DE2919220C2 - - Google Patents

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von Verfahren und Einrichtung nach den Gat­ tungen der beiden selbständigen Ansprüche. Die DE-OS 27 07 383 of­ fenbart "Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Betriebs­ bereitschaft einer Lambda-Sonde". Dabei wird dem Sondensignal eine Gleichspannung gegengeschaltet und die daraus resultierende Gesamt­ spannung wird mittels zweier Vergleichseinrichtungen auf einen oberen und unteren Schwellwert hin abgefragt. Ausgangsseitig sind die Vergleichseinrichtungen zu einer Logik geführt, über die sowohl die Sonden-Betriebsbereitschaft als auch die jeweilige Lage des Gemisches erfaßt wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß auf Grund der Komplexität der erforder­ lichen Auswertelogik bei der bekannten Anordnung Probleme entstehen können. Außerdem können sich nicht erwünschte Temperaturabhängig­ keiten einstellen.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren sowie eine Ein­ richtung zur Regelung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses bei Brenn­ kraftmaschinen anzugeben, das relativ zuverlässig arbeitet und zwar in möglichst allen vorkommenden Betriebsbereichen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalskombinationen der beiden selbständigen Ansprüche. Dabei ergibt sich als besonderer Vorteil, daß mit Hilfe der dritten Vergleichseinrichtung eine temperaturab­ hängige Verschiebung des tatsächlichen Umschaltpunktes der Auswerte­ logik bezogen auf die Urspannung der Lambda-Sonde nicht mehr auf­ tritt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens sowie vorteilhafte Ausgestaltungen zur Durch­ führung des Verfahrens gegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Stromlaufplan des Ausführungsbeispiels in ver­ einfachter Darstellung, Fig. 2 ein Diagramm des Verlaufs der Son­ denausgangsspannung bei sich änderndem Lambda und Fig. 3 eine Aus­ gestaltung der logischen Verknüpfungseinrichtung gemäß Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der wesentliche Bestandteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine Lambda-Sonde bekannter Bauart. Lambda kennzeichnet dabei das Luft-Kraftstoff-Verhältnis und bei λ=1 liegt ein stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis vor. Wenn im weiteren von Kraft­ stoff/Luft-Verhältnis die Rede ist, dann steht dies selbstver­ ständlich dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis (Lambda) gleich.
Die Lambda-Sonde wird in das Abgassystem einer Brennkraftmaschine eingesetzt und dort von den aus den Verbrennungsvorgängen in den Zylindern der Brennkraftmaschine resultierenden Abgasen umströmt.
Die Sonde besteht aus einem Festelektrolyten, beispielsweise Zirkondioxyd, der beiderseitig kontaktiert ist. Infolge einer Sauerstoffpartialdruckdifferenz zwischen den beiden Oberflächen des Festelektrolyten ergibt sich an den Kontaktierungen eine Potentialdifferenz, deren Werte für verschiedene Kraftstoff/Luftverhältnisse Lambda in Fig. 2 dargestellt ist. Die Ausgangsspannung der Lambdasonde ändert sich bei einer Luftzahl λ=1 sprungartig. Bei Luftzahlen <1 nimmt die Ausgangsspannung an der λ-Sonde Werte von 750-900 Millivolt an, vorausgesetzt, daß die λ-Sonde sich im betriebswarmem Zustand befindet. Bei Luft­ zahlen <1 beträgt die Ausgangsspannung ca. 100 Millivolt.
Die λ-Sonde weist jedoch den Nachteil auf, daß im kalten Zustand der Innenwiderstand der Sonde extrem hoch ist, so daß sich am Ausgang der λ-Sonde kein für eine Regelung verwertbares Spannungssignal, insbesondere als deutlicher Spannungssprung erzielen läßt. Während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine ändert sich somit die Ausgangs­ spannung der λ-Sonde erheblich.
In Fig. 1 ist die λ-Sonde 1 als Ersatzschaltbild wiedergegeben, bestehend aus einer Spannungsquelle (Urspannung) 2 und dem Innenwiderstand 3. Die gestrichelte Verbindung 4 deutet an, daß die g-Sonde 1 in das Abgassystem 5 einer Brennkraftmaschine 6, die hier nur schematisch dargestellt ist, eingesetzt ist. Die Brennkraftmaschine wird mittels einer Kraftstoff/Luftdosierein­ richtung 7 mit Betriebsgemisch aus Kraftstoff und Luft versorgt, das in den Brennräumen der Brennkraftmaschine zur Verbrennung gelangt. Das Verhältnis von Kraftstoff zu Luft kann in der Kraftstoff/Luftdosiereinrichtung gesteuert eingestellt werden und zudem durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung korrigiert werden.
