DE3123880A1 - Markierungsstange - Google Patents

Markierungsstange

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DE3123880A1
DE3123880A1 DE19813123880 DE3123880A DE3123880A1 DE 3123880 A1 DE3123880 A1 DE 3123880A1 DE 19813123880 DE19813123880 DE 19813123880 DE 3123880 A DE3123880 A DE 3123880A DE 3123880 A1 DE3123880 A1 DE 3123880A1
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DE
Germany
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joint
rod
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marker rod
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DE19813123880
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English (en)
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Sebastian 8263 Burghausen Haunberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/062Slalom gate poles, posts or marking sticks for sport fields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
    • E01F9/629Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures
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    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/638Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Markierungsstange
  • Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Markierungsstange mit Gelenk und im Boden verankerungsfähigem Element.
  • Gemäß DOS 2428659 ist bereits eine Sialomstange mit Gelenk bekannt geworden. Die Gelenkfunktion wird vorzugsweise durch 2 formschlüssig ineinandergreifende Stopfen realisiert, durch die ein entgegen Federkraft begrenzt ausziehbares Seil geführt ist. In jedem Fall handelt es sich um ein flexibles, federnd zusammengehaltenes Kupplungselement.
  • Nachteiligerweise ist bei dieser Stange kein Verankerungselement vorgesehen. Erfahrungsgemäß werden jedoch auch Gelenkstangen vom die Stange anfahrenden Skiläufer herausgerissen, wenn sie nicht verankert sind.
  • Ferner wurde gemäß DOS 2902082 bereits eine Markierungsstange vorgestellt mit elastisch nachgiebigem Knickgelenk und einem Verankerungselement, wobei das Knickgelenk im wesentlichen in der Form eines Gummischlauchs realisiert wird und das Verankerungselement die Form eines Schraubkörpers oder eines Spreizkörpers, etwa nach Art eines Spreizdübels, annehmen kann.
  • Aufgabe der Erfindung war es, eine Markierungsstange vorzustellen, die sich insbesondere als Torstange eignen soll wie sie an Skihängen zur Markierung von Pisten oder Skirenn- und Trainingsstrecken eingesetzt wird. insbesondere war es Aufgabe der Erfindung, eine Markierungsstange mit torsionsstabilem Gelenk und verankerungsfähigem Element vorzustellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine mehrteilige Markierungsstange mit Gelenk und im Boden verankerungsfähigem Element, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gelenkfunktion durch einen elastischen, dehnungsfähigen, das innere Volumen der Markierungsstange im Gelenkbereich voll ausfüllenden Formkörper ausgeübt wird, wobei die über- und unterhalb des Gelenks angeordneten Stangenteile mit dem Formkörper verbunden und auf Abstand gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist der genannte Formkörper ein gegebenenfalls Verstärkungselemente aufweisender, zyl inderförmiger Vollgummi.
  • Als Materialen für den die Gelenkfunktion ausübenden Formkörper werden insbesondere natürlich oder synthetisch gewonnene, hochmodulige, hohe Rückprallelastizität aufweisende Gummi sorten eingesetzt.
  • Als Verstärkungselemente kommen beispielsweise einvulkanisierte Stahlfedern in Betracht.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, das erfindungsgemäße Gelenk so zu realisieren, daß die Markierungsstangenteile zumindest im Gelenkbereich als zylindrische Hohlstränge ausgebildet sind, die auf den zylinderförmigen Voligummi aufgeschrumpft sind. Der Vollgummi nimmt dabei den Hauptteil des durch die Gelenkzone gegebenen Volumens ein.
  • Das besonders bevorzugte erfindungsgemäße Gelenk wird hergestellt, indem ein zylinderförmiger Vollgummi, der eihen im Vergleich zum Innendurchmesser der aufzuschrumpfenden Hohlstränge größeren Außendurchmesser aufweist, in seiner Längsrichtung gedehnt wird bis sein Durchmesser soweit abgenommen hat, daß die beiden Hohl stränge aufgesteckt werden können. Nach dem Aufstecken der Hohlstränge wird die auf den Vollgummi wirkende Kraft des Dehnungswerkzeugs aufgehoben, wobei sich der Vollgummi unter teilweiser Rückbildung seines ursprünglichen Durchmessers an die Innenwandungen der Hohlstränge anpreßt. Die dem Gummikörper aufgegebene Vorspannung bleibt dabei zumindest z.T. erhalten.
  • Zweckmäßigerweise wird die dadurch gegebene Verbindung zwischen dem Vollgummi und den Hohlsträngen noch durch Verkleben, Verklammern, Verstiften, Verschrauben, Vernieten - insbesondere durch Vernieten -weiter verstärkt.
  • Um die beiden mit dem Vollgummi verbundenen Stangenteile auf Abstand zu halten, kann beispielsweise ein Metallring auf den Vollgummi aufgesteckt sein. Der Vollgummi kann jedoch auch eine wulstartige Erhebung aufweisen, die als Abstandshalterung dient Der Abstand beträgt in der Regel 1-5 mm.
