DE3014633A1 - Verfahren und vorrichtung zur rueckkopplungssteuerung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur rueckkopplungssteuerung einer brennkraftmaschineInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Nissan GO 3 1-8 O
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückkopplungssteuerung der Brennstoffzufuhr einer Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und ersten Vorrichtungsanspruchs.
Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit einer derartigen Vorrichtung, die entsprechend einem Signal eines Sensors
zur Abtastung der Konzentration eines Auspuffgas-Be-Standteils arbeitet, und im einzelnen eine Erzielung einer
genauen und einfachen Rückkopplungssteuerung des Luft-Brennstoff
-Verhältnisses eines Luft-Brennstoff-Gemisches, das der Maschine zugeführt wird.
In diesem Zusammenhang zielt die Erfindung insbesondere darauf ab, eine genaue und einfache Steuerung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
bei einem vorgegebenen Wert zu erreichen und die Ansprechzeit der Rückkopplungssteuerung
zu beschleunigen und die Gefahr einer Fehlsteuerung auszuschließen.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß soll eine fehlerfreie Rückkopplungssteuerung
unmittelbar dann einsetzen, wenn die Maschinentemperatur einen vorgegebenen Wert erreicht, und der Erwärmungszustand
eines Auspuffgas-Sensors soll unverzüglich dann abgetastet werden, wenn die Rückkopplungssteuerung unterbrochen
wird.
Erfindungsgemäß wird ein Bezugswert, mit dem ein Ausgangssignal
des Auspuffgassensors verglichen wird, selbst während der Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung aufgrund
niedriger Maschinentemperatur variiert, und der Bezugswert sowie der Wert eines Stromes, der dem Auspuffgassensor
zugeführt wird, werden ebenfalls variiert.
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Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Rückkopp-
lungssteuerung, auf die die vorliegende
Erfindung anwendbar ist, in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine;
Fig. 2A ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Ausgangswerte eines Auspuffgassensors
für das System der Fig, 1;
Fig. 2B ist eine elektrische Äquivalenzschaltung für den Auspuffgassensor der
Fig. 2A;
Fig. 3 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Temperaturkennlinie des
Auspuffgassensors der Fig. 2A;
Fig. 4 zeigt in einem Schaltbild die Rückkopplungssteuerung des Systems der Fig. 1;
Fig. 5A,5B sind grafische Darstellungen der Sig- und 5C nalwellenform der Signale des Schaltbilds
der Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Beispiel eines Schaltbildes der Rückkopplungssteuerung des
Systems der Fig. 1;
Fig. IK1IB sind Wellenformdiagramme zu dem
und 7C Schaltbild der Fig. 6;
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Fig. 8 ist ein weiteres Schaltbild der
Rückkopplungssteuerung für das System der Fig. 1;
Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm, das die Ar
beitsweise des Schaltbildes der Fig. 8 veranschaulicht;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 8
erläutert.
In Verbindung mit der Emissionssteuerung der Auspuffgase eines Kraftfahrzeugs ist in jüngerer Zeit in der Praxis ein
Rückkopplungs-Steuerungssystem für die Brennstoffzufuhr
verwendet worden, bei dem die der Maschine zugeführte Brennstoffmenge gesteuert wird entsprechend einer Information
über die Konzentration eines Bestandteiles der Auspuffgase der Maschine, durch die das Luft-Brennstoff-Verhältnis
eines der Maschine zugeführten Gemisches festgelegt wurde.
Ein Beispiel einer derartigen Steuerung soll anhand von Fig. 1 erläutert werden. Fig. 1 zeigt schematisch eine Brenn
kraftmaschine 1, beispielsweise für ein nicht gezeigtes
Kraftfahrzeug, mit einer Auspuffleitung 2. Ein Auspuffgassensor
3 befindet sich in der Auspuffleitung und tastet die Konzentration eines Bestandteiles der Auspuffgase ab,
die durch die Auspuffleitung strömen. Eine Reinigungseinrichtung 4 befindet sich in der Auspuffleitung 2 und dient
zur Reinigung der Auspuffgase vor der Abgabe an die Umgebungsluft. Eine Steuereinheit 5 umfaßt einen Bereich 6 zur
Berechnung und Ermittlung des Brennstoffbedarfs und einen
Bereich 7, der eine Rückkopplungssteuerung darstellt. Die Steuereinheit 5 wird beispielsweise durch einen Mikrocomputer
gebildet. Der Auspuffgassensor 3 erzeugt ein Signal S2
das beispielsweise der Sauerstoffkonzentration in den Auspuffgasen
entspricht.
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Der Rückkopplungsbereich 7 ist derart ausgebildet, daß er eine Unterscheidung ermöglicht, ob das Luft-Brennstoff-Verhältnis
über oder unter einem vorgegebenen Wert liegt, d.h., ob das Gemisch fett oder mager ist. Diese Information wird
dem Signal S_ entnommen, und es wird ein Steuersignal S_
erzeugt, durch das die Brennstoffzufuhr erhöht wird, wenn
das Gemisch zu mager ist, und im umgekehrten Falle verringert wird. Der Bereich 6 der Steuereinheit 5, der zur Ermittlung
der Brennstoffzufuhr dient, berechnet einen Basiswert
der Zufuhrmenge entsprechend einem Signal S^, das für
den Betriebszustand der Maschine repräsentativ ist und beispielsweise die Ansaugluftmenge, die Maschinendrehzahl, die
Maschinentemperatur etc. erfaßt, und sodann wird der tatsächliche
Brennstoffbedarf ermittelt, in dem der Basiswert
entsprechend dem Steuersignal S3 korrigiert und ein Brennstoff
zufuhr signal S. erzeugt wird. Das Signal S4 steuert eine
Brennstoffzuführeinrichtung, beispielsweise eine Einspritzpumpe
oder einen elektronisch gesteuerten Vergaser der Brennkraftmaschine 1. Die Maschine wird daher mit Brennstoff
in einer Menge versorgt, die dem Betriebszustand der Maschine entspricht, so daß das Luft-Brennstoff-Verhältnis
des Gemisches auf einem gewünschten Wert gehalten werden kann, der einem vorgegebenen Luft-Brennstoff-Verhältnis entspricht.