Im Interesse der Schadstoffreiheit der Abgase wird es angestrebt, die überlagernde Regeleinrichtung für die Kraftstoff- bzw. Luftdosierung möglichst frühzeitig nach Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine zur Wirkung kommen zu lassen. Zur Erkennung, wann ein gerade noch mit ausreichender Sicherheit von der Regeleinrichtung verwertbares Sondensignal auftritt, ist in der DE-OS 27 07 383 eine Schaltung vorgeschlagen worden, mit der eine sich mit der Größe des Innenwiderstands ändernde Ausgangsspannung der Sonde mit Hilfe von Schwellwertschaltern abgetastet wird, wobei nach Überschreiten der festgelegten Schwellwerte ein Signal erzeugt wird, das die Regelung in Betrieb nimmt. Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile dieser Schaltung.
Der eine Ausgang der λ-Sonde ist mit der Masseleitung verbunden, während der andere über einen Widerstand 10 mit dem Mittel­ abgriff 11 eines Referenzspannungsteilers verbunden ist. Dieser wird von einer konstanten Spannungsquelle bzw. von einer Konstantstromquelle versorgt, wovon in Fig. 1 die positive Versorgungsleitung 12 dargestellt ist. Der Spannungsteiler besteht im wesentlichen aus vier in Reihe liegenden Widerständen 14, 15, 16 und 17, wobei natürlich jeder einzelne Widerstand aus mehreren Teilwiderständen bestehen kann. Zwischen den beiden mittleren Widerständen 15 und 16 befindet sich der die Spannung U b erzeugende Mittel­ abgriff 11. Zwischen den Widerständen 14 und 15 des oberen Zweigs des Spannungsteilers befindet sich ein Abgriff für eine Schwellwertspannung S₁. Dieser Abgriff S₁ ist mit dem invertierenden Eingang eines wirkungsmäßig als Schwellwert­ schalter geschalteten Operationsverstärker 19 verbunden. Der nicht invertierende Eingang desselben ist mit dem Sondenausgang 9 verbunden. Zwischen den Widerständen 16 und 17 des unteren Spannungsteilerzweigs ist ein Abgriff S₂ für eine zweite Schwellwertspannung vorgesehen, der mit dem nicht invertierenden Eingang eines zweiten Operations­ verstärksers 20 verbunden ist, der wie der erste Operations­ verstärker 19 als Schwellwertschalter ausgebildet ist und eine zweite Vergleichseinrichtung (Komparator) darstellt. Der invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers ist mit dem Sondenausgang 9 verbunden.
Weiterhin ist ein dritter und ebenfalls als Schwellwertschalter ausgestalteter Operationsverstärker 22 vorgesehen, dessen invertierender Eingang am Sondenausgang 9 liegt und dessen nicht invertierender Eingang am Mittelabgriff 11 liegt. Der dritte Operationsverstärker stellt die dritte Vergleichseinrichtung dar. Sein Ausgang ist mit einer Regelschaltung 23 verbunden, die ein Steuersignal für die Kraftstoff/Luftdosiereinrichtung 7 abgibt.
Die Ausgänge des ersten Operationsverstärkers 19 und des zweiten Operationsverstärkers 20 führen zu einer logischen Verknüpfungsschaltung 24, deren Ausgang über ein Zeitglied 25 einer Auswertschaltung 26 zugeführt wird. Der Ausgang der Auswertschaltung wirkt auch auf die Regelschaltung 23 ein, und kann zusätzlich eine Warnein­ richtung 27 ansteuern. Natürlich kann auch nur eines von beiden gesteuert werden.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Am Mittelabgriff 11 des Referenzspannungsteilers steht eine konstante Bezugsspannung U b zur Verfügung, die gleichgepolt ist wie die Sondenausgangsspannung am Steuerspannungsabgriff 9. Die Bezugsspannung 11 ist nun über den Widerstand 10 an den Sondenausgang 9 gelegt und somit der Sondenurspannung 2 entgegengeschaltet. Am Sondenausgang 9 ergibt sich dann eine aus beiden Spannungen resultierende Spannung S r , die, solange kein Strom zwischen λ-Sonde und Bezugsspannungspunkt fließt, den Wert der Bezugsspannung U b annimmt. Bei abweichender Sondenausgangsspannung fließt entweder ein Strom über den Widerstand 10 und den Innenwiderstand 3 in die Sonde hinein oder aus dieser heraus. Am Sondenausgang 9 ergibt sich dann eine Spannung S r , die zwischen dem Bezugs­ spannungswert und der höchsten Sondenurspannung 2 bzw. der tiefsten Sondenurspannung 2 liegt. Diese Spannung ist abhängig von dem Innenwiderstand der g-Sonde, der den Stromfluß durch die λ-Sonde stark beeinflußt.
