DE2746555C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kernbrennstoffanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Kernbrennstoffanordnung ist aus der US-PS 36 77 893 bekannt
und ist aus Kernbrennstoffgruppen gebildet, die aus eng nebeneinander
und parallel zueinander angeordneten Brennstoffstäben bestehen.
Die Brennstoffstäbe sind von einem rohrförmigen Mantel umgeben, der
seinerseits einen Kühlkanal begrenzt, der aus kernphysikalisch beding
ten Gründen sowie zur Erzielung einer kompakten Bauweise
verhältnismäßig schmal ist.
Stromabwärts vom rohrförmigen Mantel ist ein Meßwertwandler angeordnet,
der die mittlere Austrittstemperatur des flüssigen Metalls im Kühlkanal
überwacht.
Es kann nun, obwohl dies unwahrscheinlich ist, der Fall eintreten, daß
die Kühlmittelströmung im Kühlkanal in einem oder mehreren seiner
Durchlässe aus irgendwelchen Gründen gedrosselt wird. Dann besteht die
Gefahr, daß an der Abströmseite des Strömungshindernisses liegende
Teile der Oberflächen der Brennstoffstäbe ungenügend gekühlt werden,
weil dort das Kühlmetall verdampft ist. Der sich daraus ergebende Tem
peraturanstieg kann sich schädigend auf die Ummantelung der Brennstoff
stäbe auswirken.
Der Meßwertwandler ist nicht imstande, einen solchen örtlichen Tempera
turanstieg rechtzeitig festzustellen, denn die von diesem gemessene
Austrittstemperatur aus dem Kühlmittelkanal wird durch den örtlichen
Temperaturanstieg innerhalb dessen nicht oder nur wenig beeinflußt, da
das Kühlmittel an der Abströmseite des Strömungshindernisses gewöhnlich
dazu neigt, örtliche und von der Hauptströmung des Kühlmittels getrenn
te Wirbel zu bilden.
Ausgehend von dieser Problemlage ist es Aufgabe der Erfindung, den in
folge von Strömungshindernissen innerhalb einer Kernbrennstoffanordnung
der eingangs genannten Art örtlich hervorgerufenen Temperaturanstieg
des Kühlmittels schneller zu erfassen, um dadurch dessen örtliches Sie
den zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentan
spruchs gelöst, gemäß dessen Wärmeübertragungsrohre vorgesehen sind,
die sich durch die Durchlässe im Kühlkanal erstrecken, im Inneren aber
keinerlei Strömungshindernisse aufweisen. Das die Wärmeübertragungs
rohre durchströmende Metall steht durch deren Wände hindurch in thermi
scher Verbindung mit jenem Metall, das den Kühlkanal selbst durchströmt
und sich in den Durchlässen befindet, so daß eine örtliche Temperatur
erhöhung sofort eine entsprechende Temperaturerhöhung jenes Metalls
verursacht, das die Wärmeübertragungsrohre durchströmt. Die Temperatur
erhöhung dieses letztgenannten Metalls wird jedoch unmittelbar dem
Meßwertwandler mitgeteilt, der dann imstande ist, ein zur Einleitung
erforderlicher Maßnahmen geeignetes Signal auszulösen.
Es ist zwar bereits bekannt (DE-OS 25 41 200), in dem Brennelement
eines Kernreaktors zusätzliche Kühlmittelleitungen vorzusehen, doch
diese Leitungen enden innerhalb des Brennelements, um hierdurch eine
gezielte und bessere örtliche Kühlung des Brennelements zu erreichen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines mit flüssigem Metall gekühlten
Kernreaktors in senkrechtem Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht eines Kühlmittelkanals des Kern
reaktors in waagerechtem Schnitt,
Fig. 3 eine schematisierte Ansicht im Schnitt entlang
der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine grafische Darstellung der gemäß der Erfindung
erzielbaren Wirkung.
Ein in Fig. 1 dargestellter, mit flüssigem Metall
gekühlter Kernreaktor des Typs schneller Brüter hat
einen aus Brennstoffgruppen zusammengesetzten Reaktor
kern 1, welcher innerhalb eines Außenbehälters 3 in einem
Bad aus flüssigem Natrium 2 als Kühlmittel eingetaucht ist.
Der Außenbehälter 3 hängt an der Decke einer Sicherheits
kammer 4 und enthält jeweils eine Anzahl von Kühlmittel
pumpen 5 und Wärmetauschern 6, von denen jeweils nur eine
bzw. einer dargestellt ist. Die Brennstoffeinheiten sind
auf einem durchlässigen Traggitter 7 angeordnet, welches
zusammen mit den Wärmetauschern 6 in einem Innenbehälter 8
untergebracht ist, während die das Kühlmittel zum Trag
gitter 7 fördernden Pumpen 5 außerhalb des Innenbehälters
angeordnet sind. Die Brennstoffgruppen sind eng neben
einander aufrecht stehend auf dem Traggitter 7 angeordnet
und von einem Außenmantel 7 a umgeben und zusammengehalten.
Durch die Decke der Sicherheitskammer sind Kontroll
stäbe 9 und Instrumentierungsleitungen 10 hindurchgeführt.
Eine in Fig. 2 dargestellte Brennstoffgruppe weist ein
Bündel aus langen Brennstoffstäben 12 auf, welche von
einem rohrförmigen Mantel 13 mit sechseckigem Querschnitt
umgeben sind. Der Mantel 13 begrenzt einen Kühlmittel
kanal, welcher durch die Brennstoffstäbe in zwischen
diesen verlaufende Durchlässe unterteilt ist. Die Brenn
stoffstäbe 12 sind von einer (nicht gezeigten) Gitter
anordnung, welche beispielsweise 284 Gitterpositionen
definiert, parallel zueinander und zur Längsachse des
Mantels 13 gehalten. In bekannten Anordnungen sitzt in
jeder Gitterposition ein Brennstoffstab 12, wobei die
Achsen der Brennstoffstäbe parallel zueinander und zur
Längsachse des Mantels verlaufen. Die Zwischenräume zwi
schen den Brennstoffstäben 12 bilden die einzelnen Durch
lässe 15, durch welche das dem unteren Ende des Kühl
mittelkanals, dargestellt durch den Mantel 13, zuge
führte Kühlmittel, beispielsweise flüssiges Natrium,
hindurchströmt und dabei Wärme von den Brennstoffstäben
abführt. Das dabei erhitzte Kühlmittel tritt am oberen
Ende des Mantels aus. Ein dort angeordneter Meßwertwandler 16
spricht auf die durchschnittliche Austrittstemperatur
des Kühlmittels oder auf einen davon abhängigen Parameter
an. Der Meßwertwandler 16 dient somit der Überwachung der Küh
lung der Brennstoffgruppen. Die ermittelten Werte
werden über die Leitungen 10 einem Verstärker 11 zuge
leitet, welcher über (nicht dargestellte) Betätigungs
einrichtungen mit den Kontrollstäben 9 verbunden ist.
Tritt in einem oder mehreren Durchlässen 15 ein vollstän
diges oder partielles Strömungshindernis auf, wie in
Fig. 2 und 3 durch eine Schraffierung B angedeutet, dann
werden an der Abströmseite des Strömungshindernisses lie
gende Bereiche der Brennstoffstäbe weniger gekühlt, da
die normale axiale Strömung des Kühlmittels hier durch
eine Wirbel-Rücklaufströmung E gestört werden kann (Fig. 3).
Zwischen dem Kühlmittel in der Wirbelströmung und dem
die benachbarten Durchlässe durchströmenden Kühlmittel
findet nur ein sehr begrenzter Wärmeaustausch statt, so
daß das Kühlmittel in der Wirbelströmung seine Sättigungs
temperatur nahe dem Siedepunkt erreichen kann. Dabei
kann jedoch der Meßwertwandler 16, welcher die durchschnittliche
Austrittstemperatur ermittelt, nicht auf die an der Ab
strömseite des Strömungshindernisses auftretende erhöhte
Temperatur ansprechen. Somit kann ein örtlicher Bereich der
Brennstoffstäbe gefährdet sein, ohne daß der Wandler ein
Warnsignal abgibt. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist eine
Anzahl von in gegenseitigem Abstand liegenden Gitterposi
tionen mit an beiden Enden offenen Wärmeübertragungs
rohren 17 von einer der der Brennstoffstäbe entsprechenden
äußeren Form besetzt. Die Rohre 17 sollen gewährleisten,
daß bestimmte Bereiche des Gesamt-Strömungsquerschnitts
jederzeit von einer bestimmten Mindestmenge des Kühl
mittels durchströmt werden. Sollte dabei ein Strömungs
hindernis auftreten, so wird der an dessen Abströmseite
liegende Bereich unabhängig von der Hauptströmung des
Kühlmittels ausreichend gekühlt. Es hat sich nämlich
gezeigt, daß zwischen dem die Wärmeübertragungsrohre 17 durchströmenden
Kühlmittel und der Wirbelströmung ein um das Mehrfache
stärkerer Wärmeaustausch stattfindet als zwischen der
Wirbelströmung und dem Hauptstrom des Kühlmittels.
Die Wärmeübertragungsrohre 17 sitzen jeweils in der Mitte einer
in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie 18 eingegrenzten
Gruppe von Durchlässen 15. Jede solche Gruppe umfaßt
achtzehn Brennstoffstäbe. Tritt in irgendeinem Bereich
einer Gruppe ein Strömungshindernis auf, so wird die
Wärme von der Abströmseite desselben von dem das zunächst
angeordnete Wärmeübertragungsrohr 17 durchströmenden Kühlmittel abgeführt,
wodurch das Sieden des Kühlmittels verhindert oder wenig
stens verzögert wird. Falls sich das Strömungshindernis
über eine größere Anzahl von Durchlässen erstreckt, dann
tragen mehrere Wärmeübertragungsrohre 17 dazu bei, die Wärme aus den
Bereichen, in denen Temperaturspitzen auftreten, abzu
führen. Dadurch bleibt die Temperatur des Kühlmittels
unter dem Sättigungspunkt, während am Austrittsende des
Kühlmittelkanals ein Anstieg der Durchschnittstemperatur
stattfindet. Der auf die Durchschnittstemperatur anspre
chende Meßwertwandler 16 erzeugt daher ein Signal, welches das
Überschreiten der Sicherheitsgrenze anzeigt, und leitet
es zum Verstärker 11, worauf eine Gegenmaßnahme ausgelöst
wird.
Berechnungen haben gezeigt, daß der Strömungsquerschnitt
innerhalb eines Mantels bis zu 20% blockiert sein kann,
ohne daß sofort eine Gegenmaßnahme ausgelöst wird. Dar
über hinaus steigt jedoch das Signal des Meßwertwandlers 16 in
Abhängigkeit von einer prozentualen Blockierung des Strö
mungsquerschnitts progressiv an, so daß der Meßwertwandler auf
die Temperatur anspricht und Gegenmaßnahmen ausgelöst
werden, lange bevor die Blockierung ein Ausmaß erreicht
hat, bei welchem das Kühlmittel siedet und die Brenn
stoffstäbe zerstört werden würden. Fig. 4 zeigt diese
Wirkungsweise für eine hypotetische Brennstoffgruppe.
Entlang der Abszisse in Fig. 4 ist die axialsymmetrische
Blockierung in Prozenten des Gesamt-Strömungsquerschnitts
aufgetragen, die linksseitige Ordinate zeigt die Spitzen
temperatur an einer beliebigen Stelle des Kühlmittel
kanals, und die rechtsseitige Oridnate bezieht sich auf
die durchschnittliche Austrittstemperatur und setzt die
Abszisse in Beziehung zur untersten Kurve A′ welche sich
auf eine Anordnung mit zwischen den Brennstoffstäben ver
teilten Wärmeübertragungsrohren bezieht. Die mittlere Kurve B
zeigt die Spitzentemperaturen des Kühlmittels in Abhän
gigkeit vom Grad der Blockierung bei Vorhandensein der
Kühlmittelrohre, und die obere Kurve C zeigt die Spitzen
temperaturen ohne die erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsrohre.
Anhand der Kurve B ist zu erkennen, daß bei Vorhanden
sein der Kühlmittelrohre erheblich niedrigere Spitzen
temperaturen auftreten, obgleich auch hier die Sätti
gungstemperatur erreicht werden würde, wenn man die
Kurve verlängerte. Bei einer Blockierung von 20% des
Strömungsquerschnitts würde der am Auslaß angeordnete
Wandler noch nicht auf den Anstieg der Durchschnitts
temperatur ansprechen, da im Betrieb des Reaktors noch
andere Einflüsse auftreten, etwa durch den Verbrauch
der Brennstoffstäbe, beim Beschicken und Austragen
sowie durch Bewegungen der Kontrollstäbe, welche eine
Änderung des Ausgangssignals des Wandlers in einer ver
gleichbaren Größenordnung bewirken können. Oberhalb einer
Blockierung von 30% steigt jedoch die Durchschnittstem
peratur schneller an, bis der Temperaturanstieg bei einer
Blockierung von beispielsweise 50% mit Bestimmtheit zu
einem Ansprechen führen würde.
Wie vorstehend ausgeführt haben die Wärmeübertragungsrohre vor
zugsweise eine der der Brennstoffstäbe ähnliche oder
gleiche Außenform. Sie können jedoch auch eine für eine
wirksame Wärmeübertragung besonders geeignete Form er
halten. Sie können etwa sehr dünne Wände mit profilierten,
beispielsweise in Schraubenlinien genuteten Oberflächen
haben und aus einem Metall sein, welches eine bessere
Wärmeleitfähigkeit besitzt als der für die Umkleidung
der Brennstoffstäbe üblicherweise verwendete rostfreie
Stahl.
Falls nahe dem Umfang eine Gefahr des Blockierens besteht
und der Mantel an der Außenseite nicht vom Kühlmittel
umströmt ist, können am Umfang angeordnete Brennstoff
stäbe durch weitere Wärmeübertragungsrohre ersetzt sein. An
derenfalls können auch die Längsversteifungen 19 des
Mantels flüssigkeitsgekühlt sein. Nahe dem Auslaß des
Kühlmittelkanals kann ein akustisch mit den Wärmeübertragungs
rohren gekoppelter akustischer Wandler angeordnet sein,
welcher auf irgendwo im Kühlmittelkanal erzeugte
Geräusche anspricht. Derartige Geräusche können etwa
das bevorstehende Sieden des Kühlmittels anzeigen oder
auf Änderungen in der Dichte der Kühlflüssigkeit hin
deuten.
Die Verwendung der Wärmeübertragungsrohre hat hauptsächlich die fol
genden Wirkungen: ein örtliches Sieden der Kühlflüssig
keit wird verzögert und der Betrieb der Brennstoffein
heit kann sicher fortgesetzt werden, selbst wenn die
Durchlässe soweit blockiert sein sollten, daß sich die
Gesamtdurchströmung der Einheit verringert. Ein dabei am
Auslaß der Brennstoffeinheit auftretender Temperatur
anstieg ist dabei sicher und rechtzeitig feststellbar.
Claims (2)
- Kernbrennstoffanordnung für einen mit flüssigem Metall gekühlten Kernreaktor, bestehend aus
- a) Kernbrennstoffgruppen mit einer Anzahl parallel zueinander verlaufender Brennstoffstäbe, die von einem rohrförmigen Mantel umgeben sind, der einen Kühlkanal begrenzt, wobei dieser durch die auf Gitterplätzen angeordneten Brennstoffstäbe in zwischen diesen verlaufende Durchlässe unterteilt ist, durch die das flüssige Metall hindurchströmt und dabei Wärme von den Brennstoffstäben abführt, und
- b) einem am Auslaßende des rohrförmigen Mantels angeordneten Meßwert wandler zur Überwachung der mittleren Austrittstemperatur des flüssigen Metalls aus dem Kühlmittelkanal,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- c) im Kühlmittelkanal eine Anzahl von in gegenseitigem Abstand und im Abstand zu den Brennstoffstäben (12) angeordneten Wärmeübertra gungsrohren (17) vorgesehen sind, die gemeinsam mit den Durchlässen (15) von dem flüssigen Metall in gleicher Richtung durchströmt werden und durch dessen Wände das sich innerhalb der Wärmeübertra gungsrohre (17) befindliche Metall mit dem in den Durchlässen (15) thermisch in Verbindung steht, bevor es anschließend dem Meßwert wandler (16) zugeführt wird.
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