Wenn die Reinigungseinrichtung 4 ein sogenannter katalytischer Dreiwege-Konverter ist, der zugleich Kohlenmonoxid
(CO) und Kohlenwasserstoff (HC) oxidiert und Stickoxide (NOx) reduziert, kann der Wert des vorgegebenen Luft-Brennstoff-Verhältnisses
in der Nähe des stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnisses liegen (14,8 : 1).
Der Auspuffgassensor 3, der für die erwähnte Steuerung des
Luft-Brennstoff-Verhältnisses verwendet wird, ändert üblicherweise
seine Charakteristik entsprechend der Temperatur in der Umgebung des Auspuffgassensors 3. Bei einem
Zirkon-Detektor zur Abtastung der Sauerstoffkonzentration, der üblicherweise als Auspuffgassensor verwendet wird und
dessen elektrische Äquivalenzschaltung in Fig. 2B gezeigt
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ist, ist eine Parallelschaltung einer Zelle, deren elektromotorische
Kraft sich entsprechend der Sauerstoffkonzentration ändert, und eines inneren Widerstandes vorgesehen,
dessen Widerstandswert entsprechend der Temperatur des Sensors wechselt. Da der Wert des inneren Widerstandes eine
in Fig. 3 gezeigte Charakteristik aufweist, steigt er bei niedrigen Temperaturen des Sensors an, so daß es schwierig
ist, eine elektromotorische Kraft zu erfassen. Es ist daher notwendig, das Luft-Brennstoff-Verhältnis des Gemisches, das
der Maschine zuzuführen ist, bei niedriger Temperatur des Auspuffgases in einer offenen Regelung zu steuern und üblicherweise
das Luft-Brennstoff-Verhältnis konstant zu halten,
dagegen eine geschlossene Regelschleife oder Rückkopplungsregelung zu verwenden, wenn die Temperatur des Auspuffgassensors
einen bestimmten Wert erreicht, der für den Betrieb des Sensors geeignet ist.
Ein Verfahren zur Messung der Temperatur des Auspuffgassensors besteht in der Abtastung einer Spannungsänderung,
die abhängt von einer Änderung des inneren Widerstandes, der wiederum abhängig ist von der Temperatur. Dies kann gesehen
durch Zufuhr eines Stromes zu dem Auspuffgassensor von außen. Wenn ein konstanter Strom dem Auspuffgassensor
zugeführt wird, ergibt sich folgende Ausgangsspannung V
des Auspuffgassensors:
VQ = e+pi (1)
Wie aus dieser Gleichung hervorgeht, nimmt der Wert V ab,
wenn der innere Widerstand bei ansteigener Temperatur sinkt. Es ist daher zweckmäßig, den Betrieb mit geschlossener
Regelschleife aufzunehmen, wenn V unter einen vorgegebenen Wert sinkt.
Es ist bekannt, daß es vorteilhaft ist, einen Vergleichswert V zu variieren, um zu entscheiden r ob das Luft-Brennstoff-Verhältnis
gemäß dem Signal S2 des Auspuffgas-
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sensors höher oder niedriger liegt. Dieses ist günstiger, als den Verlgeichswert konstant zu halten, und zwar unter
dem Gesichtspunkt der Kompensation der Änderungen des Ausgangssignals
des Auspuffgassensors bei niedriger Temperatur, bei der die Funktion nicht sichergestellt ist. Mit Hilfe
des erwähnten Vergleichssignals V kann das Luft-Brennstoff-Verhältnis
beispielsweise dadurch eingestuft werden, daß es als niedriger als das vorgegebene Luft-Brennstoff-Verhältnis
gilt, wenn S9 ^ V ist, während bei über dem vorgegebenen
Wert liegenden Luft-Brennstoff-Verhältnis S0<
V gilt.
Ein Verfahren zur Änderung des Vergleichssignals V entsprechend
dem Ausgangszustand des Auspuffgassensors besteht beispielsweise darin, den Vergleichswert V als Durchschnittswert
zwischen einem Maximalwert, d.h. einem zu fetten Gemisch, und einem Minimalwert, d.h. einem zu mageren Gemisch,
bezogen auf die Ausgangssignale des Auspuffgassensors anzusetzen.
Außerdem wird die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung V des Auspuffgassensors und dem Vergleichswert
V für die Unterscheidung verwendet, ob der Auspuffgassensor
in einem für den Normalfall betriebsbereiten Zustand ist. Mit anderen Worten, bei niedrigen Temperaturen ist der
innere Widerstand des Auspuffgassensors höher, so daß die Ausgangsspannung V höher ist, wenn ein Strom dem Auspuffgassensor
von außen zugeführt wird. Wenn daher der Zustand
V }V über einen vorgegebenen Zeitraum hinaus fortbesteht,
wird der Auspuffgassensor als nicht mehr betriebsbereit angesehen, so daß die Rückkopplungssteuerung unterbrochen wird.