  • Vorteilhafterweise sind die am Gelenk sitzenden Enden der Stangenteile mit Verstärkungshülsen versehen, beispielsweise mit aufvulkanisierten oder aufgepreßten Metallkappen.
  • Als Verankerungselemente für die erfindungsgemäße Markierungsstange kommen z.B. die gemäß DOS 2902082 bekannten Verankerungselemente in Betracht, insbesondere ein als Schraubkörper ausgebildetes Verankerungselement.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Verankerungselement vorgeschlagen, das als wesentliche Bestandteile a) eine sich gegen eine Drehbewegung sperrende Spitze, b) ein mit der Spitze fest verbundenes Führungsrohr, c) eine mit dem Führungsrohr fest verbundene, über das Führungsrohr hinausragende Gewindestange, d) ein Rohrstück, das ein zur Gewindestange gemäß c) entsprechendes Gegengewinde aufweist und e) einen die Spitze gemäß a) und das Rohrstück gemäß d) verbindenden, auf das Führungsrohr lose aufgesetzten, elastisch verformbaren Hohlzylinder, aufweist.
  • Die sich gegen eine Drehbewegung sperrende Spitze kann beispielsweise in der Form eines Flachmeißels ausgeführt sein.
  • Wird eine mit dem oben beschriebenen Verankerungselement versehene Markierungsstange in den Boden, zumeist in ein dafür vorgesehenes Bohrloch bis zum Boden des Bohrlochs eingeführt und entsprechend dem Gewindesinn nach unten gedreht, verkürzt sich der Abstand der Elemente gemäß a) und d). Dabei wölbt sich das elastische Verbindungsstück gemäß e) nach außen und verspreizt sich nach Art einer Quetschdichtung gegen die Wandung des Bohrlochs. Die Markierungsstange ist dadurch im Boden verankert.
  • Der uber dem Gelenk angeordnete Oberteil der Stange kann jede auch bereits bisher für Markierungsstangen bekannte Form annehmen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind ausgeschäumte Hohlstränge. Insbesondere eignet sich eine Konstruktion aus Bambusrohr, das ggfs. noch eine Ummantelung aus Schaumstoff und/oder eine Umwicklung aufweist.
  • Mit dieser Konstruktion wird der oftmals beobachtete Peitscheneffekt beim Anstoßen an die Stangen mit großer Wucht vermieden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert: Abb. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsstange, die Abb. 2 bis 8 geben Detailzeichnungen einzelner Elemente wieder.
  • Zu Abb. 1: In die flachmeißelartig auslaufende Spitze (1) ist das Führungsrohr (2) eingepaßt und vernietet (3). Weiterhin ist die Gewindestange (4) mit dem Führungsrohr (2) über die Befestigung (5) fest verbunden und ragt darüber hinaus. Als Gegenstück dient der Einsatz (6) mit dem der Gewindestange entsprechenden Innengewinde, das ferner die Ausnehmung (7) aufweist, so daß das Gegenstück auf das Führungsrohr (2) aufgesteckt werden kann und Spiel für eine Schraubbewegung gegeben ist. Die Gewindestange (4) ist über dem Einsatz (6) mit dem versplinteten (8) Anschlag (9) gesichert. Das elastische Verbindungsstück (10) ist lose aufgesteckt und mit den Winkelbeilagen (11) und (12) gefaßt.
  • Die Gelenkfunktion wird durch den elastisch verformbaren Formkörper (13), der als zylindrischer Vollgummi ausgebildet ist, ausgeübt. Die Hohlstrangteile (14) und (15) sind auf diesen Formkörper aufgeschrupft, durch die Vernietungen (16) und (17) fest verbunden und durch die Auswölbung (18) auf Abstand gehalten. Der Hohlstrangteil (14) dient ferner als Wandung für den Teil der Markierungsstange zwischen Gelenk und Verbindungsstück (10). In den Formkörper (13) sind an beiden Enden die Metallkappen (19) und (20) einvulkanisiert, die als Halterung für ein Dehnungswerkzeug und zur Verbindung mit den Hohlstrangteilen (14) und (15) dienen. Der obere Teil der Markierungsstange ist in den Hohlstrangteil (15) eingesteckt und mit Nieten (21) und (22) befestigt. Dieser obere Teil besteht aus einem Bambusstock (23) als Kern und einer Schaumstoffverkleidung (24). Über dem Hohlstrangteil (15) ist der Bambusstock (23) lediglich mit einer dünnen Ummantelung (25) versehen.
  • Abb. 2 zeigt die Detailzeichnung eines erfindungsgemäßen Gelenks.
  • Die beiden Hohlstrangteile (14) und (15) weisen an ihren Enden je eine Metallhülse (26) und (27) auf und werden durch einen aufgeschrumpften Metallring (28) mit T-förmigem Querschnitt auf Abstand gehalten.
  • Abb. 3 zeigt Abwandlungen (29) und (30) der oben beschriebenen Metallhülsen (26) und (27). In dieser Version greifen die Metallhülsen formschlüssig ineinander und übernehmen zugleich die Funktion des Abstandhalters.
