DE3123926C2 - Fahrbarer Röntgenuntersuchungstisch - Google Patents
Fahrbarer RöntgenuntersuchungstischInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Röntgenuntersuchungstisch (4) mit einer Patientenlagerungsplatte (6) und mit zwei die Patientenlagerungsplatte an je einer ihrer Längsseiten abstützenden Längsholme (9, 10). Bei solchen Untersuchungstischen behindern die Längsholme das streifende Einfahren von Röntgenaufnahmeeinrichtungen, Röntgenfilmkassetten und Zielgeräten. Die Erfindung sieht hierfür vor, daß der eine der beiden Längsholme oberhalb der Patientenlagerungsplatte angeordnet ist. Außerdem kann der andere der beiden Längsholme unterhalb der Patientenlagerungsplatte angeordnet sein. Hierdurch wird die Übernahme bettlägriger Patienten erleichtert. Ein erfindungsgemäßer Röntgenuntersuchungstisch ist insbesondere für den Einsatz in Röntgenstativen geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Röntgenuntersuchungstisch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Ein solcher Rör.tgenur/ersuchungstisch ist beispielsweise in der US-PS 3 50 438 beschrieben. Die
Bildschicht wird dabei von oben an d·· *i Patienten herangeführt.
Es ist allgemein bekannt, daß die Detailerkennbarkeii
bei Röntgenuntersuchungen umso mehr abnimmt, je weiter die Bildschicht vom Untersuchungsobjekt entfernt
ist Dies führt dazu, daß man bei Röntgenuntersuchungen stets bemüht ist, die Bildschicht, d. h. die Röntgenfilmkassette,
das Filmblatt oder auch den Eingangsleuchtschirm eines Röntgenbildverstärkers so nahe wie
möglich an das Untersuchungsobjekt, d. h. an den Patienten heranzubringen.
In den Röntgenstationen vieler Kliniken werden zu untersuchende, bettlägrige Patienten auf fahrbaren Untersuchungstischen
gelagert, und mit diesen zu einem Röntgenuntersuchungsgerät gefahren. Sie werden auf
diesem Untersuchungstisch ohne weitere Umlagerung auch untersucht. Diese Art des Patiententransports hat
sich insbesondere in den Unfallstationen der Krankenhäuser durchgesetzt, weil man hier dem Patienten jede
unnötige, häufig schmerzhafte Bewegung ersparen will. Bei solchen Röntgenuntersuchungstischen muß in dem
Fall, in dem die Bildschicht von unten an die Patientenlagerungspiatte
herangeführt wird, die Patientenlagerungsplatte möglichst gut durchstrahlbar sein. Man verwendet
hierzu im allgemeinen dünne Sperrholz- oder Kunststoffplatten, die an ihren Rändern auf einem rahmenartig
ausgebildeten Tischgestell aufliegen und so durch dieses Tischgestell abgestützt werden, wie dies in
den DE-AS 15 41 166 und 15 66 154 beschrieben ist. Die Gewichte der Patienten erfordern mehrere Zentimeter
starke Metallrahmen. Durch sie ist der beim Einschieben einer Aufnahmeeinrichtung unter der Patientenlagerungspiatte
einzuhaltende Mindestabstand von der Patientenlagerungsplatte festgelegt.
Durch die DE-OS 29 25 778 ist ein Aufnahmegerät mit einem Röntgenuntersuchungstisch bekannt der an
seinen Längsseiten durch Holme erhöht ist und dazwischen eine dünne Lagerungsplatte aufweist Dadurch
wird eine Vertiefung zur Aufnahme des Patienten gebildet; die Überführung eines Patienten von einem zweiten
Tisch ist jedoch schwierig. Ferner ist der Röntgenuntersuchungstisch nicht fahrbar, sondern bildet mit dem
Aufnahmegerät eine Einheit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Röntgenuntersuchungstisch gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß einerseits eine Aufnahmeeinrichtung in möglichst geringem Abstand
vom Patienten unter die Patientenlagerungsplatte einschiebbar und andererseits die Übernahme eines Patienten
auf die Patientenlagerungsplatte nicht behindert ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Ausbildung
gelöst Diese Ausbildung hat zur Folge, daß eine Aufnahmeeinrichtung, wie z. B. ein Röntgenbildverstärker
oder der Kassettenhaiter eines Röntgenuntersuchungsgerätes an der offenen Seite des U-förmigen
Querschnitts nahezu streifend unter der Unterseite der Patientenlagerungsplatte eingeschoben werden kann.