Wenn andererseits der Auspuffgassensor betriebsbereit ist, gilt für den Wert V abwechselnd die Beziehung V
> V und
V <C V , je nachdem, wie das Luft-Brennstoff-Gemisch beschaffen
ist. Wenn daher während der Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung die Beziehung V
<V eintritt, befindet sich
O S
der Auspuffgassensor in betriebsbereitem Zustand, so daß die
Rückkopplungssteuerung eingeschaltet werden kann.
Wenn die Temperatur der Maschine niedrig ist, wie es bei-
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spielsweise beim Kaltstart der Maschine der Fall ist, ist es notwendig, das Luft-Brennstoff-Gemisch anzureichern, so
daß es kleiner als das vorgegebene Luft-Brennstoff-Gemisch wird, wenn ein stabiler Lauf der Maschine erzielt
werden soll. Insoweit wird die Rückkopplungssteuerung des
Luft-Brennstoff-Gemisches unterbrochen und in offener Regelung gesteuert, wenn der Maschine bei niedrigen Temperaturen,
beispielsweise unter 100C ein fetteres Gemisch zugeführt
werden soll.
Wie erwähnt wurde, erfolgt die Abschaltung oder Einschaltung der Rückkopplungssteuerung der Brennstoffzufuhr sowohl
hinsichtlich der Erwärmung des Auspuffgassensors als
auch hinsichtlich der Maschinentemperatur. Es sei darauf hingewiesen, daß die Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung
bereits dann erfolgt, wenn wenigstens eine der beiden Bedingungen vorliegt.
Bei dieser Brennstoff-Rückkopplungssteuerung treten unvermeidlich
die folgenden Probleme auf. Der Einschaltungszeitpunkt der Rückkopplungssteuerung wird verzögert, so daß
sich ein fehlerhafter Steuerbereich ergibt, in dem das Gemischverhältnis von Luft und Brennstoff weiter verringert
wird, obgleich es bereits unter dem vorgegebenen Wert liegt. Dies hängt davon ab, daß das Vergleichssignal V während
der Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung aufgrund niedriger Maschinentemperatur nicht variiert wird. Ein weiterer
Grund besteht darin, daß der Erwärmungszustand des
Auspuffgassensors nicht abgetastet wird. Der Vergleichswert
V und der Wert des Stromes i liegen fest.
Die Erfindung zielt darauf ab, die genannten Nachteile der Rückkopplungssteuerung dadurch zu überwinden, daß der Vergleichswert
V auch während der Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung aufgrund niedriger Maschinentemperatur
variiert wird. Im übrigen wird zusätzlich der Zustand des Auspuffgassensors unmittelbar abgetastet anhand der Ver-
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änderung des Stromes i und des Vergleichswertes V , wenn die Rückkopplungssteuerung aufgrund niedriger Maschinen—
temperatur unterbrochen ist.
Die Arbeitsweise dieses Rückkopplungssteuersystems soll anschließend
anhand der Figuren 4,5A,5B und 5C erläutert werden.
Fig. 4 ist ein Schaltdiagramm des Bereiches 7 der Steuereinheit
5 gemäß Fig. 1, der zuständig ist für die Rückkopplungssteuerung. Fig. 5A und 5B veranschaulichen Signalwellenformen
für den Fall, daß die Kühlmitteltemperatur unter der vorgegebenen Temperatur (100C) zu einem Zeitpunkt
T1 liegt, so daß ein übergang erfolgt von einem Rückkopplungsbereich
(X) zu einem Bereich ohne Rückkopplungssteuerung (Y), in dem die Wellenform in Fig. 5A als inaktiv und
in Fig. 5B als aktiv erscheint. Demgegenüber zeigt Fig. 5C die Signalwellenform für den Fall, daß die Kühlmitteltemperatur
der Maschine über dem vorgegebenen Wert liegt, so daß die Rückkopplungssteuerung wieder eingeschaltet wird.
Gemäß Fig. 4 wird ein Signal, das in Fig. 1 mit S- bezeichnet
wird und eine Spannung V aufweist, von dem Auspuffgassensor 3 einer Eingangsklemme 100 zugeführt. Demgegenüber
gelangt ein Steuersignal S-, gemäß Fig. 1 an die Eingangsklemme 101. Das Ausgangssignal· V des Auspuffgassensors
wird an einen Komparator 21 übertragen und mit der Vergleichsspannung V verglichen. Der Ausgang des Komparators
21 befindet sich auf niedriger Stufe, wenn V >V , und er
schaltet um auf höhere Stufe bei V < V . Da ein Kondensator
ο s
190 rasch durch eine Diode 172 aufgeladen werden kann, wenn sich der Ausgang des Komparators 21 auf hohem Wert befindet,
überschreitet die Klemmenspannung des Kondensators einen vorgegebenen Wert V , der festgelegt wird durch
Widerstände 117 und 128, so daß der Ausgang des Komparators
22 den niedrigen Wert annimmt.
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Wenn sich andererseits der Komparator 21 auf niedrigem Ausgangswert
befindet, wird die elektrische Ladung des Kondensators 190 nach und nach über die Widerstände 126 und 127
abgebaut, so daß die Klemmenspannung des Kondensators 190 unter den Vergleichswert V T nach vorgegebenem Zeitraum absinkt.
Dieser Zeitraum, der als Überwachungszeit TM bezeichnet
werden soll, hängt ab vom Widerstandswert der Widerstände 126 und 127 und der Kapazität des Kondensators 190.