  • Abb. 4 demonstriert eine Abwandlung des die Gelenkfunktion ausübenden Formkörpers (13), wobei die wulstartige Erhebung (18)- etwa in der Mitte des Formkörpers (13) die Funktion des Abstandhalters übernimmt.
  • Abb. 5 zeigt ein Beispiel für die Formgebung des Formkörpers (13) ohne Vorspannung im nicht eingebauten Zustand. Die Abstandshalterung kann wie oben beschrieben unterschiedlich gestaltet sein. Die dargestellte Form (mit Verjüngungen nach den Enden zu) ist einer Version der erfindungsgemäßen Markierungsstange angepaßt, die Schonungshül sen (26) und (27) aufweist.
  • Abb. 6 veranschaulicht ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Verankerungselement. Der Einsatz (6) weist am oberen Ende eine Bohrung (31) auf zum Aufnehmen des Anschlags (9) und ist mit Nieten (32) und (33) mit dem Hohlstrang (14) verbunden.
  • Abb. 7 veranschaulicht die Wirkungsweise des Verankerungselements: Das elastische Verbindungsstück (10) ist nach dem Eindrehen der Mar -kierungsstange nach außen gewölbt und bewirkt eine Verankerung der Stange im Boden nach Art der Funktion einer Quetschdichtung.
  • Abb. 8 zeigt die Spitze der Markierungsstange, gegenüber Abb. 1 um 90 ° gedreht. Es wird eine flachmeißelartige Ausbildung der Spitze skizziert Vorzugsweise weisen sämtliche Teile der Stange, mit Ausnahme der sich gegen eine Drehbewegung sperrenden Spitze, kreisrunden Querschnitt auf.
  • Die Dimensionierung der erfindungsgemäßen Markierungsstangen bezüglich Länge und Dicke liegt im üblichen Rahmen. Beispieihaft seien Abmessunyen angegeben, wie sie für erfindungsgemäße Markierungsstangen gewählt werden, die als Torstangen auf Skipisten bzw. Skirennstrecken eingesetzt werden: Der im Boden eingesteckte Teil der Markierungsstangc ist etwa 30 - 50 cm lang. Der Gelenkmittelteil befindet sich 1 - 70 crn über dem Boden. Naturgemäß muß sich das Verankerungselement inncrhalb der für die Stange vorgesehenen Bodenbohrung befinden. Die Gesamtlänqe der Stange beträgt um 250 cm. Der Außendurchmesser der Stange beträgt ca. 3 - 4 cm. Die Wandstärke der Hohlstränge im Gelenkbereich beträgt zumeist 2 - 4 mm. Die Länge des die Gelenkfunktion ausübenden elastischen Formkörpers beträgt 10 - 20 cm.
  • Die erfindungsgemäße Markierungsstange erfüllt die Sicherheitsanforderungen, die an Torstangen zu stellen sind, die zur Markierung von Skirenn-und Trainingsstrecken eingesetzt werden. Da die erfindungsgemäße Markierungsstange beim Anfahren nicht herausgerissen wird erleichtert sie entscheidend sowohl den Trainingsbetrieb als auch die Funktion des Torrichters während des Rennens. Auch die Verletzungsgefahr verringert sich.
  • Nachdem die Gelenkfunktion durch einen einzelnen Formkörper ausgeübt wird, dessen Stärke so bemessen ist, daß er den größten Teil des Volumens der Gelenkzone ausfüllt, ist die erfindungsgemäße Markierungsstange torsionsstabil und kann auch gegen Widerstand gedreht werden. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Mehrteilige Markierungsstange mit Gelenk und im Boden verankerungsfähigem Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Celenkfunktion durch einen elastischen, dehnungsfähigen, das innere Volumen der Markierungsstange im Gelenkbereich ausfüllenden Formkörper ausgeübt wird, wobei die über- und unterhalb des Gelenks angeordneten .Stangenteile mit dem Formkörper verbunden und auf Abstand gehalten werden.
  2. 2.) Markierungssta.nge nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichet, daß der Formkörper ein zylinderförmiger Vollgummi ist.
  3. 3.) Markierungsstange nach Ansprüche 1.) und 2.) dadurch gekennzeichnet, daß der die Gelenkfunktion ausübende Formkörper an beiden Enden eingesetzte Metallkappen aufweist.
  4. 4.) Markierungsstange nach den Ansprüchen 1.), 2.) und 3.) dadurch gekennzeichnet, daß das verankerungsfählge Element ein Schraubkörper ist.
  5. 5.) Markierungsstange nach den Ansprüchen 1.), 2.) und 3.) dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement als wesentliche Bestandteile a) eine sich gegen eine Drehbewegung sperrende Spitze, b) ein mit der Spitze verbundenes Führungsrohr, c) eine mit dem Führungsrohr fest verbundene Gewindestange, d) ein Rohrstück, das ein zur Gewindestange gemäß c) entsprechendes Gegengewinde aufweist, und e) eine die Spitze gemäß a) und das Rohrstück gemäß d) verbindenden, auf das Führungsrohr lose aufgesetzten, elastisch verformbaren Hohlzylinder, aufweist.
  6. 6.) Verwendung der Markierungsstange nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5 als Slalomstange.
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