regelschaltung
23 eingreift und/oder die Warneinrichtung 27 ansteuert.
Mit diesem Umschalten des Komparators wird die Regelein
richtung außer Betrieb gesetzt und das durch die Kraftstoff-
Luftdosiereinrichtung 7 der Brennkraftmaschine zugeführte
Betriebsgemisch nur noch gesteuert.
Bei der im genannten Stand der Technik beschriebenen
Überwachungsschaltung, die nur einen ersten und einen
zweiten Operationsverstärker entsprechend den Operations
verstärkern 19 und 20 enthält, nicht aber einen dritten
Operationsverstärker 22 aufweist, dient einer der Operations
verstärker 19 oder 20 als Komparator, dessen Ausgangs
signal zur Ansteuerung der log. Auswerteschaltung und zusätzlich
der Regeleinrichtung dient, die bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung 23 vorgesehen ist. Diese weist in bekannter Weise
einen Integrator auf, dessen Integrationseinrichtung durch das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers gesteuert wird.
Entsprechend dem Integratorausgangssignal wird über eine
geeignete Einrichtung das Kraftstoff/Luftverhältnis des
Betriebsgemisches korrigiert. Solche Einrichtungen sind jedoch
allgemein bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben
zu werden (DE-OS 22 02 614 oder DE-OS 25 17 269). Durch das
Ausgangssignal der Auswertschaltung 26 wird die Tätigkeit
des Integrators stillgelegt und an seinem Ausgang ein fester
Wert eingestellt.
Wenn bei der bekannten Einrichtung z. B. der erste
Operationsverstärker 19 die zusätzliche Aufgabe hat, die
Regeleinrichtung zu steuern, so muß der Schwellwert S₁
so gelegt werden, daß er innerhalb des Sondenspannungssprungs
einem gewünschten λ-Wert entspricht. Durch die Lage des
Schwellwertes kann, da der Sprung der Sondenausgangsspannung
nicht unendlich steil ist, das Lambda in geringen Grenzen
variiert werden. Bei dieser Ausgestaltung tritt jedoch
der Nachteil auf, daß im Umschaltpunkt, bei dem die
resultierende Spannung am Sondenausgang 9 den Schwellwert
S₁ erreicht hat, die Sondenurspannung S o größer ist als die
Bezugsspannung U b . Das heißt, es fließt aus der λ-Sonde
ein Strom, der am Widerstand 10 einen Spannungsabfall gemäß
der Differenz der Spannungen S₁ und U b aufbringt. Da der
gleiche Strom unter der Annahme beliebig kleiner Eingangs
ströme den Verstärker auch über den Sondeninnenwiderstand 3
fließt, muß die Sondenurspannung S o also einen vom Innenwider
stand 3 abhängigen höheren Wert annehmen, damit die resultierende
Spannung S r den Schwellwert S₁ erreicht. Da sich nun der
Innnenwiderstand mit der Temperatur stark ändert, so ergeben
sich Schaltpunktverschiebungen in Abhängigkeit von der
Temperatur, was zu einem unkontrollierten Schaltpunktfehler
führt. Insbesondere, wenn genaueste Werte erzielt werden
müssen, ist eine solche Fehlerquelle nicht tragbar.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist nun der
dritte Operationsverstärker 22 vorgesehen, der dann umschaltet,
wenn die Spannung am Sondenausgang 9 die Bezugsspannung U b
unter- oder überschreitet. Im Umschaltzeitpunkt sind die
Spannungswerte an den Punkten 9 und 11 gleich, so daß über
den Widerstand 10 kein Strom fließt. Die von der Sonde
abgegebene Urspannung wird somit nicht durch einen Spannungs
abfall am Widerstand 3 verfälscht. Die Bezugsspannung U b
gibt in diesem Fall den Umschaltpunkt an bzw. den λ-Wert,
auf den geregelt werden soll. Die Regelschaltung 23 wird dabei
ausschließlich von dem Operationsverstärker 22 angesteuert.
Eine Verfälschung der Regelschwelle durch die Überwachungs
schaltung wird somit in vorteilhafter Weise vermieden.
Beim ausgeführten Beispiel ist der erste Operationsver
stärker 19 als nicht invertierender Verstärker bzw.