Dadurch gelangt der Ausgang des Komparators 22 auf hohen Wert.
Der Vergleichswert V und die Ausgangsspannung V des Auspuffgassensors
ändern sich entsprechend dem Strom i, der dem Auspuffgassensor über Dioden 180 und 181 zugeführt wird.
Der Wert V und der Wert i werden erfaßt durch eine Integrierschaltung,
die gebildet wird durch Transistoren 11 und 12, einen Kondensator 191 etc. Während der Eingang dieser
Integrierschaltung in diesem Falle des Ausgang der Komparatoren 21 und 22 entspricht, kann das Eingangssignal ein
Impulssignal sein, durch das die Brennstoffeinspritzung gesteuert wird, sofern ein nicht gezeigtes elektronisch gesteuertes
Brennstoffeinspritzsystem verwendet wird.
Wenn sich der Ausgang des Komparators 22 auf hohem Wert befindet, wird ein Transistor 10 leitend, so daß die Ladung
des Kondensators 191 über eine Diode 178 abgegeben wird und die Spannung am Punkt C ansteigt. Dieser Vorgang ist unabhängig
von der Ausgangsspannung des Komparators 21.
Wenn der Ausgang des Komparators 22 auf niedrigem Wert liegt, wird der Transistor 10 unterbrochen, so daß die
Diode 178 ebenfalls unterbrochen und eine Diode 175 entsprechend dem Ausgang des Komparators 21 leitend oder nicht
leitend wird. Mit anderen Worten, bei hohem Wert des Ausgangs des Komparators 21 wird die Diode 175 unterbrochen
oder nicht leitend und die Diode 176 leitend, und eine entsprechende Spannung am Punkt B wird über die Diode 176
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einer Integrierschaltung zugeführt, so daß die Spannung am
Punkt C abnimmt. Bei niedrigem Wert des Ausgangs des !Comparators 21 wird die Diode 175 leitend und die Diode 176
wird unterbrochen, während die Spannung am Punkt C unverändert bleibt.
Wenn die Spannung am Punkt C ansteigt, werden Dioden 180
und 181 leitend, so daß die Werte V3 und VQ ansteigen, wenn
beispielsweise der Ausgang des Komparators 22 auf hohen Wert schaltet, nachdem die Überwachungszeit TM gemäß Fig.
5A abgelaufen ist, steigt die Spannung am Punkt C in der oben erwähnten Weise an, so daß die Werte V3 und VQ ebenfalls
ansteigen. Wie Fig. 5C zeigt, gilt die Beziehung
V < V von einem Zeitpunkt T^. an, so daß der Ausgang des
Komparators auf niedrigen Wert schaltet. Als Ergebnis schaltet darauf der Ausgang des Komparators 22 auf niedrigen
Wert. Im übrigen führt der Wechsel von VQ> V5 zu
V < V zu einer Rückkopplungssteuerung für den Wert V über
O S
einen Widerstand 114, so daß der Wert V stufenweise ansteigt.
Dies führt zu einer Hysteresis-Charakteristik des Wertes V , so daß ein unruhiger oder ungleichmäßiger Lauf
der Maschine vermieden wird. Aus demselben Grunde ändert sich der Wert V stufenweise ebenfalls innerhalb des Rückkopplungsbereichs
X gemäß Fig. 5A und 5B, in denen der Wert V abnimmt, wenn V > V ist, und ansteigt, sofern
Vo<V
Nach dem Zeitpunkt T3 wird die Spannung am Punkt B über
die Diode 156 der Integrierschaltung zugeführt, so daß die Spannung am Punkt C nach und nach abnimmt. Folglich fallen
die Spannungen V und V ebenfalls ab. Es gilt sodann
V y V zum Zeitpunkt T4, so daß der Ausgang des Komparators
21 auf niedrigen Wert umschaltet. In diesem Augenblick fällt der Wert V stufenweise entsprechend den erwähnten
Hysteresis-Charakteristika ab, und danach wird die Spannung am Punkt C auf einem konstanten Wert gehalten, bis
wiederum V < V gilt und der Wert V ebenfalls konstant
os s
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gehalten wird. Der Wert V ändert sich entsprechend der Änderung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses des Gemisches.
Mit der negativen Eingangsklemme des Komparators 23 ist
der Ausgang des !Comparators 21 über eine Diode 183 verbunden. Der Ausgang des Komparators 22 steht über eine Diode
182 und der Ausgang des Komparators 25 über eine Diode 184 mit dem negativen Eingang des Komparators 23 in Verbindung.
Wenn der Ausgang des Komparators 22 auf niedrigem Wert steht, gelangt das Ausgangssignal des Komparators 21 an den Komparator
23, wird invertiert und anschließend an die Integrierschaltung 24 übertragen, die ein Steuersignal erzeugt,
daß eine integrierte Charakteristik aufweist und von der Ausgangsklemme 101 aus übertragen wird.
Wenn anschließend der Ausgang des Komparators 22 einen hohen Wert annimmt, geht der Ausgang des Komparators 22 auf
niedrigen Wert über, unabhängig von dem Ausgangswert des Komparators 21, so daß das Ausgangssignal der Integrierschaltung
24 ansteigt. Das Ausgangssignal des Komparators 22 gelangt über die Diode 187 ebenfalls an einen Komparator
26. Wenn daher der Ausgang des Komparators 22 auf hohem Wert liegt, nimmt der Ausgang des Komparators 26 einen niedrigen
Wert an. Folglich wird der obere Grenzwert der Spannung an der Ausgangsklemme 101 gesenkt. Da die Sättigungsspannung der Integrierschaltung 24 dann sinkt, erreicht
der Ausgang der Integrierschaltung 24 die Sättigungsspannung und wird konstant. Mit anderen Worten, die Rückkopplungssteuerung
des Luft-Brennstoff-Verhältnisses wird unterbrochen.