Hierdurch erspart man sich nach dem Einschieben solcher Einrichtungen ihr nochmaliges Anheben zwischen
den Rahmenteilen des Tischgestells. Außerdem kann der Röntgenbildverstärker oder die Röntgenfilmkassette
auch bei Untersuchungen im Randbereich der Patientenlagerungsplatte unmittelbar unter der Patientenlagerungsplatte
zur Anlage gebracht werden, was sonst wegen des nach unten vorstehenden Rahmens gar nicht
möglich wäre. Auf diese Weise wird nicht nur die Handhabung vereinfacht sondern werden bei verschiedenen
Untersuchungen zugleich auch die Einhaltung eines geringeren Absiandes zum Untersuchungsobjekt und damit
schärfere Bilder ermöglicht Ferner ist erreicht, daß zumindest auf der einen Längsseite kein Längsholm auf
der Oberseite der Patientenlagerung^platte vorhanden
ist. Dies erleichtert auf dieser Seite die Übernahme von bettlägrigen Patienten, wenn der Röntgenuntersuchungstisch
neben das Bett eines zu untersuchenden Patienten gefahren wird. Ähnliches gilt auch bei der
Übernahme von frisch eingelieferten Unfallpatienten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen
Röntgenuntersuchungstisches und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Patientenlagerungsplatte und die Längsholme des Untersuchungstisc'nes
der F i g. 1.
Die F i g. 1 zeigt einen auf vier Rädern 1,2,3 (nur drei
dargestellt) am Fußboden verfahrbaren Röntgenuntersuchungstisch 4. Das Tischgestell 5 des Röntgenuntersuchungstisches
4 trägt eine Patientenlagerungspiatte 6. Diese ist an ihren beider. Längsseiten 7, 8 an je einem
Längsholm 9, 10 befestigt. Diese Längsholme 9, 10 ruhen an ihren beiden Enden auf je einem U-förmigen,
seitlieh offenen Rahmenteil 11, 12 des Tischgestells 5. Die beiden Rahmenteile sind außer über die beiden
Längsholme 9,10 auch noch über eine Traverse 13 starr miteinander verbunden.
In dem in der F i g. 2 gezeigten Querschnitt durch die Patientenlagerungspiatte 6 erkennt man deutlich, daß
der eine, der in der F i g. 2 linke Längsholm 9 unterhalb der Patientenlagerungsplatte, der rechte Längsholm 10
dagegen oberhalb der Patientenlagerungspiatte ange-
ordnet ist Während die Patientenlagerungsplatte 6 mit ihrer einen Längsseite 7 auf dem in der F i g. 2 linken
Längsholm 9 aufliegt und mit ihm verschraubt ist, wird sie an ihrer in der F i g. 2 rechten Längsseite 8 von einem
unter der Patientenlagerungsplatte 6 im Bereich des in der F i g. 2 rechten Längsholmes 10 am Längsholm angeschraubten
Flachmaterislstreifen 14, vorzugsweise
aus Aluminium, an diesen Längsholm 10 angepreßt gehalten. An beiden Längsseiten der Patientenlagerungsplatte
ist außerdem ein Winkelprofil 15,16 befestigt, das diese Längskante schützt und bündig mit der Oberfläche
der Patientenlagerungsplatte 6 abschließt Auf der in der Darstellung der F i g- 2 rechten Seite der Patientenlagerungsplatte
ist dieses Winkelprofi! 18 stärker hochgezogen, um den dort oberhalb der Patientenlagerungsplatte
verlaufenden Längsholm 10 zu umfassen.
Zur Verdeutlichung der Funktion ist in der Fig.2 außer einem Patienten 17 noch eine Aufnahmeeinrichtung
18, im Ausführungsbeispiel ein Blattfilmwechsler, dargestellt, der an einem Röhre-Bildschicht-Träger 19
befestigt ist. Man erkennt, daß die Aufnahmeeinrichtung
18 unbehindert vom Längsholm 10 nahezu streifend unter die Patientenlagerungsplatte 6 eingefahren
werden kann.
Das sowohl im horizontalen als auch im vertikalen Schnitt U-förmige Tischgestell 5 des Röntgenuntersuchungstisches
4 erlaubt es, die Patientenlagerungsplatte 6 sowohl mit ihrer einen Längsseite 8 als auch mit einer
ihrer beiden Stirnseiten über eine Aufnahmeeinrichtung 18 eines Röntgenuntersuchungsgerätes zu schieben, ohne
daß ein Tischbein des Röntgenuntersuchungstisches im Wege steht Weil der Längsholm 10 an dieser dem
Röntgenuntersuchungsgerät zugewandten, in der Darstellung der F i g. 1 rechten Tischlängsseite 8 oberhalb
der Patientenlagerungsplatte 6 angeordnet ist und das Fiachmateriai i4, sofern es nicht sowieso in der Patientenlagerungsplatte
eingelassen ist, nur wenige Millimeter stark ist, kann die Aufnahmeeinrichtung 18 mit geringstmöglichem
Abstand, nahezu streifend, unter der Patientenlagerungsplatte 6 eingeschoben werden. In
allen den Fällen in denen die Aufnahmeeinrichtung aus untersuchungstechnischen Gründen — weil beispielsweise
der rechte Schulterbereich untersucht werden muß — nicht bis zur Tischmitte eingeschoben werden
kann, lassen sich so wesentlich geringere Objekt-Filmabstände realisieren. Das führt zu einer besseren Detailerkennbarkeit
als bei herkömmlichen Röntgenuntersuchungstischen, bei denen sich der gesamte Rahmen unterhalb
der Patientenlagenngsplatte befindet. Auch bei solchen Röntgenuntersuchungen, bei denen die Röntgenaufnahmeeinrichtung
bis zrr Tischmitte eingeschoben wird, entfällt so das umständliche Wiederanheben der
Röntgenaufnahmeeinrichtung, nachdem sie den Holmbereich passiert hat.
Der auf der in der F i g. 2 linken Längsseite der Patientenlagerungsplatte
unter der Patientenlagerungsplatte angeordnete Längsholm ermöglicht die Verwendung
eines flachen Winkelprofils. Dieses erleichtert die Übernahme von bettlägrigen Patienten, wenn der Röntgenufitersuchungstisch
neben das Bett eines solchen Pa- »ienten gefahren wird und der Patient auf den Untersuchungstisch
gezogen werden muß. Beide Winkelprofile können je eine längslaufende Nut (nicht dargestellt) tragen
in denen Bein- oder Armhalter oder Tropferstative eingeklemmt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fahrbarer Röntgenuntersuchungstisch mit einer Patientenlagerungsplatte (6), die auf einem sowohl
im horizontalen als auch im vertikalen Schnitt U-förmigen Tischgestell (5) liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne Patientenlagerungspiatte (6) an jeder Längsseite durch einen Längsholm (9,10) abgestützt ist und daß der eine der
beiden Längsholme (10) auf der offenen Seite des U-förmigen Querschnitts oberhalb und der andere
der beiden Längsholme (9) unterhalb der Patientenlagerungsplatte (6) angeordnet ist.
2. Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenlagerungsplatte
(6) von mit dem Längsholm (10) verschraubtem Flachmaterial (14) an den Längsholm
angepreßt wird.
3. Röntgenantersuchungstisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (9,10) aus Vierkantrohr bestehen.
4. Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseiten
(7, 8) der Patientenlagerungsplatte (6) je eine Abdeckleiste (15,16) tragen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813123926 DE3123926C2 (de) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | Fahrbarer Röntgenuntersuchungstisch |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19813123926 DE3123926C2 (de) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | Fahrbarer Röntgenuntersuchungstisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123926A1 DE3123926A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3123926C2 true DE3123926C2 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6134833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123926 Expired DE3123926C2 (de) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | Fahrbarer Röntgenuntersuchungstisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (5)
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US3504386A (en) * | 1965-09-21 | 1970-04-07 | Generay Gen Radiologica | X-ray table,having a removable and replaceable patient-supporting board |
DE2743427A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-04-05 | Siemens Ag | Roentgenuntersuchungsgeraet mit einem tischgestell |
DE2759079C2 (de) * | 1977-12-30 | 1983-04-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Untersuchungstisch für ein urologisches Röntgenuntersuchungsgerät |
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-
1981
- 1981-06-16 DE DE19813123926 patent/DE3123926C2/de not_active Expired
Also Published As
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