Schwellwertschalter geschaltet, während der zweite Operations
verstärker 20 als invertierender Verstärker bzw. Schwell
wertschalter geschaltet ist. Dementsprechend treten bei
nicht betriebsbereiter λ-Sonde, bei der die resultierende
Spannung innerhalb des durch die Schwellwerte S₁ und S₂
gegebenen Fensters liegt, an den Ausgängen logische Signale
auf, die beide logisch 0 sind. Bei betriebsbereiter
λ-Sonde dagegen sind die Ausgangssignale der Operations
verstärker unterschiedlich. Zur Auswertung ist hier ein
ODER-Gatter verwendbar. Wenn jedoch der erste Komparator 19
und der zweite Komparator 20 gleichgeschaltet werden, so treten
bei nichtbetriebsbereiter λ-Sonde am Ausgang der Komparatoren
jeweils unterschiedliche Signale auf und bei betriebsbereiter
Sonde gleiche Signale. Eine Auswertung kann in diesem Fall
ebenfalls wieder mit einem ODER-Gatter erfolgen, wobei eines
der Signale zuvor invertiert wird. Das vorgesehene Zeitglied
dient dem Zweck zu vermeiden, daß beim Übergang von λ <1 nach
λ <1 und umgekehrt, wo S₂<S r <S₁ ist, die Regelschaltung
nicht ausgeschaltet wird. Erst wenn die Störung bzw. die
Betriebsbereitschaft der λ-Sonde längere Zeit vorliegt,
erfolgt das Umschalten von "Steuern" auf "Regeln" mit Hilfe
der Auswertschaltung 26.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses
des in einer Brennkraftmaschine zur Verbrennung kommenden
Betriebsgemisches unter Verwendung einer λ-Sonde, die mit
einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoff/
Luft-Verhältnisses verbunden ist, sowie mit einer Einrichtung
zur Überwachung der Betriebsbereitschaft der λ-Sonde, wobei
zur Erfassung des die Sondenbetriebsbereitschaft beeinflussenden
Sondeninnnenwiderstands eine Bezugsspannung unter Zwischen
schaltung eines Widerstands der Sondenspannung entgegenge
schaltet wird und die resultierende Spannung (S r ) am
λ-Sondenausgang auf einen die Betriebsbereitschaft der λ-Sonde
anzeigenden Mindesthub mittels zweier Vergleichsein
richtungen mit verschiedenen Schwellwerten überprüft wird,
deren Ausgangssignale logisch verknüpft werden und das daraus
resultierende Signal als Maß für die Betriebsbereitschaft
durch eine Auswerteschaltung verwertet wird, durch die ein
erstes, die Betriebsbereitschaft und ein zweites, die Nicht-
Betriebsbereitschaft der λ-Sonde kennzeichnendes Signal
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung
(U b ) als Referenzspannung für eine dritte Vergleichseinrichtung
(22) dient, durch die die resultierende Spannung (S r ) mit der
Bezugsspannung verglichen wird und deren Ausgangssignal von
der Regeleinrichtung (23) in ein Korrektursignal zur Änderung
des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Steuersignal der Auswerteschaltung (26) eine erste
Arbeitsweise der Regeleinrichtung bei Nichtbetriebsbereitschaft
der λ-Sonde außer Funktion gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weitergabe des Ausgangssignals nach der logischen
Verknüpfung an die Auswerteschaltung (26) verzögert wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vor
stehenden Ansprüche 1 und 2 zur Regelung des Kraftstoff/Luft-Ver
hältnisses des in einer Brennkraftmaschine zur Verbrennung kommenden
Betriebsgemisches unter Verwendung einer Lambda-Sonde, die mit einer
Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
verbunden ist, sowie mit einer Einrichtung zur Überwachung der Be
triebsbereitschaft der Lambda-Sonde, wobei zur Erfassung des die
Sondenbetriebsbereitschaft beeinflussenden Sondeninnenwiderstandes
eine Bezugsspannung unter Zwischenschaltung eines Widerstandes (10)
der Sondenspannung gegengeschaltet wird und die resultierende Span
nung (S r ) am Lambda-Sondenausgang auf einen die Betriebsbereitschaft
der Lambda-Sonde anzeigenden Mindesthub mittels zweier Vergleichs
einrichtungen mit verschiedenen Schwellwerten überprüft wird, deren
Ausgangssignale logisch verknüpft werden und das daraus resultie
rende Signal als Maß für die Betriebsbereitschaft durch eine Aus
werteschaltung ausgewertet wird, durch die ein erstes, die Betriebs
bereitschaft und ein zweites die Nicht-Betriebsbereitschaft der
Lambda-Sonden kennzeichnende Signal erzeugt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgang der Lambda-Sonde über den Widerstand (10)
an eine gleichgepolte Bezugsspannungsquelle gelegt ist und der Ver
bindungspunkt (9) zwischen Widerstand (10) und Lambda-Sonde (1) mit
je einem Eingang dreier Vergleichseinrichtungen (19, 20, 22) ver
bunden ist, von denen der andere Eingang der ersten Vergleichsein
richtung (19) mit einer ersten Schwellwertspannung (S 1) von höherem
Potential als die Bezugsspannung (Ub) verbunden ist, von denen der
andere Eingang der zweiten Vergleichseinrichtung (20) mit einer
zweiten Schwellwertspannung (S 2) von niedrigerem Potential als die