Dabei handelt es sich um eine Rückkopplungsfunktion entsprechend dem Erwärmungszustand des Auspuffgassensors
.
Ein nicht gezeigter Thermistor ist mit einer Eingangsklemme 102 verbunden. Der Thermistor weist eine derartige Cha-
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rakteristik auf, daß sein Widerstandswert mit einem Temperaturanstieg
sinkt. Der Thermistor tastet die Temperatur des Kühlmittels der Maschine ab. Wenn die Kühlmitteltemperatur
einen vorgegebenen Wert, beispielsweise 100C unterschreitet,
nimmt der Ausgang des Komparators 25 einen hohen Wert an. Folglich schalten die Ausgänge der Komparatoren
23 und 26 auf niedrige Werte um, so daß die Rückkopplungssteuerung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses unterbrochen
wird. Dabei handelt es sich um eine Rückkopplungsfunktion entsprechend der Temperatur der Maschine bzw.
des Kühlmittels der Maschine.
Es ergibt sich also aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Schaltung der Fig. 4, daß bei niedriger
Kühlmitteltemperatur unterhalb von etwa 100C während der Rückkopplungssteuerung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
folgendes Konsequenzen eintreten: (1) Die Rückkopplungssteuerung wird unterbrochen, (2) es gilt die Beziehung
V _) V , da die Brennstoffmenge wegen der niedrigen Maschi-ηentemperatur
erhöht wird, (3) die Vergleichsspannung V und der Strom e und damit die Spannung VQ werden erhöht,
nachdem die Überwachungszeit T abgelaufen ist und (4) die
Vergleichsspannung V und die Ausgangsspannung V ändern
s ο
sich gemäß Fig. 5A, wenn der Auspuffgassensor in inaktivem
Zustand ist, und ändern sich gemäß Fig. 5B, wenn der Auspuffgassensor in aktivem Zustand ist.
In diesem Falle liegt daher die Kühlmitteltemperatur zu einem Zeitpunkt T1 unter 1O0C, und sie sinkt zwischen den
Zeitpunkten T1 und T5 nicht unter 100C ab, jedoch wird die
Rückkopplungssteuerung des Luft-Brennstoff-Gemisches nicht,
vor dem Zeitpunkt T5 aufgenommen. Mit anderen Worten, die
Wiederaufnahme der Rückkopplungssteuerung wird um die
Uberwachungszeit T verzögert. Dies ist nachteilig.
Wenn die Rückkopplungssteuerung nach einer Unterbrechung
bei einer Kühlmitteltemperatur unter 100C wiederaufgenom-
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men wird, ändern sich die Vergleichsspannung V und die Ausgangsspannung V gemäß Fig. 5C. Da jedoch (a) die Brennstoffmenge
bei niedriger Temperatur während der Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung erhöht wird, wird die Bedingung
(V > V ) festgehalten. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Bedingung geändert wird in V <
V , wird der Wert V einmal stufenweise erhöht und fällt sodann nach und nach ab. In dem Falle, daß (b) die Kühlmitteltemperatur nicht
unter 1O0C zum Zeitpunkt T~ absinkt, wird die Rückkopplungssteuerung
zu diesem Zeitpunkt T2 wieder aufgenommen. Da
jedoch die Bedingung V { V vom Zeitpunkt T~ bis zum Zeitpunkt
T. gilt, wird das Luft-Brennstoff-Verhältnis derart
gesteuert, daß das Luft-Brennstoff-Gemisch weiter angereichert wird, obgleich das Gemisch ausreichend fett ist.
Insoweit stellt ein Bereich X1 einen Bereich der Fehlsteuerung
dar. Im übrigen gilt (c) zum Zeitpunkt T. die Beziehung
V y V , so daß eine normale Steuerung durchgeführt wird. Wie oben erwähnt wurde, ergibt sich der Bereich der
Fehlsteuerung in dem zuvor erläuterten System der Rückkopplungssteuerung.
Im Hinblick auf diese Gesichtspunkte ist die Erfindung auf eine Abhilfe der bestehenden Nachteile gerichtet, wie im
Folgenden anhand der Figuren 6,7A,7B und 7C erläutert werden
soll.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltung, bei der ein durch eine gestrichelte, rechteckige Linie umgebener Bereich 20 0 der Schaltung der Fig. 4 hinzugefügt
worden ist. Die Klemmen W., X1, Y1 und Z1 der
Schaltung sind verbunden mit den Klemmen W' , X'.., Y'.. und
Z' des Bereiches 200. Gleiche Bezugsziffern und Symbole
betreffen gleiche Teile wie in Fig. 4.
Zunächst ist ein Transistor 13 vorgesehen, der bei einer
Maschinen-Kühlmitteltemperatur unter 100C, bei dem der
Ausgang des Komparators 25 auf hohen Wert geschaltet ist,
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über einen vorbestimmten Zeitraum aufgrund einer Differenzierungsschaltung
leitend wird, die durch einen Kondensator 194 und einen Widerstand 161 gebildet wird. Die Ladung
des Kondensators 190 wird über die Diode 188 während des vorbestimmten Zeitraums abgebaut, so daß die Ausgangsspannung
des Komparators 22 auf hohen Wert umschaltet. Wenn daher die Temperatur des Kühlmittels unter 100C liegt, kann
der Ausgang des Komparators 22 unmittelbar auf hohen Wert umgeschaltet werden, ohne daß die Überwachungszeit T abgewartet
werden muß.