Durch die Entgegenschaltung der Bezugsspannung U b über den konstanten Widerstand 10 wird erreicht, daß mit abnehmenden Innenwiderstand 3 Spannungswerte am Sondenausgang 9 abgenommen werden können, die mit steigender Sondentemperatur zunehmend von der Bezugsspannung abweichen, wobei die oberen und die unteren Werte symmetrisch zur Bezugsspannung liegen. Ab einer bestimmten Abweichung | Δ U |=| S r -U b |, die z. B. 25 Millivolt betragen kann, kann das Sondenausgangssignal als für eine nachgeschaltete Regelung verwertbar angesehen werden. Der Sondeninnenwiderstand 3 ist dann klein genug, so daß das Sonden­ signal fehlerfrei von einem nachgeschalteten Komparator zu Regelzwecken ausgewertet werden kann.
Die genannten Abweichungen Δ U von der Bezugsspannung U b sind durch die Schwellwerte S₁ und S₂ des Referenzspannungsteilers festgelegt, der Innenwiderstand 3 der Sonde, bei dem die Regel­ schaltung einschaltet, außerdem noch durch den Widerstandswert von 10. Der erste Operationsverstärker 19 und der zweite Operationsver­ stärker 20 dienen dabei zur logischen Auswertung der am Sondenausgang 9 entstehenden Spannung. Überschreitet die Spannung am Sondenausgang 9 den Schwellwert S₁, so gibt der erste Operations­ verstärker 19 ein Signal logisch 1 ab und der zweite Operationsver­ stärker 20 ein Signal logisch 0 ab. Ist umgekehrt die Spannung am Sondenausgang 9 kleiner als der Schwellwert S₂, so ist der Ausgang des ersten Operationsverstärkers logisch 0 und der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers logisch 1. Diese Ausgangssignale werden der logischen Verknüpfungsschaltung 24 zugeführt, die in einer Ausführung in Fig. 3 näher dargestellt ist. Die Fig. 3 enthält ferner das Zeitglied 25 und die Auswerteschaltung 26.
Fig. 2 macht an Hand eines Diagramms die Wirkungsweise der obenbeschriebenen Überwachungseinrichtung deutlich. Mit S o ist die Sondenurspannung bezeichnet, die, wie beschrieben, bei Lambdawerten λ <1 einen großen Wert annimmt, bei λ=1 sprungartig abfällt und bei λ-Werten <1 einen niedrigen Spannungswert aufweist. Mit S r ist die am Sondenausgang auftretende resultierende Spannung und zwar bei kalter λ-Sonde bezeichnet. Diese Spannung liegt für den dargestellten Zustand der λ-Sonde unterhalb des Schwellwerts S₁ bzw. oberhalb des Schwellwertes S₂.
Am Ausgang des ersten Operationsverstärkers 19 und am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 20 treten somit logische Signale gemäß folgender Tabelle auf:
Die Werte für Sonde kalt am Ausgang der Operationsverstärker gelten übrigens auch für den Fall, daß die Verbindung zwischen λ-Sonde und Sondenanschluß 9 unterbrochen ist.
Man ersieht aus der Tabelle, daß bei 0 Signal an den Ausgängen des 1. und des 2. Operationsverstärkers die λ-Sonde nicht betriebsbereit ist, und daß bei unter­ schiedlichen Ausgängen am ersten Operationsverstärker 19 gegenüber dem Operationsverstärker 20 die λ-Sonde betriebsbereit ist. Die Ausgangssignale werden im ausge­ führten Beispiel nach Fig. 3 mittels einer ODER-Schaltung ausgewertet. Die erste Diode 28 der ODER-Schaltung ist dabei an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers 19 angeschlossen, während die zweite Diode 29 der ODER-Schaltung an den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 20 ange­ schlossen ist. Die Kathoden beider Dioden liegen einerseits über einem Widerstand 30 an Masse und sind andererseits über einen Widerstand 31 mit einem Kondensator 32 verbunden, der andererseits ebenfalls an Masse liegt. Bei betriebs­ bereiter λ-Sonde wird durch diese Schaltung das Zeitglied bestehend aus dem Widerstand 31 und dem Kondensator 32 im Wechsel über 28 bzw. 29 mit einem 1-Signal beaufschlagt, so daß sich der Kondensator über den Widerstand 31 aufladen kann, oder daß der Kondensator, einmal aufgeladen, im aufge­ ladenen Zustand verbleibt. Tritt kein 1-Signal an einem der Operationsverstärker auf, so kann sich der Kondensator über die Widerstände 31 und 30 entladen, wobei die Kapazität und die Widerstandswerte die Entladezeit bestimmen.
Die Auswerteeinrichtung 26 besteht aus einem Komparator 34, an dessen einem Eingang ein Referenzspannungswert angelegt ist und an dessen anderem Eingang die Kondensatorspannung anliegt. Mit Hilfe des Referenzwertes kann ein bestimmter Teil der Entladungszeit des Zeitglieds als Verzögerungszeit eingestellt werden, ab der nach dem letzten Auftreten eines 1-Signals an einer der beiden Dioden 28 oder 29 der Komparator 34 umschaltet und ein Steuersignal erzeugt, das in geeigneter Weise in die Regelschaltung 23 eingreift und/oder die Warneinrichtung 27 ansteuert. Mit diesem Umschalten des Komparators wird die Regelein­ richtung außer Betrieb gesetzt und das durch die Kraftstoff- Luftdosiereinrichtung 7 der Brennkraftmaschine zugeführte Betriebsgemisch nur noch gesteuert.
Bei der im genannten Stand der Technik beschriebenen Überwachungsschaltung, die nur einen ersten und einen zweiten Operationsverstärker entsprechend den Operations­ verstärkern 19 und 20 enthält, nicht aber einen dritten Operationsverstärker 22 aufweist, dient einer der Operations­ verstärker 19 oder 20 als Komparator, dessen Ausgangs­ signal zur Ansteuerung der log. Auswerteschaltung und zusätzlich der Regeleinrichtung dient, die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung 23 vorgesehen ist. Diese weist in bekannter Weise einen Integrator auf, dessen Integrationseinrichtung durch das Ausgangssignal des Operationsverstärkers gesteuert wird. Entsprechend dem Integratorausgangssignal wird über eine geeignete Einrichtung das Kraftstoff/Luftverhältnis des Betriebsgemisches korrigiert. Solche Einrichtungen sind jedoch allgemein bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden (DE-OS 22 02 614 oder DE-OS 25 17 269). Durch das Ausgangssignal der Auswertschaltung 26 wird die Tätigkeit des Integrators stillgelegt und an seinem Ausgang ein fester Wert eingestellt.
Wenn bei der bekannten Einrichtung z. B. der erste Operationsverstärker 19 die zusätzliche Aufgabe hat, die Regeleinrichtung zu steuern, so muß der Schwellwert S₁ so gelegt werden, daß er innerhalb des Sondenspannungssprungs einem gewünschten λ-Wert entspricht. Durch die Lage des Schwellwertes kann, da der Sprung der Sondenausgangsspannung nicht unendlich steil ist, das Lambda in geringen Grenzen variiert werden. Bei dieser Ausgestaltung tritt jedoch der Nachteil auf, daß im Umschaltpunkt, bei dem die resultierende Spannung am Sondenausgang 9 den Schwellwert S₁ erreicht hat, die Sondenurspannung S o größer ist als die Bezugsspannung U b . Das heißt, es fließt aus der λ-Sonde ein Strom, der am Widerstand 10 einen Spannungsabfall gemäß der Differenz der Spannungen S₁ und U b aufbringt. Da der gleiche Strom unter der Annahme beliebig kleiner Eingangs­ ströme den Verstärker auch über den Sondeninnenwiderstand 3 fließt, muß die Sondenurspannung S o also einen vom Innenwider­ stand 3 abhängigen höheren Wert annehmen, damit die resultierende Spannung S r den Schwellwert S₁ erreicht. Da sich nun der Innnenwiderstand mit der Temperatur stark ändert, so ergeben sich Schaltpunktverschiebungen in Abhängigkeit von der Temperatur, was zu einem unkontrollierten Schaltpunktfehler führt. Insbesondere, wenn genaueste Werte erzielt werden müssen, ist eine solche Fehlerquelle nicht tragbar.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist nun der dritte Operationsverstärker 22 vorgesehen, der dann umschaltet, wenn die Spannung am Sondenausgang 9 die Bezugsspannung U b unter- oder überschreitet. Im Umschaltzeitpunkt sind die Spannungswerte an den Punkten 9 und 11 gleich, so daß über den Widerstand 10 kein Strom fließt. Die von der Sonde abgegebene Urspannung wird somit nicht durch einen Spannungs­ abfall am Widerstand 3 verfälscht. Die Bezugsspannung U b gibt in diesem Fall den Umschaltpunkt an bzw. den λ-Wert, auf den geregelt werden soll. Die Regelschaltung 23 wird dabei ausschließlich von dem Operationsverstärker 22 angesteuert. Eine Verfälschung der Regelschwelle durch die Überwachungs­ schaltung wird somit in vorteilhafter Weise vermieden.
Beim ausgeführten Beispiel ist der erste Operationsver­ stärker 19 als nicht invertierender Verstärker bzw. Schwellwertschalter geschaltet, während der zweite Operations­ verstärker 20 als invertierender Verstärker bzw. Schwell­ wertschalter geschaltet ist. Dementsprechend treten bei nicht betriebsbereiter λ-Sonde, bei der die resultierende Spannung innerhalb des durch die Schwellwerte S₁ und S₂ gegebenen Fensters liegt, an den Ausgängen logische Signale auf, die beide logisch 0 sind. Bei betriebsbereiter λ-Sonde dagegen sind die Ausgangssignale der Operations­ verstärker unterschiedlich. Zur Auswertung ist hier ein ODER-Gatter verwendbar. Wenn jedoch der erste Komparator 19 und der zweite Komparator 20 gleichgeschaltet werden, so treten bei nichtbetriebsbereiter λ-Sonde am Ausgang der Komparatoren jeweils unterschiedliche Signale auf und bei betriebsbereiter Sonde gleiche Signale. Eine Auswertung kann in diesem Fall ebenfalls wieder mit einem ODER-Gatter erfolgen, wobei eines der Signale zuvor invertiert wird. Das vorgesehene Zeitglied dient dem Zweck zu vermeiden, daß beim Übergang von λ <1 nach λ <1 und umgekehrt, wo S₂<S r <S₁ ist, die Regelschaltung nicht ausgeschaltet wird. Erst wenn die Störung bzw. die Betriebsbereitschaft der λ-Sonde längere Zeit vorliegt, erfolgt das Umschalten von "Steuern" auf "Regeln" mit Hilfe der Auswertschaltung 26.

Claims (8)

1. Verfahren zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses des in einer Brennkraftmaschine zur Verbrennung kommenden Betriebsgemisches unter Verwendung einer λ-Sonde, die mit einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoff/ Luft-Verhältnisses verbunden ist, sowie mit einer Einrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft der λ-Sonde, wobei zur Erfassung des die Sondenbetriebsbereitschaft beeinflussenden Sondeninnnenwiderstands eine Bezugsspannung unter Zwischen­ schaltung eines Widerstands der Sondenspannung entgegenge­ schaltet wird und die resultierende Spannung (S r ) am λ-Sondenausgang auf einen die Betriebsbereitschaft der λ-Sonde anzeigenden Mindesthub mittels zweier Vergleichsein­ richtungen mit verschiedenen Schwellwerten überprüft wird, deren Ausgangssignale logisch verknüpft werden und das daraus resultierende Signal als Maß für die Betriebsbereitschaft durch eine Auswerteschaltung verwertet wird, durch die ein erstes, die Betriebsbereitschaft und ein zweites, die Nicht- Betriebsbereitschaft der λ-Sonde kennzeichnendes Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung (U b ) als Referenzspannung für eine dritte Vergleichseinrichtung (22) dient, durch die die resultierende Spannung (S r ) mit der Bezugsspannung verglichen wird und deren Ausgangssignal von der Regeleinrichtung (23) in ein Korrektursignal zur Änderung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuersignal der Auswerteschaltung (26) eine erste Arbeitsweise der Regeleinrichtung bei Nichtbetriebsbereitschaft der λ-Sonde außer Funktion gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergabe des Ausgangssignals nach der logischen Verknüpfung an die Auswerteschaltung (26) verzögert wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vor­ stehenden Ansprüche 1 und 2 zur Regelung des Kraftstoff/Luft-Ver­ hältnisses des in einer Brennkraftmaschine zur Verbrennung kommenden Betriebsgemisches unter Verwendung einer Lambda-Sonde, die mit einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses verbunden ist, sowie mit einer Einrichtung zur Überwachung der Be­ triebsbereitschaft der Lambda-Sonde, wobei zur Erfassung des die Sondenbetriebsbereitschaft beeinflussenden Sondeninnenwiderstandes eine Bezugsspannung unter Zwischenschaltung eines Widerstandes (10) der Sondenspannung gegengeschaltet wird und die resultierende Span­ nung (S r ) am Lambda-Sondenausgang auf einen die Betriebsbereitschaft der Lambda-Sonde anzeigenden Mindesthub mittels zweier Vergleichs­ einrichtungen mit verschiedenen Schwellwerten überprüft wird, deren Ausgangssignale logisch verknüpft werden und das daraus resultie­ rende Signal als Maß für die Betriebsbereitschaft durch eine Aus­ werteschaltung ausgewertet wird, durch die ein erstes, die Betriebs­ bereitschaft und ein zweites die Nicht-Betriebsbereitschaft der Lambda-Sonden kennzeichnende Signal erzeugt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausgang der Lambda-Sonde über den Widerstand (10) an eine gleichgepolte Bezugsspannungsquelle gelegt ist und der Ver­ bindungspunkt (9) zwischen Widerstand (10) und Lambda-Sonde (1) mit je einem Eingang dreier Vergleichseinrichtungen (19, 20, 22) ver­ bunden ist, von denen der andere Eingang der ersten Vergleichsein­ richtung (19) mit einer ersten Schwellwertspannung (S 1) von höherem Potential als die Bezugsspannung (Ub) verbunden ist, von denen der andere Eingang der zweiten Vergleichseinrichtung (20) mit einer zweiten Schwellwertspannung (S 2) von niedrigerem Potential als die Bezugsspannung (Ub) verbunden ist und von denen der andere Eingang der dritten Vergleichseinrichtung (22) mit der Bezugsspannung (Ub) verbunden ist, wobei die Ausgänge der ersten und der zweiten Ver­ gleichseinrichtung (19, 20) über eine logische Verknüpfungsschaltung (24) mit einer Auswerteschaltung (26) verbunden ist zur Erzeugung des die Betriebsbereitschaft kennzeichnenden ersten oder des die Nicht-Betriebsbereitschaft der Lambda-Sonde kennzeichnenden zweiten Signals und wobei der Ausgang der dritten Vergleichseinrichtung (22) mit der Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Kraftstoff/Luft-Ver­ hältnisses des Betriebsgemisches der Brennkraftmaschine verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzspannungsteiler (14, 15, 16, 17) vorgesehen ist, dessen einer Abgriff (11) als Bezugsspannungsquelle dient und über den Widerstand (10) mit der λ-Sonde (1) verbunden ist, daß der Referenzspannungsteiler wenigstens zwei zusätz­ liche Abgriffe aufweist zur Erzeugung der ersten Schwellwert­ spannung (S₁) und der zweiten Schwellwertspannung (S₂), die den als Schwellwertschalter ausgelegten ersten und zweiten Vergleichseinrichtungen (19, 20) zugeführt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltpunkt der als Schwellwertschalter ausgelegten dritten Vergleichseinrichtung (22) kein Strom durch die Sonde (1) fließt.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungs­ schaltung (24) je nach Beschaltung der Eingänge der ersten Vergleichs­ einrichtung (19) und der zweiten Vergleichseinrichtung (20) logische Gleichheit oder Nichtgleichheit der Ausgangssignale der ersten Vergleichseinrichtung in bezug auf die der zweiten Vergleichseinrichtung als Maß dafür erfaßt, daß die resultierende Spannung (S r ) am Sondenausgang (9) den durch den ersten Schwell­ wert (S₁) und ein zweiten Schwellwert (S₂) gegebenen Bereich nicht über­ schreitet oder überschreitet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verknüpfungsschaltung (24) und der Auswerte­ schaltung (26) ein Zeitglied (25) geschaltet ist.
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