Bezugsspannung (Ub) verbunden ist und von denen der andere Eingang
der dritten Vergleichseinrichtung (22) mit der Bezugsspannung (Ub)
verbunden ist, wobei die Ausgänge der ersten und der zweiten Ver
gleichseinrichtung (19, 20) über eine logische Verknüpfungsschaltung
(24) mit einer Auswerteschaltung (26) verbunden ist zur Erzeugung
des die Betriebsbereitschaft kennzeichnenden ersten oder des die
Nicht-Betriebsbereitschaft der Lambda-Sonde kennzeichnenden zweiten
Signals und wobei der Ausgang der dritten Vergleichseinrichtung (22)
mit der Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoff/Luft-Ver
hältnisses des Betriebsgemisches der Brennkraftmaschine verbunden
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Referenzspannungsteiler (14, 15, 16, 17) vorgesehen ist,
dessen einer Abgriff (11) als Bezugsspannungsquelle dient
und über den Widerstand (10) mit der λ-Sonde (1) verbunden
ist, daß der Referenzspannungsteiler wenigstens zwei zusätz
liche Abgriffe aufweist zur Erzeugung der ersten Schwellwert
spannung (S₁) und der zweiten Schwellwertspannung (S₂), die
den als Schwellwertschalter ausgelegten ersten und zweiten
Vergleichseinrichtungen (19, 20) zugeführt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schaltpunkt der als Schwellwertschalter ausgelegten
dritten Vergleichseinrichtung (22) kein Strom
durch die Sonde (1) fließt.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungs
schaltung (24) je nach Beschaltung der Eingänge der ersten Vergleichs
einrichtung (19) und der zweiten Vergleichseinrichtung (20)
logische Gleichheit oder Nichtgleichheit der Ausgangssignale der
ersten Vergleichseinrichtung in bezug auf die der zweiten
Vergleichseinrichtung als Maß dafür erfaßt,
daß die resultierende Spannung (S r )
am Sondenausgang (9) den durch den ersten Schwell
wert (S₁) und ein zweiten Schwellwert (S₂) gegebenen Bereich nicht über
schreitet oder überschreitet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Verknüpfungsschaltung (24) und der Auswerte
schaltung (26) ein Zeitglied (25) geschaltet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919220 DE2919220A1 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen |
GB8014510A GB2050003B (en) | 1979-05-12 | 1980-05-01 | Regulation of the fuel-air ratio in engine combustion mixture |
JP6162980A JPS55152448A (en) | 1979-05-12 | 1980-05-09 | Adjusting method of and apparatus for fuel*air ratio of internal combustion engine |
US06/148,435 US4345562A (en) | 1979-05-12 | 1980-05-09 | Method and apparatus for regulating the fuel-air ratio in internal combustion engines |
FR8010629A FR2456849B1 (fr) | 1979-05-12 | 1980-05-12 | Procede pour la regulation du rapport carburant/air dans des moteurs a combustion interne, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919220 DE2919220A1 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919220A1 DE2919220A1 (de) | 1980-11-27 |
DE2919220C2 true DE2919220C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6070589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792919220 Granted DE2919220A1 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Verfahren zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4345562A (de) |
JP (1) | JPS55152448A (de) |
DE (1) | DE2919220A1 (de) |
FR (1) | FR2456849B1 (de) |
GB (1) | GB2050003B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024607A1 (de) * | 1980-06-28 | 1982-02-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur regelung des kraftstoff/luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen |
JPS5713246A (en) * | 1980-06-30 | 1982-01-23 | Toyota Motor Corp | Method of controlling air fuel ratio of internal combustion engine |
JPS5713245A (en) * | 1980-06-30 | 1982-01-23 | Toyota Motor Corp | Method of controlling air fuel ratio of internal combustion engine |
US4491921A (en) * | 1980-12-23 | 1985-01-01 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for controlling the air fuel ratio in an internal combustion engine |
DE3126238A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum betrieb einer sauerstoffsonde in einem grossen temperaturbereich |
DE3149136A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur regelung des kraftstoff-luftverhaeltnisses bei brennkraftmaschinen |
JPS58146842U (ja) * | 1982-03-29 | 1983-10-03 | 愛三工業株式会社 | 内燃機関の空燃比制御回路 |
JPS5934439A (ja) * | 1982-08-19 | 1984-02-24 | Honda Motor Co Ltd | 空燃比フイ−ドバツク制御方法 |
JPS5963344A (ja) * | 1982-10-01 | 1984-04-11 | Fuji Heavy Ind Ltd | 内燃機関の自己診断方式 |
DE3319432A1 (de) * | 1983-05-28 | 1984-11-29 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und einrichtung zur regelung des betriebsgemisches einer brennkraftmaschine |
JPS60224945A (ja) * | 1984-04-24 | 1985-11-09 | Nissan Motor Co Ltd | 空燃比制御装置 |