Es kann daher durch Schließen oder Öffnen eines Schalters
195 gewählt werden, ob der Strom einen Widerstand 162 umgeht
oder nicht. Wenn die Rückkopplungssteuerung entsprechend der Kühlmitteltemperatur nicht unterbrochen wird,
sofern die Temperatur des Kühlmittels nicht unter 100C liegt, befindet sich der Ausgang des Komparators 25 auf
einem niedrigen Wert. In diesem Augenblick wird der Schalter geschlossen und die Spannung am Punkt C wird auf niedrigem
Wert entsprechend dem Ausgang des Komparators 21 gehalten, da die Verbindung durch eine Diode 189 derjenigen
der Diode 175 in Fig. 4 entspricht. Wenn anschliessend
die Rückkopplungssteuerung bei einer Kühlmitteltemperatur von unter 100C unterbrochen wird, nimmt der Ausgang
des Komparators 25 den hohen Wert, und in diesem Augenblick wird der Schalter 195 geöffnet, so daß der Widerstand
162 in Reihe mit der Diode 189 geschaltet wird. Wenn sich
der Ausgang des Komparators 21 auf hohem Wert befindet, wird die Diode 189 nicht leitend, wie es in entsprechender
Weise gemäß Fig. 4 der Fall ist, und demzufolge wird die Diode 176 leitend, so daß die Spannung am Punkt C allmählich
abnimmt. Wenn der Ausgang des Komparators 21 auf niedrigen Wert schaltet, wird die Spannung am Punkt B
durch den Widerstand 162 geteilt, und daher wird die Geschwindigkeit
des Spannungsabfalls am Punkt C verringert, obwohl die Diode 176 leitend ist. In der Schaltung der
Fig. 4 wird vergleichsweise die Spannung am Punkt C auf
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konstantem Wert gehalten, wenn der Ausgang des Komparator s 21 auf niedrigem Wert liegt. Erfindungsgemäß nimmt
jedoch die Spannung am Punkt C allmählich ab.
Wenn erfindungsgemäß die Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung entsprechend der Erwärmung des Auspuffgassensors
nicht durchgeführt wird und sich der Auspuffgassensor in seinem aktiven Zustand befindet, und wenn die Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung nur im Zusammenhang mit
der Kühlmitteltemperatur erfolgt, nimmt der Wert V allmählich ab, obgleich V >
V ist. Dies besagt, daß sich der Ausgang des Komparators 21 auf niedrigem Wert befindet.
Die Rückkopplungssteuerung wird sodann unverzüglich eingeleitet, wenn die Kühlmitteltemperatur beispielsweise
nicht niedriger als 100C ist, und sodann ändert sich der
Wert V in zwei Stufen mit zwei Arten von Neigungen entsprechend der Beziehung zwischen den Werten V und V .
Wenn daher bei der erfindungsgemäßen Schaltung gemäß Fig.
7A und 7B die Kühlmitteltemperatur unter 1O0C absinkt, wird
die Rückkopplungssteuerung unterbrochen, und außerdem steigen der Vergleichswert V und der Strom i und damit der
Wert V des Auspuffgassensors unverzüglich an. Folglich ergibt sich aus einem Vergleich der Figuren 5B und 7B,
daß die Einschaltung der Rückkopplungssteuerung um die Überwachungszeit T beschleunigt wird. Im übrigen wird in
dem Falle, in dem die Rückkopplungssteuerung aufgrund
einer Kühlmitteltemperatur unter 1O0C unterbrochen worden
ist, der Vergleichswert V und der Strom i des Auspuffgassensors nach und nach gesenkt, wie Fig. 7C zeigt, obwohl
V > V ist. Die Abfallgeschwindigkeit ist, solange V >
V gilt, geringer als im Falle V < V . Wenn daher die Kühlmitteltemperatur nicht unter 100C zum Zeitpunkt T~
absinkt, kann die normale Rückkopplungssteuerung zum Zeitpunkt T„ eingeleitet werden, so daß ein Fehlsteuerungsbereich,
wie er sich in Fig. 5C ergibt, nicht entsteht. Es liegt auf der Hand, daß Fig. 5C und 7C diejenigen Zu-
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stände veranschaulichen, in denen die Rückkopplungssteuerung
wieder aufgenommen worden ist, nachdem die Kühlmitteltemperatur nach einer Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung
aufgrund einer Absenkung der Kühlmitteltemperatur
angestiegen ist.
Während der Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung aufgrund
eines Absinkens der Kühlmitteltemperatur erfolgt die Erwärmung des Auspuffgassensors üblicherweise derart, daß
der innere Widerstand des Auspuffgassensors abnimmt und
der Wert V sinkt. Als Ergebnis wird daher gemäß Fig. 5C die Beziehung zwischen den Werten V und V während der
Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung umgekehrt, und anschließend konnte bisher ein Bereich einer fehlerhaften
Rückkopplungssteuerung beginnen.
Erfindungsgemäß ist die Schaltung dagegen derart aufgebaut,
daß der Wert V nach und nach aufgrund der Wirkung des Widerstandes 162 und des Schalters 195 abnimmt, und
die Möglichkeit, daß die Beziehung V)V umgekehrt wird,
ist außerordentlich gering im Vergleich zu dem System der Figuren 4 bis 5C.
Da ein Zirkon-Sensor zur Abtastung der Sauerstoffkonzentration die in Fig. 2A gezeigte Charakteristik aufweist,
steigt der Wert V , wenn das der Maschine zugeführte Gemisch fett ist. Während einer Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung
aufgrund eines Absinkens der Kühlmitteltemperatur wird das Luft-Brennstoff-Gemisch aufgrund der
Zunahme des Brennstoffs fett, so daß üblicherweise VO>VS ist.
Fig. 8 zeigt eine Schaltung entsprechend einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Steuerung mit HiI-fe eines Mikrocomputers erfolgt. Bei der Schaltung der
Fig. 8 sind die verschiedenen Komparatoren und Integrierschaltungen der Schaltung der Fig. 6 ersetzt durch ein
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Programm des Mikrocomputers, in dem eine Schaltung zur Zufuhr eines Stromes zu dem Auspuffgassensor fest eingebaut
und durch das Programm gesteuert ist.
In diesem Falle ist die Schaltung zur Zufuhr eines Stromes zu dem Auspuffgassensor nicht mit einer Integrierschaltung
versehen, die in Fig. 6 gezeigt ist und die kontinuierliche Variierung des Wertes des elektrischen Stromes
ermöglicht. Folgich wird der Wert des elektrischen Stromes in diesem Falle stufenweise in drei Stufen geändert,
so daß die Steuerung mit Hilfe des Mikrocomputers erleichtert wird. Die drei Stufen entsprechen den Stellungen
a,b und c eines Schalters SW. in Fig. 9. Dementsprechend
ändert sich die Spannung V stufenweise in den drei Stufen. Der Strom i, der dem Auspuffgassensor zugeführt
wird, ändert sich mit der Spannung V ebenfalls stufenweise in drei Stufen, Diese Stufen sind mit "niedrig",
"mittel" und "hoch" entsprechend der Reihenfolge der Größe des Wertes V bezeichnet, wie es in Fig. 9
0 erkennbar ist.
Fig. 10 veranschaulicht ein Beispiel eines Programms zur Durchführung der Steuerung durch Abtastung der Erwärmung
des Auspuffgassensors durch Zufuhr eines Stromes zu dem Auspuffgassensor unter Verwendung der Schaltung der Fig.
8. Das Programm der Fig. 10 läßt sich erklären aufgrund eines Abtastbereiches für die Kühlwassertemperatur einer
Maschine in einem System, in dem die Brennstoffzufuhr korrigiert
wird entsprechend einer Information des Auspuffgassensors.
Wenn die Temperatur des Kühlmittels nicht niedriger als ein vorgegebener Wert liegt, wie etwa 100C, erfolgt eine
normale Steuerung, d.h., die Korrektur der Brennstoffzufuhr wird errechnet entsprechend der Beziehung zwischen
dem Wert V des Auspuffgassensors und dem Vergleichswert V . Wenn die Kühlmitteltemperatur unter dem vorgegebenen
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Wert liegt, gelangt das Programm über die Stufe 700 zu der Stufe 701. In der Stufe 700 wird ein Signal entsprechend
der abgetasteten Kühlmitteltemperatur mit vorgegebener Periode, beispielsweise synchron zu der Drehzahl
der Maschine zugeführt. In der Stufe 701 wird unterschieden, ob die Kühlmitteltemperatur unter dem vorgegebenen
Wert zum erstenmal gegenüber dem vorangegangenen Temperaturwert liegt, der sich nicht unter dem vorgegebenen Wert
befand. Sodann bewegt sich das Programm von der Stufe zu den Stufen 702 oder 70 9. In den Stufen, die der Stufe
702 folgen, werden die Werte V und V gemäß Fig. 7A und
7B erfaßt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Wert V in diesem Falle einen oberen Grenzwert aufweist. Während
V(V ist, wird die Steuerung unterbrochen, so daß der
Korrekturwert beispielsweise auf einen zuvor festgelegten
Wert angesetzt werden kann. Sobald V^V ist, wird die
3 s = ο
Steuerung wieder aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt erreicht der Stromfluß zu dem Auspuffgassensor den Wert "mittel"
gemäß Fig. 9.
20
Beim Übergang von der Stufe 701 zu der Stufe 70 9 wird unterschieden,
ob die Unterbrechung der Steuerung durch eine Überwachungsfunktion ausgelöst worden ist oder nicht, und
sodann wird der Wert V verringert, wenn die Unterbrechung der Steuerung nicht auf einer Uberwachungsfunktion beruht
hat. Die Unterscheidung in der Stufe 70 9 wird ausgeführt unter Verwendung des Ergebnisses, das einem anderen Bereich
des Programms entnommen wird» Der Vergleichswert V wird entsprechend der Beziehung zwischen V und V in einer
S O Weise gesenkt, daß V\ nach und nach abnimmt, wenn V <
V
S SO
ist, verglichen mit dem Verhältnis V >V . Gemäß Fig. 10
S O
beträgt die Abnahmegeschwindigkeit bei V <V ein Viertel
derjenigen bei V ) V . Es ergibt
wie bei der Schaltung der Fig. 6.
wie bei der Schaltung der Fig. 6.
derjenigen bei V ) V . Es ergibt sich dieselbe Funktion
35
Eine Wiederaufnahme der Steuerung im Anschluß an eine Stufe 708 bedeutet eine Aufhebung der Unterbrechung der
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Steuerung aufgrund einer Erwärmung des Auspuffgassensors.
Zu diesem Zeitpunkt liegt die Kühlmitteltemperatur unter 10°C, so daß die Rückkopplungssteuerung unterbrochen
bleibt, da die Unterbrechung der Steuerung aufgrund der Kühlmitteltemperatur fortbesteht.
Erfindungsgemäß wird selbst bei einer Unterbrechung der
Rückkopplungssteuerung aufgrund einer niedrigen Maschinentemperatur der Vergleichswert V variiert. Wenn im übrigen
die Rückkopplungssteuerung unterbrochen ist wegen einer Abnahme der Maschinentemperatur während der Rückkopplungssteuerung,
wird die Erwärmung des Auspuffgassensors abgetastet durch Veränderung des Vergleichswertes V und des
Stromes i, der dem Auspuffgassensor zugeführt wird. Die
Einleitung der Rückkopplungssteuerung wird beschleunigt, und die Möglichkeit einer Fehlsteuerung kann außerordentlich
verringert werden, so daß die Emissionskontrolle wesentlich verbessert wird.
20
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Claims (9)
- PAT E N TA N WA LTETER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mondatairos agrees pres !'Office europeen des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. SteinmeisterDipl.-lng. F. E. Müller siekerwall 7Triftstrasse 4, bieKerwaii /,D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELDG031-80St/ri 16. April 1980Nissan Motor Co., Ltd.No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku,Yokohama City, JapanVerfahren und Vorrichtung zur Rückkopplungssteuerung einer BrennkraftmaschinePRIORITÄT: 16. April 1979, Japan, No. 54-45326PATENTANSPRÜCHE(ly Verfahren zur Rückkopplungssteuerung der Brennstoffzufuhr einer Brennkraftmaschine, bei dem das Luft-Brennstoff-Verhältnis eines der Maschine zugeführten Gemisches auf einem vorgegebenen Wert durch Korrektur der zugeführten Brennstoffmenge mit Hilfe eines Steuersignals gehalten wird, das von der Abweichung des Ausgangssignals eines die Konzentration eines Bestandteils der Auspuffgase abtastenden Auspuffgassensors von einem Vergleichswert abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auspuffgassensor030043/0915TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER Niissan G031-80ein Strom zugeführt wird, daß das Vergleichssignal entsprechend dem Ausgangssignal des Auspuffgassensors variiert wird, daß Einleitung und Unterbrechung des Rückkopplungsbetriebes gesteuert werden entsprechend der Beziehung zwischen dem Vergleichssignal und dem Ausgangssignal des Auspuffgassensors, daß aufgrund des diesem zugeführten Stromes erzeugt wird, daß im übrigen zur Einleitung und Unterbrechung des Rückkopplungsbetriebes die Maschinentemperatur herangezogen wird, daß das Vergleichssignal und der dem Auspuffgassensor zugeführte Strom unverzüglich bei Unterbrechung des Rückkopplungsbetriebes aufgrund der Maschinentemperatur variiert werden, und daß das Vergleichssignal über den Zeitraum der Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung aufgrund der Maschinentemperatur variiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basiswert der der Maschine zuzuführenden Brennstoffmenge anhand von Betriebsparametern der Maschine ermittelt wird, daß dieser Basiswert entsprechend dem Steuersignal variiert wird, daß von der Abweichung des Signals des Auspuffgassensors von dem Vergleichssignal abhängt, daß das Vergleichssignal entsprechend dem Ausgangssignal des Auspuffgassensors variiert wird, daß die Einleitung und Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung entsprechend der Beziehung zwischen dem Vergleichssignal· und dem Ausgangssignal des Auspuffgassensors gesteuert werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stromquelle zur Zufuhr eines Stromes (i) zu einem Auspuffgassensor (3), eine Einrichtung zur Änderung des Vergleichssignals (V ) entsprechend dem Ausgangssignal des Auspuffgassensors, eine Steuereinrichtung zur Einleitung und Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung entsprechend der Beziehung zwischen dem Vergleichssignal (V ) und dem Ausgangssignal (V ) des Auspuffgassensors, welches Ausgangs-030043/0915TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Nissan G031-80signal aufgrund des zugeführten Stormes erzeugt wird, eine Einrichtung zur Einleitung und Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung entsprechend der Maschinentemperatur, eine Einrichtung (200) zur unverzüglichen Änderung des Vergleichssignals (V ) und des dem Auspuffgassensor (3) zugeführten Stromes (i) bei Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung aufgrund der Maschinentemperatur, sowie eine Einrichtung (200) zur Änderung des Vergleichssignals (V ) mit dem Ablauf der Zeit der Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung aufgrund der Maschinentemperatur.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal (V ) und der dem Auspuffgassensor (3) zugeführte Strom (i) unmittelbar bei Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung angehoben werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal (V ) während der Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung auch dann abgesenkt wird, wenn das Ausgangssignal des Auspuffgassensors größer als das Vergleichssignal ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmegeschwindigkeit des Ver- gleichssignals geringer ist als in dem Falle, in dem das Ausgangssignal· des Auspuffgassensors (V ) niedriger ist als das Vergleichssignal (V ).
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Maschinentemperatur ein Temperaturfühler im Kühlmittel vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Unterbrechung der Rückkopplungssteuerung bei einer Kühlmitteltemperatur unter einem vorgegebenen Wert und zur Einleitung der Rückkopp-030C43/0915TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Nissan GO 31-80lungssteuerung bei einer Kühlmitteltemperatur, die diesen Wert nicht unterschreitet.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert der Kühlmitteltemperatur bei 100C liegt.030043/0915
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