DE3125984A1 - Festbrennstoffofen - Google Patents

Festbrennstoffofen

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DE3125984A1 DE19813125984 DE3125984A DE3125984A1 DE 3125984 A1 DE3125984 A1 DE 3125984A1 DE 19813125984 DE19813125984 DE 19813125984 DE 3125984 A DE3125984 A DE 3125984A DE 3125984 A1 DE3125984 A1 DE 3125984A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
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    • F23H13/06Dumping grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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    • F23B1/16Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Festbrennstoffofen mit einem
  • rechteckigen Rüttelrost, welcher zwischen einem ldellell~au und einem Ascheaufnahmeraum angeordnet und in wenigstens zwei in einer Ebene nebeneinanderliegende rechteckige Einzelroste unterteilt ist, die über ein Gestänge miteinander mechanisch so gekuppelt sind, daß beim Rütteln des einen Rostes der andere Einzelrost mitbewegt wird.
  • Es sind bereits Doppelroste bekannt (DE-PS 43 716), welche übereinander angeordnet sind, um Asche und Schlacke, weiche den Rost während des Brennens zusetzen können, zu entfernen und zu zerkleinern, wodurch ein besserer Luftzug der Feuerung zugeführt und die Brennfähigkeit selbst gefördert wird.
  • Im Zuge der Energieverknappung bzw. Rückbesinnung auf heimische Festbrennstoffe ist das Problem entstanden, einen Ofen zu schaffen, mit dem auch relativ lange Holzscheite von bis zu etwa 35 cm Länge verbrannt werden können. Hierzu muß der Ofen einen entsprechend großen Feuerraum aufweisen. Problematisch ist hierbei die Anordnung eines Ofenrostes für den Fall, daß dieser Rost gleichzeitig nach Art eines Rüttelrostes beweglich sein soll.
  • Für den Fall, daß statt der üblichen quadratischen Rostfläche eine rechteckige Rostfläche mit relativ großem Seitenverhältnis verwendet wird, ergibt sich bei der Ausbildung als um einen mittleren Drehzapfen schwenkbaren Rüttelrost das Problem, daß im mittleren Rostbereich, wo sich naturgemäß gerade die meiste Asche befindet, nur eine minimale Bewegung erfolgt, was eine unzureichende Entaschung nach sich zieht.
  • Weiter ist bereits ein Ofenrost für Kohleheizung bekannt (DE-Gbm 18 91 573), bei dem unter Belassung eines Steges seitlich zwei nach vorn und hinten verschiebbare Einzelrüttelroste vorgesehen sind, welche durch ein Gestänge so miteinander mcchanisch gekuppelt sind, daß sie durch eine vorn aus dem Ofen herausragende Betätigungsstange zu einer gegenläufigen Verschiebebewegung veranlaßt werden können.
  • Zweck der Anordnung von zwei im deutlichen Abstand angeordneten gegenläufig verschiebbaren Einzelrosten ist es, zwischen den beiden Rosten einen Steg ohne Luftzufuhr zur Verfügung zu haben, wodurch erreicht werden soll, daß die höchste Temperatur an den Seitenwänden des Ofens entsteht und auf dem kürzesten Wege durch daran angeordnete Heizrippen frei wird. Gerade im mittleren Bereich des bekannten Ofenrostes, wo wie erwähnt die meiste Asche vorliegt, findet also aufgrund der bekannten Anordnung überhaupt keine Entaschung statt, denn der zwischen den Finzelrosten befindliche breite Steg weist weder Öffnungen lilr den Aschdurchtritt auf, noch kann er yerütLelt werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Festbrennstoffofen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem ein sich über den gesamten Brennraumquerschnitt erstreckender rechteckiger Rüttelrost mit großem Seitenverhältnis verwendet werden kann, aber dennoch insbesondere in den mittleren Bereichen eine für eine einwandfreie Entaschung ausreichende Rüttelbewegung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beiden Einzelroste mit geringem Abstand unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, daß jeder Einzelrost um einen eigenen vertikalen Drehzapfen schwenkbar gelagert ist und die Einzelroste durch das Gestänge so verbunden sind, daß bei Drehung des einen Einzelrostes der andere sich gleichsinnig mitdreht.
  • Aufgrund dieser Ausbildung liegt in der Mitte der aus den zwei Einzelrosten bestehenden Rostanordnung beim Rütteln ein erheblicher Verschiebeweg vor, wobei sich das Vorliegen eines Rostspaltes zwischen den beiden benachbarten Einzelrostkanten als besonders vorteilhaft für die Ascheabführung erweist, denn an diesen Rostkanten findet nicht nur beim Rütteln eine gegenläufige Bewegung der Rostkanten statt; vielmehr wird beim Rütteln die Breite dieses Spaltes auch ständig verkleinert bzw. vergrößert, was einer guten Entaschung ebenfalls förderlich ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung sltid die nahe den Drehachsen liegenden wenig bewegten Einzelrostbereiche weiter nach außen verlegt, wo weniger Asche anfällt.
  • Obwohl die Anwendung der Erfindung besonders bei der Aufteilung in zwei völlig gleiche, gleichsinnig drehbare Einzelrostc hinsichtlich der Entaschung besondere Vorteile bietet, ist cine Aufteilung in mehr als zwei Einzelroste ebenfalls möglich. Bevorzugt sind jedoch geradzahlige Anzahlen von Einzelrosten, weil dann in der Rostmitte die am stärksten und dazu noch gegenläufig bewegten Bereiche vorliegen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung vergrößert sich der Rüttelweg mit zunehmendem Abstand von den Drehpunkten, so daß gerade in der Ofenmitte die größte gegenläufige Bewegung unter Spaltverkleinerung bzw. -vergrößerung erfolgt.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Drehung der Einzelroste durch eine entsprechende Stellen der Einzelroste miteinander verbindende, gelenkig an den Einzelrostel n(eorcllletc .Surstange erfolgt, wobei die Spurstange sich im wesentlichen in Tangentialrichtung der Einzelrostbewegung an den Anlenkstellen erstreckt. Nur aufgrund dieser Anordnung der beiden parallel zueinander verlaufenden Einzelroste ergibt sich beim Rütteln eine Parallelverdrehung, wobei die Entaschung besonders in dem Mittelspalt zwischen den beiden Einzelrosten begünstigt wird, weil sich dort beim Rütteln die beiden benachbarten Kanten der Einzelroste gegeneinander bewegen. Auf diese Weise ergibt sich gerade dort, wo die meiste Asche anfällt, nämlich in der Mitte, der größte Rüttelweg.
  • Da die beiden Roste gleichsinnig drehbar miteinander gekuppelt sind, reicht es nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform aus, wenn nur an einem der äußeren Einzelroste eine seitlich gelenkig angeordnete Betätigungsstange vorgesehen wird, welche aus der Vorderseite des Ofens zum Zwecke der Bedienung vorsteht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rüttelrost insgesamt breiter als tief ist, daß jedoch die Einzelroste tiefer als breit sind.
  • Eine praktische bauliche Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Drehzapfen in der Mitte von jedem Einzelrost nach unten vorsteht und in ein Spurlager hineinragt, welches von am Rostlager abgestützten horizontalen Streben gehalten ist. Dabei erstrecken sich zweckmäßigerweise eine Strebe nach hinten und zwei Streben schräg nach vorn oder umgekehrt.
  • Um selbst bei durch Hitzeeinwirkung verzogenem Rost noch eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, soll nach einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein, daß zwischen den Einzelrosten einerseits und dem Rostlagerrahmen bzw. den oberen Flächen der Streben ein Abstand vorliegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine im Halbschnitt dargestellte Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Festbrennstoffofens, Fig. 2 eine als Vollschnitt gezeichnete Seitenansicht des Festbrennstoffofens nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, wobei jedoch die beiden Einzelroste in einer im Verlauf der Rüttelbewegung eingenommenen Verdrehstellung gezeigt sind.
  • Nach der Zeichnung sind in einem üblichen Ofengehäuse 34 ein Feuerraum 27 und ein von einem Rüttelrost 11 davon getrennter Ascheaufnahmeraum 28 angeordnet. Im Bereich des Feuerraumes 27 befindet sich eine relativ breite Fülltür 31. Eine Aschetür 30 ist weiter unten im Bereich des unteren Teils des Feuerraums 27 und des Ascheaufnahmeraums 28 angeordnet. Bei geöffneter Tür 30 kann der im Ascheaufnahmeraum 28 angeordnete Aschekasten 29 nach vorn herausgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß besteht der Rüttelrost 11 aus zwei gemäß den Fig. 3, 4 nebeneinander in der gleichen Ebene angeordneten Einzelrosten 12. Der Gesamtrost 11 ist rechteckig ausgebildet, wobei die Breite des Rostes größer als dessen Tiefe ist.
  • Die Einzelroste 12 sind ebenfalls rechteckig gestaltet, doch ist ihre Tiefe größer als ihre Breite Zwischen den beiden Einzelrosten befindet sich ein Mittelspalt 15, dessen Breite in der Mittelstellung der beiden Einzelroste 12 etwa gleich groß wie der Abstand der Roststäbe 21 der Einzelroste 12 ist.
  • In der Mitte jedes Einzelrostes 12 befindet sich nach Fig. 1 und 2 ein nach unten vorstehender Drehzapfen 13, welcher drehbar in einem Spurlager 33 angeordnet ist, das über z.B. drei Streben 17 an einem im Ofengehäuse 34 eingelegten Rostlager 25 abgestützt ist. Zwischen der Unterseite der Einzelroste 12 und den oberen Flächen 26 der Streben 17 liegt ein geringer Abstand 22 vor, damit es bei Verziehungen der Einzelroste 12 nicht zu einer Verklemmung kommen kann.
  • An den vorderen Schmalseiten der beiden Einzelroste befindet sich nach den Fig. 3 und 4 jeweils eine Vertikalbohrung 32, an der jeweils das eine Ende einer Spurstange 14 gelenkig angebracht ist, welche sich in der Ausgangslage parallel zu der langen Seite des Rüttelrostes 11 erstreckt. Die Spurstange 14 stellt eine drehbare Verbindung zwischen den beiden Einzelrosten 12 her, welche in der in Fig. 3 gezeigten Ausgangslage symmetrisch zueinander liegen.
  • An der in Fig. 3 rechten Seitenkante des rechten Einzelrostes -ist eine Lasche 35 vorgeséhen, an der eine Betätigungsstange 16 angelenkt ist, die sich nach vorn durch eine Bohrung 36 der Vorderwand des Ofens nach außen erstreckt und in einem Betätigungsgriff 19 mündet. Durch Ziehen bzw. Drücken an dem Betätiyunysgriff 19 die Einzelroste 12 zu einer Rüttel-Schwenkbewegung um die Achse der Drehzapfen 13 veranlaßt werden.
  • Um den Ein- und Ausbau auch später vollziehen zu können, z.B. bei Reparatur bzw. dem Austausch von Ofeninnenteilen, kann durch einfaches Vorziehen und anschließendes Senken des Rostlagers 25 der aus den beiden Einzelrosten 12 bestehende Rüttelrost 12 ausgebaut werden, sofern zuvor zwei Befestigungslaschen 24 abgeschraubt werden.
  • Wie sich besonders deutlich aus Fig. 3 ergibt, haben die Roststäbe 21 ein T-Profil, was zu der mit 22 bezeichneten Oberflächenkontur führt, welche eine vergrößerte Länge bzw. Profilfläche aufweist. Dies bedeutet eine bessere Kühlung der Roststäbe 21 und eine Einsparung des bei 23 angedeuteten Materials, welches ohne die spezielle erfindungsgemäße Formgebung vorhanden wäre.
  • Da erfindungsgemäß die Roststäbe 21 in Querrichtung angeordnet sind, wird die unterschiedliche Ausdehnung bei Erwärmung ohne weiteres aufgefangen.
  • Durch die Aufteilung der Gesamtrostfläche in zwei Einzelroste 12 werden außerdem für die Fertigung erhebliche Vorteile geschaffen, da unter anderem die Voraussetzungen für ein spannungsfreies Gießen verbessert sind.
  • Zum Auslösen eines Rüttelvorganges wird die Betätigungsstange 16, welche durch die Vorderwand 18 des Ofens nach außen ragt, durch Betätigen des Bedienungsgriffs 19 in ihrer Längsrichtung hin-und herbewegt. Dabei führen die Einzelroste 12 begrenzte Schwenkbewegungen um die Achse der Drehzapfen 13 aus. In Fig. 5 ist die durch Hineinstoßen der Betätigungsstange 16 erreichbare Endstellung der Einzelroste 12 bei ihrer Drehbewegung entgegen dem Uhr-%oi(3ersinn veranschaulicht. Durch Ziehen an dem Handgriff 1.9 kön-I1C'I1 die beiden Binzelroste 1 2 im Uhrzeigersinn entsprechend weit zur anderen Seite hin verschwenkt werden.
  • Beim Hin- und Herdrehen der beiden Einzelroste 12 mittels der Betätigungsstange 16 bewegen sich die beiden benachbarten Kanten der Einzelroste 12, welche den Spalt 15 begrenzen, gegenläufig. Die Breite des Spaltes 15 verkleinert und vergrößert sich dabei kontinuierlich, wie z.B.
  • aus dem Vergleich der Fig. 3 und 4 hervorgeht. Aus diesem Grunde ist die Entaschung gerade im mittleren Bereich des aus den beiden Einzelrosten 12 gebildeten Gesamtrostes besonders gut.
  • Statt des Handgriffs 19 kann an der betreffenden Stelle auch ein Rüttelhaken oder ein anderes Werkzeug zur Betätigung der Betätigungsstange 16 eingehängt werden.
  • In den Fig. 1 und 2 ist außerdem noch eine seitliche Lufteintrittsöffnung 20 unterhalb der Rostfläche 11 dargestellt, deren Querschnitt durch eine über die Betätigungsstange. 38 gesteuerte Klappe 37 mehr oder weniger geöffnet werden kann.

Claims (7)

  1. Festbrennstoffofen Patentansprüche: e Festbrennstoffofen mit einem rechteckigen Rüttelrost, welcher zwischen einem Feuerraum und einem Ascheaufnahmeraum angeordnet und in wenigstens zwei in einer Ebene nebeneinanderliegende rechteckige Einzelroste unterteilt ist, die über ein Gestänge miteinander mechanisch so gekuppelt sind, daß beim Rütteln des einen Rostes der andere Einzelrost mitbewegt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Einzelroste (12) mit geringem Abstand unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, daß jeder Einzelrost (12) um einen eigenen vertikalen Drehzapfen (13) schwenkbar gelagert ist und die Einzelroste (12) durch das Gestänge (14) so verbunden sind, daß bei Drehung des einen Einzelrostes (12) der andere sich gleichsinnig mitdreht.
  2. 2. 'cstUrennstoffofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gestänge durch eine, entsprechende Randstellen der beiden Einzelroste (12) miteinander verbindenke, aber gelenkig an den Einzelrosten (12) angeordnete Spurstange (14) gebildet ist, welche sich an den Anlenkstellen (32) im wesentlichen in Tangentialrichtung der Einzelrostbewegung erstreckt.
  3. 3. Festbrennstoffofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß nur an einem der beiden Einzelroste (12) eine seitlich gelenkig angeordnete Betätigungsstange (16) vorgesehen ist, welche zum Zwecke der Bedienung aus der Vorderseite des Ofens vorsteht.
  4. 4. Festbrennstoffofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rüttelrost (11) insgesamt breiter als tief ist, daß jedoch die Einzelroste (12) tiefer als breit sind.
  5. 5. Festbrennstoffofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehzapfen (13) in der Mitte von jedem Einzelrost (12) nach unten vorsteht und in ein Zapfenlager (33) hineinragt, welches von horizontalen Streben (17) des Rostlagers (25) gehalten ist.
  6. 6. FestUrennstoffofen nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die übergeordnete Form des Rostlagers bezogen auf den Einzelrost (12) eine Dreipunktauflage darstellt.
  7. 7. Festbrennstoffofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Einzelrosten (12) einerseits und dem Rostlager (25) bzw. den oberen Flächen (26) der Streben (17) ein Abstand (22) vorliegt.
DE19813125984 1981-02-09 1981-07-01 Festbrennstoffofen mit rechteckigem Rüttelrost Expired DE3125984C2 (de)

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