DE3433305A1 (de) * | 1984-09-11 | 1986-03-20 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Verfahren und vorrichtung zur regelung der zusammensetzung des kraftstoff-luft-gemisches einer brennkraftmaschine |
JPS61101649A (ja) * | 1984-10-22 | 1986-05-20 | Fuji Heavy Ind Ltd | 空燃比制御装置 |
DE3644472A1 (de) * | 1986-10-30 | 1988-07-07 | Vdo Schindling | Verfahren und schaltungsanordnung zur erkennung der betriebsbereitschaft einer sauerstoffmesssonde |
DE3839634A1 (de) * | 1988-11-24 | 1990-05-31 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zum festlegen mindestens einer schwellspannung bei lambda-eins-regelung |
DE4113316C2 (de) * | 1991-04-24 | 2003-09-11 | Bosch Gmbh Robert | Anschlußschaltung für eine Lambdasonde und Prüfverfahren für eine solche Schaltung |
FR2757634B1 (fr) * | 1996-12-20 | 1999-01-22 | Renault | Procede de diagnostic electrique d'une sonde a oxygene d'un moteur a combustion interne |
FR2864849B1 (fr) * | 2004-01-07 | 2006-04-07 | Renault Sas | Procede de diagnostic electrique d'une sonde a oxygene de type tout ou rien a reservoir de gaz de reference |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3990411A (en) * | 1975-07-14 | 1976-11-09 | Gene Y. Wen | Control system for normalizing the air/fuel ratio in a fuel injection system |
DE2707383C2 (de) * | 1977-02-21 | 1982-12-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffsonde (λ-Sonde) |
US4202301A (en) * | 1977-08-31 | 1980-05-13 | Engelhard Minerals & Chemicals Corporation | Oxygen sensor control system |
JPS54162021A (en) * | 1978-06-13 | 1979-12-22 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio controller |
-
1979
- 1979-05-12 DE DE19792919220 patent/DE2919220A1/de active Granted
-
1980
- 1980-05-01 GB GB8014510A patent/GB2050003B/en not_active Expired
- 1980-05-09 JP JP6162980A patent/JPS55152448A/ja active Granted
- 1980-05-09 US US06/148,435 patent/US4345562A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-05-12 FR FR8010629A patent/FR2456849B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4345562A (en) | 1982-08-24 |
GB2050003A (en) | 1980-12-31 |
FR2456849B1 (fr) | 1986-07-04 |
GB2050003B (en) | 1983-05-18 |
JPS6337892B2 (de) | 1988-07-27 |
DE2919220A1 (de) | 1980-11-27 |
JPS55152448A (en) | 1980-11-27 |
FR2456849A1 (fr) | 1980-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2919220C2 (de) | ||
DE3149136C2 (de) | ||
DE2612915C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung einer unter der Führung einer &lambda;-Sonde arbeitenden Regelung | |
EP0403615B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines fehlerzustandes einer lambdasonde | |
DE2541823A1 (de) | Detektorsystem zum feststellen des ausfalles eines abgasfuehlers bei einer brennkraftmaschine | |
EP0042914B1 (de) | Einrichtung zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses bei Brennkraftmaschinen | |
DE19647161A1 (de) | Steuerverfahren und Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP0258543A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erkennung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffmesssonde | |
EP0126953A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine | |
EP0457033A2 (de) | Vorrichtung zur Erfassung eines veränderlichen Betriebsparameters | |
DE4235880C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer veränderlichen Größe bei Fahrzeugen | |
EP0860597B1 (de) | Verfahren zur Prüfung auf korrekt angeschlossene Lambda-Sonden | |
DE2750478C2 (de) | Einrichtung zur Korrektur der Ausgangsspannungskennlinie einer Sauerstoffmeßsonde mit einem ionenleitenden Festelektrolyten | |
EP0603543B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Steuereinrichtung einer Brennkraftmaschine | |
DE4020094C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers | |
EP0266501B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erkennung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffmesssonde | |
DE4020986C2 (de) | Elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE102005033708B3 (de) | Vorrichtung zum Laden und Entladen wenigstens eines Piezoaktors für ein Einspritzventil einer Brennkraftmaschine | |
DE4305197C2 (de) | Zündvorrichtung für einen Mehrzylindermotor | |
DE4344633B4 (de) | Lasterfassung mit Diagnose bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3014633A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckkopplungssteuerung einer brennkraftmaschine | |
DE69605816T2 (de) | Einrichtung und verfahren zu diagnose des zustands einer, vor dem katalysator angeordneten, sonde | |
DE10056320A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Endstufendiagnose | |
DE4335913C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
EP0708233A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02D 41/14 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |