DE3125546C2 - Reinigungssystem für die Kühlwasser-Rohre eines Röhrenwärmetauschers - Google Patents

Reinigungssystem für die Kühlwasser-Rohre eines Röhrenwärmetauschers

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DE3125546C2 DE3125546A DE3125546A DE3125546C2 DE 3125546 C2 DE3125546 C2 DE 3125546C2 DE 3125546 A DE3125546 A DE 3125546A DE 3125546 A DE3125546 A DE 3125546A DE 3125546 C2 DE3125546 C2 DE 3125546C2
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Abstract

Ein Verfahren zum Reinigen der Kühlrohre eines Wärmetauschers, der eine Dampfkammer aufweist, durch die die Kühlrohre verlaufen und in die in einem Dampfkraftwerk erzeugter Dampf eingeführt wird zwecks Wärmeaustauschs mit dem die Kühlrohre durchströmenden Kühlwasser. Reinigungskörper werden in das Kühlwasser eingeleitet und dann zum Reinigen der Kühlrohre in diese verteilt. Nach der Erfindung sind dabei die Kühlrohre (2) in eine Mehrzahl Untergruppen (A-F) unterteilt, deren jede eine Mehrzahl Kühlrohre mit ähnlichem Sauberkeitszustand aufweist, und die Reinigungskörper (15) werden in die Untergruppen in Mengen eingeleitet, die zum Reinigen der Kühlrohre (2) jeder Untergruppe entsprechend der Sauberkeit der Kühlrohre jeder Untergruppe (A-F) geeignet sind. Ferner ist eine Einrichtung zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens angegeben.

Description

eines Dampfkraftwerkes wird dadurch vermieden. Gesamtwärmeübergangszahl, den Soll-Röhrenrein-Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen heitsgradusw, kennzeichnendes Signal (a) empfängt
des erfindungsgemäßen Reinigungssystems sind Gegen- Eine Recheneinheit 200 berechnet unter Nutzung der stand der Unteransprüche 2 bis 5. in der Signaleingabeeinheit 100 gesammelten Informa-Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispiels- 5 tion den Verschmutzungszustand der Kühlrohre in jeweise näher erläutert Es zeigt der Gruppe A —Fund der durchschnittlichen Kühlrohr-Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführ verschmutzung und vergleicht die Verschmutzungsgrarungsbeispiels des Reinigungssystems für die Kühlrohre de aller Kuhlrohrgruppen A —F. Das Ergebnis wird eieines Kondensatoss; ; ner Steuereinheit 300 eingegeben, welche entsprechen-F ig. 2 einen Schnitt IH-IH in F ig.l; :i io de Steuersignale erzeugt
F ig. 3 einen Schnitt IV-IV in F i g. 1; .; Der Verschmutzungsgrad der Kühlrohre in den je-F i g. 4 eine Perspektivansicht des irr F i g. 3 gezeigten weiligen Gruppen wird anhand der Ausgangssignale ei Ausschnitts; .' bis es der Wärmestromfühler 30 bestimmt und die Fig-5 ein Blockschaltbild des Reinigungssystems Steuereinheit 3001 erzeugt die Steuersignale b\—fc zur nach F i g. 1; 15 Betätigung der Zirkulationspumpe 8 und derVentile 14 F i g. 6 die Beziehung zwischen den Ausgangsdaten zur Reinigung der Kühlrohre 2, wodurch der erforderlieines Wärmestromfühlers und dem Wärmestrom durch ehe Unterdruckpegel im Kondensator 1 wieder hergeeine Kühlrohrwand; ' .". stellt wird. Im Betrieb verschmutzen die Kühlrohre der ψ F i g. 7 die Beziehung zwischen dem Sauberkeitsgrad einzelnen Gruppen A—Fungleichmäßig, d. h, die Grupgfi der Kühlrohre, dem Kondensator-Unterdruck und dem 20 pen A—Fweisen unterschiedliehe Ve/v.:hmut2ungsgrap Lastpegel in einem Dampfkraftwerk; de auf. Diese Differenz wird von den an den repräsenta-I* F i g. 8 ein Ablaufdiagramm der Operationen des Rei- tiven Kühlrohren 2 der jeweiligen Gruppe befestigten § nigungssystems nach F i g. 5; Wärmestromfühlern 30 erfaßt deren Ausgangssignale Ψ-. F i g. 9 die Anordnung eines Wärmestromfühlers an ei bis es in der Recheneinheit 200 verglichen und als if einem Kühlrohr. 25 Differenzsignale der Steuereinheit 300 eingegeben wer- i$ Nach F i g. 1 weist der Kondensator 1 eines Dampf- den. Die Steuereinheit 300 gibt Operationsbefehle nur ξ;: kraftwerks mit einer Dampfturbine 400 und einem Ge- an diejenigen Ventile 14 aus, die den über einen Wert Ii nerator 500 eine Vielzahl von Kühlrohren 2 auf. Kühl- verschmutzten Untergruppen zugeordnet sind.
J-; wasser wird den Kühlrohren 2 durch eine Kühlwasser- In der Recheneinheit 200 kann die Retaigungszeit bis Ii einlaßleitung 3 über einen Verteiler 4 zugeführt Das 30 zur ausreichenden Sauberkeit gespeichert werden. In || Kühlwasser fließt über einen Kühlwassersammler 5 und diesem Fall entspricht die Dauer der von der Steuereinl·· eine Auslaßleitung 6. Die Einlaß- und die Auslaßtempe- heit 300 erzeugten Steuersignale bi—be den Verschmutzt raturen des Kühlwassers werden durch Temperaturfüh- zungsgraden in jeweiligen Untergruppen, so daß die L-: ler 17 bzw. 18 und der Dampfdruck im Kondensator 1 Öffnungszeiten der Ventile 14 nach Maßgabe des Ver- -,: wird durch einen Druckfühler 16 erfaßt Zur Reinigung 35 schmutzungsgrads gesteuert werden.
_; der Kühlrohre 2 werden Reinigungskörper 15, z.B. Nach Fig.6 sind die Ausgangssignale ei — es der 'Z Schaumstoffkugeln, in den Kreislauf eingebracht Das Wärmestromfühler 30 mV-Signale. Durch Messungen Reinigungssystem umfaßt eine Zirkulationspumpe 8 wurde bestätigt daß zwischen den Wärmeströnvn q\ und eine nachgeschaltete Sammeleinheit 9 für die Reini- bis qt durch die Rohrwände und den Ausgangssignalen gungskörper 15 sowie mit dieser über eine Leitung 12 40 der jeweiligen Wärmestromfühler 30 eine lineare Bezieverbundene Mundstücke 13, die in den Verteiler 4 mün- hung besteht Diese Beziehung wird als Eingangsinforden. Eine Fangeinheit 7 für die Reinigungskörper 15 ist maiion in eine Wärmestrom-Recheneinheit 201 eingein der Auslaßleitung 6 angeordnet und über eine Lei- geben, die die Ist-Wärmeströme 91 bis qt, nach der foltung 11 mit der Saugöffnung der Zirkulationspumpe 8 genden Gleichung (1) berechnet (vgl. F i g. 5):
verbunden. 45
Wie aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, sind die Kühl- qi= k ■ a(i =■ 1 bis 6), (1) rohre 2 in sechs symmetrische Gruppen A—Faufgeteilt.
Sechs Mundstücke 13 münden in den Verteiler 4 jeweils mit K = ein Koeffizient.
' gegenüber einer der Kühlrohr-Gruppen A-F. Jedes
Mundstück 13 weist ein Ventil 14 zum Einstellen der so Der Dampfunterdruck F1 wird von einem Umsetzer Menge an Reinigungskörpem 15 auf. jedem Ventil 14 202 in eine entsprechende Sättigungstemperatur U um·
werden Reinigungskörper 15 von der Zirkulationspum- gesetzt Ein Unterdruckvirgleicher 213 vergleicht ein
pe 8 über Zweigleitungen 12a, YIb zugeführt. Steuersi- voi: eiueia Sollwertgeber 214 zugeführtes Soll-Unter-
gnalleitungen b\ bis bt sind mit den jeweiligen Ventilen drucksignal Po mit dem Ist-Dampfdruck P„ Wenn der
14 verbunden, um die Mengen der Reinigungskörper 15 55 Ist-Dampfdruck P1 hoher als der Soll-Unterdnjck P0 ist,
für die einzelnen Ventile 14 durch Verstellen ihres öff- wird diese Information in ein Verschmutzungs-Ent-
uungsgrades zu ändern. scheidungsglied 212 eingegeben.
Mindestens ein Wärmestromfühler 30 ist an einem Die mittlere Te/roeraturdiffercnz 0m wird aus dem Kühlrohr 2 jeder Gruppe A— Finder Zuordnung nach Ausgangssignal fi des Einlaßtemperaturfühlers 17 und F i g. 3 vorgesehen. Der Generator 500 ist mit einem 60 dem Ausgangssignal ij des Auslaßtemperaturfühlers 18 Lastwertmesser 250 gekoppelt, der ein Lastsignal AfIV nach der Gleichung (2) errechnet Die Berechnung eraussendet, folgt unter Nutzung der Sättigungstemperatur t„ die als Signale von verschiedenen Fühlern, z. B. die Aus- Ausgang vom Umsetzer 202 erhalten wird. Die Ausgangssignale ei bis e6 der Wärmestromfühler 30, die gangssignale fi, h, r, ν erden einem logarithmischen Re-Ausgangssignale P, d« Dampfdruckfühlers, die Aus- es chenglied 203 zugeführt, das nach folgender Gleichung gangssignale ii, h der Temperaturfühler 17,18 sowie das die logarithmische mittlere Temperaturdifferenz 6m be-Lastsignal MW werden eiirer Signaleingabeeinheit 100 stimmt
zugeführt, die ferner ein den Sollzustand, z. B. die Soll-
5 6
(2) uncl Sauberkeitsverhältnisse θ\ — ft, die für jede Rohrgruppe A F errechnet werden, mit Grenzwerten Ct bzw. ft, die von Sollwertgebern 210 bzw. 213 vorgegeben werden.
Ein Berechnungsglied 204 errechnet die Ist-Gesamt- 5 Falls eine oder mehrere der Rohrgruppen A — Feine Wärmeübergangszahl Ja aus den Wärmeströmen q, bis Sauberkeit C oder ein Sauberkeitsverhältnis θ auf- <76. die von der Recheneinheit 201 errechnet wurden, und weist, das unter dem Grenzwert G> bzw. ft liegt, wird aus der logarithmischen mittleren Temperaturdifferenz ohne Verzögerung ein Betätigungsbefehl an die Zirkuftn aus der folgenden Gleichung (3): lationspumpe 8 gegeben, so daß die Pumpe eingeschal-
10 tet und die Reinigungskörper 15 durch die Kühlrohre 2 /a, - qi/em(i" 1 bis 6). (3) geschickt werden.
Bei Empfang eines Sauberkeits-Fehlersignals vom
Unter Nutzung der von einem Sollwertgeber 206 vor- Verschmutzungs-Entscheidungsglied 212 und eines Ungegebenen Bemessungs-Wärmeübergangszahl Jd wird terdruck-Fehlersignals von dem Unterdruckvergleicher das Verhältnis R der Wärmeübergangszahl von einem 15 213 sendet die Steuereinheit 300 das Steuersignal b aus Berechnungsglied 205 berechnet. Die Bemessungs-War- zur Betätigung des Pumpenantriebs 40, wodurch die meübergangszahl wird aus einem vorbestimmten Be- Zirkulationspumpe 8 eingeschaltet wird. Nunmehr sind triebszustand der Anlage, z. B. dem Lastpegel, dem die Vorbereitungen für den Reinigungsvorgang abge-Kühlwasserdurchsatz, der Kühlwassereinlaßtemperatur schlossen.
usw, unter Berücksichtigung der Daten des Kondensa- 20 Dann gibt die Steuereinheit die Ventilöffnungssignale
tors 1 berechnet f\ — h entsprechend den Sauberkeiten C\ — C* und den
Die Berechnung des Verhältnisses der Wärmeüber- Sauberkeitsverhältnissen θ\ — ft an die Ventilstellglie-
gangszahl wird entsprechend der folgenden Gleichung der, die den jeweiligen Ventilen 14 zugeordnet sind, so
(4) durchgeführt: daß die Ventile 14 entsprechend dem Verschmutzungs-
25 grad der Kühlrohre in den jeweiligen Gruppen A-F
Ri JaJJd(I =* 1 bis 6). (4) geöffnet werden. Infolgedessen erhält jede Gruppe von Kühlrohren Reinigungskörper in einer Menge, die dem
In dieser Gleichung bezeichnet die Wärmeüber- Verschmutzungsgrad der Kühlrohre angepaßt ist. Die gangszahl Jd den Wert vor der Verschmutzung des veschiedenen Gruppen Λ —Fder Kühlrohre werden da-Rohrs. Daher ist das Verhältnis R kleiner als 1, d.h. 30 her mit jeweils verschiedener Reinigungskraft gereinigt, \R I < 1, wenn infolge der Rohrverschmutzung eine Lei- so daß die stark verschmutzten Bereiche hochwirksam stungsverschlechterung eintritt. gereinigt werden.
Dann wird die Sauberkeit C der Kühlrohre im Be- Da die Recheneinheit 200 die Sauberkeiten Ci-C6
triebszustand der Anlage nach Maßgabe der Gleichung und die Sauberkeitsverhältnisse θ\ bis ft ständig errech-
(5) errechnet, wobei das Verhältnis R aus der Gleichung 35 net, so daß eine sukzessive Einstellung der öffnungsgra-(4) und die Bemessungs-Rohrsauberkeit Cd genutzt de der Ventile 14 erfolgen kann, wird eine besonders werden, und zwar mittels eines Rohrsauberkeits-Be- wirksame Reinigung je nach dem Vcrschmutzungszurechnungsglieds 207. stand der Kühlrohre erzielt
Aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme Ci=CdR1(I= Ibis6). (5) 40 auf Fig.7 wird die vorstehend erläuterte Operation
noch deutlicher. Sobald z. B. die Sauberkeiten Ci und
Ferner wird von einem Berechnungsglied 209 das C6 der Rohrgruppen C und F unter den Grenzwert C0 Sauberkeitsverhältnis H nach Maßgabe der folgenden gefallen sind, werden die diesen Gruppen C, Fzugeord-Gleichung (6) berechnet wobei die berechnete Sauber- neten Ventile 14 etwas weiter als die anderen Ventile keit C und eine Bemessungs-Sauberkeit Cd, die von 45 geöffnet, so daß eine größere Menge an Reinigungsköreinem Sollwertgeber 208 vorgegeben wird, genutzt pern 15 in den Kühlrohren der Gruppen Cund Fzirkuwerden: Heren. Der Pumpenantrieb 40 wird in dem Augenblick
eingeschaltet in dem die Sauberkeiten C1 und Ct, der
β = Cd~C! . iQQ (,·= j {,ig 6)_ (6) Rohrgruppen C und F unter den Grenzwert C0 fallen.
' Cd 50 Die Verschmutzungs-Berechnung wird auch wählend
der Durchführung des Reinigungsvorgangs fortgesetzt
Als Ergebnis einer Serie von arithmetischen Opera- so daß die Öffnungsgrade der Ventile 14 sukzessive getionen, die vorstehend erläutert wurden, werden die ändert werden, wodurch die Zufuhrmengen der Reini-Sauberkeit Ci-C6 und das Rohrsauberkeitsverhältnis gungskörper zu jeweiligen Rohrgruppen optimierbar #1—ft für die jeweiligen Kühlrohr-Untergruppen be- 55 sind. Wenn dann die Soll-Sauberkeit in den Gruppen C rechnet. Das heißt der Verschmutzungsgrad der Kühl- und F wieder hergestellt ist schaltet die Steuereinheit rohre in entsprechenden Untergruppen wird quantitativ 300 den Pumpenantrieb 40 und damit so die Zirkulaerfaßt tionspumpe 8 ab.
Wie vorstehend erläutert, ist bei dem erläuterten Aus- Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrads des Kraft-
fühningsbeispiel in jeder Gruppe nur ein Wärmestrom- 60 werks ist es erwünscht den Dampfdruck P3 im Kondenfühler 30 an dem repräsentativen Kühlrohr befestigt sator nach Maßgabe der Änderung der den Turbinenge-Diese Anordnung ist jedoch nicht exklusiv, und die Sau- nerator 500 beaufschlagenden Last MW zu optimieren, berkeit wird natürlich mit höherer Genauigkeit erfaßt Zu diesem Zweck erfaßt der Lastwertmesser 250 die wenn eine mittlere Gesamtwärmeübergangszahl für je- Last MW des Generators und führt dem Unterdruckdes repräsentative Rohr unter Verwendung mehrerer 65 Sollwertgeber 214 ein Signal zur Optimierung des SoIlan jedem solchen Kühlrohr befestigter Wärmestrom- werts P0 des Kondensatorunterdrucks zu. Wenn sich die fühler erhalten wird. Das Verschmutzungs-Entschei- Generator-Last AfIV erhöht vergrößert der Unterdungsglied 212 vergleicht d:e Sauberkeitswerte C\ — C6 druck-Sollwertgeber 214 den Sollwert P0 und bei abneh-
mender Last wird der Sollwert P0 verkleinert.
In Fig.8 ist der Ablauf der Rechenoperationen der Recheneinheit 200 dargestellt. Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß sich die Sauberkeit der Rohrgruppen A und D mit gleicher Tendenz ändert. Das gleiche gilt auch für die Gruppen B. £ sowie C, F, weil die Gruppen /4—C und D-F symmetrisch angeordnet sind. Diese Auswirkung tritt nick; ein, wenn die Kühlwasser-Einlaßleitung 3 kurz vor dem Verteiler 4 gebogen ist und ein asymmetrischer Kühlwasserstrom im Verteiler 4 erzeugt wird. Diese Asymmetrie hat jedoch bei dem beschriebenen System keine nachteilige Auswirkung, weil die Verschmutzung in voneinander unabhängigen Rohrgruppen A—F erfaßt und beseitigt wird.
Wei aus F i g. 9 ersichtlich, ist der Wärmestromfühler 30 mittels eines Bandes 31 auf der Außenwand des Kühlrohrs 2 befestigt. Die Zuleitungen 32 sind längs dem Kühlrohr 2 durch Verstärkungsbänder 33 und an einer Rohrplatte 36 durch eine BefestigungSpiatte 34 und ein Schutzrohr 35 festgelegt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

1 2 oder Meerwasser als Kühlmedium und können u. U. einPatentansprüche: zelne Kühlrohre oder ganze Rohrgruppen zusetzen. Der dadurch verschlechterte Wärmeübergang in den
1. Reinigungssystem für die Kühlwssser-Rohre ei- Rohrwänden bewirkt eine Minderung der Kondensanes Röhrenwärmetauschers, mit Wärmestromfüh- 5 torleistung. einen unerwünschten Anstieg des Turbinenlern zum Erfassen des durch die Rohrwandungen Gegendrucks und damit ein Absinken des Gesamtwirausgewählter Kühlrohre übertragenen Wärme- kungsgrads der Anlage. Aus diesem Grunde müssen die Stroms, mit Temperaturfühlern zum Erfassen der Kühlrohre derartiger Wärmetauscher von Zelt zn Zeit Kühlwassertemperatur am Einlaß und Auslaß der gereinigt werden, was in der Regel mit Hilfe von Reini-Kühlrohre, mit Dampfdruckfühlern für den außer- io gungskörpem, z. B. Schaumstoffkugeln, erfolgt die zuhalb der Kühlrohre herrschenden Dampfdruck, ei- sammen mit dem Kühlwasser in bestimmten Zeitinterner Recheneinheit zum Bestimmen des Verschmut- vallen durch die Kühlrohre hindurchgeführt werden, zungsgrades der Kühlwasser-Rohre auf der Grund- Die Reinigungsintervalle bestimmen sich entweder nach lage der erfaßten Einlaß- und Auslaßtemperaturen Erfahrungswelten oder durch Überwachung einzelner und des Dampfdruckes, mit einer Vorrichtung zum 15 Betriebsparameter des Kondensators.
Einleiten von Reinigungskörpern in das Kühlwasser Aus der DE-AS 28 22 642 ist ein Röhrenwärmetau-
und zu deren Verteilen auf die einzelnen Kühlrohre, scher mit einer Rohrreinigungsvorrichtung bekannt, bei und mit einer Vorrichtung zum Sammeln der aus den welcher ein Rohrpropeller in einer Reinigungshaube an-Kühlrohren austretenden Reinigungskörper, da- geordnet ist und als Rückführpumpe für die verwendedurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre 20 ten Reinigungskörper dient Die Haube beschreibt eine (2) in Gruppen (A-F) von jeweils ähnlichem Ver- kreisförmige Bewegungsbahn auf dem Boden der Einschmutzungsgrad unterteilt sind, daß ein Wärme- laß- und Verteilerkammer. Durch wiederholtes Ein- und stromfühler (30) an je einem Kühlrohr (2) jeder Ausschalten des Rohrpropellers werden die Reini-Rohrgruppe (A-F) angeordnet und mit der Re- gungskörper aus Sammelräumen durch die Wärmetaucheneinheit (200) verbunden ist und daß die Vorrich- 25 scherrohre gefördert Eine kontinuierliche Überwatung zum Einleiten und Verteilen der Reinigungs- chung des Verschmutzungsgrades einzelner oder aller körper (15) so ausgebildet ist daß die Reinigungs- Rohre ist nicht vorgesehen, so daß die verschiedenen körper (15) den einzelnen Rohrgruppen (A-F) in Reinigungszyklen auf der Grundlage von Erfahrungsjeweils vorbestimmten Mengen zugeführt werden, werten vorgenommen werden müssen,
welche dem jeweiligen Verschmutzungsgrad der 30 In der — nicht vorveröffentlichten — EP-OS einzelnen Rohrgruppe entsprechen. 0 030 459 ist ein Reinigungssystem der angegebenen
2. Reinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge- Gattung beschrieben, bei dem die Kühlwassertemperakennzeichnet, daß die Einleitvorrichtung mehrere tür, der Kühlwasserdurchsatz, die Kondensatortempe-Mundstücke (13) mit je einem Do&.erventil (14) zum ratur und/oder der Wärmestrom durch die Kühlrohr-Einstellen der Menge an Reinigungskörper (15) ent- 35 wände gemessen werden. Auf der Grundlage der erhalhält wobei je ein Mundstück (13) einer Rohrgruppe tenen Meßwerte wird in einer Recheneinheit der Ge-(A-f? zugeordnet ist samt-Wärmeübertragungskoeffizient und daraus der
3. Reinigungssystem nach Anspruch 2, dadurch ge- Verschmutzungsgrad aller Kühlrohre berechnet. Die erkennzeichnet daß mehrere Wärmestromfühler (30) rechneten Daten bilden die Grundlage für das periodian der Rohrwandung des ausgewählten Kühlrohrs 40 sehe Einspeisen von Reinigungskörpern in die Kühlwas-(2) jeder Rohrgruppe (Λ—f? befestigt sind, und daß ser-Zulaufleitung des Kondensators. Eine gezielte eine Recheneinheit (201) einen Mittelwert der von Überwachung und Reinigung bestimmter hochgradig den jeweiligen Wärmestromfühlern (30) jeder Rohr- verschmutzter Rohrgruppen innerhalb des Kondensagruppe (A —/^erfaßten Meßwerte errechnet. tors ist mit diesem Reinigungssystem nicht möglich.
4. Reinigungssystem nach Anspruch 2, dadurch ge- 45 Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Reinikennzeichnet, daß jedes Dosierventil (14) an eine gungssystems für die Kühlrohre eines Röhrenwärme-Steuereinheit (300) angeschlossen ist, welche dessen tauschers der angegebenen Gattung, insbesondere des Öffnungsgrad bestimmt. Kondensators eines Dampfkraftwerkes, mit dem der
5. Reinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge- Verschmutzungsgrad der Kühlrohre qualitativ erfaßt kennzeichnet, daß in dem die Kühlrohre umgeben- 50 und dementsprechend die Kühlrohre des Wärmetauden Dampfraum ein Temperaturfühler angeordnet schers wirksamer als bisher gereinigt werden können,
ist, dessen Ausgangssignale (U) in der Recheneinheit Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die (200) zusammen mit den Ausgangssignalen (t\, fc) der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 ge-Kühlwasser-Temperaturfühler (17,18) die Grundla- löst.
ge zur Berechnung einer mittleren Temperaturdiffe- 55 Der beanspruchten Lösung liegt die Erkenntnis zurenz (Qn)bilden gründe, daß die einzelnen Kühlrohre des Wärmetau
schers nicht gleichmäßig, sondern entsprechend ihrer
Lage im Kondensator unterschiedlich stark verschmutzen. Durch die Aufteilung der Kühlrohre in Rohrgrup-60 pan wird eine gezielte Überwachung des Verschmut-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungssystem zungsgrades der Kühlrohre in den verschiedenen Konder im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen densator-Querschnittszonen erreicht. Die gezielte EinGattung, leitung der Reinigungskörper in jede einzelne dieser In den als Röhrenwärmeiauschem ausgebildeten Rohrgruppen ergibt einen intensiven Reinigungscffekt Kondensatoren von Kraftwerken kommt es zu Ablage- 05 und einen insgesamt hohen und über lange Betriebszeirungen von Schmutzstoffen in den vom Kühlwasser ten gleichbleibenden Sauberkeitsgrad des Kondensadurchströmten Kühlrohren. Diese Ablagerungen sind tors. Die durch abnehmende Kühlleistung des Kondenbesondcrs intensiv bei offenen Kühlsystemen mit Fluß- sators verursachte Verringerung des Wirkungsgrades
DE3125546A 1980-06-30 1981-06-29 Reinigungssystem für die Kühlwasser-Rohre eines Röhrenwärmetauschers Expired DE3125546C2 (de)

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